DE3433508A1 - Aufzeichnungsfluessigkeit - Google Patents

Aufzeichnungsfluessigkeit

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DE3433508A1 DE19843433508 DE3433508A DE3433508A1 DE 3433508 A1 DE3433508 A1 DE 3433508A1 DE 19843433508 DE19843433508 DE 19843433508 DE 3433508 A DE3433508 A DE 3433508A DE 3433508 A1 DE3433508 A1 DE 3433508A1
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Description

Beschreibung
Aufzeichnungsflüssigkeit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungsflüssigkeit, insbesondere wie diese für ein Aufzeichnungssystem geeignet ist," bei dem Tröpfchen der Aufzeichnungsflüssigkeit aus einer kleinen, an einem Schreibkopf vorgesehenen Düse in Strahlform ausgestoßen werden und ein Bild auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsmaterials aufgezeichnet wird.
Schreibutensilien (wie Füllfederhalter, Filzstifte und dergleichen), die zu Aufzeichnungen auf Aufzeichnungsmaterialien wie Papier und dergleichen benutzt werden, verwenden üblicherweise eine Tinte, die sich aus verschiedenen, in Wasser oder organischen Lösungsmitteln gelösten Farbstoffen zusammensetzen.
Es sind auch Zusammensetzungen aus verschiedenen Farbstoffen und Wasser oder anderen organischen Lösungsmitteln für
ihren Einsatz ihren Einsatz in einem Tintenstrahlaufzeichnungssystem bekannt, bei dem Flüssigkeit innerhalb des Aufzeichnungskopfs von der Strahldüse unter dem Einfluß eines Piezo-Schwingers oder unter dem Einfluß elektrostatischer Anziehungskräfte und dergleichen bei angelegter hoher Spannung abgeben- Im Vergleich zu Tinten für Schreibutensilien wie der vertraute Füllfederhalter, Filzstift usw. sind aber die Anforderungen an die Aufzeichnungsflüssigkeit für einen Tintenstrahlschreiber in vielerlei Hinsicht wesentlich strenger.
Beim Tintenstrahlschreibverfahren wird eine Aufzeichnung ausgeführt durch Ausstoßen von Aufzeichnungsflüssigkeitströpfchen in Strahlform, der sogenannten Tinte, wobei dann die ausgestoßenen Tintentröpfchen an einem Aufzeichnungsempfangsmaterial haften bleiben. Die Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte) setzt sich zusammen aus einem Aufzeichnungsmittel (Farbstoff oder Pigment) und einem Flüssigmedium (Wasser, verschiedene organische Lösungsmittel, oder Mischungen hiervon), das das Aufzeichnungsmittel zu* lösen oder zu dispergieren vermag. Neben diesen Hauptkomponenten können, falls gewünscht, noch verschiedene Zusätze beigemischt sein.
Bei einem solchen Aufzeichnungsverfahren gibt es zahlreiche
systemabhängige Verfahren zum Erzeugen der Tröpfchen und zum Steuern der Strahlrichtung. Ein Beispiel eines solchen Schreibsystems ist in Fig. 1 dargestellt.
Bei dieser Anordnung wird ein Aufzeichnungssignal einem Schreibkopf zugeführt, der einen Piezo-Schwinger enthält, wobei Tröpfchen der Tinte in Abhängigkeit vom zugeführten ' Signal erzeugt werden, um die Aufzeichnung zu bewirken. In Fig. 1 bedeuten 1 den Schreibkopf, 2a den Piezo-Schwinger, 2b eine Schwingplatte, 3 einen Tinteneinlaß, 4 eine im Kopf vorgesehene Flüssigkeitskammer und 5 die Tintenausstoßdüse. Die Tinte 7 wird in die Flüssigkeitskammer 4 von einem Vorratstank 6 über ein Zuführrohr 8 eingeführt. Falls erforderlich können in der Zufuhrleitung 8 weitere Aggregate 9, z. B. eine Pumpe oder ein Filter, vorgesehen sein. Das Aufzeichnungssignal S wird in einen Impuls durch eine Signalverarbeitungseinrichtung 10, beispielsweise einen Impulswandler, umgesetzt und dann dem Piezo-Schwinger 2a zugeführt. Eine durch das Signal verursachte Änderung im Druck auf die Tinte innerhalb der Flüssigkeitskammer 4 führt zu einem Ausstoßen von Tintentröpfchen 11 aus der Strahldüse 5. Sonach wird ein Bild auf die Oberfläche des Aufzeichnungsempfangsmaterials 12 mit Hilfe der Tröpfchen geschrieben.
Neben der Anordnung nach Fig. 1 gibt es zahlreiche weitere
bekannnte Schreibsysteme. Beispielsweise zeigt Fig. 2 eine modifizierte Ausführungsform der Anordnung nach Fig. Hier hat die Flüssigkeitskammer 4 Düsenform und ist von einem zylindrischen Piezo-Schwinger umgeben, wobei der Tröpfchenerzeugungsmechanismus im wesentlichen derselbe ist wie der in Fig. 1 dargestellte. Es ist auch bekannt, elektrisch geladene Tröpfchen kontinuierlich zu erzeugen und nur einen Teil der Tröpfchen (durch geeignete elektrostatische Ablenkung) zu der Aufzeichnung heranzuziehen. Weiterhin ist es auch bekannt, Wärmeenergie entsprechend einem Aufzeichnungssignal einer in einer Kammer des Schreibkopfes befindlichen Tinte zuzuführen-, um so die Tröpfchen zu erzeugen. Ein Beispiel hierfür ist in den Fig. 3a, 3b und 4 dargestellt.
Bei dem dort dargestellten Kopf 13 ist eine Platte aus Glas, Keramik, Kunststoff oder dergleichen mit einer Nut 14 an einem Wärmeerzeugungskopf 15 befestigt. Das Ganze wird für einen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsprozeß verwendet. (Bei der dargestellten Anordnung handelt es sich um einen Dünnschichtkopf, der Wärmeerzeugungskopf ist aber nicht hierauf beschränkt.) Der Wärmeerzeugungskopf 15 ist aufgebaut aus einer Schutzschicht 16 aus Siliciumoxid oder dergleichen, Aluminiumelektroden 17-1 und 17-2, einer
Widerstandsheizschicht 18 aus Nickelchrom oder dergleichen, einer Warmesamme1schicht 19, und einem Substrat 20 mit guter Wärmeableitung, beispielsweise Aluminiumoxid oder dergleichen.
Die Tinte 21 reicht bis zur Strahldüse, so daß sich ein Meniskus 23 unter einem Druck P ausbildet.
Bei Zufuhr eines elektrischen Signals an die Elektroden 17-1 und 17-2 wird in der durch η bezeichneten Zone des Wärmeerzeugungskopfes 15 Wärme rasch erzeugt und es entsteht eine die η-Zone berührende Blase in der Tinte 21.
Der durch die Blasenbildung entstehende Druck wölbt den Meniskus 23 nach außen und führt zu einem Ausstoßen eines Tintentröpfchens 24 aus der Strahldüse 22 in Richtung auf das Aufzeichnungsempfangsmaterial 25.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung eines Mehrfachkopfes, der aus einer Vielzahl Köpfe entsprechend Fig. 3a aufgebaut ist. Der Mehrfachkopf wird hergestellt durch Befestigen einer Glasplatte 27 mit mehreren Nuten 26 am Wärmeerzeugungskopf 28, wie letzterer in Fig. 3a dargestellt; ist.
"~ 9 —
Dabei ist Fig. 3a eine schematische Längsschnittansicht des Kopfes 13 längs eines Tintenflußwegs, während Fig. 3b eine Schnittansicht längs der Linie A-B darstellt.
Strahltinten sind beispielsweise beschrieben in den JA-PSen 8361/1975, 40 484/1976, 13 126/1977 und 13 127/1977 und in der JA-OS 95 008/1975. Es handelt sich dabei um Tinten, bei denen verschiedene Farbstoffe und/oder Pigmente in wäßrigen oder nichtwäßrigen Lösungsmitteln gelöst oder dispergiert sind. Für solche Strahltinten sind folgende Eigenschaften wünschenswert.
(1) Anpassung der Flüssigkeitseigenschaften (Viskosität, Oberflächenspannung, Leitfähigkeit und dergleichen) an die Strahlerzeugungsbedingungen (Betätigungsspannung des piezoelektrischen Bauelementes, Betätigungsfrequenz, Form und Qualität des Strahldüsenmaterials, Durchmesser der Strahldüse und dergleichen);
(2) kain Zusetzen der kleinen Strahldüse und benutzter Kapillaren wegen guter Langzeitlagerungseigenschaft;
(3) rasche Fixierung am Aufzeichnungsempfangsmaterial (Papier, Film und dergleichen)bei glattem Umfang und geringem Auslaufen eines Aufzeichnungsflecks;
(4) scharfer Farbton des gedruckten Bildes bei hoher Dichte;
(5) gute Wasserbeständigkeit und Lichtechtheit des gedruckten Bildes;
(6) kein Korrosionsangriff der Tinte an den hiermit in Berührung gelangenden Materialien (Gefäße, Verbindungsleitungen, Abdichtmaterialien usw.);
(7) die Tinte soll weder schlecht riechen, noch toxisch oder entflammbar und dergleichen sein.
Es ist sehr schwierig, die vorstehenden Bedingungen sämtlich gleichzeitig zu erfüllen. In dieser Hinsicht sind die bekannten Strahltinten nicht befriedigend.
Da die Aufzeichnungsflüssigkeit grundsätzlich aus Farbstoff und Lösungsmittel besteht, sind die vorstehend erwähnten Eigenschaften einer Schreibtinte bestimmt durch Anpassung von Farbstoff und Lösungsmittel. Es ist daher sehr wichtig, eine gegenseitige Anpassung von Farbstoff und Lösungsmittelzusammensetzungen zu bewirken, um die erwähnten Eigenschaften der Schreibtinte zu realisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufzeichnungsflüssigkeit
mit sehr guter Langzeitlagerfähigkeit und geringer Strahldüsenverstopfungsneigung bereitzustellen. Dabei soll die Aufzeichnungsflüssigkeit in einem großen Temperaturbereich auch bei sich stark ändernden Betriebsbedingungen brauchbar sein. Ferner soll die Aufzeichnungsflüssigkeit rasch am Aufzeichnungsempfangsmaterial fixieren und scharfe Bilder erzeugen/ soll zu sehr gut wasserbeständigen und lichtechten Aufzeichnungen führen und soll in der Handhabung sicher sein sowie zu keinen Korrosionserscheinungen Anlaß geben.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe gelöst für die Aufzeichnungsflüssigkeit durch
- C.I.-Säurerot 8 (CI. steht für Färbeindex) als bilderzeugendes Aufzeichnungsmittel und
- ein Flüssigmedium, das sich zusammensetzt wenigstens aus
(a) Polyäthylenglycol, Polyäthylenglycolmonomethyläther oder Mischungen hiervon,
(b) Diäthylenglycol, SuIfolan oder Mischungen hiervon,
(c) n-Methyl-2-pyrrolidon, 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon oder Mischungen hiervon und
(d) Wasser.
Is zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische Ansichten des bereits erläuterten Tintenstrahlschreibers,
Fig. 3a und 3b eine Längs- bzw. Querschnittsansicht des Hauptteils eines weiteren, ebenfalls bereits beschriebenen Schreibers und
Fig. 4 eine perspektivische Außenansicht des ebenfalls bereits beschriebenen Mehrfachkopfes, wie dieser durch Vervielfachung des Kopfes nach Fig. 3a und 3b gebildet ist.
Bei den erfindungsgemäßen Tinten ist die Temperaturabhängigkeit der Viskosität klein, ebenso ändert sich die Viskosität und Oberflächenspannung nur wenig bei sich änderndem Wassergehalt.
Daher wird, wenn sich die Umgebungstemperatur in einem großen Ausmaß ändert, der Tintenstrahlzustand immer konstant gehalten und darüber hinaus verursacht eine Erhöhung der Viskosität durch Verdunstung von Wasser an der Spitze der Strahldüse keinerlei Schwierigkeiten bei einer erneuten Inbetriebnahme nach längerer Standzeit und auch keinerlei Zusetzen der Düse.
Die erfindungsgemäße Aufzeichnungsflüssigkeit unterliegt
keinen Änderungen in ihren physikalischen Eigenschaften, es tritt auch keine Ausfällung fester Stoffe während einer Lagerung auf, und für das Aufzeichnungsempfangsmaterial können die verschiedensten Materialien benutzt werden. Die Fixierung ist rasch, und die Wasserbeständigkeit, Lichtechtheit, Abriebsbeständigkeit und Auflösungsvermögen des resultierenden Bildes sind ausgezeichnet. Der Gehalt an C.I.-Säurerot 8 bestimmt sich in Abhängigkeit von der Art des Flüssigmediums und den für die Abzeichnungsflüssigkeit im Einzelfall geforderten Eigenschaften. Im allgemeinen beträgt er, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit, 0,1 bis 20 Gew.-%, vorteilhaft 0,5 bis 15 Gew.-% und bevorzugt 1 bis 10 Gew.-%. Der Farbstoff kann allein oder in Kombination benutzt werden (d. h., der Farbstoff als die wesentliche Komponente kann in Kombination mit verschiedenen Farbstoffen wie Direktfarbstoffe, Säurefarbstoffe und dergleichen benutzt werden).
Der Anteil des Flüssigmediums bei der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsflüssigkeit beträgt im allgemeinen 1 bis 30 Gew.-% Polyäthylenglycol, Polyäthylenglycolmonomethyläther oder Mischungen hiervon, 1 bis 40 Gew.-% Diäthylenglycol, SuIfolan oder Mischungen hiervon,
1 bis 40 Gew.-% N-Metyhl-2-pyrrolidon, 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon oder Mischungen hiervon und 10 bis 90 Gew.-% Wasser,
vorzugsweise
5 bis 20 Gew.-% Polyäthylenglycol, Polyäthylenglycolmonomethylather oder Mischungen hiervon, 5 bis 30 Gew.-% Diäthylenglycol, SuIfolan oder Mischungen hiervon,
5 bis 30 Gew.-% N-Methy1-2-pyrrolidon, 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon oder Mischungen hiervon und 10 bis 70 Gew.-% Wasser.
Die aus den vorstehend erwähnten Bestandteilen hergestellte Aufzeichnungsflüssigkeit hat ausgezeichnete und gut ausgeglichene Aufzeichnungseigenschaften (Signalansprechverhalten, Stabilität der Tröpfchenbildung, StrahlStabilität, kontinuierliche LangzeitaufZeichnungseigenschaft und Strahlstabilität nach langen Ruhezeiten), Lagerungsstabilität, Fixierbarkeit am jeweiligen Aufzeichnungsempfangsmaterial, Lichtechtheit, Abriebsbeständigkeit und Wasserbeständigkeit der aufgezeichneten Bilder. Zur noch weiteren Verbesserung dieser Eigenschaften können verschiedene bekannte Zusätze hinzugefügt werden. Als Beispiel vseien genannt: Viskositätssteuerungsmittel wie Polyvinylalkohol, Cellulosen, wasserlösliche Harze und dergleichen, Oberflächenspannungs-
steuerungsmittel wie kationische, anionische, nicht-ionische oberflächenaktive Mittel, Diäthanolamin, Triäthanolamin und dergleichen, pH-Wertsteuerungsmittel wie Pufferlösungen, Antipilzmittel und dergleichen.
Wird die Aufzeichnungsflüssigkeit für ein Tintenstrahlaufzeichnungssystem verwendet, bei dem die AufZeichnungsflüssigkeit elektrisch geladen wird, dann kann ein den spezifischen Widerstand steuerndes Mittel wie Lithiumchlorid,
Ammoniumchlorid, Natriumchlorid und ähnliche anorganische Salze zugesetzt werden.
Soll die Aufzeichnungsflüssigkeit für ein Tintenstrahlsystem benutzt werden, bei dem die Tintenabgabe mit Hilfe thermischer Energie erfolgt, dann können die thermophysikalischen Eigenschaften, wie spezifische Wärme, Wärmeausdehnungskoeffizient, Wärmeleitfähigkeit usw. entsprechend eingestellt werden.
Nachstehend sind Beispiele, jedoch ohne Einschränkung hierauf wiedergegeben.
Beispiel 1
C.I.-Säurerot 8 3 Gewichtsteile
Polyäthylenglycolmono-
methyläther ' 15 Gewichtsteile
(Molekulargewicht im Viskositätsmittel:
210 - 240)
Diäthylenglycol 15 Gewichtsteile
N-Methyl-2-pyrrolidon 15 Gewichtsteile Wasser 52 Gewichtsteile
Die vorstehenden Komponenten wurden durch ein Polytetrafluor* äthylen-Filter mit einer Porengröße von 1 Mikrometer unter Druck gefiltert, wonach das resultierende Produkt mit Hilfe einer Vakuumpumpe entgast wurde.
Die resultierende Aufzeichnungsflüssigkeit wurde hinsichtlich der nachstehenden Teste T. bis T5 durchgeprüft, und zwar unter Verwendung einer Aufzeichnungsapparatur mit einen) bei Bedarf einschaltbaren Aufzeichnungskopf zur Abgabe von Tintenstrahltröpfchen mit Hilfe eines Piezo-Schwingers (Strahldüsendurchmesser 50 Mikrometer, Piezoschwinger-Spannung 60 Volt, Frequenz 4 kHz). In jedem der Tests T bis T1- wurden gute Ergebnisse erhalten.
(T1) Langzeitlagerungseigenschaft der Aufzeichnungsflüssigkeit:
Die vorstehend erwähnte Aufzeichnungsflüssigkeit wurde in Flaschen gefüllt, verschlossen und in einem Glasgefäß 6 Monate lang bei -30 0C oder 60 0C gelagert. In beiden Fällen wurde keinerlei Niederschlag an unlöslicher Substanz beobachtet. Die physikalischen Eigenschaften sowie die Farbe der Flüssigkeit änderten sich gleichfalls nicht.
(T2) Strahlstabilität:
Eine 24 stündige kontinuierliche Tintenausstoßung wurde bei 5 0C, bei Zimmertemperatur und bei 40 0C durchgeführt. In jedem Fall erhielt man stabile und hochqualitative Aufzeichnungen.
(T_) Strahlansprechverhalten:
Im einen Versuch wurde ein intermittierender Tintenstrahl, und zwar in Intervallen alle 2 Sekunden, erzeugt. Beim andern Versuch wurde ein Tintenstrahl nach 2 monatigem Stehenlassen erzeugt. In beiden Versuchen ergab sich eine stabile und gleichförmige Aufzeichnung, ohne daß ein Zusetzen an der Spitze der Strahldüse auftrat.
(Τ.) Qualität des aufgezeichneten Bildes:
Das aufgezeichnete Bild hatte hohe Dichte und hohe Schärfe. Das Dichteabnahmeverhältnis nach 3 Monate langem Lagern des aufgezeichneten Bildes bei Zimmerhelligkeit betrug weniger als 1 %. Wenn das aufgezeichnete Bild eine Minute lang in Wasser getaucht wurde, beobachtete man nur ein sehr schwaches Verlaufen des Bildes.
(T5) Fixierbarkeit an Aufzeichnungsempfangsmaterialien: 15 Sekunden nach der Aufzeichnung wurde der bedruckte Teil der nachstehend angegebenen Bildempfangsmaterialien mit dem Finger gerieben, um die Bildfestigkeit und das Verlaufverhalten der Tinte zu prüfen. Es wurde weder eine Bildaberration noch ein Verlaufen der Tinte beobachtet. Die Aufzeichnungsflüssigkeit zeigte ausgezeichnete Fixierbarkeit.
Bildempfangsmaterial (Handelsbezeichnung)
Typ
Hersteller
Gin Kan
Seven Star
Shiro Botan
Toyo Roshi No. 4
Hochklas s ige s
holzfreies Papier
mittelklassiges Papier
ungeleimtes
Papier
Sanyo-Kokusaku Pulp Co., Ltd.
Hokuetsu Paper Mills Co., Ltd.
Honshu Paper
Mfg.Co., Ltd.
Toyo Roshi Co., Ltd.
12/13
Beispiel 2
Polyäthylenglycol 10 Gewichtsteile
Monomethyläther (Molekulargewicht im
Viskositätsmittel:
210 - 240)
SuIfolan 10 Gewichtsteile
N-Methyl-2-pyrrolidon 20 Gewichtsteile
C.I.-Säurerot 8 3 Gewichtsteile
Wasser 57 Gewichtsteile
Die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorstehend angegebenen Zusammensetzung wurde wie nach Beispiel 1 hergestellt. Die resultierende Aufzeichnungsflüssigkeit wurde den in Verbindung mit Beispiel 1 beschriebenen Tests (T.) bis (T5) unterworfen, und zwar unter Verwendung einer Aufzeichnungsapparatur mit einem bei Bedarf einschaltbaren Vielfachkopf (Strahldüsendurchmesser 35 Mikrometer, Heizwiderstand 150 Ohm, Betätigungsspannung 30 Volt, Frequenz 2 kHz), der zu Aufzeichnungszwecken Tröpfchen durch Wärmezufuhr zur Aufzeichnungsflüssigkeit im Schreibkopf erzeugte. Es wurden in allen Fällen ausgezeichnete Ergebnisse erhalten.
Beispiel 3
C.I.-Säurerot 8 5 Gewichtsteile
Polyäthylenglycol 10 Gewichtsteile
(Molekulargewicht im Viskositätsmittel: 300) SuIfolan 15 Gewichtsteile
1,3-Dimethyl~2-imidazolidinon 10 Gewichtsteile Wasser 60 Gewichtsteile
Die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorstehend erwähnten Zusammensetzung wurde wie nach Beispiel 1 hergestellt und dann in einen Filzschreiber gefüllt. Sodann wurde die Wasserbeständigkeit im Filzschreiber geprüft, ebenso die Wasserbeständigkeit der auf ein mittelklassiges Papier geschriebenen Zusammensetzung, sowie die Schreibeigenschaft nach 24 Stunden langem Entfernen der Verschlußkappe vom Filzschreiber.
Die Aufzeichnungsflüssigkeit dieses Beispiels war sowohl hinsichtlich ihrer Wasserbeständigkeit als auch hinsichtlich ihres Schreibverhaltens nach der angegebenen Lagerung ausgezeichnet.
- 21 Beispiele 4 bis 13
Die Aufzeichnungsflüssigkeiten der jeweiligen in der nachstehenden Tabelle angegebenen Zusammensetzung wurden wie nach Beispiel 1 hergestellt. Die Aufzeichnungsflüssigkeiten wurden dann den Tests (T1 bis Tn.) nach Beispiel 1 unterworfen. Die in Klammern stehenden Zahlen in der Tabelle bezeichnen den Anteil der jeweiligen Komponente in Gewichtsteilen.
Alle Aufzeichnungsflüssigkeiten hatten sehr gute Langzeitlagerungseigenschaften, Aufzeichnungseigenschaften, sehr gute Fixierbarkeit an den Aufzeichnungsempfangsmaterialien, sehr gute Schärfe usw.
Beispiel
Nr.
Farbstoff Zusammensetzung des Flüssigmediums
C. I.-Säurerot
(3) Polyäthylenglycolmonomethyläther
(Molekulargewicht im Viskositätsmittel: 210 - 240) (15)
Diäthylenglycol
1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon
Wasser
(15)
(15) (52)
dto, (3) Polyäthylenglycol
(Molekulargewicht im Viskositätsmittel: 300) (10)
Diäthylenglycol (10)
N-Methyl-2-pyrrolidon (20) Wasser (57)
dto, (3) Polyäthylenglycol-Monomethylather
(Molekulargewicht im Viskositätsmittel: 210 - 240) (10)
Diäthylenglycol (15)
N-Methyl-2-pyrrolidon (10)
Wasser (62)
Beispiel Farbstoff Zusammensetzung des Flüssig-Nr. mediums
dto. Polyäthylenglycol
(3) (Molekulargewicht im Viskositäts
mittel: 210 - 240) (10)
Sulfolan (10)
Polyäthylenglycol
(Molekulargewicht im Viskositätsmittel: 300) (5)
1,3-Dimethy1-2-imidazolidinon (10)
Wasser (62)
dto. Polyäthylenglycol
(4) (Molekulargewicht im Viskositäts
mittel: 300) (15)
Diäthylenglycol (10)
N-Methyl-2-pyrrolidon (15) Wasser (56)
Beispiel Farbstoff Zusammensetzung des Flüssig-Nr. mediums
dto. Polyäthylenglycol
(4) (Molekulargewicht im Viskositäts·
mittel: 300) (15)
SuIfolan (15)
N-Methy1-2-pyrrolidon (15) Wasser (51)
dto. Polyäthylenglycol-
(3) monomethyläther
(Molekulargewicht im Viskosität^' mittel: 210 - 240 (15)
SuIfolan (10)
1,3-Dimethyl-2-
imidazolidinon
(15)
Triäthanolamin (D
Wasser (56)
dto. Polyäthylenglycol-
(3) monomethyläther
(Molekulargewicht im Viskositätsmittel: 210 - 240) (15)
Diäthylenglycol (10)
N-Methyl-2-pyrrolidon (15)
Harnstoff (D
Wasser (56)
Beispiel
Nr.
Farbstoff Zusammensetzung des
mediums
Flüssig-
dto. Polyäthylenglycol-
monome thy1äthe r
(3) Molekulargewicht im
mittel: 210 - 240)
Viskos itäts-
(10)
Diäthylenglycol (10)
12 1,3-Dimethyl-2-
imidazolidinon
(10)
Harnstoff (i)
Acetynol EH (Kawaken
Chemicals Co., Ltd.)
Fine
(0,1)
Wasser (65,9)
dto. Polyäthylenglycolmonomethylather
(4) (Molekulargewicht im Viskositäts
mittel: 210 - 240) (10)
Diäthylenglycol (15)
N-Methy1-2-pyrrolidon (10)
Polyäthylenglycol
(Molekulargewicht im Vi£
mittel: 200)
skositäts
(5)
Tr iäthanolamin (1)
Acetyncl EH (0,1)
Wasser (54,9)
Wie oben erläutert, sind die Vorteile der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsflüssigkeit folgende:
(1) Die Langzeitlagerungseigenschaft der Flüssigkeit ist sehr gut, und die Strahldüse setzt sich nicht oder jedenfalls nicht leicht zu.
(2) Temperatur- und Betriebsbedingungsänderungsbereiche sind groß.
(3) Die Fixierung am Aufzeichnungsempfangsmaterial geht rasch vonstatten, das resultierende Bild ist scharf.
(4) Wasserbeständigkeit und Lichtechtheit des Gedruckten sind sehr gut.
(5) Die Aufzeichnungsflüssigkeit ist hoch sicher und führt zu keinem Korrosionsangriff an den Materialien, die mit der Aufzeichnungsflüssigkeit in Berührung kommen.
- Leerseite

Claims (6)

BLUMBACH . WESER . BERGEN . KRAMER ZWIRNER. HOFFMANN EUROPEAN PATENT ATTORNEYS IN MÜNCHEN R. KRAMER DIPL.-ING. PATENTANWALT W. WESER DIPL-PHYS. OR. RER. NAT. PATENTANWALT E. HOFFMANN DIPL-ING. PATENTANWALT IN WIESBADEN P. G. BlUMBACH DIPL-ING. PATENTANWALT P. BERGEN PROFESSOR DK. 3UR. DIPL-ING. G. ZWIRNER DIPL-ING. DIPL-W.-ING. PATENTANWALT Canon Kabushiki Kaisha Tokyo/ Japan CFO2486 DE Patentansprüche
1. Aufzeichnungsflüssigkeit, gekennzeichnet durch
- C.I.-Säurerot 8 als bilderzeugendes Aufzeichnungsmittel und
- ein Flüssigmedium, das sich zusammensetzt wenigstens aus
(a) Polyäthylenglycol, Polyäthylenglycolmono-methyläther oder Mischungen hiervon,
(b) Diäthylenglycol, SuIfolan oder Mischungen hiervon,
(c) N-Methyl-2-pyrrolidon, 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon oder Mischungen hiervon und
(d) Wasser.
RadedcestraBe 43 BCKJO München 60 Telefon (089) 883403/883604 Telex 5212313 Telegramme Patentconsult Sonnenberger Straße43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme Patentconsult
2. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das C.I.-Säurerot 8 zugegen ist mit 0,1 bis 20 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit.
3. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das C.I.-Säurerot 8 zugegen ist mit 0,5 bis 15 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit.
4. Aufzeichnungsflüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das C.I.-Säurerot 8 zugegen ist mit 1 bis 10 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit.
5. Aufzeichnungsflüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zugegen sind
- Komponente (a) mit 1 bis 30 Gew.-%,
- Komponente (b) mit 1 bis 40 Gew.-%,
- Komponente (c) mit 1 bis 40 Gew.-% und
- Wasser mit 10 bis 90 Gew.-%,
je bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssig-r keit.
6. Aufzeichnungsflüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zugegen sind
- Komponente (a) mit 5 bis 20 Gew.-%,
- Komponente (b) mit 5 bis 30 Gew.-%,
- komponente (c) mit 5 bis 30 Gew.-% und
- Wasser mit 10 bis 70 Gew.-%,
je bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit.
DE19843433508 1983-09-12 1984-09-12 Aufzeichnungsfluessigkeit Granted DE3433508A1 (de)

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