DE3411101A1 - Messadapter mit federnden kontaktelementen - Google Patents

Messadapter mit federnden kontaktelementen

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DE3411101A1
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insulating body
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DE19843411101
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Klaus Ing.(grad.) 8156 Otterfing Pichler
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/22Contacts for co-operating by abutting
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/14Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by wrapping

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Description

  • Meßadapter mit federnden Kontaktelementen.
  • Die Erfindung betrifft einen Meßadapter mit federnden Kontaktelementen in einem Isolierkörper für die Prüfung der Leitungen von Fernmeldekabeln, die an Anschlußverteilern angeschlossen sind.
  • Zum Aufbau von Geräte- und Netzverteiler-Einrichtungen in der Nachrichtentechnik werden vermehrt Anschlußverteilermodule mit lötfreienSchneid-Klemm-Verbindungen eingesetzt. Diese Anschlußverteiler sind mit einer größeren Anzahl von Doppelklemmen bestückt, zum Beispiel 200 Stück, die mit Leitungsdrähten beschaltet werden können. Nach dem Beschalten der Kontakte müssen diese auf elektrischen Durchgang und auf ausreichende Isolationen gegenüber Erde und gegenüber umgebenden Kontakten geprüft werden. Meist ist zudem ein Meßprotokoll zu erstellen. Bisher wurden die Kontakte einzeln gemessen und mit Hilfe von Klemmen oder Spezialsteckern an eine Meßeinrichtung angeschlossen. Dieses Meßverfahren ist zeitaufwendig und in gewissem Sinne auch unsicher, weil die Prüfung Jeder einzelnen Kontaktstelle und die Erstellung eines Meßprotokolls von der Zuverlässigkeit des PrUfenden abhängt. Hierfür wurden zum Beispiel Einrichtungen zur Prüfung der Leitungen von Fernmeldekabeln nach der deutschen Patentschrift 1 487 423 eingesetzt.
  • An diesen Prüfeinrichtungenwurden die einzelnen Punkte mit Hilfe von Steckerhilfen angeschaltet und gemessen.
  • Es mußten also auch hier direkt am Meßpunkt Manipulationen durchgeführtwerden.
  • Für vorliegende Erfindung ergibt sich nun die Aufgabe, einen Meßadapter zum Anschließen von Prüfeinrichtungen zu schaffen, der möglichst einfach mit zuverlässiger Kontaktgabe aufgebaut ist und mit dessen Hilfe eine Messung an zentraler Stelle ermöglicht werden kann, wobei eine möglichst große Sicherheit gegen Meßpunktverwechselbarkeit gegeben sein muß. Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem Meßadapter der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Kontaktelemente aus im Isolierkörper festsitzenden Anschlußteilen, niederohmig daran angeschlossenen Druckfedern und ebenfalls an den Druckfedern niederohmig angeschlossenen und in Bohrungen des Isolierkörpers bewegbaren Kontaktspitzen bestehen, daß Führungsstifte angeordnet sind, durch welche die Position in einer Koordinatenrichtung bestimmt ist und daß am Isolierkörper FUhrungs- und Verriegelungsvorrichtungen angeordnet sind.
  • Durch den Meßadapter gemäß der Erfindung, der nun auf die Anschlußverteiler in entsprechender Position aufgesetzt wird, ist möglich, an zentraler Stelle zu messen, wobei nun auch die Möglichkeit gegeben ist, mit Hilfe einer entsprechenden Prüfeinrichtung ein universelles Prüfverfahren durchzuführen. Somit können alle PrUfungsschaltungen in der Prüfeinrichtung vorgenommen und an den angeschlossenen Meßgeräten abgelesen werden. Es ist sogar möglich, aufgrund der zentralen Prüfeinrichtung ein geeignetes Druckgerät anzuschließen, mit dem ein Meßprotokoll erstellt werden kann. Für derartige Möglichkeiten ist Jedoch ein einfacher und zuverlässiger Zugang zu den Meßpunkten an den AnschluBverteilern nötig, wie er durch den Meßadapter gemäß der Erfindung gegeben ist. Zugehörig zum Meßadapter ist ein Meßkabel anzusehen, über welches die Verbindungen von den kontaktierten Meßpunkten zur Prüfeinrichtung hergestellt werden. Es wird also lediglich der Meßadapter aufgesteckt, wobei die Kontaktierung und "Verlegung" der Meßpunkte zur zentralen Prüfstelle erfolgt. Die entsprechende Auswahl der Meßpunkte und die Art der Messung werden dann zentral an der Prüfeinrichtung gewählt. Damit muß Jedoch eine eindeutige Zuordnung zu den Mußpunkten und der Anschaltung in der Prüfeinrichtung durch den Meßadapter gegeben sein.
  • Der Meßadapter gemäß der Erfindung wird nun anhand von fünf Figuren näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des Meßadapters.
  • Fig. 2 eine Draufsicht des Meßadapters mit "aufgebrochenem Deckel. ~~~~~ Fig. 3 eine Vorderansicht des Meßadapters.
  • Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 3.
  • Fig. 5 die Ausbildung eines Kontaktelementes im Meßadapter.
  • Der Meßadapter gemäß der Erfindung, wie er in Figur 1 dargestellt ist, enthält zum Beispiel fünfzig federnd eingesetzte Kontaktelemente 1, die in einem Isolierkörper 2 gelagert sind. Die Kontaktelemente 1 sind dabei koordinatenmäßig angeordnet und entsprechen in ihren Positionen der Lage der Anschlußverteilerkontakte, die kontaktiert werden sollen. In dem Isolierkörper 2 des Meßadapters ist das Meßkabel 5 eingeführt, das für Jeden Prüfkontakt eine Leitung und zumindest eine Masseleitung enthält. Der Anschlußraum ist durch einen Deckel 6 aus elektrisch leitendem Material abgedeckt, und dient zur Schirmung. Der Isolierkörper 2, der im wesentlichen die federnden Kontaktelemente 1 enthält, weist an seinen seitlichen Begrenzungen Führungs- und Verriegelungsvorrichtungen 4-4'-4" auf, mit deren Hilfe der Adapter sicher und in eindeutiger Lage aufgesetzt und schließlich verriegelt wird. Diese FUhrungs-und Verriegelungsvorrichtungen 4-4"-4" bestehen im vorliegenden Fall aus einem einzigen Flächenteil 4, das an den überstehenden Enden entsprechende Abbiegungen aufweist. Eine nach außen abweisende Schrägfläche 4' dient beim Aufsetzen des Meßadapters als Führungshilfe und beim Lösen des Meßadapters als Entriegelungshilfe. Die seitlichen Bereiche des Flächenteils 4 sind Jedoch einwärts als Rastansätze 4" eingebogen und dienen, da sie federungsfähig ausgebildet sind, als Rastelemente, die bei dem zu messenden Anschlußverteiler in entsprechende Aussparungen oder Nasen des Anschlußverteilers eingreifen, so daß sich eine Verriegelung ergibt.
  • Die Figur 2 zeigt den Meßadapter in einer Draufsicht, wobei der Deckel 6 im mittleren Bereich aufgebrochen ist, um Einsicht in den Anschlußraum 7 zu ermöglichen.
  • Der Deckel 6, der zumindest mit einer elektrisch leitenden Oberfläche versehen ist, wird mit einer Masseleitung verbunden und verklemmt außerdem im Zuführungsausschnitt 8 des Isolierkörpers 2 das flexible Meßkabel 5 zugentlastend. An den seitlichen Begrenzungsflächen sind die flächenhaften Führungsvorrichtungen 4-4' zu erkennen, deren Funktion bereits beschrieben ist. Im Anschlußraum 7 wird die Anordnung der Anschlußteile 14 sichtbar, die in der senkrechten Verlängerung die federnden und beweglichen Kontaktspitzen für die Meßpunktkontaktierung aufweisen. Die Anordnung dieser Anschlußteile 14 entspricht genau der Anordnung der zu messenden Anschlußverteilerkontakte. Die Anschlüsse der Meßleitungen des Meßkabels 5 erfolgt entweder durch Aufdrehen oder durch Anlöten, Je nachdem ob die Anschlußteile 14 als Wrapelemente oder als Lötfahnen ausgebildet sind.
  • Figur 3 zeigt den Meßadapter mit seinem Isolierkörper 2 im aufgesetzten Zustand in der Vorderansicht. Dabei wird ersichtlich, daß die seitliche Führung durch die federnden Flächenteile 4 gegeben ist, wobei die Schrägflächen 4' auswärts und die Rastansätze 48' einwärts abgebogen sind. Außerdem sind seitliche Führungsstifte 3 erkennbar, die in Aussparungen des Anschlußverteilers 9 eingreifen und somit die koordinatenmäßigeZuordnung zwischen dem Meßadapter und dem Anschlußverteiler 9 in Längsrichtung gewährleisten. Die federnden Kontaktelemente 1 mit ihren bewegbaren Kontaktspitzen 16 sind im montierten, das heißt im verriegelten Zustand federnd auf den Anschlußverteiler-Kontakten 10 aufgesetzt.
  • In Figur 4 ist der in Figur 3 angedeutete Ausschnitt herausgehoben. Es handelt siGh-kier-uE¢die-FUhrungs und Verriegelungsvorrichtungen 4-4'-4", mit deren Hilfe das Aufsetzen des Isolierkörpers 2 auf den Anschlußverteiler 9 erleichtert und das Sichern des'gesamten Meßadapters gewährleistet wird. Zunächst wird deutlich, daß die federnden Kontakt elemente 1 mit den beweglichen Kontaktspitzen 16 auf den Anschlußverteilerkontakten10 kontaktiert sind. Seitlich am Isolierkörper 2 ist das für die Führung dienende Flächenteil 4 angebracht, das an den unteren Bereichen als nach auswärts ragende Schrägfläche 4' und nach innen als Rastansatz 4" abgebogen ist. Dieses Flächenteil 4 ist aus federndem Material, so daß es über die am Anschlußverteiler 9 angebrachten und mit Schrägflächen 11 versehenen Rastnasen 19 bis zur Einrastung durch entsprechende Auslenkung gleiten kann. Die zunächst als Einführungshilfedienende Schrägfläche 4' kann beim Lösen des Meßadapters als Entriegelungsvorrichtung für die Rastansätze 4" dienen, wenn diese nach auswärts ausgelenkt wird. Weiterhin ist ein Führungsstift 3 zu erkennen, der der Positionierung des Meßadapters und der Zuordnung der koordinatenmäßig angeordneten Anschlußverteilerkontakte 10 dient. Dieser Führungsstift 3 greift in entsprechende Ausnehmungen 12 im Anschlußverteiler 9 ein, so daß keine falsche Positionierung möglich ist.
  • Schließlich verdeutlicht die Figur 5 die Ausbildung eines der Kontaktelemente 1, die im Isolierkörper 2 des Meßadapters in koordinatenmäßiger, dem Anschlußverteiler entsprechender Anordnung eingesetzt sind.
  • Ein solches Kontaktelement 1 besteht aus einem Anschlußteil 14, das fest im Isolierkörper 2 eingepaßt ist und an dem Jeweils eine Meßleitung 17 des Meßkabels 5 entweder durch Wrappen - wie hier angedeutet- oder durch Anlöten befestigt ist. In der Bohrung des Isolierkörpers 2 schließt sich eine niederohmig am Anschlußteil 14 befestigte Druckfeder 15 an, die entweder aufgepreßt oder angelötet ist. An diese Druckfeder 15 ist dann in gleicher Weise Jeweils eine Kontaktspitze 16 angeordnet, die aus der Bohrung des Isolierkörpers 2 herausragt und mit der die Kontaktierung des Jeweiligen Anschlußverteilerkontaktes 10 0 vorgenommen wird. Die Druckfeder 15 ist so ausgelegt, daß sie auf den Anschlußverteilerkontakt eine Kraft von einem Newton (1N) ausübt, die für eine ausreichende Kontaktierung im geforderten Maße ausreicht. Dies bedeutet, daß zum Beispiel bei einem fünfzig Meßkontakte umfassenden Meßadapter eine Aufsetzkraft von ca 50 N aufzubringen ist.
  • Bei Anschlußverteilern mit mehr als fünfzig Kontakten wird der Meßadapter für eine Meßreihe mehrfach umgesetzt, wobei Jeweils die Führungsstifte 3 die entsprechende Zuordnung im Meßfeld ergeben. Die FUhrungsstifte 3 sind Jeweils zwischen den Kontaktreihen angeordnet und besitzen Einführungsschrägen, die der leichteren Einführung dienen. So ergeben die Führungsstifte 3 die Zuordnung der Anschlußverteilerkontakte 10 in der Längsrichtung, während durch die beiden seitlichen Führungs-und Verriegelungsvorrichtungen 4-4'-4" die seitliche Zuordnung erreicht wird. Weiterhin kann durch eine Verstellmöglichkeit dieser FUhrungs- und Verriegelungsvorrichtungen 4-4'-4" am Isolierkörper 2 der sichere Sitz des Meßadapters auf dem Anschlußverteiler durch entsprechende Verschiebung eingestellt werden, so daß eine gewisse Anpassung an die verwendeten Anschlußverteiler möglich ist. Die Anschlußteile 14 und die Kontaktspitzen 16 der Kontaktelemente 1 besitzen für die erforderlichen niederohmigen Kontaktierungen versilberte Oberflächen und die Druckfedern 15 sind verzinnt, so daß sie an die Anschlußteile 14 bzw. Kontaktspitzen 16 anlötbar sind. Die Ubergangswiderstände können auf diese Weise besonders niederohmig gehalten werden. Die Kontaktflächen der Kontaktspitzen 16 sind abgerundet und wesentlich größer gehalten als die Kontaktflächen der Anschlußverteilerkontakte 10, um eine ausreichende Überdeckung der Berührungsflächen bei allen auftretenden Toleranzen zu gewährleisten.
  • Damit sind die Forderungen nach flexiblen Meßmöglichkeiten mit ausreichend niederohmigen Kontaktübergängen durch den Meßadapter gemäß der Erfindung erfüllt.
  • Für die Erhaltung hoher Isolationswiderstände bei Verwendung des Meßadapters in tropischem bzw. feuchtem Klima kann im Anschlußraum 7 zusätzlich ein Trockenmittel eingebracht werden.
  • 5 Figuren 12 Patentansprüche - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansrüche 1. Meßadapter mit federnden Kontaktelementen in einem Isolierkörper für die Prüfung der Leitungen von Fernmeldekabeln, die an Anschlußverteilern angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (1) aus im Isolierkörper (2) festsitzenden Anschlußteilen (14), niederohmig daran angeschlossenen Druckfedern (15) und ebenfalls an den Druckfedern (15) niederohmig angeschlossenen und in Bohrungen des Isolierkörpers (2) bewegbaren Kontaktspitzen (16) bestehen, daß Fuhrungsstiftw 3) angeordnet sind, durch welche die Position in einer Koordinatenrichtung bestimmt ist und daß am Isolierkörper (2) FUhrungs- und Verriegelungsvorrichtungen (4-4'-4n) angeordnet sind.
  2. 2. Meßadapter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckfedern (15) an den Anschlußteilen (14) und an den Kontaktspitzen (16) aufgepreßt sind.
  3. 3. Meßadapter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckfedern (15) an den Anschlußteilen (14) und an den Kontaktspitzen (16) angelötet sind.
  4. 4. Meßadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlußteile (14) als Lötfahnen ausgebildet sind.
  5. 5. Meßadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlußteile (14) als Wrap-Stifte ausgebildet sind.
  6. 6. Meßadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die FUhrungs- und Verriegelungsvorrichtungen (4-4'-4") aus federnden Flächenteilen gebildet sind.
  7. 7. Neßadapter nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsvorrichtung (4) auswärts gebogene Schrägflächen (4') aufweist.
  8. 8. Meßadapter nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verriegelungsvorrichtung nach innen gebogene Rastansätze (4") aufweist.
  9. 9. Meßadapter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, ~~~ d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die FUhrungs- und Verriegelungsvorrichtung (4-4'-4") aus einem einzigen Flächenteil besteht, dessen überstehender Bereich als Schrägfläche (4') und als Rastansätze (4") abgebogen ist.
  10. 10. Meßadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Jedes Kontaktelement (1) mit einer Federkraft von 1 N auf dem zugeordneten Kontakt (10) des Anschlußverteilers (9) kontaktiert ist.
  11. 11. Meßadapter nach einem der vorhergehenden Anspräche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Meßkabel (5) mit einer Masseleitung in einem Anschlußraum (7) des Isolierkörpers (2) eingeführt und im Zuführungsausschnitt (8) zugfest abgefangen ist und daß der Anschlußraum (7) mit einem Deckel (6) aus elektrisch leitendem Material abgedeckt ist.
  12. 12. Meßadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Trockenmittel im Anschlußraum (7) eingebracht sind.
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