DE3446311A1 - Fahrbarer wagen zum austragen von streumitteln - Google Patents
Fahrbarer wagen zum austragen von streumittelnInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M9/00—Special adaptations or arrangements of powder-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
- A01M9/0007—Pneumatic dusters
- A01M9/003—Pneumatic field dusters, e.g. self-propelled, drawn or tractor-mounted
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
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Description
- Titel: Fahrbarer Wagen zum Austragen von Streumitteln
- Fahrbarer Wagen zum Austragen von Streumitteln Die Erfindung betrifft einen fahrbarer Wagen zum Austragen von Streumitteln wie pulverförmiger Kalk, Dünger oder dergleichen in land- oder forstwirtschaftlichen Kulturen, bei dem das in einem Vorratsbehälter gelagerte Streumittels mittels eines Kompressors ausgetragen wird.
- Wagen der genannten Art werden eingesetzt, um in großflächigen land- oder forstwirtschaftlichen Kulturen Streumittel auszutragen, die die physikalischen und chemischen Bodeneigenschaften der Kulturen verbessern sollen und somit eine Erkrankung oder einen Ausfall der Bestände zumindest zeitweilig aufhalten oder mildern sollen.
- Bei der Kalkung von Forstkulturen werden Wagen eingesetzt, die von den Forstwegen aus pulverförmigen Kalk mittels eines Kompressors in das Unterholz blasen. Die Wagen sind aufgrund ihrer Größe auf Forstwege angewiesen, so daß Bereiche der Kultur, die nicht durch Forstwege erschlossen sind, von der Kalkbehandlung ausgeschlossen sind.
- Ferner ist an diesen Wagen nachteilig, daß junge, noch relativ gesunde Forstkulturen, bei denen eine Düngung oder Kalkung sich am ehesten positiv auswirken könnte, mit. der bekannten Art der Bodenkalkung nicht behandelt werden können, da die bis zum Boden reichende Zweige der Stämme und der dichte Bewuchs dieser Kulturen ein großflächiges Austragen des Streumittels behindern.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagen zum Austragen von Streumitteln der genannten Art anzugeben, der sich in jungen, dicht zusammenstehenden Kulturen einsetzen. läßt und durch den Streumittel gleichmäßig in diesen Kulturen verteilt werden können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Wagen gelöst, der folgende Merkmale aufweist: - der Wagen ist ein Schmalspurwagen bekannter Bauweise, - die Streumittelzufuhr in die Druckleitung des Kompressors erfolgt durch eine Einschleusvorrichtung, durch die dem Vorratsbehälter dosiert Streumittel entnommen wird, - im Anschluß an die Streumittelentnahme geht die Druckleitung in ein Steigrohr über, welches die Bauhöhe des Wagens wesentlich übersteigt und das an seinem Ende eine Auswurfvorrichtung zum im wesentlichen horizontalen Austrag des Streumittels aufweist.
- Erfindungsgemäß besteht ein Wagen zum Austragen von Streumitteln aus einem bekannten Schmalspurwagen, der aber bislang nur für andere Zwecke, z. B. zur Bodenbearbeitung von Kulturen mit Pflanzen in eng zusammenstehenden Reihen und nicht zum Streumittelaustrag verwendet wurde. Mit diesem Wagen, der eine geringe Spurweite aufweist, können nun junge Forstkulturen befahren und Streumittel von der Auswurfvorrichtung des Wagens von oben herab auf den Baumbestand verteilt werden. Auf diese Weise läßt sich das Streumittel gleichmäßig auf den Bestand verteilen, ohne daß der Streumittelaustrag durch den Bewuchs behindert wird.
- Vorteilhaft ist das Steig rohr des Wagens in seiner Länge variabel gehalten, so daß die Höhe, aus der Streumittel verteilt wird, immer über der Wuchshöhe der Kulturpflanzen liegt. Die Anpassung der Steigrohrlänge kann einmal dadurch vorgenommen werden, daß das Steigrohr durch Zwischenstücke bis zur gewünschten Streuhöhe verlängerbar ist. Das Steigrohr kann aber auch teleskopierbar sein.
- Die Auswurfvorrichtung des Wagens kann in einer Ausführungsform (Figur 3) aus einem Rohrkrümmer bestehen, wobei dann vorteilhaft das Steigrohr oder der Rohrkrümmer um die Steigrohr-Längsachse mechanisch oder motorgetrieben verschwenkbar ist, um einen gleichmäßigen Austrag des Streumittels nach allen Seiten zu erreichen.
- Die Auswurfvorrichtung kann aber auch aus einem durch den Streumittelstrom antreibbaren Schleuderteller bestehen, auf dessen Unterseite ein in Richtung der Steigrohrlängsachse zulaufender Konus angeordnet ist.
- Da eine Hangneigung des Wagens bei unebenen Bodenverhältnissen einen ungleichmäßigen Austrag des Streumittels bewirken würde, ist vorgesehen, daß zumindest ein oberer Teil des Steigrohres pendelnd gelagert ist. Der Ausgleich der Hangneigung läßt sich auch durch eine über einen Pendel steuerbare Vorrichtung erreichen, durch die ein oberer Teil des Steigrohres in die Vertikale verschwenkbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß das Streumittel von der Auswurfvorrichtung stets in horizontaler Richtung ausgeworfßn wird.
- Bei dem Wagen ist weiterhin vorgesehen, daß die Einschleusvorrichtung aus einer Dosierschnecke besteht, von welcher ein Teil entweder vor oder in einer Öffnung der Druckleitung gelagert ist. Dabei kann die Dosierschnecke einmal so angeordnet sein, daß sie oberhalb der offenen Oberseite einer Kammer der Druckleitung liegt, in die eine Injektordüse hineinragt. Zusätzlich zur Streumitteldosierung über die Schnecke kann eine Feinregulierung über einen Schieber erfolgen, durch den die Öffnung der Kammer verstellbar ist.
- In einer weiteren Ausgestaltung (in den Figuren nicht gezeigt) kann aber auch ein Ende der dosierschnecke in einem Stutzen gelagert sein, der am Steigrohr im Übergangsbereich zwischen Steigrohr und Druckleitung angesetzt ist. Mit. Hilfe dieser Ausführungsform, bei der Streumittel vom Ende der Schnecke direkt in den Druckluftstrom abgeworfen wird, lassen besonders hohe Streumittelmengen austragen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen: Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Wagens zum Austragen von Streumitteln, Figur 2 eine Ausführungsform des Wagens der Figur 1 mit einem Schleuderteller als Auswurfvorrichtung und Figur 3 eine zweite Ausführungsform des Wagens mit einem Rohrkrümmer als Auswurfvorrichtung.
- Gemäß den Figuren bildet das Fahrgestell eines erfindungsgemäßen Wagens zum Austragen von Streumitteln, wie pulverförmiger Kalk, Dünger oder dergleichen, ein Schmalspurwagen 1 bekannter Bauweise, der aufgrund seiner geringen Spurweite auch in dicht bepflanzten Kulturen fahren kann. Die Spurweite des Wagens von ca. 1,30 m ist geringer als der übliche Pflanzabstand in Kulturen.
- Wie Figur 1 zeigt, besteht der Wagen aus einem Schmalspurtraktor, der auf seiner Vorderseite über einen Keilriemenantrieb 2 einen Luftkompressor 3 antreibt. Von dem Kompressor 3 führt eine Druckluftleitung 4 zu einem Vorratsbehälte.r 5 auf der Rückseite des Wagens, in welchem das Streumittel gelagert wird.
- Die Abgabe des Streumittels erfolgt auf der Unterseite des Vorratsbehälters 5 in eine Kammer 6, in die eine Injektordüse 7 teilweise hineinragt. Die Injektordüse 7 verengt den Querschnitt der Druckluftleitung 4 im Bereich der Kammer 6, so daß das durch die offene Oberseite der Kammer 6 eingegebene Streumittel durch die erhöhte Strömungsgeschwindigkeit des Druckluftstromes mitgerissen wird.
- Eine Dosierung der Streumittelabgabe erfolgt einmal durch eine Förderschnecke 8, die im Bereich des Behälterbodens oberhalb der Kammer 6 verläuft. Eine Feinregulierung des Streumittelstromes wird über einen Schieber (nicht dargestellt) vorgenommen, durch den die Öffnung der Kammer 6 verstellbar ist.
- Im Anschluß an die Kammer 6 geht die Druckluftleitung 4 in den Fußteil 9' eines Steigrohrers 9 über. Der Fußteil 9' des Steigrohres endet oberhalb des Vorratsbehälters 5 in einem Kupplungsstück 10, an das weitere, mit Verbindungsteilen versehene Zwischenstücke 9" angesetzt werden können, bis das Steigrohr 9 die gewünschte Streuhöhe erreicht hat. Die 6t.eDhöhe übersteigt in der Regel wesentlich die'Bauhöhe des Wagens und kann maxima.l bis zu 8 m betragen. Es können daher selbst hochgewachsene Bestände mit Streumitteln versorgt werden.
- Wie aus den Figuren ersichtlich ist, weist das Kupplungsstück 10 einen flexiblen, aus Bälgen bestehenden Bereich 10' auf, durch den der Teil des Steigrohres oberhalb des Kupplungsstückes 10 verschwenkbar gehalten ist. An dem Kupplungsstück 10 ist weiterhin ein Pendel 11 angeordnet, das über ein Ventil 12 den Vorschub des Kolbens 14 einer Kolben-Zylinder-Anordnung 13 steuert.
- Die Kolben-Zylinder-Anordnung 13 ist an einem Ende über eine Manschette an dem Kupplungsstück 10 angeflanscht, während das Kolbenende drehbeweglich mit dem Behälterrand verbunden ist. Wie die Figuren 2 und 3 deutlich zeigen, wird bei einer Hangneigung des Wagens 1 aufgrund der Pendellage der Kolben 14 soweit vorgeschoben, daß der obere Teil des Steig rohres 9 mit der Auswurfvorrichtung 15 stets eine vertikale Ausrichtung einnimmt.
- Gemäß Figur weist die Auswurfvorrichtung 15 einen Schleuderteller 16 mit Leitblechen 17 auf, der am Ende des Steigrohres 9 gelagert ist. Auf der Unterseite des Schleudertellers 16 ist ein in Richtung der Steigrohrlängsachse zulaufender Konus 18 angeordnet, durch den der aus dem Steigrohr 9 ausströmende Streumittel-Luftstrom seitlich auf die Leitbleche 17 abgelenkt wird. Der dadurch angetriebene Streuteller 16 verteilt das Streumittel gleichmäßig nach allen Seiten.
- in der Ausführungsform gemäß Figur 3 besteht die Auswurfvorrichtung 15 aus einem Rohrkrümmer 19. Durch den Rohrkrümmer 19 wird zwar das Streumittel nur zu einer Seite hin ausgeblasen. Während des Betriebes kann aber der Rohrkrümmer 19 verschwenkt werden, so daß auch hier eine Verteilung des Streumittels nach allen Seiten hin erreicht wird.
- Mit dem erfindungsgemäßen Wagen zum Austragen von Streumitteln lassen sich die Kulturen großflächig bestreuen, da von der Auswurfvorrichtung das Streumittel ca. 15 m weit ausgeblasen wird. Vorteilhaft wird mit dem Wagen granuliertes Streumittelmaterial ausgeblasen, da dann auch bei Wind ein gleichmäßiges. Ausblasen möglich ist.
- Der Wagen eignet sich weiterhin nicht nur zum Austragen von Kalk oder Dünger, z. B. Bittersalze in forstwirtschaftlichen Kulturen, sondern kann mit Erfolg auch in landwirtschaftlichen Kulturen beim Ausbringen von pulver- oder granulatförmigen Düngemitteln eingesetzt werden.
- - Leerseite -
Claims (13)
- Patentansprüche: 1. Fahrbarer Wagen zum Austragen von Streumitteln wie pulverförmiger Kalk, Dünger oder dergleichen in land-oder forstwirtschaftlichen Kulturen, bei dem das in einem Vorratsbehälter gelagerte Streumittels mittels eines Kompressors ausgetragen wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - der Wagen ist ein Schmalspurwagen (1) bekannter Bauweise, - die Streumittelzufuhr in die Druckleitung (4) des Kompressors (3) erfolgt durch eine Einschleusvorrichtung ( ), durch die dem Vorratsbehälter (5) dosiert Streumittel entnommen wird, - im Anschluß an die Streumittelentnahme geht die Druckleitung (4) in ein Steigrohr (9) über, welches die Bauhöhe des Wagens (1) wesentlich übersteigt und das an seinem Ende eine Auswurfvorrichtung (15) zum im wesentlichen horizontalen Austrag des Streumittels aufweist.
- 2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (9) durch Zwischenstücke (9") bis zur gewünschten Streuhöhe verlängerbar ist.
- 3. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (9) teleskopierbar ist.
- 4. Wagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfvorrichtung (15) aus einem Rohrkrümmer (19) besteht.
- 5. Wagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (9) oder der Rohrkrümmer (19) um die Steigrohrlängsachse verschwenkbar ist.
- 6. Wagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfvorrichtung (15) aus. einem durch den Streumittelstrom antreibbaren Schleuderteiller (16) mit einem auf der Unterseite des Tellers angeordneten, in Richtung der Steigrohrlängsache zulaufenden Konus (18) besteht.
- 7. Wagen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich einer Hangneigung des Wagens zumindest ein oberer Teil des Steigrohres (9) pendelnd gelagert ist.
- 8. Wagen nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine über einen Pendel (11) steuerbare Vorrichtung zum Ausgleich der Hangneigung, durch die ein oberer Teil des Steigrohres (9) in die Vertikale verschwenkbar ist.
- 9. Wagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine am oberen Teil des Steigrohres (9) angreifende Kolben-Zylinder-Anordnung (13) mit einem durch das Pendel (11) betätigtes Ventil (12) umfaßt.
- 10. Wagen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschleusvorrichtung aus einer Dosierschnecke (8) besteht, von welcher ein Teil entweder vor oder in einer Öffnung der Druckleitung (4) gelagert ist.
- 11. Wagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschnecke oberhalb der offenen Oberseite einer Kammer (6) der Druckleitung (4) angeordnet ist, in die eine Injektordüse (7) hineinragt.
- 12. Wagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Kammer (6) durch einen Schieber ver- stellbar ist.
- 13. Wagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Dosierschnecke in einem Stutzen gelagert ist, der am Steigrohr (9) im Übergangsbereich zwischen Steigrohr (9) und Druckletung (4) angesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843446311 DE3446311A1 (de) | 1984-12-19 | 1984-12-19 | Fahrbarer wagen zum austragen von streumitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843446311 DE3446311A1 (de) | 1984-12-19 | 1984-12-19 | Fahrbarer wagen zum austragen von streumitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3446311A1 true DE3446311A1 (de) | 1986-06-19 |
Family
ID=6253201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843446311 Withdrawn DE3446311A1 (de) | 1984-12-19 | 1984-12-19 | Fahrbarer wagen zum austragen von streumitteln |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3446311A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4874130A (en) * | 1986-06-23 | 1989-10-17 | Multinorm B.V. | Device for distributing a granular or powdery substance |
PL424047A1 (pl) * | 2017-12-22 | 2019-07-01 | Szkoła Główna Gospodarstwa Wiejskiego w Warszawie | Sposób doglebowej aplikacji płynnych i półpłynnych nawozów organicznych i urządzenie do doglebowej aplikacji płynnych i półpłynnych nawozów organicznych |
CN110918305A (zh) * | 2019-10-18 | 2020-03-27 | 华艺生态园林股份有限公司 | 一种环抱式树木涂白剂喷涂装置 |
CN113575558A (zh) * | 2021-07-22 | 2021-11-02 | 中国热带农业科学院橡胶研究所 | 一种防堵塞橡胶林硫磺喷粉机 |
-
1984
- 1984-12-19 DE DE19843446311 patent/DE3446311A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN110918305B (zh) * | 2019-10-18 | 2021-06-29 | 华艺生态园林股份有限公司 | 一种环抱式树木涂白剂喷涂装置 |
CN113575558A (zh) * | 2021-07-22 | 2021-11-02 | 中国热带农业科学院橡胶研究所 | 一种防堵塞橡胶林硫磺喷粉机 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |