DE3535940C2 - - Google Patents

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DE3535940C2
DE3535940C2 DE19853535940 DE3535940A DE3535940C2 DE 3535940 C2 DE3535940 C2 DE 3535940C2 DE 19853535940 DE19853535940 DE 19853535940 DE 3535940 A DE3535940 A DE 3535940A DE 3535940 C2 DE3535940 C2 DE 3535940C2
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Volker Dr.-Ing. 7087 Essingen De Pilz
Anton Dipl.-Ing. Mueller (Fh), 7080 Aalen, De
Hermann Dipl.-Ing. Schinko (Fh), 7088 Huettlingen, De
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EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN DE
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/16Slings with load-engaging platforms or frameworks
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für den Berg­ bau nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derzeit ist im Bergbau bei der Gewinnung bzw. dem Abbau von Kohle durch Vollmechanisierung im Streb (d. h. Kohleabbaufront zwischen zwei Strecken) und in der Strecke ein hoher Rationali­ sierungsgrad mit einem Höchstmaß an Produktivität erreicht. Gleichzeitig stieg der Materialumschlag stark an, da die Hand­ habung der Materialver- und -entsorgung der Betriebsprodukte nicht in gleichem Maße vorausschritt, technisiert und rationali­ siert wurde. Dies führte dazu, daß im Grubenbetrieb häufig nicht mehr störungsfrei und kontinuierlich gearbeitet werden konnte. Man entwickelte dann Transportlösungen, die praktikabler, wirtschaftlicher und sicherer sind. Sperriges, unhandliches Material wird nunmehr auf einem sogenannten Materialplatz ge­ sammelt und in Behältern oder dgl. unter Tage gefördert. Auf­ grund unzureichender Transportmittel wird sehr viel Totlast im Verhältnis zur Nutzlast gefahren. Meist ist von dem einen Bauteil zuviel und vom anderen Bauteil zu wenig vorhanden, was viel manuelle und körperliche Arbeit mit sich bringt und zu einer erhöhten Unfallgefahr führt. Außerdem kommt es durch die verschiedenen Umladevorgänge häufig zu Unfällen. Ferner besteht die Gefahr, daß viel bereitgestelltes Material auf­ grund der immer größer werdenden Entfernungen zwischen den Bauabschnitten vergessen wird.
Bei der gattungsgemäßen Transporteinrichtung (DE-OS 32 35 960) ist der Träger durch zwei Profilbleche gebildet, die um 90° zueinander versetzt angeordnet sind. Sie weisen zueinander parallele Rippen auf, zwischen denen eine oder mehrere Traversen als Tragteil angeordnet sind. Die Traversen haben überstehende Enden, die zur Bildung der Anschlagpunkte und Anschlüsse mit Ösen bzw. hakenartig ausgebildet sind. Auf den Profilblechen wird das zu transportierende Gut gelagert und mit Zurrgurten befestigt. An den Anschlüssen ist der Zurrgurt befestigt. Die Tragfestigkeit dieser Transporteinrichtung ist durch die Traversen bestimmt. Außerdem sind die Profilbleche relativ teuer in der Herstellung. Auch die Anordnung der Traversen an den Profilblechen bzw. das Lösen der Traversen von den Profilblechen ist relativ umständlich. Bei Verwendung dieser bekannten Transporteinrichtung müssen die zu transportierenden Güter zunächst einzeln vom Herstellerbetrieb an den Materialplatz transportiert, dort gesammelt und zum Transport unter Tage auf die Transportein­ richtung umgeladen werden. Dadurch treten die obengenannten Probleme auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportein­ richtung dieser Art so auszubilden, daß die hauptsächlich zu transportierenden Materialien zu einer ladegerechten Trans­ porteinheit zusammengefaßt werden können und so gemeinsam bis vor Ort unter Tage transportiert und dort der Träger leicht vom Tragteil gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Transporteinrichtung der gattungs­ bildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung eignet sich für sämtliches Transportgut, das von den verschiedenartigsten Gleis­ fahrzeugen des Grubenbetriebs aufgegeben wird. Auf dem Träger können die zu transportierenden Güter, insbesondere komplette Ausbaumaterialien, beispielsweise Schienen, Schwellen, Hölzer, Bandkonstruktionsteile, Rohre, Motoren oder ähnliches sperriges und unhandliches Material, wie es unter Tage benötigt wird, als kompakte Transporteinheit gebündelt und befestigt werden. Da sich der Träger leicht vom Transportrahmen lösen läßt und selbst als einfaches, billiges Bauteil ausgebildet ist, kann das Material mit dem Träger als Ganzes vom Herstellerbetrieb über die ver­ schiedenen Transportmittel zum Materialplatz befördert und dort auf Lager gehalten oder umgeschlagen werden. Die Transporteinheit kann aber auch erst am Materialplatz durch Befestigen der zu transportierenden Güter auf dem Träger hergestellt und dort aufbe­ wahrt werden. Zum Transport dieser Güter unter Tage muß nur noch der mit den jeweils erforderlichen Materialien versehene Träger auf dem Transportrahmen befestigt und mit ihm dann vor Ort unter Tage transportiert werden. Dadurch entfällt das häufige Umladen des zu transportierenden Materials, so daß wenig körperliche Arbeit erforderlich ist. Hierdurch sind die Transportvorgänge unfallsicher und können erheblich rationalisiert werden, so daß wesentliche Arbeits- und Transportkosten eingespart werden können. Außerdem stehen vor Ort an den jeweiligen Bauabschnitten stets die richtigen Materialien zur Verfügung, da am Bauabschnitt der gesamte Träger mit dem darauf befestigten Material aus dem Transportrahmen herausgenommen und abgestellt wird. Der leere Transportrahmen kann dann sogleich wieder nach oben zur Weiterverwendung bzw. zur Lagerung zurücktransportiert werden, wodurch ein wirtschaftlicher Rückfluß des Transportrahmens gewährleistet ist. Der Transportrahmen dient bei der erfindungs­ gemäßen Transporteinrichtung also nicht nur zum Transport, sondern auch zur Lagefixierung des Trägers, der zur Bündelung der zu transportierenden Güter vorgesehen ist. Die Transport­ einrichtung hat den Vorteil, daß entsprechend dem Material­ bedarf am Bauabschnitt unter Tage ein entsprechender Träger, der am Materialplatz gelagert wurde, nur noch auf dem Trans­ portrahmen befestigt und unter Tage transportiert werden muß. Dadurch ist sichergestellt, daß am Bauabschnitt stets sämtliche erforderlichen Materialien zur Verfügung stehen. Die zur Ver­ fügung stehenden Träger lassen sich einfach und schnell auf dem Transportrahmen befestigen, der eine hohe Tragfestigkeit aufweist. Mit der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung können der Transport der Materialien zügig durchgeführt und auch die Transportrahmen rasch wieder an den Materialplatz zurücktrans­ portiert werden. Der gesondert eingesetzte Träger gewährleistet außerdem, daß die Trag- und Dauerfestigkeit des Transportrahmens nicht verringert wird, was beispielsweise bei einem geschweißten Boden der Fall wäre.
Vorzugsweise weist der Träger Stapelglieder auf, so daß nicht nur der Transportrahmen, sondern auch komplette Transporteinrichtungen mit den Transportrahmen und den Trägern sowie die Träger oder Transportrahmen selbst mit weiteren gleichen Einrichtungen gestapelt und leicht zu­ sammen an den Materialplatz zurücktransportiert werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung be­ finden sich die Anschlüsse vorzugsweise nicht direkt an der Außenseite des Transportrahmens, sondern sind nach innen versetzt. Dadurch besteht nicht die Gefahr, daß die Anschlüsse beschädigt werden, wenn der Trans­ portrahmen im Betrieb an Hindernissen anstoßen sollte. Die Zurrmittel können in den Aufnahmen derart an den Anschlüssen befestigt werden, daß sie im Anschlußbe­ reich Abstand von der Außenseite des Transportrahmens haben, so daß auch die Zurrmittel beim Anschlagen des Transportrahmens im Betrieb nicht beschädigt werden können. Vorzugsweise sind die Aufnahmen zur Außenseite des Transportrahmens und quer zum Träger offen, so daß sich die Zurrmittel einfach an den Anschlüssen befestigen und am zu transportierenden Gut verzurren lassen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dar­ gestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht eine erfindungsgemäße Transport­ einrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Transporteinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Transporteinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Transporteinrichtung mit einem Transport­ rahmen, auf dem ein Träger als Einlegeboden an­ geordnet ist,
Fig. 6 die Transporteinrichtung nach Fig. 5 in Seitenan­ sicht,
Fig. 7 den Transportrahmen nach Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 8 den Transportrahmen nach Fig. 7 in Draufsicht,
Fig. 9 den Träger nach Fig. 5 in Draufsicht und in ver­ größerter Darstellung,
Fig. 10 den Träger nach Fig. 9 in Seitenansicht,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 9,
Fig. 12 die Einzelheit A in Fig. 5 in vergrößerter Dar­ stellung, teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 die Einzelheit B in Fig. 5 in vergrößerter Dar­ stellung im Längsschnitt.
Fig. 15 den Transportrahmen nach Fig. 7 in Ansicht auf eine Stirnseite mit einer Verzurrkette, in ver­ größerter Darstellung,
Fig. 16 und 17 die Einzelheit C in Fig. 15 im Vertikalschnitt bzw. in Draufsicht.
Die Transporteinrichtung nach den Fig. 1 bis 4 hat einen Transportrahmen 1-4, der rechteckigen Umriß aufweist und mit zwei Längsträgern 1 und 2 versehen ist, die an ihren Enden durch Querträger 3 und 4 miteinander verbunden sind. Die Längsträger 1, 2 werden jeweils durch L-Profile ge­ bildet, die bei geringem Gewicht eine verhältnismäßig hohe Steifigkeit aufweisen, so daß der Transportrahmen auch bei entsprechender Länge der Längsträger ausreichend versteift ist. Die Querträger 3, 4 sind durch V-förmige Profilteile gebildet, die an den Längsträgern 1, 2 ange­ schweißt sind. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Querträger 3, 4 an den längeren Schenkeln 5, 6 der Längsträger 1, 2 ange­ schweißt. Dadurch sind sie durch diese Schenkel 5, 6 nach außen abgedeckt. Die kürzeren Schenkel 7, 8 der Längs­ träger 1, 2 erstrecken sich entgegengesetzt zueinander nach außen. Die Querträger 3, 4 haben gleich lange Schen­ kel 9 bis 12, die rechtwinklig zueinander liegen. Die Schenkel 9 und 12 sind an der Unterseite 13, 14 eines Schenkels 15 bzw. 16 eines Winkelstückes 17, 18 angeschweißt. Der Schenkel 15, 16 erstreckt sich über die gesamte Breite des Transportrahmens und geht stetig gekrümmt in einen auf­ wärts gerichteten Schenkel 19 und 20 über, dessen freier Rand 21, 22 stumpfwinklig nach außen abgewinkelt ist. Die beiden Schenkel 19 und 20 liegen senkrecht zu den Schenkeln 15, 16 und parallel zueinander. Sie erstrecken sich eben­ falls über die gesamte Breite des Transportrahmens. Die Höhe des abgewinkelten Randes 21, 22 ist geringer als die halbe Höhe des Schenkels 19 bzw. 20. Die Seitenränder 23 bis 26 der Schenkel 19, 20 liegen parallel zueinander und gehen stetig gekrümmt in eine senkrecht zu ihnen liegende Stirnseite 27, 28 über, die gerade und parallel zu den Schenkeln 15, 16 der Winkelstücke 17, 18 verläuft. Nahe den Stirnseiten 27, 28 sind in den Eckbereichen der abgewinkelten Ränder 21, 22 kreisförmige Einhängeöffnungen 29 bis 32 vor­ gesehen, die Anschlagpunkte für die Hebemittel, wie Ketten, Seile und dgl., bilden, um den Transport heben zu können.
Die Winkelstücke 17, 18 liegen mit ihren Schenkeln 15, 16 über einen Teil ihrer Länge auf den Schenkeln 7, 8 der Längs­ träger 1, 2 auf und sind mit ihnen verschweißt. Dadurch werden die Winkelstücke 17, 18 zuverlässig abgestützt. Zur Versteifung der Winkelstücke 17, 18 sind Versteifungsbleche 33 bis 36 vorgesehen, die hochkant auf den Schenkeln 15 und 16 befestigt, z. B. angeschweißt sind. Die Versteifungs­ bleche 33 bis 36 sind jeweils gleich ausgebildet. Im folgen­ den wird darum lediglich das Versteifungsblech 33 näher er­ läutert. Es ist an der in Längsrichtung des Transport­ rahmens verlaufenden Seite des Schenkels 15 des Winkel­ stückes 17 angeschweißt und erstreckt sich von der parallel zur Stirnseite 27 verlaufenden Stirnseite 37 des Schenkels 15 aus (Fig. 4). Etwa in halber Länge ist das Versteifungs­ blech 33 derart nach innen abgekröpft, daß sein an den Schenkel 19 des Winkelstückes 17 angeschweißter Abschnitt 38 in Richtung auf das gegenüberliegende Versteifungsblech 34 nach innen versetzt ist (Fig. 1). Das Versteifungsblech 33 erstreckt sich bis nahe an den Übergang zum abgewinkelten Rand 21 des Schenkels 19. Der obere Rand 39 des Versteifungs­ bleches 33 verläuft parallel zum Schenkel 15 des Winkel­ stückes 17 und geht an dem vom Schenkel 19 abgewandten Ende in einen schräg in Richtung auf den Längsträger 2 verlaufen­ den Rand 40 über, der bis in Höhe der Stirnseite 37 des Schenkels 15 verläuft und dann in einen senkrecht bis zum Schenkel 15 verlaufenden Randabschnitt 41 übergeht, der in einer gemeinsamen Ebene mit der Stirnseite 37 liegt. Das Versteifungsblech 33 liegt bis zur Abkröpfung 42 auf dem Schenkel 15 des Winkelstückes 17 auf. Der dem Schenkel 15 zugewandte untere Rand 43 des Blechabschnittes 38 verläuft schräg vom Schenkel 15 bis zum Schenkel 19. Dadurch wird zwischen diesem Blechabschnitt 38 und den Schenkeln 15 und 19 des Winkelstückes 17 eine dreieckförmige Einhängeöffnung 44 gebildet, die als Anschluß zum Einhängen von Zurrmitteln dient. Die Einhänge­ öffnung 44 erstreckt sich im Bereich des Schenkels 19 des Winkelstückes 17 etwa über dessen halbe Höhe.
Infolge der abgekröpften Versteifungsbleche werden an den Ecken des Transportrahmens Aufnahmen 45 bis 48 gebildet (Fig. 1), die nach unten durch die Schenkel 15 und 16 der Winkelstücke 17 und 18 und in Längsrichtung des Transport­ rahmens durch die Abkröpfungen der Versteifungsbleche 33 bis 36 und die Schenkel 19 und 20 der Winkelstücke begrenzt werden. In die dreieckigen Einhängeöffnungen können (nicht dargestellte) Haken eingehängt werden, an denen das jeweili­ ge Zurrmittel, in der Regel ein Zurrgurt, befestigt ist. Die Haken umgreifen den Blechabschnitt 38 der Versteifungs­ bleche. Die Aufnahmen 45 bis 48 sind so breit, daß die Haken in der Einhängestellung nicht über die Längsränder des Transportrahmens ragen und dadurch vor Beschädigung während des Transportes geschützt sind.
Die in Transportlage nach unten ragenden Schenkel 5 und 6 der Längsträger 1, 2 haben abgeschrägte Stirnseiten 49, 50 (Fig. 2). Sie sind derart abgeschrägt, daß sie bündig mit den Schenkeln 9 und 12 der Querträger 3 und 4 verlaufen. Im Ausführungsbeispiel verlaufen die Stirnseiten 49, 50 unter einem Winkel von 45° von den Schenkeln 15, 16 der Winkel­ stücke 17, 18 aus konvergierend. Die an beiden Längsseiten des Transportrahmens vorgesehenen abgeschrägten Stirnseiten der Längsträger 1, 2 bilden in Verbindung mit den ent­ sprechend schräg verlaufenden Schenkeln 9, 12 der Querträger 3, 4 einen gleitkufenähnlichen Rammschutz für den Transportrahmen. Wird er beispielsweise an Einschiebehängebahnen aufgehängt und mit ihnen transportiert und läuft er hierbei auf ein Hindernis auf, dann kann der Transportrahmen infolge der abgeschrägten Stirnseiten 49, 50 und der schräg verlaufenden Schenkel 9, 12 der Querträger 3, 4 über das Hindernis hinweggleiten.
Beim Transport wird der Transportrahmen über diesen Ramm­ schutz an einem Ende angehoben, bis er über das Hindernis hinweggleiten kann. Da an beiden Längsseiten des Transport­ rahmens jeweils ein Rammschutz vorgesehen ist, wird in beiden Längsrichtungen des Transportrahmens der Rammschutz wirksam.
Zwischen den beiden Winkelstücken 17, 10 liegt als Träger eine Tragplatte 51, die an den Stirnseiten 37 der Schenkel 15 und 16 der Winkelstücke 17, 18 anliegt und sich über die gesamte Breite der Winkelstücke erstreckt. Die Längsseiten 52, 53 der Tragplatte 51 liegen fluchtend zu den Außenseiten der Versteifungsbleche 33 bis 36. Dadurch hat der Transportrahmen an seinen Längsseiten keine Absätze oder dgl., an denen der Rahmen beim Transport hängenbleiben könnte. Die Tragplatte 51 weist an ihren Längsrändern senk­ recht nach oben gerichtete, zwischen den Versteifungsblechen 33 bis 36 sich erstreckende Stege 54, 55 auf, die an den Stirnseiten 37 der an den Längsseiten des Transportrahmens einander gegenüberliegenden Versteifungsbleche 33, 35 und 34, 36 anliegen. Die Stege 54, 55 haben gleiche Höhe wie die Randabschnitte 41 der Versteifungsbleche und dienen als quer zur Längsrichtung des Transportrahmens wirken­ de Verschiebesicherungsglieder für das auf dem Transportrahmen transportierte Gut. Im Ausführungsbeispiel wird die Trag­ platte 51 durch ein Lochblech gebildet. Sie kann aber auch geschlossen ausgebildet sein. Anstelle der Tragplatte 51 kann auch ein Tragrost und dgl. vorgesehen werden. Die Trag­ platte 51 liegt an ihren Längsseiten auf den Schenkeln 7, 8 der Längsträger 1, 2 auf. Quer zur Längsrichtung des Trans­ portrahmens überragt die Tragplatte 51 die Schenkel 7, 8 der Längsträger 1, 2.
Zur Abstützung der Tragplatte 51 sind zwischen den Querträgern 3, 4 weitere Querträger 56, 57 vorgesehen, die gleich aus­ gebildet sind wie die Querträger 3, 4 und parallel zu ihnen liegen. Die Querträger 56, 57 sind ebenfalls an den Schenkeln 5, 6 der Längsträger 1, 2 angeschweißt. Damit die Tragplatte 51 über ihre Länge gleichmäßig abgestützt wird, liegen die Querträger 3, 4, 56, 57 in gleichen Abständen voneinander.
Damit der Transportrahmen auch mit Gabelstaplern transportiert werden kann, ist der Transportrahmen an seiner Unterseite mit Aufnahmen 58 und 59 für die Gabeln des Gabelstaplers ver­ sehen. Die Aufnahmen werden von im wesentlichen U-förmigen Profilschienen 60 und 61 begrenzt, die an den Querträgern 3, 56 und 4, 57 befestigt, z. B. angeschweißt sind. Der Quersteg 62, 63 liegt mit Abstand unterhalb der Längsträger 1, 2 und der Querträger 3, 4. Die senkrecht zu den Querstegen 62, 63 liegenden Schenkel 64 bis 67 haben entgegengesetzt zueinander nach außen abgewinkelte Enden 68 bis 71 (Fig. 2), die an den einander gegenüberliegenden Schenkeln 10, 72 und 11, 73 der Querträger 3, 56 und 4, 57 befestigt, z. B. ange­ schweißt sind. Wie Fig. 2 zeigt, schließen die Enden 68 bis 71 der Profilschienen 60, 61 rechtwinklig an die Schenkel der Querträger an. Die abgewinkelten Enden 68 bis 71 er­ strecken sich bis unterhalb der Längsträger 1, 2. Die Profil­ schienen 60, 61 können sich zwischen den beiden Längsträgern 1, 2 erstrecken und an deren nach unten gerichteten Schenkeln 5, 6 angeschweißt sein. Aus Gewichtsgründen ist es jedoch vorteilhaft, anstelle einer über die Breite durchgehenden Profilschiene jeweils zwei mit Abstand einander gegenüber­ liegende Profilschienen 60, 60′ und 61, 61′ vorzusehen (Fig. 1). Sie liegen parallel zueinander und jeweils mit Ab­ stand von den benachbarten Längsträgern 1, 2. Wenn der Transportrahmen mit einem Gabelstapler angehoben werden soll, können seine Gabeln in die Aufnahmen 58 und 59 ein­ greifen, wodurch der Transportrahmen quer zur Steckrichtung durch die Schenkel 64 bis 67 der Profilschienen gegen Ver­ schieben gesichert ist.
Die Schenkel 64 und 67 der Profilschienen 60, 60′ und 61, 61′ liegen mit geringem Abstand von den Stirnseiten 37 der Winkelstücke 17, 18 (Fig. 2). Außerdem ist ihre Höhe gering­ fügig größer als die Höhe des Randabschnittes 41 der Ver­ steifungsbleche 33 bis 36.
Damit das auf der Tragplatte 51 gelagerte Transportgut ge­ bündelt werden kann, ist der Transportrahmen mit Halterun­ gen 74 bis 79 für Bündelungsmittel versehen, die an den ein­ ander zugewandten Innenseiten der Längsträger 1, 2 befestigt sind. Die Halterungen sind jeweils gleich ausgebildet, so daß im folgenden lediglich die Halterung 74 näher erläu­ tert werden soll. Sie wird durch ein U-Profilstück ge­ bildet, das mit seinen zueinander parallelen Schenkeln 80 und 81 am Schenkel 6 des Längsträgers 1 befestigt, z. B. angeschweißt ist. Die Halterung 74 ist derart angeordnet, daß ihre Schenkel 80, 81 und ihr Quersteg 82 an der Unterseite 83 der Tragplatte 51 anliegen. Die Höhe der Halterung 74 ist kleiner als die Länge des Schenkels 6 des Längsträgers 1.
Wie Fig. 1 zeigt, sind an jedem Längsträger 1, 2 jeweils drei mit gleichem Abstand voneinander und einander gegen­ überliegende Halterungen befestigt. Die benachbart zu den Winkelstücken 17, 18 liegenden Halterungen 74, 76 und 77, 79 liegen zwischen den Profilschienen 60′, 61′ und 60, 61 und dem benachbarten Längsträger 1 und 2. Der Abstand der Profilschienen von den Längsträgern 1, 2 ist nur wenig größer als die Breite der Halterungen. Durch die U-förmi­ gen Halterungen 74 bis 79 werden jeweils Aufnahmen 84 bis 89 begrenzt, die mit Durchbrechungen 90 bis 95 in der Tragplatte 51 fluchten.
Das an den Halterungen 74 bis 79 zu befestigende Bündelungs­ mittel weist jeweils Haken auf, die durch die Durchbrechun­ gen 90 bis 95 in die Halterungen 74 bis 77 geführt werden.
Die Haken umgreifen den Quersteg 82 der Halterungen, während das jeweilige Bündelungsmittel durch die Aufnahmen 84 bis 89 und die Durchbrechungen 90, 95 nach oben ge­ führt wird. Da die Halterungen 74 bis 79 im Randbereich des Transportrahmens vorgesehen sind, verkleinern sie die Transportfläche nur wenig.
Der Transportrahmen zeichnet sich durch ein geringes Gewicht und eine hohe Verwindungssteifigkeit aus. Er weist durch die Einhängeöffnungen 29 bis 32 gebildete Anschlagpunkte für Hebemittel, wie Anschlagketten und dgl., und die durch die dreieckförmigen Einhängeöffnungen gebildeten Anschlüsse 44 für Zurrmittel, wie Zurrgurte und dgl., auf. Außerdem ist der Transportrahmen mit den Halterungen 74 bis 79 für Bündelungsmittel versehen. Somit ist der Transportrahmen viel­ seitig verwendbar. Das auf der Tragplatte 51 befindliche Gut kann einwandfrei gebündelt und/oder verzurrt werden. Der Transportrahmen läßt sich entweder mit Hebemitteln oder mit einem Gabelstapler anheben. Der Transportrahmen kann somit in Verbindung mit Einschienenhängebahnen, Unter­ wagen, Hebezeugen und dgl. eingesetzt werden. Auf der Trag­ platte 51 lassen sich schwere Ladegüter, wie Getriebe, Moto­ ren und dgl., einwandfrei verzurren und transportieren.
Die Tragplatte 51 kann z. B. zum Stapeln von Transportrahmen herausgenommen werden. In diesem Falle greifen die Profilschienen 60, 60′, 61, 61′ der aufeinanderliegenden Transport­ rahmen ineinander, so daß sich die Rahmen eng stapeln lassen.
Die Transporteinrichtung nach den Fig. 5 und 6 besteht aus einem Transportrahmen 1 a und einem Träger 2 a, der lösbar auf dem Transportrahmen befestigt ist. Der Transportrahmen weist, wie der Transportrahmen 1-4 nach Fig. 1, zwei zueinander parallele Längsschienen 3 a, 4 a auf, die durch Querschienen 5 a miteinander verbunden sind. Beispielsweise besteht der Transportrahmen aus Flach- oder Profilmaterial. An den Außen­ seiten der Tragschienen 3 a, 4 a sind Seitenbleche 11 a, 12 a (Fig. 7 und 8) mit plattenartigen Seitenanschlägen 13 a, 14 a (Fig. 7, 8, 13) für aufeinandergesetzte Tragrahmen befestigt. An den Schmalseiten des Transportrahmens sind Anschlagschie­ nen 15 a, 16 a vorgesehen, die nach außen abgewinkelt sind, um den Transportrahmen verklemmungs- und verhakungsfrei stapeln zu können.
Der Träger 2 a besteht im wesentlichen aus einem rechtecki­ gen Bodenblech 29 a, auf dem Stapelglieder 30 a bis 33 a ange­ ordnet sind und das an seinen Stirnseiten 34 a, 35 a Verschiebe­ sicherungsglieder 36 a bis 40 a und Abhebesicherungsglieder 41 a und 42 a aufweist. Wie Fig. 2 zeigt ist die Breite des Bodenbleches 29 a gleich der lichten Weite des Transportrah­ mens 1 a zwischen den kürzeren Schenkeln 9 a, 10 a seiner L-förmigen Längsschienen 3 a, 4 a, während die Länge des Boden­ bleches 29 a etwa nur halb so groß ist wie die Länge des Transportrahmens. Das Bodenblech 29 a ist an seiner Unter­ seite 34 a (Fig. 9 bis 11) mit einer Versteifungsschiene 44 a aus Flachmaterial versehen, die sich in halber Länge des Bodenbleches von der einen Stirnseite 35 a bis nahe an die andere Stirnseite 34 a erstreckt (Fig. 9). Die Verstei­ fungsschiene 44 a dient nicht nur zur Längsversteifung des Bodenbleches 29 a, sondern auch zu seinem Höhenausgleich auf dem Transportrahmen 1 a. Mit der Versteifungsschiene 44 a liegt das Bodenblech 29 a auf Querschienen 5 a des Transport­ rahmens 1 a auf, wodurch neben der seitlichen Auflage des Bodenbleches auf längeren Schenkeln 6 a, 7 a der Längsschie­ nen 3 a, 4 a des Transportrahmens eine mittige Auflage auf den Längsrändern 8 a der Querschienen erreicht ist, die ein Durchbiegen des Bodenbleches sicher verhindert. Der Träger 2 a kann auch aus einem anderen Flachmaterial als Blech oder aus Profilmaterial, Kunststoff oder Hartholz oder ähn­ lichem Material bestehen.
Das Bodenblech 29 a weist im Bereich seiner Ecken rechtecki­ ge Durchbrüche 47 a bis 50 a auf (Fig. 9), deren Längsachsen parallel zur Längsmittelebene A des Bodenbleches verlaufen. Die Durchbrüche liegen symmetrisch zur Quermittelebene B des Bodenbleches 29 a und sind jeweils von einem der im Quer­ schnitt (Fig. 11) etwa U-förmigen Stapelglieder 30 a bis 33 a überspannt. Sie sind mit den Längsrändern 51 a, 52 a ihrer Schenkel 53 a, 54 a stehend längs der Längsränder 55 a, 56 a der Durchbrüche 50 a auf dem Bodenblech 29 a verschweißt, wie es für das Stapelglied 33 a in den Fig. 9 bis 11 darge­ stellt ist.
Die Schenkel 53 a, 54 a konvergieren vom Bodenblech 29 a aus, so daß sich die Stapelglieder 30 a, 33 a von der Oberseite 57 a des Bodenbleches aus verjüngen; in Draufsicht gemäß Fig. 9 haben die Stapelglieder etwa Trapezform. Diese Aus­ bildung erleichtert das Stapeln mehrerer gleicher Träger, wobei die Stapelglieder des jeweils oberen Trägers durch den zugehörigen Durchbruch in die Stapelglieder des darun­ terliegenden Trägers gesteckt werden.
Da die Schenkel 53 a, 54 a der Stapelglieder in Seitenan­ sicht (Fig. 5) trapezförmig ausgebildet sind, ist der Boden 58 a der Stapelglieder 33 a gegenüber dem Bodenblech 29 a geneigt, so daß die Stapelglieder an einer Stirnseite höher sind als an der anderen Stirnseite. Die Stapelglie­ der sind so angeordnet, daß sie ihre Böden 58 a jeweils unter einem spitzen Winkel zur Quermittelebene B des Bodenbleches geneigt sind (Fig. 5). Die Böden 58 a der beiderseits der Quermittelebene B einander gegenüberliegenden Stapelglieder 30 a, 31 a und 32 a, 33 a sind derart entgegengesetzt geneigt, daß die Stapelglieder an ihren den benachbarten Stirnseiten 34 a, 35 a des Bodenbleches 29 a zugewandten Seiten ihre größte Höhe und Breite haben (Fig. 5). Die trapezförmigen Stapel­ glieder ermöglichen eine kompakte Bündelung der zu trans­ portierenden Güter, da sie eine Anpassung an die verschie­ denen Abmessungen der häufig zu transportierenden unter­ schiedlichen Güter mit glockenartigem Profil ermöglichen. Hat man z. B. Sackmaterial als Transportgut, dann ist der Träger glatt und eventuell gelocht ausgebildet.
Auf dem Träger 2 a können beispielsweise auf den Stapelglie­ dern angeordnete schienenartige Ausbauteile 59 a (Fig. 5) gelagert werden, die parallel zur Längsmittelebene A liegen und mit großem Krümmungsradius teilkreisförmig gebogen sind. Die Ausbauteile 59 a liegen mit ihren Längsrändern 64 a auf den einander gegenüberliegenden Schenkeln 53 a, 60 a bis 63 a (Fig. 9) der Stapelglieder 30 a bis 33 a. Da die Ausbau­ teile 59 a nur mit ihren Längsrändern 64 a auf den Stapel­ gliedern 30 a bis 33 a liegen, ist ein Verklemmen zwischen den Stapelgliedern verhindert, so daß sich die Ausbauteile bei Bedarf jederzeit einfach und schnell aus der Transport­ einrichtung herausnehmen lassen. Zwischen den Ausbauteilen 59 a sind weitere Ausbaumaterialien wie Stempel, Kappen, Matten, Klötze, Keile und Befestigungsmaterial für eine bestimmte Ausbaustrecke oder Bandkonstruktionsmaterial angeordnet. Auf dem Träger können aber auch Schienen, Schwellen, Hölzer bzw. Bandkonstruktionsteile wie Unterböcke, Oberböcke, Rollen, Ketten, Längsträger, Befestigungsmaterial oder Sack­ materialien wie Zement, Bergbaumörtel oder Rohre oder Kanistermaterial wie Öl, Harzlösungen, Isoschaum oder auch Schilder gebündelt und auf Lager gehalten werden.
Um die Ausbauteile 59 a während der Lagerung im Träger ge­ bündelt zu halten und beim Transport gegen Herunterfallen und Verrutschen zu sichern, werden sie mit Verzurrketten 85, 86 (Fig. 15 bis 17) oder Stahl- oder Textilbändern des Transportrahmens 1 a auf dem Träger 2 a befestigt. Zum Verbinden der Verzurrmittel auf dem Träger sind, wie in Fig. 9 für das Stapelglied 33 a dargestellt ist, in den Schenkeln 53 a, 54 a des Stapelgliedes quer zur Längsrichtung des Trägers mit­ einander fluchtende Durchziehöffnungen 65 a, 66 a vorgesehen. Sie sind durch U-förmige, randoffene, nach unten durch das Bodenblech 29 a begrenzte Ausnehmungen in den Schenkeln 53 a, 54 a gebildet. Zum Verzurren der Ausbauteile 59 a oder anderer mit der Transporteinrichtung zu transportierender Güter werden die Verzurrmittel durch die miteinander fluchtenden Durchziehöffnungen 65 a, 66 a des einen Stapelgliedes 33 a und durch die Durchziehöffnungen 67 a, 68 a des gegenüber­ liegenden Stapelgliedes 33 a gezogen. Auf gleiche Weise wer­ den auch durch die Durchziehöffnungen der beiden anderen Stapelglieder 31 a, 32 a Verzurrmittel gezogen. Sie werden nach dem Auflegen um das zu transportierende Gut geschlungen und in bekannter Weise verzurrt. Anstelle der Durchziehöffnungen können auch (nicht dargestellte) Ösen, Schienen und dgl. vorgesehen sein.
Wie insbesondere Fig. 10 zeigt, liegen die Durchziehöffnungen nahe benachbart zu den voneinander abgewandten Stirnseiten einander gegenüberliegender Stapelglieder 30 a, 31 a und 32 a, 33 a.
Die gegenüber den Durchbrüchen 47 a bis 50 a kürzeren Stapel­ glieder 30 a bis 33 a sind so angeordnet, daß benachbart zu den schmalen Rändern 74 a, 75 a der Durchbrüche, in Draufsicht gemäß Fig. 9 gesehen, zwischen den Stapelgliedern und den Rändern jeweils ein schmaler Randabschnitt 76 a, 77 a der Durchbrüche verbleibt, der nicht von den Stapelgliedern überdeckt ist. Auch über diese Randabschnitte ist der Zugriff zu den in die Durchziehöffnungen 65 a, 66 a einzuziehenden bzw. aus ihnen herauszuziehenden Verzurrmittel erleichtert.
Zur Lagesicherung des Einlegebodens 2 a auf dem Träger 1 a weist das Bodenblech 29 a an seinen Stirnseiten 34 a, 35 a die Verschiebesicherungsglieder 36 a bis 40 a auf, die aus Einhänge- und Rastgliedern bestehen.
Die Einhängeglieder 36 a, 38 a sind im Längsschnitt L-förmige Laschen oder Winkelstücke (Fig. 12), die mit ihrem längeren Schenkel 37 a′ an die Unterseite 43 a des Bodenbleches ange­ schweißt sind, während ihre kürzeren Schenkel 37 b′ nach unten ragen. Beispielsweise sind zwei gleiche Einhänge­ glieder vorgesehen, die zwischen den Abhebesicherungsgliedern 41 a, 42 a mit größerem Abstand voneinander als von den be­ nachbarten Längsrändern 45 a, 46 a des Bodenbleches 29 a liegen. Die Einhängeglieder 36 a, 37 a sind so angeordnet, daß ihr kürzerer Schenkel 37 b′ über die zugehörige Stirn­ seite 35 a des Bodenbleches 29 a ragt (vgl. Fig. 5, 6, 9, 10, 12).
Wie insbesondere Fig. 12 entnommen werden kann, wird der Träger 2 a zum Befestigen auf dem Transportrahmen 1 a so auf ihn aufgesetzt, daß er mit dem Schenkel 37 b′ seiner Einhän­ geglieder 36 a, 37 a einen äußeren Schenkel 5 a′ des Quer­ trägers 5 a‴ des Transportrahmens hintergreift.
Die Rastglieder 38 a bis 40 a sind Hakenglieder, deren kür­ zerer Schenkel 40 a′ in Richtung auf den längeren Schenkel 40 b′ hakenartig nach innen gebogen ist (Fig. 14). Mit dem Schenkel 40 b′ sind die Rastglieder 38 a bis 40 a an der Unter­ seite 43 a des Bodenbleches 29 a verschweißt. Der Schenkel 40 b′ ragt mit seinem einen Ende 40 c′ über die Stirnseite 34 a des Bodenbleches 29 a. Zum Befestigen des Trägers 2 a auf dem Transportrahmen 1 a wird zunächst das Bodenblech mit den Rastgliedern 38 a bis 40 a in den zugehörigen Querträ­ ger 5 a″″ eingehängt, wobei der Träger mit seiner Stirnseite 35 a schräg nach oben weist. Danach wird der Träger nach unten abgeklappt, wobei er um das Ende 5 b′ des Endes 5 d′ des Quer­ trägers 5 a″″ so weit schwenkt, bis die Einhängeglieder 36 a, 37 a mit ihren Schenkeln 37 b′ das freie Ende 5 e′ des Schenkels 5 a′ der Querschiene 5 a‴ umgreifen. In dieser Stellung liegen die Rastglieder mit ihren Schenkeln 40 a′ ganzflächig am Schen­ kel 5 d′ des Querträgers 5 a″″ an (Fig. 14), wobei der Träger 2 a mit den Einhängegliedern auf dem Transportrahmen 1 a einge­ schnappt bzw. eingerastet ist, so daß eine sehr sichere, in Längsrichtung des Transportrahmens verschiebungsfreie Befesti­ gung gewährleistet ist. Zum Beispiel sind drei mit etwa glei­ chem Abstand voneinander liegende Rastglieder an der Stirn­ seite 34 a des Bodenbleches 29 a vorgesehen, von denen die außen liegenden Rastglieder 38 a, 40 a von den Längsrändern 45 a, 46 a des Bodenbleches 29 a Abstand haben. In bezug auf die Sicherungsglieder 41 a, 42 a liegen die Rastglieder 38 a, 40 a geringfügig nach innen versetzt. Das mittlere Rastglied 39 a liegt in Verlängerung des Versteifungsstreifens 44 a, so daß der längere Schenkel 39 a′ mit seinem freien Rand 39 b′ an die benachbarte Stirnseite 44 a′ des Versteifungs­ streifens 44 a anschließt (Fig. 9). In der oben beschriebenen montierten Lage liegt der Träger 2 a mit dem Bodenblech 29 a auf den längeren Schenkeln 6 a, 7 a der Längsschienen 3 a, 4 a und mit dem Versteifungsstreifen 44 a auf den Querschienen 5 a des Transportrahmens 1 a flächig auf. Die Rastglieder 38 a bis 40 a gewährleisten ebenfalls, daß der Träger 2 a gegen Abheben gesichert ist. Um den Träger 2 a auch im Bereich seiner Stirnseite 35 a gegen Abheben zu sichern, sind vor­ zugsweise zwei Sicherungsglieder 41 a, 42 a vorgesehen, die mit geringem Abstand von den Längsrändern 45 a, 46 a des Boden­ bleches 29 a befestigt sind. Sie sind z. B. gleich und als Riegel mit einer Stecköffnung 38 a ausgebildet. Die Sicherungsglieder sind auf einem Lagerbolzen 78 a (Fig. 12, 13) schwenkbar gelagert, der in eine Stecköffnung eines auf der Oberseite 57 a des Bodenbleches 29 a z. B. klotzförmigen Lagerteiles 79 a gesteckt ist. Das Lagerteil und der Bolzen verlaufen parallel zur Längsmittelachse A des Bodenbleches 29 a. Auf dem Bolzen 78 a ist der Sicherungsteil 42 a mit einem Querstift 80 a gegen axiales Verschieben und Lösen gesichert. Das Lagerteil 79 a ragt über die Stirnseite 35 a des Boden­ bleches und den Schenkel 37 b′ des Einhängegliedes 37 a (Fig. 12). Dadurch ist sichergestellt, daß die Sicherungsglieder 41 a, 42 a ohne Behinderung durch das Bodenblech 29 a auf dem Bolzen 78 a verschwenkt werden können.
Wenn der Träger 2 a, wie oben beschrieben, auf dem Transport­ rahmen 1 a befestigt ist, wird er zusätzlich über die Siche­ rungsglieder am Transportrahmen verriegelt, indem sie aus einer in Fig. 13 nach rechts verschwenkten Außer-Funktions­ stellung in die dargestellte Sicherungsstellung (Fig. 13) verschwenkt werden. In dieser Stellung hintergreifen sie mit ihrem einen Schenkel 82 a die längeren Schenkel 6 a, 7 a der Längsschienen 3 a, 4 a des Transportrahmens 1 a.
Auf dem Bodenblech können die unter Tage zu transportierenden Güter bereits in der Herstellerfirma oder auch auf einem Lagerplatz, dem sogenannten Materialplatz, außerhalb des Bergwerks befestigt werden. Wenn die Güter bereits in der Herstellerfirma auf dem Bodenblech befestigt werden, werden sie mit ihm als komplette Transporteinheit zum Material­ platz transportiert und dort auf Lager gehalten. Im anderen Fall werden die zu transportierenden Güter am Materialplatz auf dem jeweiligen Träger gebündelt und befestigt und auf ihm auf Lager gehalten. Je nach dem an der Baustelle bzw. dem jeweiligen Bauabschnitt unter Tage erforderlichen Ausbauma­ terial wird der entsprechende Träger am Materialplatz auf dem Transportrahmen befestigt und mit ihm unter Tage trans­ portiert. Dort wird der Träger aus dem Transportrahmen heraus­ genommen und vor Ort abgestellt. Der leere Transportrahmen kann dann an den Materialplatz zurücktransportiert werden. Vorzugs­ weise werden mehrere Transportrahmen und auch die Träger nach dem Abnehmen der Güter jeweils mit gleichen anderen Transport­ rahmen bzw. Trägern gestapelt transportiert. Wenn die Trans­ portgüter sofort vom Träger entladen werden, kann der Trans­ portrahmen mit dem Träger mit anderen Transportrahmen und Trägern jeweils gemeinsam gestapelt und zurück an den Mate­ rialplatz über Tage transportiert werden, wodurch ein ratio­ neller Transport gewährleistet ist. Außerdem können die Trä­ ger gestapelt zu den Herstellerfirmen der jeweils zu trans­ portierenden Güter transportiert werden und dort wieder be­ stückt, gebündelt und an das Bergwerk zurücktransportiert werden.
Wie Fig. 15 zeigt, bestehen die Verzurrketten 85 und 86 aus zwei jeweils über ein endseitiges Einhängeglied 87, 88 am Transportrahmen 1 a befestigten Kettensträngen. An der Unterseite des einen Schen­ kels 89 a, 90 a zweier auf einander gegenüberliegenden Rahmen­ längsseiten liegenden Winkelstücke 89, 90 ist jeweils eine im Querschnitt C-förmige Längsführung 91 a, 92 a für die Einhängeglieder 87, 88 befestigt. Die Längsführungen sind durch in Längsrichtung des Transportrahmens verlaufende Schienen gebildet, in die jeweils zwei Klemmteile 93 a, 94 a (Fig. 16) eingesetzt sind, zwischen denen die Einhängeglieder mit einer Schraube 95 befestigt sind, derart, daß sie über die zur Rahmenmitte weisenden Öffnungen 96, 97 der Längsführungen 91 a, 92 a vorstehen. Durch Ver­ schieben der Einhängeglieder 87, 88 mit ihren Klemmteilen 93 a, 94 a innerhalb der Längsführungen 91 a, 92 a kann die Lage der Verzurr­ ketten 85, 86 optimal an die Länge der Transportgüter ange­ paßt werden, um einen sicheren Halt zu gewährleisten.
Am freien Ende der Kette 85 ist über einen Schäkel 98 eine Spannvorrichtung 99 befestigt. Sie besteht aus einem in den Schäkel 98 eingehängten Bügel 100, einem daran be­ festigten Winkelhebel 101 mit einem Griff 102 und einem Haken 103, der über ein Zwischenglied 104 am Winkelhebel an­ gelenkt ist. Die freien Enden des Bügels 100 sind über einen Bolzen 105 miteinander verbunden, in den der Winkelhebel 101 mit einem Schenkel 101 a eingehängt ist. Der andere Schenkel 101 b hat ein abgewinkeltes Ende 101 b′, auf dem der Griff 102 sitzt. Das Zwischenglied 104 ist mit seinem einen Ende 104 a im Übergangsbereich zwischen den Schenkeln 101 a, 101 b am Winkelhebel angelenkt und z. B. laschenartig ausge­ bildet. Am anderen Hebelende 104 b ist der als Kupplungs­ klaue ausgebildete Haken 103 angelenkt. In ihn wird beim Verzurren der Ketten 85, 86 eines der Kettenglieder 106 der Kette 86 eingesetzt (Fig. 15). Anschließend muß nur noch der Winkelhebel 101 aus seiner dargestellten Lage im Uhrzeigersinn (Pfeil P) mit dem Griff 102 verschwenkt werden. Die zu verzurrenden Güter sind dann sicher auf dem Trans­ portrahmen 1 a bzw. einem auf ihm befestigten Träger 2 a (Fig. 5) gehalten. Da der Haken 104 in jedes beliebige Kettenglied der Kette 86 eingehängt werden kann, lassen sich die Ketten 85, 86 den zu verzurrenden Gütern beliebig anpassen und festspannen. Hierbei verklemmen sich die Klemm­ teile 93 a, 94 a selbsttätig in den Längsführungen 91 a, 92 a, wodurch eine gute Lagesicherung gewährleistet ist, die verhindert, daß die Verzurrketten 85, 86 in den Halteteilen verschoben werden können.

Claims (18)

1. Transporteinrichtung für den Bergbau, mit mindestens einem Träger für das zu transportierende Gut, der auf einem Trag­ teil mit Anschlagpunkten für Hebemittel, wie Anschlag­ ketten, aufliegt, und mit Anschlüssen für Zurr­ mittel, wie Gurte, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenartige Träger (51, 2 a) auf dem als Transportrahmen (1 bis 4, 1 a) ausge­ bildeten Tragteil aufgesetzt und arretiert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportrahmen (1 bis 4, 1 a) und/oder der Träger (51, 2 a) stapelbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2 a) zum Stapeln mit anderen, gleich ausgebildeten Trägern über den Träger (2 a) ragende, im Querschnitt vorzugsweise etwa U-Form mit nach außen geneigten Schenkeln (60 a bis 63 a) aufweisende Stapelglieder (30 a, 33 a) hat.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelglieder (30 a bis 33 a) vorzugsweise vier in den Eckbereichen des vorzugs­ weise rechteckigen Trägers (2 a) liegende Durchbrüche (47 a bis 50 a) überspannen.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelebenen der Stapelglieder (30 a bis 33 a) etwa parallel zur Längs­ mittelebene (A) des Trägers (2 a) verlaufen, und daß sich ihre Schenkel (60 a bis 63 a) nach außen in Richtung auf die Stirnseiten (34 a, 35 a) des Trägers (2 a) ver­ breitern, derart, daß die Stapelglieder (30 a bis 33 a) quer zur Mittelebene (B) des Trägers nach unten geneigt sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelglieder (30 a bis 33 a) Durchstecköffnungen (65 a bis 68 a) für Verzurrmittel, wie Stahl- oder Textilbänder, aufweisen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2 a) mit mindestens einem Verschiebesicherungsglied (36 a bis 40 a) und min­ destens zwei Abhebesicherungsgliedern (41 a, 42 a) ver­ sehen ist, die über seine Stirnseite (34 a, 35 a) ragen und den Transportrahmen (1 a) teilweise untergreifen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebesicherungsglieder (41 a, 42 a) schwenkbar gelagerte Riegel sind, die an einem auf dem Träger (2 a) befestigten Lagerteil (79 a) schwenk­ bar befestigt sind und Querträger (5 a‴, 5 a″″) des Transportrahmens (1 a) untergreifen.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebesicherungs­ glieder (36 a bis 40 a) hakenförmig ausgebildet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (44) durch Öffnungen in den Ecken des Transportrahmens gebildet sind und in bezug auf die Außenseite des Transportrahmens (1 bis 4) nach innen versetzt angeordnet sind, der im Be­ reich der Anschlüsse mit Aufnahmen (45 bis 48) versehen ist, die zur Außenseite des Transportrahmens und quer zum Träger (51) offen sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecken des Transport­ rahmens hochkant angeordnete Versteifungsbleche (33 bis 36) vorgesehen sind, die mit den Anschlüssen (44) ver­ sehen sind und die Verschiebesicherungsglieder (41) bil­ den.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsbleche (33 bis 36) auf Winkelstücken (17, 18) befestigt sind, die mit den durch Öffnungen gebildeten Anschlagpunkten (29 bis 32) versehen sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungen (74 bis 79) für Zurrmittel vorzugsweise an Längsträgern (1, 2) des Transportrahmens (1 bis 4, 1 a) befestigt sind, die je­ weils eine Aufnahme (84 bis 89) aufweisen, die mit Durch­ brechungen (90 bis 95) des Trägers (51) fluchten.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie an wenigstens einem in Transportrichtung liegenden Ende, vorzugsweise an beiden einander gegenüberliegenden Enden mindestens eine gleit­ kufenähnliche Schutzvorrichtung aufweist, die vorzugs­ weise durch schräg zum Träger (51) liegende Schenkel (9, 12) der endseitigen Querträger (3, 4) und abgeschrägte Stirnseiten (49, 50) der Längsträger (1, 2) gebildet ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (58, 59) für die Gabeln eines Gabelstaplers vorgesehen sind, die vor­ zugsweise von etwa U-förmigen Profilschienen (60, 60′, 61, 61′) und Längsträgern (1, 2) des Tragrahmens (1 bis 4) begrenzt sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzurrmittel (85, 86), insbesondere Verzurrketten, im Transportrahmen (1 bis 4, 1 a) längsbeweglich angeordnet und in der jeweiligen Lage arretierbar sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportrahmen (1 bis 4, 1 a) an seinen Längsseiten vorgesehene Längsführungen (91 a, 92 a) für Klemmteile (93 a, 94 a) aufweist, mit denen Ein­ hängeglieder (87, 88) für die Verzurrmittel (85, 86) befestigt sind.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (93 a, 94 a) durch Verzurren der Verzurrmittel (85, 86) in den Längs­ führungen (91 a, 92 a) verklemmbar sind.
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