DE3439192A1 - Druckzuschaltventil - Google Patents

Druckzuschaltventil

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DE3439192A1
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Walter 8630 Coburg Fink
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FTE Automotive GmbH
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FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
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Description

PAG Eugelfi scher Georg Schäfer EGaA R-RS-1-792-por-ma
Schweinfurt 17.10.1984
-3-
Druckzuschaltventil
Die Erfindung betrifft ein hydraulisch betriebenes, direktgesteuertes Druckzuschaltventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Direkt gesteuerte Druckzuschaltventile zum druckabhängigen Zuschalten eines zweiten Systemes oder Verbrauchers sind z. 33. aus dem FAG-Hydraulik-Hauptkatalog Publ.-Nr. AD 26098 bekannt. Sie werden vorwiegend in der Arbeitshydraulik verwendet. Dazu sind in einem Gußgehäuse im wesentlichen zwei parallel liegende Kanäle angeordnet, wobei einer Sitz des Kugelsitzventiles und der andere Sitz des Steuerkolbens ist, dessen eine am Verschluß anliegende Stirnfläche mit dem Druckkanal in Verbindung steht und dessen andere Stirnfläche mittels Druckfedern kraftbeaufschlagt ist, welche durch ein externes Druck-Einstellelement entsprechend dem verlangten Zuschaltdruck spannbar sind. Ventile dieser Art werden auch verwendet an Butzfahrzeugen zur Erhöhung der idanövrierfähigkeit,um mit einem Pedal die Fahrzeugbremse zu betätigen und gleichzeitig die Kupplung zu lüften, damit einerseits eine Verzögerung des Fahrzeuges bewirkt wird und andererseits bei gleichzeitiger Betätigung des Gaspedales eine Erhöhung der Motorendrehzahl zur Erhöhung der Pumpenleistung z. B. für die Arbeitshydraulik erreicht wird. Der hierfür fahrzeugspezifische Umsehaltdruckpunkt vom Entkuppeln zum Bremsen ist bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges zu ermitteln und einmalig vorzunehmen, wofür die bekannte Lösung relativ aufwendig baut und großen Platzbedarf benötigt. Zusätzlich birgt das freiliegende Bedienelement für die Einstellung des Zuschaltdruckes Verwechslungsgefahr für Wartungspersonal und Unbefugten mit all seinen nachteiligen Folgen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein direktgesteuertes Druckzuschaltventil mit integrierter Druck-Einstellvorrichtung zu schaffen , das einfach gebaut ist und als Eohreinbauelement ausgeführt ist und genannte Nachteile vermeidet.
Die Lösung der Aufgabe ist aus dem kennzeichnenden Teil des aauptanspruches ersichtlich.
Dazu werden der Ventilkolben mit dem integrierten Kugelsitzventil und eine Druckeinstellvorrichtung axial hintereinander in einer Durchgangsbohrung eines z. B. rohrförmigen Grundkörpers angeordnet und von einer zwisehengeschalteten Druckfeder in Grundstellung beidseitig auf Anschlag gehalten. Die Druckeinstellvorrichtung besteht aus einem von der Druckfeder beaufschlagten Federteller, dessen ümfangskontur als Polygon, vorzugsweise quadratisch ausgebildet ist und in parallel zur Wandung der Bohrung verlaufenden Pührungsbahnen des Ventilkörpers verdrehsicher geführt sind. Das dazugehörige Stellglied zur Veränderung der Druckfederkraft ist ein mit einer Gewindeverbindung zentral durch den Federteller geführter Bundbolzen, welcher auf der dem Ventilkolben zugewandten Seite als Stößel und am anderen Ende als .Bund ausgebildet ist. Der flächig anliegende Bund des Bundbolzens ist stirnseitig mit einer Kreuznut versehen, damit einerseits der Durchfluß des Druckmediums gewährleistet ist und andererseits durch die Bohrung des Anschlußstutzens hindurch mittels eines geeigneten Werkzeuges durch Drehen des Bundbolzen die axial angeordnete Druckfeder spannbar ist, um eine Änderung des Zuschaltdruckes zu ermöglichen. Die vorbeschriebene erfindungsgemäße Anordnung und Ausführung ermöglicht eine baulich kleinere Ausführung und durch den direkten Leitungseinbau eine räumlich einfache Anordnung. Zudem gewährleistet die verdeckte Verstellanordnung die zusätzliche Sicherheit einer versehentlichen bzw. unsachgemäßer Änderung der Anlagenfunktion.
Die Erfindung soll anhand einiger Figuren näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 den Aufbau des Druckzuschaltventiles im Schnitt Fig. 2 einen Teilschnitt des Druckzuschaltventiles 50
Im Gehäuse 2 des Druckzuschaltventiles 1 ist die Durchgangsbohrung eingebracht, in welcher einseitig an deren Bohrungsumfang 4 in Teilung liegende koaxiale Führungsbahnen 5 verlaufen. Die Anschläge für die erfindungsgemäße Anordnung des Ventilkolbens 6 mit dem entsperrbaren Eückschlagventil 7, der Druckfeder 8 und der Druckeinstellvorrichturig 9 bilden die Stirnflächen 10 der in die Durchgangsbohrung 3 beidseitig eingeschraubten Schraubstutzen 11a, 11b. Auf der Druckeingangeseite liegt in Grundstellung der mit einer Radial-
dichtung 12 versehene Ventilkolben 6 an. Axial durch den Ventilkorben 6 erstreckt sich eine Stufenbohrung 13, hei der der kleinere iJohrungsabschnitt 14 zur Kolhenmitte hin eine Dichtkante 15 aufweist, auf welche eine Kugel als Ventilkörper 16 durch eine in der Stufenbohrung 15 gesicherte und vorgespannte Ventilfeder 17 gepreßt wird. Diese Anordnung stellt das Kugelsitzventil 7 dar. Am Bund der abgesetzten Außenkontur des Ventilkolbens 6 liegt die Druckfeder 8 mit ihrem einen Ende auf, während das andere Ende auf dem in der Durchgangsbohrung 3 axial in Eeihe liegenden Federteller 18 ruht. Eie Umfangskontur des Federtellers 18 weist einen Vorsprung 19 auf, der in die Führungsbahn 5 eingreift, wodurch der Federteller verdrehsicher ist. Weiterhin ist der Federteller 18 mit einem konzentrisch angeordneten Innengewinde 20 versehen, das mit dem Bundbolzen 21 über dessen Außengewindeteil 22 die erfindungsgemäß angeordnete DruckeinStellvorrichtung 9 bildet. Der mittels des Federtellers 18 kraftbeaufschlagte Bundbolzen 21 stützt sich mit seinem angeformten Bund 23 gegen die Stirnfläche 10 des Schraubstutzens 11b auf der Druckausgangsseite des Druckzuschaltventiles 1 ab. Stirnsei tig ist der Bund 23 mit einer Kreuznut 24 versehen, damit einerseits ein ungehinderter Druckfluidstrom möglich ist und andererseits mittels geeigneten Werkzeuges durch die Bohrung des Schraubstutzen 11b ein Stellhub am Federteller 18 zum Verspannen der Druckfeder 8 auszuführen ist. An der dem Ventilkolben 6 zugewandten Seite des Bundbolzen 21 schließt sich ein zylindrischer Stößel 25 an, der in Grundstellung in den vorderen Bohrungsabschnitt 14 des Ventilkolbens 6 taucht. Die Entlüfter 26 ermöglichen eine beidseitige Spülung und Entlüftung von Haupt- und Nebenkreis.
Die Funktionsweise des Druckzuschaltventiles ist folgende: Gelangt ein Eingangsdruck p„ über den Anschluß am Schraubstutzen 11a am Ventilkolben 6 zur Wirkung, so verschiebt sich dieser, wenn die Kraft aus dem Produkt des anliegenden Druckes und der Stirnfläche des Ventilkolbens 6 die Kraft der vorgespannten Druckfeder 8 übersteigt. Dabei gelangt der Ventilkolben 6 mit dem in Bewegungsrichtung verspannten Ventilkörper 16 am Stößel 25 des Bundbolzens 21 zur Anlage, und wird von diesem gegen die Kraft der Ventilfeder 17 von der Dichtkante 15 gedruckt, so daß sich ein Ausgangsdruck ρ am gegenüberliegenden Schraubstutzen 11b einstellt. Der Ausgangsdruck p. betragt
SX
die Differenz aus dem anliegenden Eingangsdruck p^ und dem mittels der
Druckeinstellvorrichtung 9 vorgebbaren Umschaltdruck, wobei der am Schraubstutzen 11b abgreifbare Mfferenzdruck ,also der Ausgangsdruck ρ von 0 bar beginnend ansteigt.

Claims (6)

FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA R-RS-i-792-por-ma Schweinfurt 17.10.1984 Ansprüche:
1. Hydraulisch betriebenes, direktgesteuertes Druckzuschaltventil "bestehend aus einem Ventilkolben mit integriertem Kugelsitzventil und einer Druckeinstellvorrichtung zum Steuern eines von einer Druckmittelquelle geförderten Druckmittels an zwei Verbraucher, an welchen auf der Zuflußseite der erste Verbraucher im Direktkreis am eingestellten Systemdruck anliegt und der zweite Verbraucher hinter dem Zuschaltventil im üebenkreis mit dem um die einstellbare Zuschaltdifferenz geminderten Systemdruck versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Druckeingangsund -ausgangsseite mit dem Ventilkolben (6) und der Druckeinstellvorrichtung (9) auf einer Achse liegen.
2. Hydraulisch betriebenes, direktgesteuertes Druckzuschaltventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ventilkolben (6) an der Druckeingangsseite und die Druckeinstellvorrichtung (9) an der Druckausgangsseite in Grundstellung abstützt.
3. Hydraulisch betriebenes, direktgesteuertes Druckzuschaltventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinstellvorrichtung (9) aus einem Uundbolzen (.21) und einem Federteller (18) besteht und der .bundbolzen (21J sich aus Stößel (25), Außengewindeteil (22) und Bund (23) zusammensetzt und der Federteller (18) mit einem konzentrisch angeordneten Innengewinde (20) versehen ist und beide Elemente, Bündbolzen (21) und Federteller (18) mittels Gewinde zueinander gefügt und axial zueinander verstellbar sind.
4· Hydraulisch betriebenes, direktgesteuertes Druckzuschaltventil nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß Außengewinde (22) am Bundbolzen (21) und Innengewinde (20) am Federteller (18) selbsthemmend ausgeführt sind.
5. Hydraulisch betriebenes, direktgesteuertes Druckzuschaltventil nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnetT daß der Bundbolzen (21) mit der Stirnseite des Bundes (23) am Anschlußstutzen (Ha) der Druckausgangsseite aufliegt und an seiner Stirnseite mit einer Kreuznut (24) versehen ist.
6. Hydraulisch betriebenes, direktgesteuertes Druckzuschaltventil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskontur des Federtellers I118) mindestens einen Vorsprung (,19) aufweist, welcher über den Bohrungsumfang (4) der Durchgangsbohrung (5)
im Ventilgehäuse (2) hinausragt und im axialen Stellbereich des Federtellers (18) mindestens eine parallel zur Durchgangsbohrung (3) verlaufende, in die Bohrungswandung ^4) eingearbeitete Führungsbahn ^5) angeordnet ist, in welcher der Vorsprung {19) des Federtellers (18) im axialen Stellbereich verdrehfest und axial verschiebbar angeordnet ist.
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DE3144809A1 (de) * 1981-11-11 1983-05-26 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg "entsperrbares rueckschlagventil als bauelement hydraulischer und pneumatischer schaltkreise"

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