DE3417456A1 - Turmkran - Google Patents

Turmkran

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Publication number
DE3417456A1
DE3417456A1 DE19843417456 DE3417456A DE3417456A1 DE 3417456 A1 DE3417456 A1 DE 3417456A1 DE 19843417456 DE19843417456 DE 19843417456 DE 3417456 A DE3417456 A DE 3417456A DE 3417456 A1 DE3417456 A1 DE 3417456A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tower
rope
hoist
lifting
crane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843417456
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Jürgen Ing.(grad.) 6836 Oftersheim Ledergerber
Dieter Dipl.-Ing.(FH) 6703 Limburgerhof Sorg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Noell Service und Maschinentechnik GmbH
Original Assignee
PEINER HEBE und TRANSPORTSYSTE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PEINER HEBE und TRANSPORTSYSTE filed Critical PEINER HEBE und TRANSPORTSYSTE
Priority to DE19843417456 priority Critical patent/DE3417456A1/de
Publication of DE3417456A1 publication Critical patent/DE3417456A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/34Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes
    • B66C23/342Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes with telescopic elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Turmkran
  • Turmkran Die Erfindung betrifft einen Turmkran nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei derartigen Turmkränen, bei denen es sich insbesondere um größere Kräne handelt, sind jeweils ein Hubseil und ein hiervon unabhängiges Montageseil vorhanden, d.h. es ist nicht die sogenannte Einseiltechnik angewandt. Bei diesen Kränen tritt bei der Demontage, d.h. beim Einfahren des Innenturms in den Außenturm das Problem auf, daß der Hubseil-Flaschenzug sich verlängert und die Flasche immer weiter vom Ausleger herunterhängt.und am Boden durch den Schmutz gezogen wird. Um diesem Problem zu begegnen, ist es bekannt, einerseits die Montageseiltrommel und andererseits die Hubwerkstrommel getrennt anzutreiben, um das beim Einteleskopieren des Kranes freiwerdende Hubseil auf der Hubwerkstrommel aufzuwickeln bzw. beim Austeleskopieren des Turms wieder von dieser abzuwickeln.
  • Vergleichbare Effekte hat man durch Anordnung eines Differentialgetriebes zwischen Montageseiltrommel und Hubwerkstrommel erreicht. Alle bekannten Lösungen sind konstruktiv aufwendig und erfordern in der Regel zusätzliche Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Turmkran der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß mit einfachen Mitteln bei der Montage und Demontage des Krans die Hubseil-Flasche nicht den Boden berührt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Patentanspruches gelöst.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der beim Einteleskopieren des Turms auftretenden Abstandsverringerung zwischen Hubwerkstrommel und Umlenkrolle im Bereich des Turmkopfes eine zusätzliche Hubseil-Führung zugeordnet wird, die diese Abstandsverringerung nicht nur kompensiert, sondern die noch zusätzlich Hubseil "schluckt'i.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen führen also dazu, daß die Hubseil-Flasche beim Einteleskopieren des Turms sogar noch in Richtung auf den Ausleger gezogen wird. In dieser Ausführung setzt die erfindungsgemäße Lösung voraus, daß die Flasche sich vor Beginn des Einteleskopierens mindestens in einem Abstand von der Laufkatze befindet, der sich aus der Abstandsveränderung zwischen den beiden Umlenkrollen und dem Übersetzungsverhältnis des Hubseil-Flaschenzuges ergibt.
  • Der Bedienungsmann kann von der Beachtung dieser Bedingung befreit werden, wenn zusätzlich die Maßnahmen nach Anspruch 2 vorgesehen sind. In diesem Fall wird vor Beginn des Einteleskopierens des Turms oder während des Einteleskopierens die Hubseil-Flasche gegen die Laufkatze gefahren. Das dann noch erforderliche Hubseil wird von der Hubwerkstrommel abgezogen. Anspruch 3 gibt hierfür vorteilhafte und einfache Maßnahmen an.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen es, mit nur einem Antriebsmotor einerseits die Montageseiltrommel und andererseits die Hubwerkstrommel jeweils im Wechsel anzutreiben.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, die in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäß ausgerüsteten Teleskopkran zeigt.
  • Der Kran weist einen Teleskop-Turm 1 auf, der aus einem unteren Außenturm 2 und einem oberen Innenturm 3 besteht, welch letzterer teleskopierbar im Außenturm 2 geführt ist.
  • Der Außenturm 2 ist mittels eines Gelenks 4 an der Spitze eines dreieckförmigen Tragebocks 5 angelenkt.
  • Dieser Tragebock 5 ist wiederum mittels eines Gelenks 6, das an einer seiner unteren Spitzen angeordnet ist, an einem Oberwagen 7 angelenkt. Mit diesem ist er bei aufgerichtetem Turm im Bereich seiner dritten Spitze 8 verriegelbar.
  • Am oberen Ende des Innenturms 3, also am Turmkopf 9 ist ein zweiteiliger Ausleger 10 mittels eines Gelenks 11 mit horizontaler Achse angelenkt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Untergurt 12 des Auslegers 10 in einem solchen Abstand von dem Gelenk 11 am Turmkopf 9 angeordnet, daß der Ausleger 10 parallel zum Turm 1 an diesen angelegt werden kann.
  • Am turmseitigen, bei aufgerichtetem Turm 1 oberhalb des Gelenks 11 liegenden Ende des Auslegers 10 sind zwei Abspannstützen 13, 14 angelenkt. Am freien Ende der oberen Abspannstütze 13 sind zwei Auslegernackenseile 15, 16 befestigt, die mit ihrem jeweils anderen Ende an den beiden Teilen des Auslegers 10 befestigt sind. Die Länge dieser Auslegernackenseile 15, 16 ist unveränderbar. Am freien Ende der oberen Abspannstütze 13 ist weiterhin ein über das freie Ende der unteren Abspannstübze 14 geführtes Auslegerhalteseil 17 befestigt, das mit seinem unteren Ende bei aufgerichtetem Turm 1 und in die Betriebsstellung hochgeschwenktem Ausleger 10 am Oberwagen 7 befestigt ist. Der durch die Auslegernackenseile 15, 16 und das Auslegerhalteseil 17 gebildete Seilzug kann insgesamt als Auslegerabspannseil bezeichnet werden.
  • An der Auslegerspitze 18 ist ein Hubseil 19 befestigt, das über einen an einer Laufkatze 20 angebrachten Flaschenzug 21 geschert ist und von dort zu einer Umlenkrolle 22 im Bereich des Turmkopfes geführt ist.
  • Von dort ist das Hubseil 19.zu einer ortsfest am Fuß.23-.
  • des Innenturmes 3 angeordneten Umlenkrolle 24 geführt.
  • Von dort verläuft das Hubseil 19 zu einer weiteren am oberen Ende des Außenturms 2 ortsfest angeordneten Umlenkrolle 25, von wo es zu einer Hubwerkstrommel 26 geführt ist, die auf dem Oberwagen 7 angeordnet und von einem nicht dargestellten Motor antreibbar ist.
  • Dieser Motor dient gleichzeitig zum Antrieb einer ebenfalls nicht dargestellten, mit der Hubwerkstrommel 26 fluchtend angeordneten iv10ntageseiltromnlel, über die ein nicht dargestelltes, zum Aufrichten und Teleskopieren des Turmes 1 und zum Hochziehen des Auslegers 10 dienendes Montageseil geführt ist. Der Antriebsmotor ist wechselweise mit der Montageseiltrommel oder der Hubwerkstrommel 26 in Eingriff bringbar.
  • Während der Montagevorgänge, wo also der Antriebsmotor mit der Montageseiltrommel gekuppelt ist, wird die Hubwerkstrommel 26 nicht angetrieben. Um ein Verlängern des Flaschenzuges 21, also ein Absenken der den Haken 27 tragenden Hubseil-Flasche 28, d.h. ein ungehindertes Abwickeln des Hubseils 19 von der Hubwerkstrommel 26 zu verhindern, ist letztere mit einer Einrichtung 29 versehen, die bei Aufbringung eines ausreichend großen Drehmomentes aufgrund einer ausreichend großen Zugkraft vom Hubseil 19 her die Hubwerkstrommel 26 dreht und somit zu einer Freigabe von Hubseil 19 führt.
  • Bei einer solchen Einrichtung 29 kann es sich um eine Rutschkupplung, eine entsprechend gestaltete, nicht starr blockierende Bremse od.dgl. handeln. Durch diese Einrichtung 29 wird gleichzeitig bewirkt, daß die Hubwerkstrommel 26 bei ausgekuppeltem Antriebsmotor stillsteht.
  • Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß das Hubseil 19 an der Laufkatze 20 zur Bildung des Flaschenzuges 21 über eine in der Laufkatze 20 gelagerte Umlenkrolle 30, dann über die den Haken 27 tragende Hubseil-Flasche 28 und dann wieder über eine weitere in der Laufkatze 20 gelagerte Umlenkrolle 31 geführt ist.
  • Wenn bei der Demontage des Kranes der Innenturm 3 einteleskopiert wird, dann wird - soweit dies noch möglich ist - aufgrund der Abstandsvergrößerung zwischen den Umlenkrollen 24 und 25 die Hubseil-Flasche 28 gegen die Laufkatze 20, also nach oben gefahren. Wenn sie dort anliegt, wird aufgrund des entsprechenden Drehmomentes auf die Hubwerkstrommel 26 das zur Abstandsvergrößerung zwischen den Umlenkrollen 24 und 25 erforderliche Hubseil von der Hubwerkstrommel 26 abgezogen.
  • Wenn der Kran montiert wird, wenn also der Innenturm 3 austeleskopiert wird, dann wird der Flaschenzug 21 verlängert, d.h. die Hubseil-Flasche 28 bewegt sich vom Ausleger 10 nach unten. Dies ist aber bedeutungslos, da die Verlängerung des Flaschenzuges 21 höchstens halb so groß ist wie die Abstandsverringerung zwischen den Umlenkrollen 24 und 25. Beim Austeleskopieren des Innenturmes 3 besteht also keine Gefahr, daß dann die Hubseil-Flasche 28 den Boden berührt.

Claims (3)

  1. Anspruch 1. Turmkran mit einem aus einem Innenturm und einem Außenturm bestehenden Teleskop-Turm und mit einem am Turmkopf angelenkten, an den Turm anlegbaren Ausleger, dessen an einem Oberwagen angelenkter Turm in eine horizontale Stellung umlegbar ist, wobei ein Hubseil von einer Hubwerkstrommel über eine im Bereich des Turmkopfes angelenkte Umlenkrolle und über einen am Ausleger vorgesehenen Flaschenzug mit Hubseil-Flasche geführt ist, das nicht der Montage des Kranes dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubseil (19) zwischen der Hubwerkstrommel (26) und der im Bereich des Turmkopfes (9) vorgesehenen Umlenkrolle (22) über eine Umlenkrolle (25) am oberen Ende des Außenturms (2) und eine Umlenkrolle (24) im Bereich des Fußes (23) des Innenturms (3) geführt ist.
  2. 2. Turmkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (29) zur Freigabe von Hubseil (19) von der Hubwerkstrommel (26) vorgesehen ist.
  3. 3. Turmkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (29) als an der Hubwerkstrommel (26) angreifende Rutschkupplung, Bremse od.dgl.
    ausgestaltet ist.
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