DE3403853A1 - Verfahren zur fokussierung von teleobjektiven und zur durchfuehrung des verfahrens geeignete teleobjektive - Google Patents

Verfahren zur fokussierung von teleobjektiven und zur durchfuehrung des verfahrens geeignete teleobjektive

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DE3403853A1
DE3403853A1 DE19843403853 DE3403853A DE3403853A1 DE 3403853 A1 DE3403853 A1 DE 3403853A1 DE 19843403853 DE19843403853 DE 19843403853 DE 3403853 A DE3403853 A DE 3403853A DE 3403853 A1 DE3403853 A1 DE 3403853A1
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lenses
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telephoto
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DE19843403853
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Masaki Hachiohji Tokio/Tokyo Imaizumi
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/02Telephoto objectives, i.e. systems of the type + - in which the distance from the front vertex to the image plane is less than the equivalent focal length

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

ιαλι^i vfni.1 uipir.rdyo* ΐ:«ι\νΐΠΑ>ηι^ h-w ■ «χ»—«
-8-
Olympus Optical Co., Ltd. oot 7895
Hatagaya 2-43-2 Oj.02.1984
Shibuya-ku L/mj
Tokio/JAPAN
Beschreibung
Vorfahren y.ur Fokussierung von Teleobjektiven und zur Durchführung des Verfahrens geeignete Teleobjektive
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fokussierungsverfahren für Teleobjektive, insbesondere solche mit großem Öffnungsvorhaltnis und auf zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Teleobjektive.
SoiL einiger Zeit besteht ein anwachsender Bedarf für Teleobjektive mit großem Öffnungsverhältnis auf den verschiedensten Gebieten. Ein Teleobjektiv mit großem Öffnungsverhältnis ermöglicht nämlich, Aufnahmen mit hohen Verschlußgeschwindigkeiten zu machon. Wenn daher Hai 1cnsportspiole aufgenommen, Bühnenaufnahmen gemacht werden sollen usw. bcispielswei.se ist es möglich, die Aufnahmen ohne Bowogun{jjNUn.srlWlrf'e oder Verwaeke In (liii'ch/ul'lllii'cii und ί u l'o I · dodosson ist die Begrenzung in den Aufnahmebedingungen herabgesetzt. Da das Öffnungsverhältnis bei voller Blendenöffnung gering ist, ist es möglich, Aufnahmen zu machen, bei denen das Objekt hervorgehoben wird, indem die Schärfentiefe gering gemacht und die Dinge vor und hinter dem zu fotografierenden Gegenstand unscharf abgebildet werden und solche Aufnahmen sind beispielsweise charakteristisch für die Verwendung von Teleobjektiven.
Da jedoch bei einem Teleobjektiv mit großem Öffnungsverhältnis die Frontlinsengruppe notwendigerweise im Durchmesser groß gehalten und aus einer Vielzahl von Linsenglio.dern zusammengesetzt sein muß, wird die Frontlinsengruppe schwer.
Dies ist bei dem bekannten Fokussierungsverfahren durch Vorschieben des Objektivs insgesamt aus verschiedenen Gründen unzweckmäßig zur Handhabung, beispielsweise verschiebt sich der Schwerpunkt bei der Fokussierung nach vorne und die Fassung wird schwer, da die Größe der Vorschubbewegung wegen der langen Brennweite groß sein soll usw.
Es ist jedoch auch schon ein Innenfokussierungsverfahron als Fokussierungsvorf ahren für ein Teleobjektiv bekannt.. Dieses Verfahren besteht darin, daß das Objektiv durch Verschiebung eines Teils der Linsonglieder i ri der hinteren Linsengruppe zur Bildseite oder Gegenstandsseite verschoben wird, d.h. durch Bewegung von ein oder zwei Linsengliedern. Falls bei der Innenfokussierung ein Linsenglied in der hinteren Linsengruppe bewegt wird, ist es schwierig, die Bildqualität bis zur Nahentfernung zufriedenstellend gut zu halten. Andererseits ist bei der Innenfokussierung mit Bewegung von zwei Linsengl iodorn (beispielsweise gornüß dor JA-AS 39803/NO) elin l)r«c;hkrnri von f i tuMii der tx-iden Linsenglieder schwach und infolgedessen muß das andere Linsenglied um eine beträchtliche Strecke bewegt werden.
Ein weiteres, für ein Teleobjektiv bestehend aus einer Frontlinsengruppe mit positiver Brechkraft, einer Zwischenlinsengruppe mit negativer Brechkraft und einer hinteren Linsengruppe mit positiver Brechkraft bekanntes Fokussicrungsvcffahron besteht darin, die negative Linscngruppe (die Zwischenlinsengruppe) zur Bildseite zu verschieben. Wenn jedoch die negative Linsengruppe zur Bildseite verschoben wird, werden die Höhen der paraxialen Strahlen, die in die negative Linsengruppe eintreten, niedrig und der zerstreuende Effekt wird schwach. Infolgedessen besteht
-10-
die Gefahr von unterkorrigierter sphärischer Aberration Ufid diese Gefahr nimmt zu, wenn das Objektiv auf einen Gegenstand in Nahentfernung fokussiert wird, Um dieser Gefahr zu begegnen, daß sphärische Aberration unterkorrigiert ist, ist vorgesehen worden, daß die negative Zwischenlinsengruppe aus einer Anzahl von Linsengliedern zusammengesetzt ist, wobei eine Oberfläche mit starker Sammelwirkung darin vorgesehen ist, und wenn dann die negative Linsengruppe zur Bildseite einschließlich dieser Oberfläche bewegt wird, wird der sammelnde Effekt dieser Oberfläche rrdu/.i ort und dadurch din Neigung zur IJntorkorrrktui· von sphärischer Aberration beseitigt. Bei diesem Verfahren erfolgt die Fokussierung jedoch durch Bewegung allein der negativen Linsengruppe, wobei eine beträchtliche Bewegungsstrecke erforderlich ist. Das beeinträchtigt die Festigkeit des Objektivstubus, auf dem die Führungsbahn ausgebildet ist, und der Drehwinkel des Fokussierungsrings wird groß.
Der vorliegenden Mrfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fokussierungsverfahren für Teleobjektive mit einer Frontlinsengruppe mit positiver Brechkraft, einer Zwischenlinsengruppe mit negativer Brechkraft und einer hinteren Linsengruppe mit positiver Brechkraft anzugeben, das die Bewegung der Linsengruppen bei der Fokussierung klein zu halten ermöglicht und eine gute Abbildungsleistung auch für Objekte in Nahentfernung besitzt.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert .
-11-In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Schnittbild eines ersten Objektivs für das erfindungsgemäße Verfahren
Fig. 2 ein Schnittbild eines zweiten Objektivs für das erfindungsgemäße Verfahren
Fig. 3 bis 5 Korrekturkurven des ersten Objektivs und
Fig. 6 bis 8 Korrektlirkurven des zweiten Objektivs.
Bei dem erfindungsgemäßen Fokussierungsverfahren wird die negative Zwischengruppe zur Bildseite und die positive hintere Linsengruppe zur Gegenstandsseite vorschoben, so daß beiden Linsengruppen eine Fokuss ί erungsf unkt, ion erteilt wird, wodurch die Größen der Bewegung der betrnfi'cnden LinHengruppo bei der l'oku.ss lerung herabgesetzt werden können. Weiterhin ist beim erfindungsgemäßen Fokussierungsverf ahren für ein Teleobjektiv vorgesehen, daß eine Oberfläche mit starker sammelnder Wirkung in der negativen Zwischenlinsengruppe angeordnet ist, damit eine gute Abbildung auch für Gegenstände in Nahentfernung erzielbar ist.
Wenn eine Oberfläche mit starker Sammelwirkung in der Zwischenlinsengruppe bei einom Teleobjektiv mit einer positiven Frontlinsengruppe, einer negativen Zwischenlinsengruppe und einer positiven hinteren Linsengruppe vorgesehen ist und die Fokussierung erfolgt durch Bewegung der Zwischenlinsengruppe zur Bildseite und der hinteren Linsengruppe zur Gegenstands««ite, worden die Höhen der paraxialen Strahlen, die auf die Oberfläche mit starker Snmme1wirkung (beispielsweise Kittflächen in don nachstehend beschriebenen Objektiven) klein, wenn die Zwischenlinsen-
-12-
gruppe bewegt wird und infolgedessen tendiert die sphärische Aberration zu einer Überkorrektur, d.h. sie ändert sich zur MPlus"-Richtung. Da die Zwischenlinsengruppe als ganzes eine ausreichende Brechkraft als negative Linsengruppe besitzt, wird der Gegenstandspunkt zum Objektiv hin verschoben, wenn diese Linsengruppe zur Bildseite bewegt wird und dadurch wird die Fokussierungswirkung erreicht.
Wenn andererseits die hintere Linsengruppe insgesamt positive Brechkraft hat, werden die Höhen der paraxialen Strahlen, wenn die hintere Linsengruppe zur Gegenstandsseite bewogt wird, hoch und infolgedessen tendiert die sphärische Aberration zur Unterkorrektur, d.h. sie variiert zur "Minus"-Seite. Da die hintere Linsrngruppe genügend Brochkraft als positive Linsengruppe besitzt, wird der Gegenstandspunkt zum Objektiv verschoben, wenn die Linsengruppe zur Gegenstandsseite bewegt wird und daher wird eine Fokussierungswirkung erreicht.
Wenn die /,wischenl i nsongruppo und die hintere Linsongruppo gleichzeitig in dieser Weise bewegt werden, ist es vom Standpunkt der Aberrationen möglich, als Ganzes die Tendenz, daß die sphärische Aberration zur "Plus"-Seite zu variieren neigt infolge Nachlassens der sammelnden Wirkung der Oberfläche mit starker Sammelwirkung in der Zwischenlinsengruppe mit der Tendenz, auszugleichen, daß die sphärische Aberration zur "Minus"-Seite variiert infolge Anwachsens der Sammelwirkung der hinteren Linsengruppe und daß die Aberrationskurve dor sphärischen Aberration, die in dor positiven Front I in.sengruppe hervorgerufen wird, sich zur "Minus"-Richtung neigt infolge der Tatsache, daß der Gegenstandspunkt zum Objektiv hin verschoben wird.
Es wird also durch die Verschiebung des Gegenstandspunktes zum Objektiv, die Fokussierungswirkung sowohl durch
-13-
die Zwischenlinsengruppe als auch die hintere Linsengruppe erreicht, indem diesen Linsengruppen entsprechende Brech-. kräfte gegeben werden.
Wie daraus ersichtlich, ermöglicht es das erfindungsgemäße Verfahren, sowohl eine Fokussierung als auch eine Korrektur von Aberrationen gleichzeitig zu erreichen und das Ausmaß der Bewegung von beiden Linsengruppen klein zu halten.
Bei dor Entwicklung von zur Durchführung dieses Foku.ssit*- rungsverfahrens geeigneten Objektiven hat sich die Einhaltung der folgenden Bedingungen aus den nachstehend näher erläuterten Gründen als zweckmäßig erwiesen :
(2) 0,5 4C ^2* < 2,0
Darin bezeichnen:
φ die Brechkraft des Objektivs
<j>_ und φ- die Brechkräfte der Zwischenlinsengruppe und der hinteren Linsengruppe
Φ8 die Summe der Brechkräfte der Kittflächen in der Z wischenlinsengruppe
N und N' die Brechungsindizes der Materialien vor und
hinterer KittflUche und
R den Krümmungsradius der Kittfläche.
-14-
Wie bereits erwähnt, hat die Zwischenlinsengruppe insgesamt negative Brechkraft und die Funktion zur Korrektur sphärischer Aberration. Wenn daher die Zwischenlinsengruppe zum Zweck der Fokussierung bewegt wird, besteht die Gefahr einer Unterkorrektur von sphärischer Aberration. Bei dem erfindungsgemäßen Fokussierungsverfahren ist jedoch eine Oberfläche mit Sammelwirkung in der Zwischenlinsengruppe vorgesehen. Dadurch ist es möglich, die oben erwähnte Gefahr der Unterkorrektur mittels der Funktion dieser Oberfläche zu beseitigen und dadurch die Aberration gut auszugleichen. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, wenn der Bedingung (l) genügt ist.
Worin nämlich der untere Grenzwert de?r Find i ngung (1) unterschritten wird, geht die Wirkung der Oberflächen bezüglich sphärischer Aberration verloren. Infolgedessen wird der Zerstreuungseffekt der Zwischenlinsengruppe schwach und die Sammelwirkung der hinteren Linsengruppe wird bei der Fokussierung stark, wodurch die sphärische Aberration unterkorrigiert wird. Wenn andererseits der obere Grenzwort der Bedingung (1) überschritten wird, tritt Aberration höherer Ordnung an der Kittfläche auf und dies ist unerwünscht .
Wenn der untere Grenzwert der Bedingung (2) unterschritten wird, wird die Brechkraft der Zwischenlinsengruppe schwach und infolgedessen wird die Sammelwirkung der Kittfläche relativ stark. Wtinn die Brochkraft der Zwischen I i nsengruppe schwach ist, wird die Größo dc>r Dowcgurig der Zwi schrnt i n,s<Migt'iippo be i der Fokussierung bntrachtl ich. Da andororsoi t» die Sammelwirkung der Kittfläche stark ist, besteht die Gefahr der Überkorektur von sphärischer Aberration bei der Fokussierung. Es ist daher schwierig, die Größe der
ft· ·<
*♦ mm ·*·» ♦·
-15-
Bewegung der Zwischenlinsengruppe mit der Korrekturfunktion der Kittfläche für sphärische Aberration bei dieser Bewegung auszugleichen. Mit anderen Worten, wenn die Größe der Bewegung der Zwischenlinsengruppe, indem der Fokussierung Priorität gegeben wird, beträchtlich ist, wird sphärische Aberration überkorrigiert. Wenn der Korrektur von Aberrationen Vorrang gegeben wird, ist es unmöglich, das Objektiv zu fokussieren, ohne daß die Größe der Bewegung der hinteren Linsengruppe beträchtlich wird und infolgedessen muß der Zwischenraum zur Fokussierung notwendigerweise groß gehalten werden. Wenn der obere Grenzwert der Bedingung (2) überschritten wird, wird die Brechkraft'dor Zwischonlinsengruppe groß und die Sammelwirkung der Kittfläche wird durch die zerstreuende Wirkung der anderen Oberflächen mit negativer Brechkraft ausgelöscht. Darüber hinaus nimmt, wenn die Brechkraft der hinteren Linsengruppe schwach ist, die Größe dor Bewegung der hintoron Linsengruppe zu und infolgedessen muß notwendigerweise der Zwischenraum zur Fokussierung groß gehalten worden.
Wenn die Zwischenlinsengruppe und die hintere Linsengruppe zur Fokussierung in der oben erwähnten Weise bewegt werden, kann die numerische Apertur NA1 (NA1 = η sin Θ) auf der Austrittsseite nicht konstant gehalten werden, wenn das Objektiv auf ein Objekt in Nahentfernung fokussiert wird, falls nicht der Durchmesser der hinteren Linsengruppe groß gehalten ist. Darüber hinaus ist es notwendig, ebenfalls don Durchmossor dor Zw i schon I i nsongruppo groß /.u wählen. Infolgedessen wird der Durchmesser des Linsentubus groß und der Durchmesser des Fokussierungsringes wird notwendigerweise auch groß und dies ist zur Fokussierung unzweckmäßig. Dies bedeutet nämlich, daß dio Erleichterung in der Handhabung, d.h. ein Vorteil, der durch die Innenfokussierung erzielt werden soll, verloren geht.
Mit der vorliegenden Erfindung kann dieser Nachteil durch Abblenden, so daß die numerische Apertur NA' auf der Aus-, trittsseite den nachstehend angegebenen Wert annimmt, ausgelöscht werden:
NA' β NA/(1 + ß)
Darin bezeichnet: «
NA die numerische Apertur auf der Austrittsseite, wenn das Objektiv auf die Entfernung Unendlich fokussiert ist und
β die Vergrößerung, wenn das Objektiv auf ein Objekt in endlicher Entfernung fokussiert tat.
Dadurch ist es möglich, das Objektiv zu fokussieren, ohne eine Verschlechterung der Bildqualität bei Fokussierung auf ein Objekt in Nahentfernung in Kauf nehmen zu müssen und der Durchmesser der Frontlinse wird nicht groß· und bei Fotografieren mit Stroboskoplicht oder dergleichen mit Handeinstellung der Aufnahmebedingungen ist es möglich, genau die Belichtung unter Verwendung der folgenden Formel zu bestimmen:
Effektive _ Öffnungszahl bei Fokussierung / Öffnungszahl auf Unondlich
Der effektive Durchmesser ergibt sich nümlich durch die Hohen der pnraxialon Strahl on, dio durch dir miinm* Lseho Apertur bei Fokussierung auf Unendlich bestimmt sind und durch die Höhen der oberen zum Randabschnitt der Bildfläche gerichteten Strahlen, die auch durch die numerische Apertur
-17-
bei Fokussierung auf die Entfernung Unendlich bestimmt sind. Die Höhen der paraxialen Strahlen werden nicht größer,, selbst wenn das Objektiv auf ein Objekt in Nahentfernung fokussiert wird und darüber hinaus wird eine ausreichende Intensität von Licht im Randabschnitt durch die Intensität des Lichtes, welches den effektiven Durchmesser durchläuft, Se?1 Destimmt ist, wenn das Objektiv auf die Entfernung Unendlich fokussiert ist. Aus diesem Grunde wird der Durchmesser des Fokussierungsringes nicht groß und die Handhabung wird nicht erschwert.
In den nachstehend aufgeführten Tabellen sind die Daten zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneter Objektive angegeben, und zwar betrifft die Tabelle 1 die Daten des Objektivs 1 und die Tabelle 2 die Daten des Objektivs 2.
Tabelle 1 55,137 f = 100 ,0 ,33 1 : 2,0 49700 2w V2 « 13,
-349,044 dl ■ to ,00 1,67 nl - 1, vl V3 - 81,
ri = 46,911 d2 - 0, 094 variabel 61700
Γ2 = 157,291
-1163,011
d3 = 6, 54 4,06 n2 65412 V4 = 62,
Γ3 = 32,019 d5 = = 23
= 2,
9
,86
1,58 n3 " = 39,
P s
4
Γ5 =
38,354 d6 " ■- 2; ,83 1,39 ,49700 V5
r6 = 100,488 d7 ' = 5 ,56 3,89 n4 - Ii V6 » 8i,
r7 = 468,523 d8 : = variabel ■1,366 ,72151
r8 . - -51,635 d9 : = 4 ),.377 n5 ■" 1; ,52682 V7 = 29:
ρ —
9
= 27,530 d10 n6 = 1 - 51
rio = 52,521 dll ,78800 V8
rll = -44,409 d12 . n7 = 1 V9 = 47
r12 = -39,585 d13 - M ,60342 ΙΦ2Ι
r13 - 19,976 d14 n8 _ J ,67790 ψ3 = 38
r14 = 128,936 * "T
d15
, tx n9 * 1 ,706 , = 55
r15 * J
*2
= - == 1 - - Q
rl6 K = (
»Ο
7
61
79
70
61
,24
,12
,43
,01
,33
•,80
Tabelle 2
T1 = 140,584 r2 = -84,975 r3 = 28,095 r4 = -93,665
r. - -88,920 r6 = 207,795
r. = -60,896
rg = -21,781 rg = 22,737 rl0 « -230,220 rn . 224,136 r12 = 93,303 r13 - 27,870 r14 = -51,187
f « 100,0
dj . 2,91 1 : 4,0
rij = 1,497
d2 = 0,31
d3 = 4,74 n2 = 1,43389
d = 1,16
d5 . 1,69
dK = variabel 0 n3 = 1,8044
d. = 1,47 n. = 1,80518
dg = 0,83
d9 - 1,09
d10 . 0,83
,6134
2w =8,9
V1 = 81,61
» 95,15
V3 = 39,58
V4 = 25,43
V5 = 43,84
n6 - 1,57309 V6 - 42,57
= variabel
d12 = 0,81
d13 - 2,16
Φο - -3,676 n? = 1,68893
- 2, UO
= 31,08
nB = 1,697 vR = 48,51
8
1*2
= 1,74
= 0,880
-20-
Darin bezeichnen:
r,, Γ_... die Krümmungsradien der Linsen 1 It
, , d„... die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen
η , n„... die Brechungsindizes der Linsen
1 i
V1, v„..o die Abbe-Zahlen der Linsen 1 ti
f die Brennweite des Objektivs
φ« und φ. die Drochkriifte der Zwischonlinsongruppo und der hinteren Linsengruppe
φ die Summe der Brechkräfte der Kittflächen
in der Zwischenlinsengruppe.
Die nachstehend angeführte Tabelle 3 gibt die Worte der Luftabstände der Größen der Bewegung dor Zwischonlinscngruppe (x.) und die Größ<jn der Bewegung der hinteren Linsengruppe (x ) der Objektive 1 und 2 an, wenn sie auf Gegenstandspunkte in der Entfernung Unendlich und in verschiedenen Nahentfernungen fokussiert sind.
• ft #>*#» «ft *#
-21-
Tabelle 3
Objektiv 1
Gegenstands
punkt
OO
18 d8
,10
28, 1 1
04
Xi
O
_ 1
* J
X
Γ
O
-3,06 m 20 ,07 24, 24 + 1,97 -5, 83
-1,06 m 23 ,83 16, 61 + 5,73 70
Objektiv 2 d6 21 8, du X i X r* 0 9
Gegenstands- U 01 7, 1 1 -o, 38
punkt 19, 78 3, 94 0 8 -2,
20, 24 +o, 57
-14,70 m 21, 99 + 2,
- 1,03 m
Die Tabelle 4 gibt die Größen der Bewegungen der Linsengruppen in den Fällen an, daß die angegebenen Objektive 1 und 2 nur durch Bewegung der Zwischenlinsengruppe oder nur durch Bewegung der hinteren Linsengruppe fokussiert werden.
Tabelle 4
Objektiv 1
GegonsLandspunkt OO
-3,06 m -1 ,06 m
Gegenstandspunkt
-3,06 m -1 ,06 m
Objektiv 2 Gegenstandspunkt
xi
0
06
+4,' 93
+ 12,
X
r
0
52
-3, 99
-9,
-14,70 m +1,09
-1,03 m +3,32
Gegenstandspunkt χ
-14,70 m -3,47
- 1,03 m -11,75
-23-
In den Tabellen sind "+"-Zeichen den Bewegungsgrößen x^ und χ gegeben, die sich bei einer Verschiebung der be-, treffenden Linsengruppe zur Gegenstandsseite ergeben und "-"-Zeichen bedeuten eine Bewegung zur Bildseite.
Das Objektiv 1 hat den in Figt 1 dargestellten Aufbau und die Blende ist in der Stellung 4>55 hinter der Oberfläche mit dem Radius r _ angeordnet. Die Korrekturkurven des Objektivs 1 sind in Fig. 3 bis 5 dargestellt. Davon zeigt Fig. 3 die Korrekturkurven bei Fokussierung auf einen Gegenstandspunkt in der Entfernung Unendlich und die Figuren 4 und 5 zeigen die Korrekturkurven, wenn das Objektiv auf Gegenstandspunkte in der Entfernung 3,06 m bzw. 1,06 m fokussiert ist.
Das Objektiv 2 hat den in Fig. 2 gezeigten Aufbau und die Blende ist an der Stellung 1,07 hinter der Stellung angeordnet, in die die Oberfläche mit dem Krümmungsradius r. . kommt, wenn das Objektiv auf einen Gegonstandspunkt in dor Entfernung Unondllch fokus»1ort ist.
Wie sich daraus im einzelnen ergibt, sind die Aberrationen der Objektive gut korrigiert, selbst wenn diese auf Gegenstände in Nahentfernungen fokussiert sind. Darüber hinaus sind, verglichen mit den Fällen, in denen die Objektive durch Bewegung nur der Zwischenlinsengruppe fokussiert
Bewegung der etwa
werden, dxe Größen det·^ Lmsengruppe^n nurA halb so groß, falls das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird.
- Leerseite -

Claims (8)

PATENTANWALT 0ίρϊ.^1|ίν«;:-· R*Ö^ARD LUYKEN Olympus Optical Co., Ltd. oot 7895 Hatagaya 2-43-2 03-02.1984 Shibuya-ku L/mj Tokio/JAPAN Patentansprüche Verfahren y.ur Fokuss j or ung von Teleobjektiven und zur Durchführung des Verfahrens geeignete Teleobjoktive
1. Fokussierungsverfahren für ein Teleobjektiv mit einer Frontlinsengruppe positiver Brechkraft, einer Zwischenlinsengruppe negativer Brechkraft und einer hinteren Linsengruppe positiver Brechkraft, dadurch gekennzeichnet, daß die Fokussierung durch Bewegung der Zwischenlinsengruppe zur Bildseite und der hinteren l.inscngruppe zur GegenstandM.seite erfolgt.
2. Nach Anspruch 1 fokussierbares Objektiv, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlinsengruppe ein Kittglied enthält und das Objektiv den folgenden Bedingungen genügt:
* 4
ΙΦ-Ι
(2) 0,5 < —— <. 2,0
Darin bezeichnen:
φ die Brechkraft des Objektivs
φ_ und φ. die ßrnchkrttf t e dor 7,w ί schonlinsongruppe und * ο
der hinteren Linsengruppe
φ die Summe der Brechkräfte der Kittflächen
in der Zwischenlinsengruppe
N und N1 die BrechungsLndizes der Materialien vor und
hinter der Kittfläche und
R den Krümmungsradius der Kittfläche.
3. Fokussierungsverfahren nach Anspruch 1 für ein Teleobjektiv, das eine hinter der Zwischenlinsengruppe angeordnete Blende enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Blende bei der Fokussierung auf den durch die folgende Formel gegebenen Wert NA1 variiert wird:
NA' = NA/(1 + ß)
Darin bezeichnet:
NA die numerische Apertur an dor AustrittH.seito bei Fokussierung des Objektivs auf ein Objekt in der Entfernung Unendlich und
ß die Vergrößerung des Objektivs bei Fokussierung auf ein Objekt in endlicher Entfernung.
4. Fokussierungsverfahren für ein Teleobjektiv nach Anspruch 1, das eine hinter der hinteren Linsengruppe angeordnete Blende besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Blende bei der Fokussierung auf den durch die folgende Formel angegebenen Wert NA1 variiert wird:
NA1 = NA/(1 + ß)
Darin bezeichnet:
NA die numerische Apertur an der Austrittsseite bei Fokussierung des Objektivs auf ein Objekt
in der Entfernung Unendlich und
ß die Vergrößerung des Objektivs bei Fokussierung auf ein Objekt in endlicher Entfernung.
5. Teleobjektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontlineengruppe eine positive Linse, eine positive Linse, eine negative Linse und eine positive Linse, die Zwischenlinsengruppe ein negatives Kittglied aus zwei Linsen und die hintere Linsengruppe eine positive Linse
und ein Kittglied enthält.
6. Teleobjektiv nach Anspruch 5> gekennzeichnet durch folgende Daten +_5 %«
Tabelle 1
r = 55,137
= -349,044
r- = 46,9U
r, = 157,291
4
r- = -1163,011
= 32,019
r. » 38,354
r8 . 100,488
r = 468,523
9
= -51,635
- 27,530
= 52,521
r = -44,409
r, . = -39,585
4
P15 = 19,976
rl6 = 128,936
f = 100,0 dj = 10,00 d2 » 0,094
d3 - 6,54
d. « 2,9 4
= 2,86
d6 -2,83
d7 - 5,56
do = variabel
= 4,33
·· ft
1 : 2,0
H1 = 1,49700
2w = 13,7
V1 = 81,61
V2 * 62'79
1,65412 V3 = 39,70
1,49700
81,61
- 1,72151
d10 = 1,67 n6 = 1,52682
d = variabel = 29,24 = 51,12
d10 = 4,06
η = 1,78800
= 47,43
d14 - 1,39 d15 = 3,89 φ = -1,366 φ, = 1,706
n8 = 1,60342 V8 = 38,01 nn = 1,67790 V9 = 55,33
1 = 0,80
Φι
= 0,377
Gegenstands-
a8
18,10
20,07
du
28,04
24,24 16,61
— Si-Darin bezeichnen:
T1, r„... die Krümmungsradien der Linsen
d1, d_... die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen
ηΛ , n„... die Brechungsindizes der Linsen
1 it
ν., v„... die Abbe-Zahlen der Linsen
f die Brennweite des Objektivs
φ_ und φ die Brechkräfte der Zwischenlinsengruppe und der hinteren Linsengruppe und
<j>a die Summe der Brechkräfte der Kittflüchen
in der Zwi sc.honl insengruppe .
7. Teleobjektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontlinsengruppe eine positive Linse, eine positive Linse und eine negative Linse, die Zwischenlinsengruppe ein negatives Kittglied aus zwei Linsen und eine negative Linse und die hintere Linsengruppe ein positives Kittglied enthält.
8. Teleobjektiv nach Anspruch 7j gekennzeichnet durch folgende Daten +5 % ι
Tabelle 2 f = 100 ,0 1 : 4,0 2W * 8,9 dl = 2, 91 nl = 1,497 Vl = 81,61 rt = 140,584 d2 - 0, 31 ; r2 * -84,975 d3 = 4, 74 n2 = 1,43389 V2 = 95,Ii r3 = 28,095
r = -93,665
d, = 1,16
4
r- = -88,920
5 d. = 1,69 n3 = 1,8044 V3 «= 39,58
r6 » 207,795
= -60 ,896 d6 = variabel ,80518 ν 4 = 25 ,43 r7 = -21 ,781 d7 = 1,47 i\ ,6134 ν ss43 ,84 r8 = 22, 737 /
d8
« 0,83 Π,
ΡΛ , - x S = 1
d9 - 1,09
P10 - -230,220
d10 - 0,83 n6 = 1,57309 v6 = 42,57
ru = 224,136
d = variabel
r12 = 93,303
d12 = 0,81 n? = 1,68893 V^ = 31,08
r = 27,870
J d = 2,16 ng = 1,697 vg = 48,51
v\a" "^1' ^^ l<f> I
4 ^2= -3,676 Φ3 - 2,110 ΙΦ2' . 1}74
Φ3 φ = 0,880 __
Ci6 dll
pnnkt, 0
4,70 " 20·01 7' +2 57 -2'3
%„, 11,78 3,99 ^."
— 7 — Darin bezeichnen:
r., r_... die Krümmungsradien der Linsen
1 4b ι
dj, ei«... dits Dicken d«r Linsen bzw. Luitab.stände zwischen den Linsen
η , n_... die Brechungsindizes der Linsen ν., v«... die Abbe-Zahlen der Linsen f die Brennweite des Objektivs
42 und <j- die Brechkräfte der Zwischenlinsengruppe und der hinteren Linsengruppe und
die Summe der Brechkräfte der Kittflächen in der Zwischenlinsengruppe.
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