DE3421070A1 - Zigaretten-mundstueck - Google Patents

Zigaretten-mundstueck

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DE3421070A1
DE3421070A1 DE19843421070 DE3421070A DE3421070A1 DE 3421070 A1 DE3421070 A1 DE 3421070A1 DE 19843421070 DE19843421070 DE 19843421070 DE 3421070 A DE3421070 A DE 3421070A DE 3421070 A1 DE3421070 A1 DE 3421070A1
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DE
Germany
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mouthpiece
semi
longitudinal
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cylindrical
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Withdrawn
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DE19843421070
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English (en)
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Herman G. Bryant
Daniel V. Prospect Ky. Cantrell
Robert R. Jones
Marco A. Maccaferri
William M. Louisville Ky. McDaniel
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Brown and Williamson Holdings Inc
Original Assignee
Brown and Williamson Tobacco Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • A24D3/043Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
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Description

Zigaretten-Mundstück B e s ehr e i b u η g
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mundstücke für Zigaretten und insbesondere auf eine Mundstücks-Konstruktion mit getrennten Strömungsbahnen für Ventilationsluft und Rauch zum Mundende des Mundstückes.
Mundstücke für Zigaretten sind im Stand der Technik
bekannt. Ein derartiges bekanntes Mundstück ist beispielsweise in dem US-Patent 3 552 399 gezeigt. Die darin als Filter zum Homogenisieren von Luft und Rauch bezeichnete Mundstücks-Anordnung weist einen blind endenden, längsverlaufenden,zentral axialen Durchgang auf, der entweder zum Rauchers oder zu einem Filterelement hin offen ist. Diese Mundstücksanordnung weist ferner eine Mehrzahl von längsverlaufenden Durchgängen auf, die den zentralen Durchgang umgeben und sich parallel zu diesem erstrecken, wobei weiterhin querverlaufende Durchgänge die längsverlaufenden Durchgänge und den zentralen Durchgang miteinander und mit der Umgebung verbinden. Während des Rauchens der mit dieser Mundstücksanordnung ausgestatteten Zigarette strömen Rauch und Umgebungsluft durch die längsverlaufenden und die Steuer-Durchgänge, in denen der Rauch und die Luft vor Eintritt in des Rauchers Mund vermischt werden.
Ein anderes Beispiel eines bekannten Mundstückes ist in dem US-Patent 3 062 220 dargestellt, das dort als Pfropfen bezeichnet ist und ein Paar hohle, im wesentlichen halbzylindrische, äußere Wandteile aufweist, die mittels eines flexiblen Gelenks entlang einer Längskante jedes Wandteils integral miteinander- verbunden sind.Wenn die Wandteile aufeinandergefaltet sind, formen sie eine hohle, im wesentlichen zylindrische Röhre. Jeder Wandteil ist mit einer Hälfte einer querverlaufenden Düsen-Trennwand ausgebildet, welche zusammenwirken, um eine querverlaufende Düsen-Trennwand quer über das Innere der Röhre zu bilden. Eine dieser Halb-Trennwände weist eine Öffnungsdüse auf, durch welche Rauch durch die Trennwand hindurch strömen kann. Zusätzlich ist einer der Wandteile mit einer mit Längsabstand von der Düsen-Trennwand angeordneten Aufprallplatte versehen, die sich quer zum Inneren der Röhre erstreckt und deren freie Kante kurz vor der Wandfläche des anderen Wandteils endet, um eine Rauchöffnung mit größerer Querschnittsfläche als die Düsenöffnung zu definieren. Wenn eine Zigarette, an welcher dieses Mundstück angebracht ist, geraucht wird, strömt Rauch mit einer hohen Geschwindigkeit durch die außermittige Düsenöffnung in der Düsen-Trennwand und trifft in einer im wesentlichen geradlinigen Richtung auf die Fläche der Aufprallplatte auf. Der Rauch dehnt sich in dem Gebiet zwischen der Düsen-Trennwand und der Aufprallplatte aus und strömt durch die Rauchöffnung zwischen der freien Kante der Aufprallplatte und der Wandfläche des anderen Wandteils. Rauch-Festkörper und Flüssigkeiten werden gegen die Trennwand und die Aufprallplatte geschleudert und haften an diesen an. Die zwei Wandteile sind in der gefalteten Position zusammengehalten entweder durch Warmschweißen der aneinanderstoßenden, längsverlaufenden freien Kanten der Wandteile oder
durch Ausbildung der längsverlaufenden, freien Kante eines Wandteils mit einer Zunge, die in einer in der längsverlaufenden freien Kante des anderen Wandteils ausgebildeten Längsrille aufgenommen ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Wandteile völlig unterschiedlich in ihrer Gestaltung sind.
Ein anderes Beispiel eines bekannten Mundstücks ist in dem US-Patent 4 023 576 gezeigt, das aus einem Paar halbzylindrischer Schalen geformt ist, die an einer Längskante jeder Schale scharnierartig miteinander verbunden sind. Die Schalen sind aufeinandergefaltet, um ein hohles, zylindrisches, eine Rauchkammer definierendes Mundstück zu bilden. Die Rauchkammer ist von der Tabaksäule durch zwei im gegenseitigen Längsabstand angeordneten Aufprallplatten getrennt. Eine Aufprallplatte ragt in die Kammer von einer der Schalen hinein,und die andere Aufprallplatte ragt von der anderen Schale in die Kammer hinein, um so eine gekrümmte Bahn zu definieren, durch welche der Rauch vor Eintritt in die Rauchkammer hindurchströmen muß. Das Mundende der Rauchkammer ist durch eine Wand geschlossen,welche eine Regulieröffnung für die .Strömung des Rauches von der Rauchkammer in des Rauchers Mund aufweist. Die Wand ist durch eine von einer Schale und durch eine andere von der anderen Wand vorspringenden Halbwand gebildet, so daß die Abschlußkanten der Halbwände aneinanderstoßen. Die Außenfläche jeder Schale weist Längsrillen auf, die am Mundende des Mundstückes offen sind und welche mit einem darüberliegenden, perforierten Mundstückspapier zur Bildung von Ventilationsluft-Strömungsbahnen zusammenwirken. Die zwei Schalen sind in der gefalteten Position zusammengehalten durch Schlitze, die in einer Schale entlang der freien Längskante ausgebildet sind und Laschen aufnehmen, die von der
freien Längskante der anderen Schale vorspringen. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Schalen völlig unterschiedlich voneinander ausgestaltet sind.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Mundstück für eine Zigarette mit getrennten Strömungsbahnen für Ventilationsluft und Rauch.
Die.vorliegende Erfindung schafft weiterhin eine Mundstücksanordnung aus zwei Hälften mit identischen Abmessungen und Gestaltungen. Insbesondere schafft die vorliegende Erfindung ein allgemein zylindrisches, ein Mundende und ein Raucheinlaßende aufweisendes Mundstück, das eingerichtet ist zur Benutzung mit einem Rauchartikel·, gekennzeichnet durch zwei halbzylindrische Abschnitte von identischer Gestalt und Abmessung, die in einem gegenseitigen, die Konkavseiten einander zuwendenden Verhältnis angeordnet sind, wobei jede Längskante eines Abschnittes gegen eine andere der Längskanten des anderen Abschnittes anliegt,und durch Mittel, die den halbzylindrischen Abschnitten zugeordnet sind und zusammenwirken, um wenigstens eine Rauchströmungskapillare zu bilden.
Nachstehend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile in den verschiedenen Darstellungen beziehen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des an einer Zigaretten-
Tabaksäule angebrachten erfindungsgemäßen Mundstückes, wobei das Mundstücksmaterial teilweise abgewickelt ist, um Einzelheiten darzustellen,
'ηγ '"""' '" 3/21070 Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Mundstückes,
Fig. 3 eine Ansicht eines Endes des erfindungsgemäßen Mundstückes bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des anderen Endes des erfindungsgemäßen Mundstückes bei Betrachtung in Richtu-ng der Pfeile 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Darstellung des Mundstückes gemäß Fig. 2,
•je Fig. 6 eine Draufsicht eines Bestandteiles des erfindungsgemäßen Mundstückes bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht des an einer Zigaretten-Tabaksäule angebrachten, erfindungsgemäßen Mundstückes, wobei das Mundstücksmaterial teilweise abgewickelt und „ρ- das Umhüllungsmaterial übertrieben und im Querschnitt dargestellt ist, um ein vorteilhaftes Merkmal zu zeigen,
Fig. 9 eine andere Seitenansicht des an einer Tabaksäule angebrachten, erfindungsgemäßen Mundstückes, wo-Q bei das Mundstücksmaterial teilweise abgewickelt und das Umhüllungsmaterial übertrieben und im Querschnitt dargestellt ist, um ein anderes vorteilhaftes Merkmal zu zeigen,
'"" " 3;21070 Fig. 10 eine weitere Seitenansicht des an einer Tabaksäule angebrachten, erfindungsgemäföen Mundstückes, wobei das Mundstücksmaterial teilweise abgewickelt und das Umhüllungsmaterial übertrieben und im Querschnitt dargestellt ist, um ein weiteres vorteilhaftes Merkmal zu zeigen und
Fig. 11 eine nochmals andere Seitenansicht des an einer Tabaksäule angebrachten, erfindungsgemäßen IQ Mundstückes, wobei das Mundstücksmaterial teilweise abgewickelt und das Umhüllungsmaterial übertrieben und im Querschnitt dargestellt ist, um ein nochmals anderes vorteilhaftes Merkmal zu zeigen.
I^ In den Fig. 1 bis 4 ist ein allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnetes, zylindrisches Mundstück gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, welches eingerichtet ist, an eine Zigaretten-Tabaksäule 12 mittels beispielsweise eines luftdurchlässigen Mundstück-
2Q materials 14 befestigt zu werden. Das Mundstücksmaterial 14 umschreibt das Mundstück 10 und überlappt einen Teil der Tabaksäule 12 in der Nachbarschaft der Trennfläche zwischen dem Mundstück 10 und der Tabaksäule 12. In Fig. 1 ist das Mundstücksmaterial 14 teilweise abgewickelt dargestellt, um die gegenseitige Anordnung des Mundstückes 10, der Tabaksäule 12 und des Mundstücksmaterials 14 besser zu zeigen. Wenn das Mundstück 10 an einer Tabaksäule 12 befestigt ist, weist es ein Mundende 16 und ein Raucheinlaßende 18 auf, welches an die Tabaksäule 12 anstößt.
Wie am besten aus den Fig. 2 bis 5 erkennbar, ist das zylindrische Mundstück 10 aus zwei halbzylindrischen Abschnitten 2OA und 2OB von identischen Abmessungen und Gestaltungen geformt. Im zusammengesetzten Zustand zur
Bildung des Mundstückes 10 sind die zwei halbzylindrischen Abschnitte 2OA und 2OB in gegenseitigem, die Konkavseiten einander zuwendenden Verhältnis angeordnet, wobei jede Längskante 22A und 24A eines halbzylindrisehen Abschnittes 2OA in Längsrichtung an einer anderen der Längskanten 22B und 24B des anderen halbzylindrischen Abschnittes 2OB anliegt.
Da die halbzylindrischen Abschnitte 2OA und 2OB identisch sind und um der Kürze und Klarheit der folgenden Ausführungen willen, beschränken sich diese auf die Beschreibung lediglich eines Abschnittes, der allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist.
Wie am besten aus den Fig. 5 und 6 zu erkennen ist, umfaßt der halbzylindrische Abschnitt 20 eine querverlaufende, partielle Wand 26 nahe dem Ende des halbzylindrischen Abschnittes 20, welches das Mundende 16 des zusammengesetzten Mundstückes 10 darstellt. Die partielle Wand 26 springt von der konkaven Fläche des halbzylindrischen Abschnittes 20 vor, wobei ihre vorspringende Querkante in der die Längskanten 22 und 24 des halbzylindrischen Abschnittes 20 aufweisenden Ebene angeordnet ist. Die querverlaufende, partielle Wand 28 überquert die Querschnittsfläche des halbzylindrischen Abschnittes 20 nicht völlig, sondern endet mit gegenüberliegenden Seitenkanten 30 und 32,.die jeweils von der benachbarten Wandfläche des halbzylindrischen Abschnittes 20 entfernt angeordnet sind, um zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete Rauchströmungs-Durchgangsöffnungen 34 und 36 zwischen den Seitenkanten 30 bzw. 32 und der benachbart angeordneten Wandfläche des halbzylindrischen Abschnittes 20 zu definieren. Eine relativ dicke, querverlaufende Trennwand 38 springt von der Konkavseite des halbzylindrischen
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Abschnitts 20 vor, wobei eine ihrer Querflächen 40 mit Längsabstand von der querverlaufenden, partiellen Wand 26 und ihre gegenüberliegende Querfläche 42 mit Längsabstand nach innen vom Ende des halbzylindrischen Abschnittes 20, welcher das Mundende 16 des zusammengesetzten Mundstückes 10 definiert, angeordnet ist. Die Querfläche 40 der querverlaufenden Trennwand 38 wirkt zusammen mit der querverlaufenden, .partiellen Wand 26, um eine Rauchverteilungskammerhälfte 44 da-
YQ zwischen zu bilden. Die querverlaufende Trennwand 38 endet mit einer Fläche 46 allgemein in der die Längskanten 22 und 24 des halbzylindrischen Abschnittes enthaltenden Ebene. Zusätzlich springt eine Längswand 48 zur konkaven Seite des halbzylindrischen Abschnittes
IQ 20 von der Endfläche 46 der querverlaufenden Trennwand 38 vor. Die Längswand 48 ist an einer Seite und im wesentlichen parallel zu der Längsmittellinie des halbzylindrischen Abschnittes 20 angeordnet. Die Längswand 48 ist, wie dargestellt, einteilig mit der quer-
2Q verlaufenden Trennwand 38 ausgebildet und in Längsrichtung derart mit der querverlaufenden Trennwand gleichlaufend, daß die Längswand 48 eine mit Abstand von der querverlaufenden, partiellen Wand 26 angeordnete stromaufwärtige Kante 52 und eine in Längsrichtung von dem das Mundende 16 des zusammengesetzten Mundstückes 10 darstellenden Ende des halbzylindrischen Abschnittes 20 mit Abstand nach innen angeordnete stromabwärtige Kante 5 0 aufweist. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Längswand 48 mit einer Längskante 54 jenseits
OQ der die Längskanten 22 und 24 des halbzylindrischen Abschnittes 20 enthaltenden Ebene abschließt. Wie am besten in Fig. 4 zu erkennen, verläuft die Längskante 54 der Längswand 48 von der stromaufwärtigen Kante 50 und von der stromabwärtigen Kante 52 winkel-
„P- förmig nach unten abfallend in Richtung zur Mitte der
Längswand 48. /f?'·
In den Fig. 5, 6 und 7 ist weiterhin ein allgemein längsverlaufender Schlitz 56 dargestellt, der in der querverlaufenden Trennwand 38 auf der anderen Seite der Längsmittellinie des halbzylindrischen Abschnittes 20 weg von der Längswand 48 ausgebildet ist '. Der Längsschlitz 56 ist an einem seiner Enden an der Querfläche 40 der Trennwand 38 zur Rauchverteilungskammerhälfte 44 hin
IQ offen. Er ist auch an seinem gegenüberliegenden Ende an der Querfläche 42 der Trennwand 38 und an der Endfläche 46 der Trennwand 38 entlang ihrer Gesamtlänge offen. Die Tiefe des Längsschlitzes 56, gemessen von der Endfläche 46 der querverlaufenden Trennwand 38
Jg bis zur Bodenfläche 58, ist größer als die Strecke, mit welcher die Längswand 48 über die die Längskanten 22 und 24 des halbzylindrischen Abschnittes 20 enthaltenden Ebene hinausragt. Wie in der Fig. 6 dargestellt, ist die Bodenfläche 58 des Längsschlitzes 56 im we-
2Q sentlichen komplementär zur Winkelform der abschließenden Längskante 54 der Längswand 48 winkelförmig ausgebildet. Die Bodenfläche 58 verläuft im wesentlichen von jedem der offenen Enden des Schlitzes 56 im Schlitz 56 allgemein aufwärts in Richtung zur Mitte des Schlitzes 56.
Wie aus den Fig. 4 und 5 zu erkennen, ist ein Kanal 60 in der querverlaufenden Trennwand 38 neben der Längswand 48 auf deren anderen Seite vom Längsschlitz 56 ausgebildet. Der Kanal 60 ist an einem seiner En-
Q0 den an der Querfläche 40 der Trennwand 38 zur Rauchverteilungskammerhälf te 44 hin offen. Der Kanal 60 ist weiterhin offen an seinem gegenüberliegenden Ende an der Querfläche 42 der Trennwand 38. Er öffnet sich außerdem in die Endfläche 46 der Trennwand 38 entlang deren Gesamtlänge. Der Kanal 60 folgt einer
winkelförmigen Bahn, die im wesentlichen mit der Winkelform der abschließenden Längskante 54 der Längswand 48 übereinstimmt- Wie in der Fig. 5 dargestellt, verläuft der Kanal 60 von jedem seiner offenen Enden schräg auf die Längswand 48 in der Mitte des Kanals 60 zu. Die Tiefe des Kanals 60 ist im wesentlichen gleich dem Unterschied zwischen der Tiefe des Längsschlitzes 5 6 und den Strecken, mit welchen die Längswand 48 über, die die Längskanten 22 und 24 des halbzylindrischen Abschnittes 20 enthaltenden Ebene hinausragt.
Wie in den Fig. 1 bis 6 dargestellt, ist der halbzylindrische Abschnitt 20 mit einer halbringförmigen Rille 62 in seiner konvexen Fläche ausgebildet, die
^g zum Umfang des halbzylindrischen Abschnittes 20 und an ihren entgegengesetzten Enden zu den Längskanten 22 und 24 des halbzylindrischen Abschnittes 20 hin offen ist. Die halbringförmige Rille 62 ist, wie dargestellt", dichter an dem das Raucheinlaßende 18 des zusammengesetzten Mundstückes 10 darstellenden Ende des halbzylindrischen Abschnittes 20 als an dessen anderem Ende angeordnet.
Wie besonders aus den Fig. 2,3, 5 und 7 zu erkennen ist, weist der halbzylindrische Abschnitt 20 wenigstens eine allgemein längsverlaufende Nut 64 auf, die in der konvexen Fläche des halbzylindrischen Abschnittes 20 ausgebildet und zu dieser hin offen ist. Die Längsnut 64 ist in der Nähe ihres einen Endes zur 3q halbringförmigen Rille 62 hin geöffnet und erstreckt sich von da aus allgemein entlang der Längsmittellinie des halbzylindrischen Abschnittes 20 in Richtung auf das das Mundende 16 des zusammengesetzten Mundstückes 10 darstellende Ende des halbzylindrischen Abschnittes 20·
χ Wie weiterhin aus den Fig. 2,3,5 und zusätzlich aus Fig. 6 zu erkennen ist, umfaßt der halbzylindrische Abschnitt 20 zwei allgemein längsverlaufende Nuten halber Breite 66 und 68, deren jede die halbe Breite der Längsnut 64 aufweist. Die Nut 66 halber Breite ist, wie dargestellt, nahe . ihrem einen Ende zur halbringförmigen Rille 62 hin geöffnet und erstreckt sich allgemein entlang der Längskante 22 des halbzylindrischen Abschnittes 20 in Richtung auf das das Mundende 16 des
IQ zusammengesetzten Mundstückes 10 darstellende Ende des halbzylindrischen Abschnittes 20. Die Nut 66 halber Breite ist auch zur konvexen Fläche des halbzylindrischen Abschnittes 20 und zu dessen Längskante 22 hin offen. In ähnlicher Weise ist die Nut halber Breite 68 nahe einem seiner Enden zur halbringförmigen Rille 62 hin offen und erstreckt sich allgemein längs der anderen Längskante 24 des halbzylindrischen Abschnittes 20 in Richtung auf dessen anderes, das Mundende 16 des zusammengesetzten Mundstückes 10 darstel-
2Q lendes Ende. Die Nut halber Breite 68 ist ebenfalls zur konvexen Oberfläche des halbzylindrischen Abschnittes 20 und zu dessen Längskante 24 hin offen.
Wie in den Fig. 1 bis 7 dargestellt, ist das offene Ende der Längsnut 64 von dem das Mundende 16 des zusammengesetzten Mundstücks 10 darstellenden Ende des halbzylindrischen Abschnittes 20 zurückgesetzt. Zu diesem Zwecke ist an dem Mundende des halbzylindrischen Abschnittes 20 eine Vertiefung 70 ausgebildet, OQ die in Verbindung steht mit dem offenen Ende der Längsnut 64. In ähnlicher Weise ist ,gemäß der Darstellung in den Fig. 1 bis 7, das offene Ende jeder der Nuten halber Breite 66 und 68 von dem das Mundende 16 des zusammengesetzten Mundstückes 10 darstellenden Ende oc des halbzylindrischen Abschnittes 20 zurückgesetzt.
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Dies ist dadurch erreicht, daß eine am Mundende des halbzylindrischen Abschnittes 20 ausgebildete Vertiefung halber Breite 72 mit dem offenen Ende der Nut halber Breite 66 und eine Vertiefung halber Breite am Mundende des halbzylindrischen Abschnitts 20 mit dem offenen Ende der Nut halber Breite 68 in Verbindung stehen.Es ist darauf hinzuweisen, daß die Vertiefung halber Breite 12 zur Längskante 24 des halbzylindrischen Abschnittes 20 hin offen ist.
Wie aus den Fig. 6 und 7 sehr deutlich erkennbar ist, umfaßt der halbzylindrische Abschnitt 20 allgemein mit dem Bezugszeichen 76 bezeichnete Befestigungsmittel, die an dessen konkaver Seite nahe der querverlaufenden partiellen Wand 26 angeordnet sind. Die Befestigungsmittel 76 umfassen, wie dargestellt, einen Stift 78 und eine Buchseneinrichtung 80. Der Stift 78 ist mit seitlichem Abstand auf einer Seite der Längsmittellinie des halbzylindrischen Abschnittes 20 angeordnet und ragt von der konkaven Fläche über die die Längskanten 22 und 24 des halbzylindrischen Abschnittes 20 enthaltenden Ebene hinaus. Die Buchseneinrichtung 80 besteht aus einer hohlzylindrischen Säule, die mit seitlichem Abstand auf der anderen Seite der Längsmittellinie des halbzylindrischen Abschnittes 20 angeordnet ist und von der Konkavfläche bis ungefähr zu der die Längskanten 22 und 24 des halbzylindrischen Abschnittes 20 enthaltenden Ebene vorspringt,
Wie am besten in den Fig. 1 bis 6 dargestellt, wird das Mundstück 10 durch Zusammensetzen der zwei halbzylindrischen Abschnitte 2OA und 20B in einen gegenseitigen, die Konkavseiten einander zuwendenden Verhältnis gebildet. Die zwei identischen halbzylindrisehen Abschnitte 2OA und 2OB sind in einer am besten als
spiegelbildlich zu bezeichnenden Beziehung, wie in Fig. 5 dargestellt, orientiert, wobei die Längskanten 22A und 24A des Abschnittes 2OA in Längsrichtung an den Längskanten 24B bzw. 22B des anderen Abschnittes 2OB anliegen. In dieser Stellung ist die Längswand 48 des Abschnittes 2OA in dem Längsschlitz 56 in dem anderen Abschnitt 2OB und die Längswand 48 des Abschnittes 2OB in dem Längsschlitz 56 in dem Abschnitt 2OA derart aufgenommen, daß die Längswände 48 der Abschnitte 2OA und 2OB in einer seitlich aneinanderliegenden Beziehung (siehe Fig. 3) angeordnet sind. Da die Tiefe jedes Längsschlitzes 56 größer ist als die Strecke, um welche jede Längswand 48 über die die Längskanten 22 und 24 der Abschnitte 2OA und 2OB enthaltenden Ebene vorspringt, ist die abschließende Längskante 54 jeder Längswand 48 mit Abstand von der Bodenfläche 58 des Längsschlitzes 56, in welcher sie aufgenommen ist, angeordnet. Infolgedessen wirkt die Abschlußkante jeder Längswand 48 mit der Bodenfläche 58 des Längs-Schlitzes 56, in welcher sie aufgenommen ist, zusammen, um eine allgemein längsverlaufende Rauchströmungskapillare 82 zu bilden. Die zwei Rauchströmungskapillaren 82 sind allgemein diametral des Mundstückes 10 angeordnet. Da die Abschlußkante 54 jeder Längswand 48 und die Bodenfläche jedes die Längswand 48 aufnehmenden Längsschlitzes 56 einander komplementär winkelförmig ausgebildet sind, weist jede Kapillare 82 eine gebogene Längsachse mit einer derartigen Orientierung auf, daß der Abschnitt jeder Rauchströmungskapillare 82 abgewinkelt ist, um durchströmenden Rauch allgemein radial in Richtung nach außen des Mundstückes 10 auf dessen Mundende 16 zu zu richten. Zusätzlich ist der Kanals 60 in der Trennwand 38 jedes Abschnittes 2OA und 2OB entlang seiner Länge durch die Endfläche 46 der Trennwand 38 des anderen Abschnittes geschlossen,
wodurch zwei allgemein längsverlaufende Rauchströmungskapillaren 84 gebildet sind. Die zwei Rauchströmungskapillaren 84 sind allgemein diametral des Mundstückes 10 angeordnet. Aufgrund der Winkelform der Kanäle 60 weisen die dadurch gebildeten Kapillaren 84 eine gebogene Längsachse mit einer derartigen Orientierung auf, daß der Abschnitt jeder Rauchströmungskapillare 84 abgebogen ist, um durchströmenden Rauch allgemein radial in Richtung nach außen des Mundstückes 10 auf dessen Mundende 16 zu zu richten.. wie am besten in den Fig. 2, 4 und 5 zu erkennen ist, laufen die querverlaufenden, partiellen Wände 26 der halbzylindrischen Abschnitte 2OA und 2OB aufeinander zu, wobei ihre jeweiligen Querkanten 28 in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander angeordnet sind, um ein querverlaufendes Wandsegment 86 quer über einen Teil des Mundstückes 10 nahe dem Raucheinlaßende 18 zu bilden. In ähnlicher Weise treffen die dicken, querverlaufenden Trennwände 38 mit ihren Endflächen 46 aufeinander, um eine in Längsrichtung des Mundstückes 10 mit Abstand von dem querverlaufenden Wandsegment 86 angeordnete Querwandung 88 quer über das Mundstück 10 zu bilden. Die Rauchverteilungskammerhälften 44 der halbzylindrischen Abschnitte 2OA und 2OB wirken zusammen, um eine Rauchverteilungskammer 90 zwischen dem querverlaufenden Wandsegment 86 und der Querwandung 88 zu bilden. M-e den Seitenkanten 30 und 32 der partiellen Wand 26 des Abschnitts 2OA benachbarten . Rauchströmungs-Durchgangsöffnungen 34 und 36 sind den den Seitenkanten 32 und 30 der partiellen Wand 26 des Abschnittes 2OB benachbarten Rauchströmungs-Durchgangsöffnungen 36 bzw. 34 zugeordnet, um das Strömen des Rauchs von der Tabaksäule 12 vorbei an dem querverlaufenden Wandsegment 86 in die Verteilungskammer 90 hinein zu ermöglichen.
^ Wenn die halbzylindrischen Abschnitte 2OA und 2OB zusammengesetzt sind, wirkt die Nut halber Breite 66 entlang der Längskante 22A des halbzylindrischen Abschnittes 2OA mit der Nut halber Breite 68 entlang der g Längskante 24B des halbzylindrischen Abschnittes 2OB zusammen, um wie in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt, eine Nut voller Breite von im wesentlichen der gleichen Breite wie die Längsnut 64 zu bilden. In gleicher Weise wirkt die Nut halber Breite 68 entlang der Längskante 24A des halbzylindrischen Abschnittes 2OA mit der Nut halber Breite 66 entlang der Längskante 22B des halbzylindrischen Abschnittes 2OB zusammen, um eine andere Nut voller Breite mit einer im wesentlichen gleichen Breite wie die Längsnut 64 zu bilden. Somit . n sind vier im wesentlichen identische Nuten in der Umfangsfläche des Mundstückes 10 mit allgemein gleichen gegenseitigen Umfangsabständen angeordnet. Zusätzlich wirkt die Vertiefung halber Breite 72 am 'Auslaßende der Nut halber breite 66 in dem halbzylindrischen Abschnitt 2OA mit der Vertiefung halber Breite 74 an dem Auslaßende der Nut halber Breite 68 in dem halbzylindrischen Abschnitt 2OB zusammen, um eine vollständige Vertiefung mit im wesentlichen gleicher Größe wie die Vertiefung 70 am Auslaßend<e der Nut 64 zu formen. Die
__ Vertiefung halber Breite 74 am Auslaßende der Nut 2ö
halber Breite 68 in dem halbzylindrischen Abschnitt 2OA wirkt mit der Vertiefung halber Breite 72 an dem Auslaßende der Nut halber Breite. 66 in dem anderen halbzylindrischen Abschnitt 2OB zusammen, um ebenfalls
eine vollständige Vertiefung mit im wesentlichen glei-30
eher Größe wie die Vertiefung 70 am Auslaßende der Nut 64 zu formen. Somit sind die Auslaßenden sämtlicher in der Umfangsfläche des Mundstückes 10 ausgebildeten Nuten vom Mundende 16 des Mundstückes 10 zurückgesetzt.
Diese Nuten dienen als Ventilationsluft-Strömungsbahnen 35
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zum Mundende 16 des Mundstückes 10. Die offenen Enden der halbringförmigen Rille 62 in einem der halbzylindrischen Abschnitte 2OA sind jeweils in Deckung mit einem anderen der offenen Enden der halbringförmigen Rille 62 in dem anderen halbzylindrischen Abschnitt 2OB, um eine ringförmige Rille um den Umfang des Mundstückes zu formen. Wenn die Zigarette gemäß Fig. 1 geraucht wird, strömt Ventilationsluft durch das durchlässige Mundstücksmaterial 14 in die ringförmige Rille hinein. Die Ventilationsluft strömt dann von der ringförmigen Rille durch die Längsnuten zum Mundende 16 des Mundstückes 10, wo sie in des Rauchers Mund abgegeben wird, um sich mit dem aus den Rauchströmungskapillaren ausströmenden ungefilterten Rauch zu vermischen.
Die zwei identischen halbzylindrischen Abschnitte 2OA und 2OB sind in gegenseitiger, die Konkavseiten einander zuwendenden Beziehung zumindest teilweise durch die Reibung zwischen den Längswänden 48 und den Längsschlitzen 56 gehalten. Es kann jedoch wünschenswert sein, zusätzliche Befestigungsmittel 76 nahe dem Einlaßende 18 des Mundstückes 10 zu verwenden. Wie am besten in den Fig. 5 und 6 dargestellt, ist der Stift 78 eines halbzylindrischen Abschnittes 2OA in der Buchseneinrichtung 80 des anderen halbzylindrischen Abschnittes 2OB und der Stift 78 des halbzylindrischen Abschnittes 2OB in der Buchseneinrichtung 80 des halbzylindrischen Abschnittes 2OA aufgenommen, um die Abschnitte 2OA und 2OB nahe dem Raucheinlaßende 18 des Mundstückes zusammenzuhalten.
Es wurde festgestellt, daß zur Sicherstellung einer zuverlässigen Befestigung des Mundstückes 10 an der Tabaksäule 12 es vorteilhaft ist, eine umschreibende Lage von Umhüllungsmaterial, wie in den Fig. 8 bis 11
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dargestellt, zwischen der Umfangsflache des Mundstückes 10 und dem Mundstücksmaterial 14 zu verwenden. Beispiele eines derartigen Umhüllungsmaterials sind luftdurchlässige Abschluß-Umhüllungen und luftundurchlässige Abschlußumhüllungen. Fig. 8 zeigt eine umschreibende Wickel-Hülse 92 aus einer luftdurchlässigen Abschluß-Umhüllung, welche sich in Längsrichtung entlang des Mundstückes 10 vom Mundende 16 zum Raucheinlaßende 18 erstreckt. Fig. 9 zeigt ein umschreibendes Wickelband 94 aus einer luftdurchlässigen oder undurchlässigen Abschluß-Umhüllung, die am Raucheinlaßende 18 des Mundstückes 10 angeordnet ist. Fig. 10 zeigt ein umschreibendes Wickelband 96 aus einer luftdurchlässigen oder luftundurchlässigen Abschluß-Umhüllung, die am
!5 Mundende 16 des Mundstückes 10 angeordnet ist. Fig. zeigt ein an dem Raucheinlaßende 18 des Mundstückes 10 angeordnetes, umschreibendes Wickelband 94 aus einer luftdurchlässigen oder luftundurchlässigen Abschluß-Umhüllung ebenso wie ein umhüllendes Wickelband 96 aus einer luftdurchlässigen oder luftundurchlässigen Abschluß-Umhüllung, die am Mundende 16 des Mundstückes 10 angeordnet ist.
Die vorstehende Detailbeschreibung ist in der Hauptsache zum Zwecke der Klarheit und des Verständnisses gegeben und es sollen keine unnötigen Beschränkungen daraus abgeleitet werden, da Modifikationen sich für den Fachmann beim Lesen dieser Offenbarung als naheliegend ergeben. Diese Modifikationen können ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken und vom Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche durchgeführt werden.

Claims (28)

  1. Patentansprüche
    2o / Allgemein zylindrisches Mundstück, das ein Mundende und ein Raucheinlaßende aufweist und zur Verwendung mit einem Rauchartikel eingerichtet ist, gekennzeichnet durch zwei halbzylindrische Abschnitte (2OA,20B) von identischer Gestalt und Ab-
    25 messung, die in gegenseitigem, die konkaven Seiten einander zuwendenden Verhältnis angeordnet sind, wobei jede Längskante (22A, 24A) eines Abschnittes (20A) an einer anderen Längskante (24B bzw. 22B) des anderen Abschnittes (20B) anliegt, und durch Mittel, die den
    30 halbzylindrischen Abschnitten (2OA, 20B) zugeordnet sind und zusammenwirken, um wenigstens eine Rauchströmungskapillare (82, 84) zu bilden.
  2. 2. Mundstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (40, 26; 2OA, 20B), die
    bezüglich der Richtung der Rauchströmung durch das Mundstück (10) stromaufwärts von den die Rauchströmungskapillare (82, -84) bildenden Mitteln eine Rauchverteilungskammer (90) definieren.
  3. 3. Mundstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Rauchauslaß der Rauch- " strömungskapillare (82, 84) von dem Mundende (16) des Mundstücks (10) zurückgesetzt ist.
  4. 4. Mundstück nach wenigstens einem der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß jeder halbzylindrische Abschnitt (2OA, 20B) des Mundstücks (10) mit wenigstens einer allgemein längsverlaufenden Ventilationsluft-Nut (64) mit einem zum 15
    Mundende (16) des Mundstücks (10) offenen Luftauslaßende an der konkaven Oberfläche ausgebildet ist.
  5. 5· Mundstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Luftauslaßende der Ventila-20
    tionsluft-Nut (64) vom Mundende (16) des Mundstücks
    (10) zurückgesetzt ist.
  6. 6. Mundstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß jeder halbzylindrische Abschnitt (2OA, 20B) des Mundstückes (10) mit einer halbringförmigen Rille (62) in der konkaven Oberfläche ausgebildet ist, daß die allgemein längsverlaufende Ventilationsluft-Nut (64) in jedem halbzylindrischen Abschnitt (2OA, 20B) zu der in dem
    gleichen halbzylindrischen Abschnitt (2OA, 20B) ausgebildeten halbringförmigen Rille (62) hin geöffnet ist,und daß die halbringförmigen Rillen (62) zur Bildung einer das Mundstück (10) umschreibenden ringförmigen Ventilationsluft-Rille zusammenwirken.
  7. 7. Mundstück nach wenigstens einem'der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß jeder halbzylindrische Abschnitt (2OA, 20B) mit einer Nut halber Breite (66, 68) ausgebildet ist, die wenig- ° stens teilweise entlang wenigstens einer der Längskanten (22A, 22B; 24A, 24B) des halbzylindrischen Abschnittes (2OA bzw. 20B) verläuft und wenigstens an einem Ende des halbzylindrischen Abschnittes (2OA bzw. 20B) offen ist,und daß die Nuten halber Breite (66, 68) zur gegenseitigen Deckung gebracht sind, um eine allgemein längsverlaufende Ventilationsluft-Nut voller Breite mit einem zum Mundende (16) des Mundstücks (10) offenen Luftauslaßende in der konkaven Oberfläche des Mundstücks (10) auszubilden.
  8. 8. Mundstück nach Anspruch 7, dadurch g e ke nnzeichnet, daß das offene Ende jeder Nut halber Breite (66, 68) in jedem halbzylindrischen Abschnitt (2OA, 20B) vom Ende des halbzylindrischen Abschnittes (2OA, 20B) zurückgesetzt ist, und daß die zurückgesetzten offenen Enden der zur gegenseitigen Deckung gebrachten Nuten halber Breite (66, 68) zusammenwirken, um das Auslaßende der Ventilationsluft-Nut vom Mundende (16) des Mundstücks (10) zurückgesetzt auszubilden.
  9. 9. Mundstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß jeder halbzylindrische Abschnitt (2OA, 20B) des Mundstücks (10) mit einer halbringförmigen Rille (62) in der konkaven Oberfläche ausgebildet ist, daß die Nut halber Breite (66,68) in jedem halbzylindrischen Abschnitt (2OA, 20B) zu der in dem gleichen halbzylindrischen Abschnitt (20A, 20B) ausgebildeten halbringförmigen Rille (62) hin offen ist , und daß die halbringförmigen Rillen
    (62) zur Bildung einer das Mundstück (10) umschreibenden ringförmigen Ventilationsluft-Rille zusammenwirken.
  10. 10. Mundstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß jeder halbzylindrische Abschnitt (2OA, 20B) eine querverlauf ende, partielle Wand (26) an einem Ende aufweist, daß die querverlaufenden,partiellen Wände (26) zur BiI- -dung eines querverlaufenden Wandsegmentes (86) nahe dem Einlaßende des Mundstücks (10) zusammenwirken, und daß das querverlaufende Wandsegment (86) Rauchströmungs-Durchgangsöffnungen (34) in das Mundstück (10) hinein definiert.
  11. 11. Mundstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die zur Bildung wenigstens einer Rauchströmungskapillare (82 )■ zusammenwirkenden Mittel eine von der konkaven Seite jedes halbzylindrischen Abschnittes (2OA, 20B) vorspringende, allgemein längsverlaufende Wand (48) und eine auf der konkaven Seite jedes halbzylindrischen Abschnittes (2OA, 20B) definierten, allgemein längsverlaufenden Schlitz (56) aufweisen, und daß die Längswand (48) jedes halbzylindrischen Abschnittes (2OA, 20B) in dem Längsschlitz (56) des anderen halbzylindrischen Abschnittes (2OB bzw. 20A) aufgenommen ist, wobei die Abschlußkante (54) der Längswand (48) mit Abstand von der Bodenfläche (58) des Längsschlitzes (56) angeordnet ist.
  12. 12. Mundstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet , daß die zur Bildung wenigstens einer Rauchströmungskapillare (84) zusammenwirkenden Mittel einen in jedem halbzylindrischen Abschnitt (2OA, 20B) geformten, entlang
    seiner Länge zur konkaven Seite des anderen halbzylindrischen Abschnittes (2OB bzw. 20A) hin offenen, allgemein längsverlaufenden Kanal (60) und eine an der konkaven Seite jedes halbzylindrischen Abschnittes (2OA, 20B) ausgebildete Flächenanordnung (46) aufweisen, und daß die Flächenanordnung (46) jedes halbzylindrischen Abschnittes (2OA, 20B) über der offenen Länge des Längskanals (60) des anderen.halbzylindrischen Abschnittes (2OB bzw. 20A) zum Verschließen der offenene Länge des Kanals (60) angeordnet ist.
  13. 13· Mundstück nach wenigstens einem der Ansprüche
    I bis 12, gekennzeichnet durch Mittel (76) zur gegenseitigen Befestigung der halbzylindrisehen Abschnitte (2OA, 20B).
  14. 14. Mundstück nach Anspruch 13, dadurch g ekennzeichnet , daß die Befestigungsmittel (76) einen von der konkaven Seite jedes halbzylindrisehen Abschnittes (2OA, 20B) vorspringenden Stift
    (78) und eine zur konkaven Seite jedes halbzylindrischen Abschnittes (2OA, 20B) hin offene Buchseneinrichtung (80) aufweisen, und daß der Stift (78) jedes halbzylindrischen Abschnittes (2OA, 20B) in der Buchseneinreichtung (80) des anderen halbzylindrischen Abschnittes (2OB bzw. 20A) aufgenommen ist.
  15. 15. Mundstück nach wenigstens einem der Ansprüche
    II bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Längswand (48) zur einen Seite der Längsmittellinie des halbzylindrischen Abschnittes (2OA, 20B) und der Längsschlitz (56) zur anderen Seite der Längsmittellinie des halbzylindrischen Abschnitts (2OA, 20B) weg von der Längswand (48) angeordnet ist.
  16. 16. Mundstück nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die zur Bildung wenigstens einer Rauchströmungskapillare (82) zusammenwirkenden Mittel eine von der konkaven Seite jedes halbzylindrischen Abschnittes (2OA, 20B) vorspringende, allgemein längsverlaufende Wand (48) und eine auf der konkaven Seite jedes halbzylindrischen Abschnittes (2OA, 20B) definierten, allgemein längsverlaufenden Schlitz (56) aufweisen, und daß die Längswand (48) jedes halbzylindrischen Abschnittes (2OA, 20B) in dem Längsschlitz (56) des anderen halbzylindrischen Abschnittes (2OB bzw. 20A) aufgenommen ist, wobei die Abschlußkante (54) der Längswand (48) mit Abstand von der Bodenfläche (58) des Längsschlitzes
    (56) angeordnet ist.
  17. 17- Mundstück nach wenigstens einem der Ansprüche 12-16,dadurch gekennzeichnet , daß uer Längsschlitz (56) zur einen Seite der Längswand (48) und der Längskanal (60) zur gegenüberliegenden Seite der Längswand (48) entfernt vom Längsschlitz (56) angeordnet ist.
  18. 18. Mundstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß jeder halbzylindrische Abschnitt (2OA, 20B) und die diesem zugeordneten Mittel (48, 56; 60, 46) zur Bildung wenigstens einer Rauchströmungskapillare (82, 84) von einheitlicher Konstruktion sind.
  19. 19· Zigarette, gekennzeichnet durch eine allgemein zylindrische Tabaksäule (12) ,durch ein allgemein zylindrisches Mundstück (10) aus zwei halbzylindrischen Abschnitten (2OA, 20B) von identischer Gestalt und Abmessung, die in gegenseitigem, die konkaven Seiten einander zuwendenden Verhältnis ange-
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    ordnet sind und ein Raucheinlaßende (18) und ein Mundende (16) definieren, wobei das Mundstück (10) mit dem einem Ende der Tabaksäule (12) benachbarten Raucheinlaßende (18) koaxial mit der Tabaksäule (12) angeordnet ist, jeder halbzylindrische Abschnitt (2OA, 20B) Mittel (48, 56; 60, 46) von identischer Gestalt und Abmessung aufweist, die zur Bildung wenigstens einer Rauchströmungskapillare (82, 84) durch das Mundstück (10) zusammenwirken und die halbzylindrischen Abschnitte (2OA, 20B) Mittel (64, 66, 68) aufweisen, die wenigstens eine Ventilationsluft-Nut mit einem offenen Ende am Mundende (16) des Mundstücks (10) an der konkaven Seite des Mundstücks (10) definieren, und durch luftdurchlässiges Mundstücksmaterial (14), welches das allgemein zylindrische Mundstück (10) umschreibt und einen Teil der Tabaksäule (12) benachbart dem Raucheinlaßende (18) des Mundstücks (10) überlappt, um das Mundstück (10) an der Tabaksäule (12) zu befestigen und zu ermöglichen, daß beim Rauchen der Zigarette Ventilationsluft in die Ventilationsluft-Nut eingesogen wird.
  20. 20. Zigarette nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Lage aus Umhüllungsmaterial, die das Mundstück (10) umschreibt und zwischen der Peripherie des Mundstückes (10) und des Mundstücksmaterials (14) angeordnet ist.
  21. 21. Zigarette nach Anspruch 20, dadurch g e 2Q kennzeichnet, daß die umschreibende Umhüllung eine Hülse (92) aus Umhüllungsmaterial· aufweist, die sich längs des Mundstücks (10) von dessen Raucheinlaßende (18) bis zu dessen Mundende (16) erstreckt.
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  22. 22. Zigarette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die umschreibende Umhüllung ein Band (94) aus Umhüllungsmaterial aufweist, das nahe dem Raucheinlaßende (18) des Mundstücks (10) angeordnet ist.
  23. 23- Zigarette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die umschreibende Umhüllung ein Band (96) aus Umhüllungsmaterial aufweist, das nahe dem Mundende (12) des Mundstücks (10) angeordnet ist.
  24. 24. Zigarette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die umschreibende Um- hüllung ein nahe dem Raucheinlaßende (18) des Mundstücks (10) angeordnetes Band (94) aus Umhüllungsmaterial und ein nahe dem Mundende (16) des Mundstücks (10) angeordnetes Band (96) aus Umhüllungsmaterial aufweist.
  25. 25. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche
    20 bis 24, dadurch gekennzeichnet , daß das umschreibende Band (92, 94, 96)aus Umhüllungsmaterial luftdurchlässig ist.
  26. 26. Zigarette nach wenigstens einem der Ansprüche
    20 bis 24, dadurch gekennzeichnet , daß das umschreibende Band (92, 94, 96) aus Umhüllungsmaterial luftundurchlässig ist.
  27. 27. Zigarette nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eines der umschreibenden Bänder (94, 96) aus Umhüllungsmaterial luftundurchlässig ist.
    1
  28. 28. Zigarette nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eines der umschreibenden Bänder (94, 96) aus Umhüllungsmaterial luftdurchlässig ist.
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