DE3440977C2 - Anordnung zum automatischen Ein- und Ausschalten von Flüssigkeitspumpen - Google Patents

Anordnung zum automatischen Ein- und Ausschalten von Flüssigkeitspumpen

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DE3440977C2
DE3440977C2 DE19843440977 DE3440977A DE3440977C2 DE 3440977 C2 DE3440977 C2 DE 3440977C2 DE 19843440977 DE19843440977 DE 19843440977 DE 3440977 A DE3440977 A DE 3440977A DE 3440977 C2 DE3440977 C2 DE 3440977C2
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contactor
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DE19843440977
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DE3440977A1 (de
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Werner Dipl.-Ing. Dr. 2123 Bardowick Fink
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Loewe Pumpenfabrik GmbH
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Loewe Pumpenfabrik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/02Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions
    • F04D15/0209Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the working fluid
    • F04D15/0218Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the working fluid the condition being a liquid level or a lack of liquid supply
    • F04D15/0227Lack of liquid level being detected using a flow transducer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Non-Positive-Displacement Pumps (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum automatischen Ein- und Ausschalten insbes. von selbstansaugenden Kreiselpumpen in Betriebsbereichen mit aussetzendem Förderstrom und bezweckt mit einfachen Mitteln eine Anordnung zu schaffen, durch die das Trockenlaufen der Pumpe sicher vermieden und immer ein einwandfreier Förderbetrieb gewährleistet ist. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen in die Flüssigkeitsleitung der Pumpe einen beim Durchströmen von Flüssigkeit geschlossenen und beim Ausfall der Durchströmung geöffneten Strömungswächter oder -schalter anzuordnen, mit dem das Schaltschütz des Antriebsmotors der Pumpe über zwei Zeitintervallschalter in der Weise verbunden ist, daß beim Ausfall der Flüssigkeitsförderung bzw. beim Öffnen der Strömungswächter oder -schalter das Schütz abfällt, der Motor abgeschaltet und der erste Zeitintervallschalter gestartet wird, daß nach Ablauf des einstellbaren Zeitintervalls des ersten Zeitintervallschalters das Schütz anzieht, der Motor eingeschaltet und gleichzeitig der zweite Zeitintervallschalter gestartet wird und daß nach Ablauf des eingestellten Zeitintervalls des zweiten Intervallschalters bei geöffnetem Strömungswächter oder -schalter (keine Durchströmung) das Schütz abfällt, der Motor ausgeschaltet bleibt und der erste Zeitintervallschalter wieder gestartet wird und bei geschlossenem Strömungswächter oder -schalter (Durchströmung) das Schütz angezogen bleibt, d. h. der Motor läuft und die Pumpe fördert ...

Description

Die Arbeitsweise ist folgende. Bei geschlossenem Strömungsschalter 13 ist das Motorschütz 14 über das ODER-Gatter i8 angezogen. Beim öffnen des Strömungsschaiters fällt das Schütz ab und der erste Zeitintervallschalter 16 (z. B. 5 min) wird gestartet Nach Ablauf der gewählten Zeit wird der zweite Zeitintervallschalter 17 (z. B. 1 min) gestartet und das Motorschütz zieht an. Nach Ablauf der zweiten Zeit fällt das Schütz ab und der erste Zeitintervallschalter startet erneut
Wenn während der zweiten Intervallzeit der Strömungsschalter schließt d. h. wenn die Pumpe fördert, bleibt das Motorschütz angezogen und der erste Zeitintervallschalter wird nicht erneut gestartet Öffnet der Strömungsschalter beim Abreißen der Flüssigkeitsförderung, beginnt das Spiel von neuem.
F i g. 2 zeigt einen Strömungsschalter 13 in der Pumpcnleitung 21. Der Schalter besitzt zwei Temperatursensoren 19, 20, von denen der eine beheizt ist Die Arbeitsweise erfolgt nach dem bekannten kalorimetisehen Prinzip, d. h. die Schaltung erfolgt durch die Temperaturdifferenzerfassung zwischen dem beheizten und dem unbeheizten Fühler.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
45
50
55
60
65

Claims (3)

1 2 steht die Gefahr des Abreißens der Flüssigkeitssäule. Patentansprüche: Dabei kann es dann zu Schaden an der Pumpe kommen, wenn diese längere Zeit trocken läuft. Um das zu verhin-
1. Anordnung zum automatischen Ein- und Aus- dem, ist es also erforderlich, die Pumpe beim Abreißen schalten insbesondere von selbstansaugenden Krei- 5 der Flüssigkeitssäule stillzusetzen, bis die äußeren Verselpumpen in Beitriebsbereichen mit aussetzendem hältnisse sich soweit geändert haben, daß wieder eine Förderstrom, bei der in die Flüssigkeitsleitung der ordnungsgemäße Flüssigkeitsförderung zu erwarten ist. Pumpe ein mit dem Schaltschütz des Antriebsmo- Aus der DE-PS 3 01 145 ist eine Pumpenanlage betors der Pumpe verbundener beim Durchströmen kanntgeworden. bei der das An- und Abstellen des Pumvon Flüssigkeit geschlossener und beim Ausfall der 10 penmotors durch Betätigung eines Schalters auch in Ab-Durchströmung geöffneter Strömungswächter oder hängigkeit von der Menge des von der Pumpe jeweilig Schalter angeordnet ist, dadurch gekenn- geförderten Wassers erfolgt
zeichnet, daß das Schaltschütz (14) mit dem Während dort die Aufgabe gelöst werden soll, in
Strömungswächter oder Schalter (13) über zwei Wasserhaltungsanlagen auch bei Verwendung von klei-
Zeitintervallschaker (16,17) in der Weise verbunden 15 nen Druckkesseln bei wechselnder Wasserentnahme die
ist, daß bei Ausfall der Flüssigkeitsförrierung bzw. Zentrifugalpumpe nicht allzu häufig anstellen zu müssen
beim Öffnen des Strömungswächters oder -schalters und dadurch in der Verbrauchsleitung möglichst selten
das Schütz abfällit, der Motor abgeschaltet und der einen Wechsel des Druckes zu haben, liegt der Anmel-
erste Zeitintervallschalter (16) gestartet wird, daß dung eine ganz andere Aufgabenstellung zugrunde,
nach Ablauf des einstellbaren Zeitintervalls des er- 20 Durch die vorliegende Erfindung soll nämlich die Auf-
sten Zeitintervallschalters das Schütz anzieht, der gäbe gelöst werden, mit einfachen Mitteln eine Anord-
Motor eingeschaltet und gleichzeitig der zweite nung zu schaffen, durch die das Trockenlaufen der Pum-
Zekintervallschalter (17) gestartet wird und daß pe sicher vermieden und immer ein einwandfreier För-
nach Ablauf des eingestellten Zeitintervalls des derbetrieb gewährleistet ist.
zweiten Intervallschalters bei geöffneten Strö- 25 Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Anordnung
mungswächter oder -schalter (keine Durchströ- der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das Schalt-
mung) das Schütz wieder abfällt, der Motor ausge- schütz mit dem Strömungswächter oder -schalter über
schaltet bleibt und der erste Zeitintervallschalter zwei Zeitintervallschalter in der Weise zu verbinden,
wieder gestartet wird und bei geschlossenem Strö- daß bei Ausfall der Flüssigkeitsförderung bzw. beim
mungswächter oder -schalter (Durchströmung) das 30 Öffnen des Strömungswächters oder -schalters das
Schütz angezogen bleibt, d. h. der Motor läuft und Schütz abfällt, der Motor abgeschaltet und der erste
die Pumpe fördert. Zeitintervallschalter gestartet wird, daß nach Ablauf des
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- einstellbaren Zeitintervalls des ersten Zeitintervallzeichnet, daß der Strömungswächter oder -schalter schalters das Schütz anzieht, der Motor eingeschaltet (13) in an sich bekannter Weise als elektronischer 35 und gleichzeitig der zweite Zeitintervallschalter gestar-Strömungswächter mit zwei nebeneinanderliegen- tet wird und daß nach Ablauf des eingestellten Zeitinterden Temperatursensoren (19, 20), von denen der ei- valls des zweiten Intervallschalters bei geöffnetem Ströne unbeheizt und der andere beheizt und durch das mungswächter oder -schalter (keine Durchströmung) strömende Medium abgekühlt wird, wobei das öff- das Schütz wieder abfällt, der Motor ausgeschaltet
nen und Schließen des Schalters durch die Tempera- 40 bleibt und der erste Zeitintervallschalter wieder gestar-
turdifferenzerfassung erfolgt, ausgebildet ist. tet wird und bei geschlossenem Strömungswächter oder
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch -schalter (keine Durchströmung) das Schütz angezogen gekennzeichnet, daß bei mittels Magnetkupplungen bleibt, d. h. der Motor läuft und die Pumpe fördert,
angetriebenen Pumpen die Anordnung dazu dient, Als Strömungswächter oder -schalter kann dabei ein statt des Schaltschützes die Magnetkupplung zu be- 45 beliebig ausgebildeter geeigneter Schalter dienen, als tätigen. besonders zweckmäßig hat sich ein an sich bekannter
elektronischer Strömungswächter mit ζ wei nebeneinan-
derliegenden Temperatursensoren erwiesen, von denen
der eine Temperatursensor unbeheizt und der andere
50 beheizt ist und durch das strömende Medium abgekühlt
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum automati- wird, wobei das öffnen und Schließen des Schalters
sehen Ein- und Ausschalten insbesondere von selbstan- durch die Temperaturdifferenzerfassung erfolgt,
saugenden Kreiselpumpen in Betriebsbereichen mit An Hand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel
aussetzendem Förderstrom, bei der in die Flüssigkeits- der Erfindung nachfolgend noch weiter erläutert wer-
leitung der Pumpe ein mit dem Schaltschütz des An- 55 den. Es zeigt
triebsmotors der Pumpe verbundener beim Durchströ- F i g. 1 in schematischer Darstellung ein Ausführungs-
men von Flüssigkeit geschlossener und beim Ausfall der beispiel der erfindungsgemäßen Anordnung und
Durchströmung geöffneter Strömungswächter oder F i g. 2 einen elektronischen Strömungswächter.
Schalter angeordnet ist. Wie Fig. 1 erkennen läßt, fördert eine Flüssigkeits-
Ein solches Aussetzen der Flüssigkeitsförderung kann 60 pumpe 10 beispielsweise aus einem Sammelraum 11 erfolgen, wenn beispielsweise die Pumpen Flüssigkeiten Flüssigkeit in einen höher liegenden Behälter 12. In die aus Sammelräumen oder -behältern abpumpen, denen Pumpenleitung 21 ist ein an sich bekannter Strömungsneue Flüssigkeit langsamer zuläuft als von der Pumpe wächter 13 eingebaut, der so ausgebildet ist, daß er im weggefördert wird. Auch beim Arbeiten von Pumpen in durchströmten Zustand geschlossen ist und beim Ausfall Bereichen niedriger NPSH-Werte, d.h. in Bereiche in 65 der Strömung öffnet.
denen der Druck auf der Saugseite so gering ist, daß Der Strömungsmesser 13 ist elektrisch mit dem infolge des zusätzlichen Druckabfalls auf der Saugseite Schütz 14 für das Ein- und Ausschalten des Pumpenmoder Pumpe bei der Förderung Kavitation auftritt, be- tors 15 sowie mit Zeitintervallschaltern 16, 17 verbun-
DE19843440977 1984-11-09 1984-11-09 Anordnung zum automatischen Ein- und Ausschalten von Flüssigkeitspumpen Expired DE3440977C2 (de)

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