DE3417972A1 - Aufblasbare lendenstuetze fuer rueckenlehnen von kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Aufblasbare lendenstuetze fuer rueckenlehnen von kraftfahrzeugsitzen

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DE3417972A1
DE3417972A1 DE19843417972 DE3417972A DE3417972A1 DE 3417972 A1 DE3417972 A1 DE 3417972A1 DE 19843417972 DE19843417972 DE 19843417972 DE 3417972 A DE3417972 A DE 3417972A DE 3417972 A1 DE3417972 A1 DE 3417972A1
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inflatable
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backrests
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Robert Leslie Basildon Essex Easter
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Ford Werke GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
    • A47C7/467Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by fluid means

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Air Bags (AREA)
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Description

Patentanmeldung P FORD/GB-411/10. MAI 1984
PATENTANMELDUNG
AUFBLASBARE LENDENSTDTZE FÜR ROCKENLEHNEN
VON KRAFTFAHRZEUGSITZEN
Die Erfindung bezieht sich auf eine aufblasbare Lendenstütze für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art.
Aufblasbare Lendenstützen für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen sind bereits in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Die zunächst vorgesehene einzige aufblasbare Luftkammer war jedoch nicht zufriedenstellend, so daß in der weiteren Entwicklung mehrfach unterteilte Luftkammern vorgeschlagen wurden, die selektiv und unterschiedlich stark aufgeblasen werden konnten. Damit konnte zwar eine erwünschte sichere und komfortable Abstützung des Lendenbereiches eines Fahrzeuginsassen erzielt werden, diese mußte jedoch mit einem hohen baulichen Aufwand und einer schwierigeren Bedienung erkauft werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist-es, eine aufblasbare Lendenstütze für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art derart zu verbessern, daß bei geringem Bauaufwand und einfacher Bedienbarkeit eine sichere und komfortable Abstützung des Lendenbereiches eines Fahrzeuginsassen erzielt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine aufblasbare Lendenstütze der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art die im Kennzeichenteil des' Patentanspruchs 1 aufgezeigten Merkmale aufweist.
Copy
Patentanmeldung P ■- ' ·..'-.- -..'FaRD/GB-411/10. MAI 1984
In den Patentansprüchen 2 bis 6 sind weitere zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
Dadurch, daß die eine aufblasbare Luftkammer ringartig eine nichtaufblasbare Fläche umfaßt, die die Form eines Hundeknochens aufweist und die somit ovale Luftkammer im Bereich ihrer ovalen Enden im aufgeblasenen Zustand dicker ist als im Bereich ihrer Seiten, wird bei geringem Bauaufwand für eine Luftkammer dennoch eine mit dem zunehmenden Aufblasedruck deutlich zunehmende seitliche Abstützung des Lendenbereichs eines Fahrzuginsassen erzielt.
Die aufblasbare Lendenstütze kann hierbei in besonders einfacher Weise lediglich aus zwei nur in bestimmten Bereichen miteinander verbundenen Materiallagen aus Gummi hergestellt werden.
15
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
20
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine aufblasbare Lendenstütze gemäß
der Erfindung in Verbindung mit ihrer Aufblaseinrichtung;
Fig. 2 zeigt einen vertikalen Schnitt entlang der Linie H-II in
Hg. 1;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 ein Detail der im Kreis A in Fig. 1 gezeigten j
Ventilanordnung. j
j Die aufblasbare Lendenstütze 10 besteht im wesentlichen aus zwei recht- i
eckigen Materiallagen 12 und 14 aus Gummi. Die beiden Materiallagen 12 ; und 14 sind sowohl entlang ihres äußeren Umfanges 16 als auch in einem j mittleren, nicht aufblasbaren Flächenbereich 18 miteinander verbunden und bilden so eine einzige aufblasbare Luftkammer 20.
COPY
Patentanmeldung P " FCfRD/GB-411/10. MAI 1984
Der mittlere, nicht aufblasbare Flächenbereich weist die Form eines Hundeknochens auf während die aufblasbare Luftkammer 20 im wesentlichen oval ist. Die ovalen Enden 24 der aufblasbaren Luftkammer 20 sind hierbei im aufgeblasenen Zustand dicker als die geraden Seiten 26 der aufblasbaren Luftkammer 20, was insbesondere aus Fig. 2 deutlich zu ersehen ist.
Der innere, nicht aufblasbare Flächenbereich 18 weist den Vorteil auf, daß ein Aufblasen der Luftkammer 20 mit einer geringeren Luftmenge möglieh ist, d. h. das vollständige Aufblasen oder Entlüften der aufblasbaren Luftkammer 20 kann wesentlich einfacher und schneller mit einer normalen handbetätigten Aufblaseinrichtung erfolgen, wie sie nachfolgend noch erläutert wird.
Durch eine entsprechende Auslegung der miteinander verbundenen Flächenbereiche sowohl am Außenumfang 16 als auch im inneren nichtaufblasbaren Flächenbereich 18 der beiden Materiallagen 12 und 14 kann eine körpergerechte verstärkte Hochwölbung der ovalen Enden 24 in einem entsprechenden durch die geraden Seiten 26 im Abstand liegenden Bereich erzielt werden.
Die aufblasbare Lendenstütze 10- ist hierbei an den Ecken ihrer verbundenen Materiallagen 12 und 14 mit Befestigungslöchern 28 versehen, über die sie am Rückenlehnenrahmen eines Kraftfahrzeugsitzes unmittelbar hinter der Rückenlehnenpolsterung in einer korrekten Lage angebracht werden knnn.
Die zum Aufblasen der aufblasbaren Lendenstütze 10 vorgesehene Aufblaseinrichtung besteht aus einem von Hand zu betätigenden flexiblen Balg 28, der über einen Schlauch 30 mit der aufblasbaren Lendenstütze 10 verbunden ist. Innerhalb des Schlauches 30 ist ein innerer Schlauch 32 angeordnet. Wird der flexible Balg 28 zusammengedrückt, so wird Luft über den Schlauch 30 außerhalb des inneren Schlauches 32 über ein Ventil 34 in die aufblasbare Luftkammer 20 gedrückt. Zum Entlüften der aufblasbaren Lendenstütze 10 wird ein Knopf 36 am Ende des flexiblen Balgs 28 gedrückt, der ein Ventil 38 öffnet, das es der unter Druck stehenden Luft in der Luftkammer 20 ermöglicht, über den inneren Schlauch 32 abzuströmen.
COPY
Patentanmeldung P -" " "..*..-" '..' JFORD/GB-411/10. MAI 1984
Die Ausbildung eines solchen flexiblen Balges in Verbindung mit einer „ entsprechenden Entlüftungs-Ventileinrichtung ist in der älteren Patentanmeldung Aktenzeichen P 34 09 339.7 der Anmelderin im einzelnen beschrieben.
05
An einem Kraftfahrzeugsitz wird der flexible Balg 28 in einem Bereich seitlich des Sitzes so angeordnet, daß der Insasse den Balg leicht mit der Hand erfassen kann, um durch Drücken des Balges 28 oder durch Betätigen des Knopfes 36 den Zustand der aufblasbaren Lendenstütze 10 "10 zu regulieren.
Das in Fig. 1 im Kreis A gezeigte Ventil 34 ist im Detail in Fig. 4 gezeigt. Das Ventil 34 besteht aus einer äußeren Hülse 40, die mit ihrem einen Ende in eine Aufnahmeöffnung im Anschluß stutzen 33 der aufblasbaren Lendenstütze 10 eingesetzt werden kann und deren anderes Ende das Ende des äußeren Schlauches 30 aufnimmt. Der innere Schlauch 32 erstreckt sich unmittelbar in die aufblasbare Luftkammer 20 und wird gegenüber dem Hülsenteil 40 über eine trichterförmiges Gummiventilele- ,» ment 42 abgedichtet, das in der Hülse 40 über einen Teil 44 festgelegt ■ ist. Wird im äußeren Schlauch 30 ein Druck in Richtung des Pfeiles 46 erzeugt, so wird das trichterförmige Gummiventilelement 42 vom inneren ι· Schlauch 32 abheben und ein Einströmen der komprimierten Luft in die j aufblasbare Luftkammer 20 zulassen. Sinkt der Druck der komprimierten ^ Luft ab, so legt sich das Gummiventil element 42 wieder an den Umfang des inneren Schlauches 32 an und verhindert ein Zurückströmen der Luft.
Um den flexiblen Balg 28 wieder mit neuer Luft zu füllen, sind im Bereich des Ventiles 34 Einlaßöffnungen 48 vorgesehen, die durch einen innenliegenden Mantel 50 des Gummi Ventilelementes 42 bei Überdruck im äußeren Schlauch 30 verschlossen werden, die jedoch bei Unterdruck im äußeren Schlauch 30 Öffnen, um Luft über die Eintrittsöffnungen 48 ein- , zulassen. Diese Luft muß zuvor über einen Filter 52 in Form eines entsprechenden Schaumstoffringes fließen. Bei einer neuerlichen Betätigung ! des flexiblen Balges 28 entsteht im äußeren Schlauch 30 wieder Uberdruck, der Mantel 50 des Gum mi ventilelemente s 42 schließt die Eintrittsöffnungen 48 und ermöglicht über den trichterförmigen Teil des Gummiventilelementes 42 den Eintritt der Luft in die aufblasbare Luftkammer 20.

Claims (6)

  1. Patentanmeldung P " FORD/GB-411/10. MAI 1984
    -JH-
    PATENTANSPRÜCHE
    ./Aufblasbare Lendenstütze für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen, mit einer aufblasbaren Luftkammer und einer vom Insassen betätigbaren Aufblaseinrichtung,, dadurch gekennzeichnet t daß die aufblasbare Luftkammer (20) ringartig ausgebildet ist und einen nichtaufblasbaren Flächenbereich (18) umfaßt.
  2. 2. Aufblasbare Lendenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtaufblasbare Flächenbereich (18) die Form eines Hundeknochen aufweist.
  3. 3. Aufblasbare Lendenstütze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbare Luftkammer (20) im wesentlichen eine ovale Form aufweist.
  4. 4. Aufblasbare Lendenstütze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ovalen Enden (24) der aufblasbaren Luftkammer
    (20) im aufgeblasenen Zustand dicker sind als deren gerade Seiten (26).
  5. 5. Aufblasbare Lendenstütze nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge-kennzeichnet, daß sie aus zwei miteinander nur in bestimmten Bereichen verbundenen Materiallagen (12 und 14) besteht.
  6. 6. Aufblasbare Lendenstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Materiallagen (12 und 14) aus Gummi bestehen.
    j
DE19843417972 1983-05-25 1984-05-15 Aufblasbare Lendenstütze für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen Expired DE3417972C2 (de)

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GB08314445A GB2140294B (en) 1983-05-25 1983-05-25 Inflatable lumbar support cushion

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DE3417972C2 DE3417972C2 (de) 1986-08-21

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