DE3437259C2 - - Google Patents

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DE3437259C2
DE3437259C2 DE19843437259 DE3437259A DE3437259C2 DE 3437259 C2 DE3437259 C2 DE 3437259C2 DE 19843437259 DE19843437259 DE 19843437259 DE 3437259 A DE3437259 A DE 3437259A DE 3437259 C2 DE3437259 C2 DE 3437259C2
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Norio Sugawara
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablenken eines Luftstromes oder eines anderen Fluids nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Im allgemeinen kann bei konventionellen Klimaanlagen mit Wärmepumpen ein den Auslaßgrill verlassender Luft­ strom in jeweils eine von zwei Richtungen gelenkt werden. Weil sich das spezifische Gewicht der Luft mit der Temperatur ändert, wird das Auslaßgrill normaler­ weise so eingestellt, daß im Kühlbetrieb die Luft aus dem Grill nach vorn oder nach oben geblasen wird, während im Heizbetrieb die Luft nach unten gerichtet wird.
Zusätzlich kann sowohl beim Heizbetrieb als auch beim Kühlbetrieb die aus dem Luftauslaß strömende Luft in be­ kannten Klimaanlagen durch entsprechende Bauart des Aus­ laßgrills in seitlicher Richtung abgelenkt werden. Ein Beispiel einer bekannten Vorrichtung zum Ablenken eines Luftstromes oder eines anderen Fluids ist schematisch in den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen zu sehen, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht im Schnitt und Fig. 2 eine Vorderansicht.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung enthält ein Gehäuse 10 mit im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt mit einer Deckelwand 12 und einer Bodenwand 14 sowie zwei einander gegenüber angeordnete Seiten­ wände 16 und 18, die zusammen einen Strömungskanal 20 bilden. Das Gehäuse 10 ist mit einem Luft- oder Fluid­ einlaß 22 und einem Luft- oder Fluidauslaß 24 versehen, die durch den Strömungskanal 20 miteinander in Verbin­ dung stehen. Das Gehäuse 10 hat eine solche Form, daß die Höhe H verhältnismäßig klein gegenüber der Breite W ist.
Die Vorrichtung enthält außerdem mehrere schwenkbare Ab­ lenkbleche 8, die im wesentlichen als rechteckförmige Platten ausgebildet und in gleichen Abständen vonein­ ander nebeneinander und quer zum Strömungskanal 20 zwischen der Deckelwand 12 und der Bodenwand 14 ange­ ordnet sind. Diese Ablenkbleche 8 sind durch ent­ sprechende Schwenkstifte 6 für ein gleichzeitiges Schwenken zwischen einer ersten und einer zweiten End­ position aufgehängt, wobei auch eine mittlere Position einstellbar ist.
Die Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß in der in Fig. 1 durch ausgezogene Linien gezeigten mittleren Position die Ablenkbleche 8 mit der Richtung der ankommenden Luft im Strömungskanal 20 ausgerichtet sind, so daß die Luft den Auslaß 24 in gerader Richtung verlassen kann. Werden die Ablenkbleche 8 jedoch in die erste oder zweite Endposition geschwenkt, also z. B. in die strichpunktiert gezeichnete erste Position der Fig. 1, so wird die Luft am Auslaß 24 von den Ablenkblechen 8 zur linken Seite abgelenkt. Hierbei sind die Durch­ lässe w (Fig. 1) in der ersten und in der zweiten End­ position jedoch geringer als wenn die Ablenkbleche 8 sich in der mittleren Position befinden, so daß die aus­ fließende Luftmenge vermindert wird. Wegen dieser Durch­ laßverminderung ist der ausnutzbare Ablenkwinkel R auf etwa 30° begrenzt, d. h., die Luft kann in der ersten oder zweiten Endposition der Ablenkbleche 8 gegenüber der geraden Richtung bei Mittelstellung nur um 30° abge­ lenkt werden.
Wenn eine mit einer solchen bekannten Ablenkvorrichtung ausgestattete Klimaanlage in der Ecke eines Hauses ange­ ordnet wird, so kann der Wirkungsbereich zwar durch einen größeren Ablenkwinkel vergrößert werden; dieser Winkel kann jedoch aus den vorher diskutierten Gründen nicht zu groß gewählt werden, so daß die Klimaanlage nicht in der Lage ist, einen verhältnismäßig großen Raum zu versorgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein größerer Ablenk­ winkel des austretenden Luftstromes bei praktisch unvermindertem Luftdurchsatz erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält mindestens eine Gruppe von im Bereich des Auslasses schwenkbar an­ geordneten Ablenkblechen, die so in einer Reihe angeord­ net sind, daß sie in einer von zwei Winkelendpositionen der Ablenkbleche eine im allgemeinen kontinuierlich ver­ laufende, gebogene Führungswand bilden, die sich inner­ halb des Strömungskanals erstreckt und nach außen diver­ giert, so daß die durchfließende Luft an den gebogenen Wänden durch den Coanda-Effekt abgelenkt wird.
Diese erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß durch Ausnutzung des Coanda-Effektes der mögliche Ab­ lenkwinkel vergrößert werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine be­ kannte Vorrichtung zum Ablenken eines Luftstromes im Schnitt;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 4 und 5 schematische Draufsichten auf die Vorrich­ tung nach Fig. 3 im Schnitt mit den Ab­ lenkblechen in verschiedenen Positionen;
Fig. 6 und 8 ähnliche Ansichten wie die der Fig. 4 und 5 für eine zweite Ausführungsform;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht der Vor­ richtung nach den Fig. 6 und 8;
Fig. 9, 11 u. 12 schematische Draufsichten einer dritten Ausführungsform im Schnitt mit den Ablenk­ blechen in einer ersten Endstellung, einer mittleren Stellung und in einer zweiten Endstellung;
Fig. 10 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach den Fig. 9, 11 und 12;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 14 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 13 und
Fig. 15 eine schematische Draufsicht auf die Vor­ richtung nach Fig. 13 im Schnitt.
In der Beschreibung sind in den verschiedenen Figuren ähnliche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In der Vorrichtung nach den Fig. 3 bis 5 kann das Ge­ häuse 10 ähnlich ausgebildet sein wie das der Fig. 1. Die Vorrichtung ist mit einer linken Gruppe von Ablenk­ blechen 26 und einer rechten Gruppe von Ablenkblechen 30 versehen, die in dem einen Strömungskanal 20 bilden­ den Gehäuse 10 im Bereich des Auslasses 24 in ent­ sprechend gebogenen Reihen angeordnet sind. Das den Strömungskanal bildende Gehäuse 10 wird (obwohl nicht gezeigt) im Strömungsweg eines durch Kraft erzeugten Luftstromes derart angeordnet, daß der Luftstrom durch den Strömungskanal 20 innerhalb des Gehäuses 10 fließt, und zwar vom Lufteinlaß 22 zum Luftauslaß 24.
Die Ablenkbleche 26 und 30 sind aus einer ersten End­ position über eine mittlere Position in eine zweite End­ position schwenkbar, und zwar sind sie hierzu an ent­ sprechend zugeordneten Schwenkstiften 28 und 32 ange­ ordnet, die zwischen der Deckelwand 12 und der Boden­ wand 14 des Strömungskanals 20 gelagert sind. Die rechten und linken Gruppen von Ablenkblechen 26 und 30 sind jeweils so in entsprechenden Reihen ausgerichtet, daß, wenn diese beiden Gruppen gleichzeitig in die erste oder in die zweite Endposition geschwenkt werden, die linke oder die rechte Gruppe von Ablenkblechen 26 oder 30 die Form einer etwa kontinuierlich verlaufenden, ge­ bogenen Führungswand einnimmt, die innerhalb des Strö­ mungskanals 20 verläuft und nach außen in Richtung des Auslasses 24 divergiert, während die andere Gruppe von Ablenkblechen in einer Position gehalten wird, in der sie den Luftstrom etwa entlang der Kurvenform der ge­ bogenen Führungswand ablenkt. Fig. 4 zeigt z. B. eine Stellung, in der die linken und rechten Reihen von Ab­ lenkblechen 26 und 30 in eine erste Position geschwenkt worden sind, in der die linke Reihe von Ablenkblechen 26 eine kontinuierliche gebogene Führungswand bildet, während die rechte Reihe von Ablenkblechen 30 in einer solchen Position gehalten wird, daß der Luftstrom in einer Richtung abgelenkt wird, die etwa der Kurvenform der gebogenen Führungswand entspricht. Es ist leicht zu sehen, daß die Schwenkstifte 28 der linken Reihe von Ab­ lenkblechen 26 und die Schwenkstifte 32 der rechten Reihe von Ablenkblechen 30 so angeordnet und positio­ niert sind, daß die gedachten Linien, die rechtwinklig zu den Schwenkstiften 28 und 32 und durch diese hindurch verlaufen, sich in Richtung auf den Auslaß 24 erstrecken und gegeneinander divergieren.
Die Breite a jedes der Ablenkbleche 26 und 30 ist so be­ messen, daß zwischen zwei nebeneinander angeordneten Ab­ lenkblechen kein Zwischenraum entsteht, wenn sich diese in der ersten oder zweiten Endposition befinden und hierbei eine durchgehend verlaufende, gebogene Führungs­ wand bilden. Zu diesem Zwecke ist die Breite a gleich oder größer als der Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden Schwenkstiften 28 oder 32. Sollten die Schwenkstifte nicht in gleichen Abständen voneinander angeordnet sein, so ist bei zwei nebeneinander liegen­ den Ablenkblechen die Summe des Blechteiles eines Ab­ lenkbleches auf der einen Seite und des Blechteiles eines angrenzenden Ablenkbleches auf der anderen Seite gleich oder größer als der Abstand zwischen den Schwenk­ stiften der beiden benachbarten Ablenkbleche. Im vorlie­ genden Beispiel sind die Schwenkstifte 28 und 32 im gleichen Abstand voneinander angeordnet und die Ablenk­ bleche 26 und 30 haben jeweils den gleichen Abstand a, der wiederum gleich dem Abstand zwischen zwei nebenein­ anderliegenden Schwenkstiften ist, so daß in der ersten oder zweiten Endposition die Ablenkbleche 26 oder 30 aneinander angrenzen und eine kontinuierliche, gebogene Führungswand bilden.
Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Vorrichtung werden die linken und rechten Reihen von Ablenkblechen 26 und 30 zwischen der ersten und der zweiten Endposi­ tion gleichzeitig um einen gleichen Winkel geschwenkt. Dies kann auf einfache Weise durch ein entsprechendes Kopplungssystem (nicht gezeigt) bewirkt werden. Durch geeignete Ausbildung des koppelnden Antriebssystems ist es jedoch auch möglich, die Ablenkbleche in einer Weise zu schwenken, daß sie eine besonders effektive Ablen­ kung bewirken.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung zum Ablenken eines Luftstromes gemäß den Fig. 3 bis 5 wird nachfolend be­ schrieben. Werden die linken und rechten Reihen von Ab­ lenkblechen 26 und 30 in der Position nach Fig. 4 ge­ halten, so bilden die linke Reihe von Ablenkblechen 26 eine gebogene Führungswand und der durch den Strömungs­ kanal 20 vom Einlaß 22 zum Auslaß 24 fließende Luft­ strom wird durch Wirkung der rechten Reihe von Ablenk­ blechen 30 nach links abgelenkt. Der Luftstrom wird so abgelenkt und anschließend von der gebogenen Führungs­ wand angezogen, daß er durch den Coanda-Effekt zusätz­ lich noch weiter nach links abgelenkt wird, so daß sich ein größerer Ablenkwinkel R ergibt als es durch die bekannten Ablenkvorrichtungen möglich gewesen wäre. Obwohl die linke Hälfte des Strömungskanals 20 durch die linke Reihe von Ablenkblechen 26 blockiert ist, ist in dieser Position die Reduktion des Luftstromes, der den Auslaß 24 verläßt, insgesamt niedriger als bei den bisher bekannten Vorrichtungen, weil die rechte Reihe von Ablenkblechen 30 den Luftstrom in eine Richtung ab­ lenkt, die dem Kurvenverlauf der gebogenen Führungswand entspricht, so daß dem Luftstrom gegenüber den be­ kannten Vorrichtungen ein geringerer Widerstand ent­ gegengesetzt wird.
In der zweiten Endstellung der Vorrichtung nach den Fig. 3 bis 5, in der der Luftstrom nach rechts gelenkt werden soll, entstehen ähnliche Verhältnisse wie in Ver­ bindung mit Fig. 4 beschrieben, d. h., die rechte Reihe von Ablenkblechen 30 bildet eine gebogene Führungswand und der Luftstrom wird durch die linke Reihe von Ablenk­ blechen 26 in eine solche Richtung gelenkt, die etwa der Kurvenform der durch die Ablenkbleche 30 gebildeten Führungswand entspricht.
Fig. 5 zeigt nun den mittleren Zustand, in dem die linken und rechten Reihen von Ablenkblechen in eine mittlere Position geschwenkt sind, wobei der Schwenk­ winkel der Hälfte des Schwenkbereiches zwischen der ersten Endstellung und der zweiten Endstellung beträgt. In dieser mittleren Position verlaufen die linken und rechten Reihen von Ablenkblechen 26 und 30 etwa paral­ lel zueinander, so daß der Luftstrom den Auslaß 24 in gerader Richtung verläßt, ohne durch die Ablenkbleche 26 und 30 wesentlich beeinflußt zu werden.
In der Praxis kann das Kopplungs- und Antriebssystem für die Ablenkbleche vorzugsweise so ausgebildet sein, daß zum Betrieb in Verbindung mit einer Klimaanlage die linken und rechten Reihen von Ablenkblechen 26 und 30 stufenlos zwischen der ersten Endposition über die mittlere Position in die zweite Endposition geschwenkt werden können, so daß der den Auslaß 24 verlassende Luftstrom entweder nach links oder nach rechts gelenkt werden kann, wobei der Ablenkwinkel von der Winkelposi­ tion der Ablenkbleche 26 und 30 abhängt.
In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung, die in den Fig. 6 bis 8 gezeigt ist, sind in den Seitenwänden 16 und 18 des den Strömungskanal bildenden Gehäuses 10 im Bereich des Auslasses 24 Seitenöffnungen 16 a und 18 a vorgesehen. In der Stellung nach Fig. 6, in der die linke Reihe der Ablenkbleche 26 die gebogene Führungswand bildet, wird ein Teil des Luftstromes, der auf die linken Ablenkbleche 26 auftrifft und hier blockiert wird, durch die Seitenöffnung 16 a nach außen geleitet. Dieser durch die Seitenöffnung 16 a fließende Luftstrom vermindert nicht nur die Reduktion des aus­ strömenden Luftstromes insgesamt, sondern hierdurch wird der nach links abgelenkte Luftstrom, der den Aus­ laß 24 verläßt, in Richtung des aus der Seitenöffnung 16 a austretenden Luftstromes gezogen, wodurch der maxi­ male Ablenkwinkel R noch weiter erhöht wird gegenüber der vorher beschriebenen Ausführungsform.
Diese eben beschriebene Arbeitsweise trifft selbstver­ ständlich auch auf die Position zu, in der die Ablenk­ bleche 26 und 30 in die zweite Endposition geschwenkt sind und in der die Seitenöffnung 18a die Funktion der Seitenöffnung 16 a übernimmt.
Werden die linken und rechten Reihen von Ablenkblechen 26 und 30 jedoch in die mittlere Position geschwenkt (Fig. 8), so fließt der Luftstrom im wesentlichen gerade aus dem Auslaß 24 aus, ähnlich wie es mit Bezug auf die Fig. 5 beschrieben wurde.
Die Seitenöffnungen 16 a und 18 a können mit abwechselnd betätigbaren Abschlußdeckeln (nicht gezeigt) versehen werden, die in der ersten oder zweiten Endposition der Ablenkbleche 26 und 30 entsprechend geschlossen oder geöffnet werden.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung (Fig. 9 bis 12) ist das den Strömungskanal bildende Gehäuse 10 mit einem linken und einem rechten Verengungsglied 17 bzw. 19 versehen, das etwa die Form eines Viertelkreises hat. Jedes dieser Verengungs­ glieder 17 und 19 hat eine Kurvenfläche 17 a bzw. 19 a und ist an einem Teil der entsprehenden Seitenwand 16 bzw. 18 im Bereich des Auslasses 24 angeordnet oder integral ausgebildet, wobei die Kurvenfläche 17 a der Kurvenfläche 19 a gegenüber liegt. Obwohl in den Seiten­ wänden 16 und 18 keine Seitenöffnungen wie in der Vor­ richtung nach den Fig. 6 bis 8 vorgesehen sind, sind die linken und rechten Reihen von Ablenkblechen 26 und 30 so positioniert, daß sie beim Schwenken in die erste oder zweite Endposition (Fig. 9 oder Fig. 12) einen Zwischenraum zwischen der Kurvenfläche 17 a und dem untersten Ablenkblech 26 der linken Reihe bzw. zwischen der Kurvenfläche 19 a und untersten Ablenkblech der rechten Reihe im Bereich des Auslasses 24 bilden.
Sind in der Stellung nach Fig. 9 die linken und rechten Reihen der Ablenkbleche 26 und 30 alle in die erste Position geschwenkt, trifft der durch den Strömungs­ kanal 20 fließende Luftstrom teilweise auf die Rück­ seite der gebogenen Führungswand auf, die durch die linke Reihe von Ablenkblechen 26 gebildet wird, und zum anderen Teil wird der Luftstrom durch die rechte Reihe von Ablenkblechen 30 etwa in Richtung der Kurvenform der gebogenen Führungswand nach links abgelenkt und von dieser angezogen. Während derjenige Teil des Luft­ stromes, der durch die rechte Reihe von Ablenkblechen 30 abgelenkt wird, etwa nach links entlang der gebo­ genen Führungswand fließt, fließt der andere Teil des Luftstromes, der auf die Rückseite der gebogenen Füh­ rungswand auftrifft, entlang der Kurvenfläche 17 a des linken Verengungsgliedes 17 und gelangt durch den Zwischenraum zwischen der Kurvenfläche 17 a und dem untersten Ablenkblech 26 im Bereich des Auslasses 24 nach außen, wodurch der erste Teil des Luftstromes angezogen und damit der maximal mögliche Ablenkwinkel R weiter vergrößtert wird.
Sobald die linken und rechten Reihen der Ablenkbleche 26 und 30 aus der ersten Endposition in die mittlere Po­ sition geschwenkt sind (Fig. 11), schwenkt der vorher nach links abgelenkte Luftstrom (Fig. 9) nach rechts. In dieser mittleren Position fließt der Luftstrom in Richtung der Pfeile geradeaus. Eine weitere Schwenkung der linken und rechten Reihen von Ablenkblechen 26 und 30 führt zu einer Ablenkung des Luftstromes nach rechts, und zwar im wesentlichen in Richtung des Kurven­ verlaufes der gebogenen Führungswand aus rechten Ablenk­ blechen 30 (Fig. 12). Zur gleichen Zeit bewirkt das rechte Verengungsglied 19 (ähnlich wie das linke Veren­ gungsglied 17), daß der nach unten fließende Luftstrom entlang den kurvenförmigen Führungswänden durch den Coanda-Effekt angezogen wird.
Die Vorrichtung nach den Fig. 9 bis 13 ist insbesondere von Vorteil, da der vom Einlaß 22 zum Auslaß 24 fließende Luftstrom erheblich beschleunigt wird, sobald er den durch die Verengungsglieder 17 und 19 verengten Strömungskanal 20 durchfließt, wodurch die Ablenkung des Luftstromes in der einen oder anderen Richtung (nach links oder nach rechts) erhöht wird, so daß der aus dem Auslaß 24 fließende Luftstrom über einen ver­ hältnismäßig großen Raum verteilt werden kann.
Auch wenn die Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 12 Verengungsglieder 17 und 19 zeigt, die sich nur auf den Bereich des Auslasses 24 beschränken, so ist es selbst­ verständlich auch möglich, diese über den gesamten Strö­ mungskanal 20 auszubilden, wie durch die strichpunk­ tierten Linien in Fig. 9 angedeutet ist. Solche Veren­ gungen können auch durch die Seitenwände 16 und 18 selbst gebildet werden, die im Bereich des Auslasses nach außen gebogen sind.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die linken und rechten Gruppen von Ablenkblechen als in nur einer einzigen Reihe angeordnet beschrieben. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 13 bis 15 enthält jede Gruppe von Ablenkblechen jedoch eine innere und eine äußere Reihe von Ablenkblechen.
Die Vorrichtung nach den Fig. 13 bis 15 enthält innere und äußere Reihen von Ablenkblechen 26 a und 26 b für die linke Gruppe, während die rechte Gruppe innere und äußere Reihen von Ablenkblechen 30 a und 30 b enthält. Die inneren Reihen von Ablenkblechen 26 a und 30 a er­ strecken sich aus dem mittleren Bereich des Strömungs­ kanals 20 in Richtung auf den Auslaß 24, wobei sie gegeneinander divergieren, während die äußeren Reihen von Ablenkblechen 26 b und 30 b sich auf der einen Seite der inneren Reihen von Ablenkblechen 26 a und 30 a neben den entsprechenden Seitenwänden 16 und 18 befinden und gegeneinander divergieren. Schwenkstifte 28 a und 28 b tragen die Ablenkbleche 26 a und 26 b und Schwenkstifte 32 a und 32 b tragen die Ablenkbleche 30 a und 30 b.
Alle Schwenkstifte 28 a, 28 b, 32 a und 32 b sind mitein­ ander gekoppelt, so daß alle Ablenkbleche 26 a, 26 b, 30 a und 30 b gemeinsam verschwenkt werden können. Werden diese gemeinsam in die erste Position geschwenkt, so bilden die inneren und äußeren Reihen von Ablenkblechen 26 a und 26 b der linken Gruppe im wesentlichen durch­ gehende, gebogene Führungswände, die sich im Abstand voneinander befinden, während sich die inneren und äußeren Reihen der Ablenkbleche 30 a und 30 b der rechten Gruppe in einer Position befinden, in der sie den Luft­ strom (in Fig. 15 gesehen) nach links ablenken. Werden sie jedoch in die zweite Position geschwenkt, so bilden die inneren und äußeren Reihen von Ablenkblechen 30 a und 30 b der rechten Gruppe im wesentlichen durch­ gehende, gebogene Führungswände, die sich im Abstand voneinander befinden, während die inneren und äußeren Reihen von Ablenkblechen 26 a und 26 b der linken Gruppe in einer Position stehen, in der sie den Luftstrom nach rechts ablenken. Alle Ablenkbleche 26 a, 26 b, 30 a und 30 b können in eine im wesentlichen parallele, mittlere Position gebracht werden, in der der Luftstrom gerade­ aus fließt, wenn er den Auslaß 24 verläßt.
Sind alle Ablenkbleche 26 a, 26 b, 30 a und 30 b in die erste Endposition geschwenkt (Fig. 15), so wird beim Fließen des Luftstromes vom Einlaß 22 durch den Strö­ mungskanal 20 zum Auslaß 24 ein Teil des Luftstromes durch die inneren und äußeren Reihen von Ablenkblechen 30 a und 30 b der rechten Gruppe in eine Richtung abge­ lenkt, die im wesentlichen der Kurvenform der durch die innere Reihe von Ablenkblechen 26 a der linken Gruppen gebildeten Führungswand dargestellt wird, wobei der Coanda-Effekt zum Tragen kommt. Zur gleichen Zeit ge­ langt ein anderer Teil des Luftstromes in den Zwischen­ raum zwischen den Führungswänden, die durch die inneren und äußeren Reihen von Ablenkblechen 26 a und 26 b der linken Gruppe gebildet werden, und dieser Luftstrom ge­ langt in eine Richtung, die im wesentlichen der Kurven­ form der Führungswand entspricht, die durch die äußere Reihe von Ablenkblechen 26 b der linken Gruppe darge­ stellt wird, wobei der Coanda-Effekt zum Tragen kommt. Gleichzeitig wird ein Teil des entlang der durch die innere Reihe von Ablenkblechen 26 a der linken Gruppen gebildeten Führungswand entlang fließenden Luftstromes sich mit dem anderen Teil des Luftstromes vereinigen, so daß der Luftstrom als Ganzes mit einem verhältnis­ mäßig großen Winkel R nach links abgelenkt wird (s. Fig. 4). Dies ist auch der Fall, wenn die Ablenkbleche in die zweite Endstellung geschwenkt sind, wobei dann der Luftstrom als Ganzes nach rechts abgelenkt wird.
Die Vorrichtung nach den Fig. 13 bis 15 ist insbe­ sondere von Vorteil, weil das den Strömungskanal defi­ nierende Gehäuse 10 mit einem verhältnismäßig kurzen Strömungskanal 20 ausgebildet sein kann, und zwar für den gleichen verwertbaren Ablenkwinkel R kürzer als bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen. Die Reduk­ tion des aus dem Auslaß 24 fließenden Luftstromes wird in vorteilhafter Weise verkleinert, da die durch die inneren und äußeren Reihen von Ablenkblechen gebildeten Führungswände entweder der linken Gruppe oder der rechten Gruppe weniger als die Hälfte des Strömungs­ kanals blockieren.
Das den Strömungskanal bildende Gehäuse muß nicht unbedingt mit linken und rechten Gruppen von Ablenkblechen versehen werden, sondern in manchen Fällen genügt eine Gruppe.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Ablenken eines Luftstromes oder eines anderen Fluids mit einem den Luftstrom von einem Einlaß zu einem Auslaß führenden Strömungskanal mit mindestens einer Gruppe von im Bereich des Auslasses an­ geordneten Ablenkblechen, die um einen bestimmten Winkel schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkbleche (26 oder 30) der bzw. jeder Gruppe entlang einer gebogenen Linie angeordnet sind und in der einen Endstellung zusammen eine im wesentlichen durchgehende, gebogene Führungs­ wand innerhalb des Strömungskanals (20) bilden und dabei von der Flußrichtung des Luftstromes im Strömungs­ kanal divergieren, und dadurch der gesamte Luftstrom beim Aus­ strömen aus dem Auslaß (24) durch den bekannten Coanda- Effekt ablenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (20) mindestens eine Seitenöffnung (16 a, 18 a) aufweist, die sich seitlich desjenigen Ablenkbleches (26, 30) be­ findet, das dem Auslaß (24) am nächsten liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenöffnung (16 a, 18 a) geöffnet ist, wenn die Ablenkbleche (26, 30) in die Form der gebogenen Führungswand geschwenkt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (20) an einer Wand (16, 18) im Bereich des Auslasses (24) mit mindestens einem Strömungs-Verengungsglied (17, 19) ver­ sehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander ange­ ordnete Gruppen von Ablenkblechen (26, 30) vorgesehen sind, die zusammen um einen bestimmten Winkel schwenk­ bar sind und von denen in der einen Endstellung die eine und in der entgegengesetzten Endstellung die andere Gruppe jeweils eine im wesentlichen durch­ gehende, gebogene Führungswand innerhalb des Strö­ mungskanals (20) bildet.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen jeweils einer Gruppe von Ablenkblechen (26, 30, 26 a, 30 a, 26 b, 30 b) sich auf einer Linie befinden, die sich von einem Bereich in der Mitte des Strömungskanals (20) bis zum Auslaß (24) erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Ablenkbleche (26, 30; 26a, 30 a; 26 b, 30 b) um einen zugeordneten Schwenk­ stift (28, 32; 28 a, 32 a; 28 b, 32 b) schwenkbar ist und zu beiden Seiten des Schwenkstiftes ein erstes Blech­ teil und ein zweites Blechteil aufweist und daß die Summe der Breiten jedes ersten Blechteiles und des zweiten Blechteiles des angrenzenden Ablenk­ bleches größer ist als der Abstand zwischen zwei be­ nachbarten Schwenkstiften der Ablenkbleche.
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