DE3382810T2 - Mikroprozessorsysteme für Frankiermaschinenanordnungen - Google Patents

Mikroprozessorsysteme für Frankiermaschinenanordnungen

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DE3382810T2 DE19833382810 DE3382810T DE3382810T2 DE 3382810 T2 DE3382810 T2 DE 3382810T2 DE 19833382810 DE19833382810 DE 19833382810 DE 3382810 T DE3382810 T DE 3382810T DE 3382810 T2 DE3382810 T2 DE 3382810T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft Mikroprozessorsysteme und ist auf elektronische Frankiermaschinen anwendbar, die elektronische Abrechnungseinheiten aufweisen.
  • Eine elektronische Frankiermaschine mit einer Abrechnungseinheit mit einem Mikroprozessor und einem nichtflüchtigen Speicher zum Speichern von Abrechnungsdaten ist beispielsweise in der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer Nr. 089,413 (US-Patent Nr. 4,301,507) offenbart. In diesem System werden die Abrechnungsdaten in dem Direktzugriffsspeicher gespeichert und aus dem Direktzugriffsspeicher zurückgeholt, und zwar mittels gemeinsamer Adressen- und Datenleitungen des Mikrocomputersystems. Während in dem meisten Fällen sichergestellt werden kann, daß die in dem Speicher gespeicherten Abrechnungsdaten richtig sind, gibt es bestimmte Bedingungen, die auftreten können und die nicht detektierbare Fehler in den Daten zur Folge haben.
  • Um derartige Probleme zu umgehen wurde vorgeschlagen, redundante Speicher zu verwenden (EP-A-19515). Das Mikrocomputerprogramm für die Frankiermaschine umfaßt somit ein Unterprogramm zum Vergleichen der Daten, die in den redundanten Speichern gespeichert sind, um eine Fehleranzeige bereitzustellen, wenn sich die gespeicherten Daten in den zwei Speichern unterscheiden. Während diese Technik die Zuverlässigkeit der gespeicherten Daten erhöht, gibt es bestimmte Bedingungen, bei denen selbst dieser Typ eines redudanten Systems keine Bestimmung eines Fehlers ermöglichen wird. Ferner testet das bekannte System während eines Druckvorgangs verschiedene Fehlfunktionsanzeigen der Druckwert-Einstellungs- und Druckeinrichtungen. Andere Typen einer Fehlfunktion werden ebenfalls erfaßt. Bei der Erfassung einer Fehlfunktion wird ein geeigneter Fehlercode in einen Speicher eingeschrieben, und die Maschine wird gesperrt. Es muß natürlich betont werden, daß es in einer Frankiermaschine grundliegend wichtig ist, daß der höchste Grad einer Zuverlässigkeit der Abrechnungsdaten erhalten wird.
  • DE-A-3 024 370 beschreibt ein redundantes Steuersystem urnfassend eine Vielzahl von Untersystemen, die jeweils die gleichen Daten parallel gemäß entsprechender Programme bearbeiten. Jedes Untersystem umfaßt seinen eigenen zentralen Prozessor, Speicher und Peripheneeinheiten. Zusätzlich ist ein Komparator vorgesehen, der die in den zwei Untersystemen erzeugten Signale vergleicht und ein Fehlersignal im Fall einer fehlenden Übereinstimmung erzeugt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
  • - ein Mikroprozessorsystem für eine elektronische Frankiermaschine bereitzustellen, bei dem die Möglichkeit von Fehlerbedingungen, die nicht detektierbar sind, verringert ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Mikroprozessorsystem für eine elektronische Frankiermaschine vorgesehen, gekennzeichnet durch: eine Druckeinrichtung; einen ersten und einen zweiten Mikroprozessor; erste und zweite Abrechnungsspeicher, die angeschlossen sind, um von dem ersten und zweiten Mikroprozessor getrennt gesteuert zu werden, wobei die ersten und zweiten Mikroprozessoren Programmroutinen aufweisen zum getrennten Aktualisieren ihrer jeweiligen Abrechnungsspeicher zum Abrechnen des Portodrucks durch die Druckeinrichtung durch Codieren der gespeicherten Daten unterschiedlich in jedem Abrechnungsspeicher; und eine Einrichtung zum Vergleichen der Abrechnungsergebnisse in den ersten und zweiten Abrechnungsspeichern zum Sperren der Frankiermaschine bei fehlender Übereinstimmung der Daten in den ersten und zweiten Abrechnungs speichern.
  • Damit die Erfindung deutlicher verständlich ist, wird sie nun ausführlicher mittels eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offenbart. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Mikroprozessorsysterns für eine elektronische Frankiermaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein Zeitdiagramm, das die Abfolge einer Adressierung der Redundantenspeicher gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ein Zeitdiagramm, welches eine andere Abfolge zum Adressieren der Redundäntenspeicher gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Abschnitts einer Modifikation des Systems aus Fig. 1;
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm einer weiteren Modifikation eines Abschnitts des Systems aus Fig. 1; und
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 ist dort ein Mikroprozessorsystem gezeigt, welches ein elektronisches Abrechnungssystem bildet, so wie es beispielsweise in einer elektronischen Frankiermaschine verwendet wird. Das System beinhaltet eine zentrale Verarbeitungseinheit 10, beispielsweise einen Mikroprozessor, und einen Nur-Lese-Speicher 11, der Programme zum Betrieb des Systems speichert. Die Zentralverarbeitungseinheit 10 ist mit einer oder mit mehreren Peripherieeinrichtungen, beispielsweise der Druckeinheit 12 und der Steuereinheit 13 einer elektronischen Frankiermaschine gekoppelt, so wie dies in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung mit der Seriennummer Nr. 089,413 (Patent Nr. 4,301,507) offenbart ist. In dem System aus Fig. 1 umgibt ein Sicherungsgehäuse 14 verschiedene Komponenten des Systems, beispielsweise die Zentralverarbeitungseinheit 10 und die Druckeinheit 12. Infolgedessen ist es notwendig, Ports zwischen der Zentralverarbeitungseinheit und einer externen Steuereinheit 13 bereitzustellen, um zwischen diesen Einheiten eine Zweiweg-Kommunikation zu ermöglichen. Vorzugsweise sind die Ports in der Form eines Paars von Einweg-Übertragungspfaden mit Optokopplern 15 und 16 an dem Sicherungsgehäuse, um die Anlegung von irgendwelchen elektrischen Potentialen an die Abrechnungseinheit ohne Zurücklassen von Nachweisen von Versuchen einer Beschädigung der Einheit zu verhindern. Die Optokoppler stellen vorzugsweise eine serielle Zweiweg-Zwischenkommunikation zwischen den Einheiten auf einer Bit-für-Bit Basis bereit, um die Anzahl von erforderlichen Ports in dem Gehäuse zu minimieren.
  • Zusätzlich ist es wünschenswert, wie in der US-Anmeldung mit der Seriennummer Nr. 089,413 (Patent Nr. 4,301,507) diskutiert, eine gegenseitige Kommunikation zwischen der Druckeinheit und der Zentralverarbeitungseinheit 10 mittels eines anderen Paars of Optokopplereinrichtungen 17 und 18 zu ermöglichen, wobei diese Optokoppler vorzugsweise eine serielle Zweiweg-Übertragung auf einer Bit-für-Bit Basis ermöglichen.
  • In die Druckeinheit und auch in die Steuereinheit können soweit gewünscht getrennte Mikroprozessoren eingebaut sein, die die Verwendung einer Vielzahl von speziell zugeordneten Mikroprozessorsystemen ermöglichen. Dies verbessert nicht nur die Sicherheit des Systems, sondern erhöht auch seine Zuverlässigkeit durch Beschränken der erforderlichen Tasks jedes Mikroprozessors auf einen spezifischen Abschnitt des Gesamtbetriebs des Systems. Beispielsweise wird die Möglichkeit einer Konfliktprogrammanforderung dadurch wesentlich reduziert.
  • Wie in Fig. 1 dargetellt ist ferner innerhalb des Sicherungsgehäuses ein Paar von Direktzugriffsspeichern 20, 21 vorgesehen. Die Direktzugriffsspeicher 20 und 21 sind vorzugsweise nichtflüchtige Speicher herkömmlicher Art, so daß Berechnungsdaten darin ohne Verlust gespeichert werden können, selbst wenn eine externe Energie an das System verlorengeht. Nur zum Beispiel können die Direktzugriffsspeicher von dem Typ sein, der eine Batteriepufferung verwendet, ein Earom oder ein EEPROM.
  • Der Direktzugriffsspeicher 20 ist mit der Zentralverarbeitungseinheit 16 mittels einer Vielzahl von Adreßleitungen 22 und einer Vielzahl von Datenleitungen 23 verbunden. Der Direktzugriffsspeicher ist mit der Zentralverarbeitungseinheit 10 mittels einer anderen Vielzahl von Adreßleitungen 24 und einer anderen Vielzahl von Datenleitungen 25 gekoppelt. Es ist erforderlich, daß sowohl die Adreßleitungen als auch die Datenleitungen, die mit den Direktzugriffsspeichern gekoppelt sind, verschieden sind. Beispielsweise sind die Adreßleitungen A0 - A7 von einem herkömmlichen Mikroprozessorsystem und können mit dem Direktzugriffsspeicher 20 gekoppelt werden, während Adreßleitungen C0 - C7 mit dem Direktzugriffsspeicher 21 gekoppelt sind. In ähnlicher Weise können herkömmlichen Datenleitungen B0 - B3 mit dem Direktzugriffsspeicher 20 gekoppelt werden, wobei Datenleitungen D4 - D7 mit dem Direktzugriffsspeicher 21 gekoppelt sind.
  • In einem Abrechnungssystem, welches sowohl eine Sicherheit als auch eine Zuverlässigkeit erfordert, ist es wünschenswert, eine Redundanz bereitzustellen. Ein gewisser Grad von Redundanz kann erhalten werden, wenn die Direktzugriffsspeicher mit der Zentralverarbeitungseinheit durch getrennte Datenleitungen verbunden werden, obwohl die gleichen Adreßleitungen verwendet werden. In einem derartigen System können die gleichen Daten mittels ihrer jeweiligen getrennten Datenleitungen gespeichert und zurückgeholt werden, entweder gleichzeitig oder zu unterschiedlichen Zeiten unter einer Steuerung der jeweiligen Chipfreigabesignale. Während in vielen Fällen eine derartige Anordnung die Erfassung von Fehlern bei einem Vergleich der Daten in den zwei Speichern erlauben wird, gibt es in der Tat Fehlermöglichkeiten, die nicht erfaßt werden können. Wenn beispielsweise zwei der Adreßleitungen irrtümlich kurzgeschlossen werden, werden entweder in dem Mikroprozessor selbst oder extern davon die gleichen fehlerhaften Daten in den zwei Direktzugriffsspeichern gespeichert, so daß ein Vergleich der Daten, die in den zwei Speichern gespeichert sind, eine Fehlerbedingung nicht aufzeigen werden.
  • Dieses Problem wird durch Verwendung eines völlig unterschiedlichen Satzes von Adreßleitungen des Adreßbusses zum Adressieren der zwei Direktzugriffsspeicher beseitigt. Vorzugsweise ist die Anzahl von Adreßleitungen und die Anzahl von Datenleitungen, die mit jedem der Direktzugriffsspeicher verbunden sind, die gleiche. Wenn nun zwei Adreßleitungen des Systems beispielsweise kurzgeschlossen werden, besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, daß die in den zwei Speichern gespeicherten sich ergebenden Daten die gleichen sind, so daß die Zuverlässigkeit des Systems bei der Erfassung von Fehlern beträchtlich erhöht ist.
  • Während die zwei Direktzugriffsspeicher gleichzeitig adressiert werden können, wobei ihre Adreßleitungen für die Speicherung und Wiedergewinnung der gleichen Information verwenden werden, kann auch dies zu Fehlern führen, die nicht erfaßbar oder korrigierbar sind. Beispielsweise ist es möglich, daß ein transienter Störvorgang auf den Busleitungen in der gleichen Weise mit den gleichzeitig übertragenen Daten interferiert. Demzufolge und wie in Fig. 2 dargestellt werden die zwei Speicher in bezug auf die gleichen Daten in einer sequentiellen Weise adressiert. Beispielsweise können alle sequentiellen Bytes einer Nachricht zuerst auf den gleichen Speicher, d.h. den Speicher 1, angewendet werden oder davon empfangen werden. Nach dem Transfer dieser Nachricht in bezug auf den ersten Speicher wird die gleiche Nachricht dann in bezug zu dem zweiten Speicher übertragen. Es ist natürlich selbstverständlich, daß der hier verwendete Ausdruck "Byte" sich auf die Daten einer Länge bezieht, die gleich zu der Anzahl von Datenleitungen ist, die mit jedem Speicher verbunden sind.
  • Um die zum Aktualisieren oder zum Lesen des Speichers erforderliche Zeit zu reduzieren, kann jeder Speicher gleichzeitig aktualisiert oder gelesen werden, aber mit unterschiedlichen Daten, die zu jedem Zeitpunkt an jeden Speicher oder von jedem Speicher übertragen werden, so wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen somit zwei Techniken zum Minimieren des Auftretens von nichterfaßbaren Fehlern, die die Folge des Auftretens beispielsweise von transienten Impulsen sind. Es ist ersichtlich, daß es unwahrscheinlich ist, daß die gleiche Interferenz mit sequentiell übertragenen Daten auftritt.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Daten in den zwei Speichern in einer unterschiedlichen Form gespeichert werden. Beispielsweise können die Daten, die in einem oder beiden der Speicher gespeichert sind, codiert werden, um weiter das Auftreten von Fehlern zu minimeren, die durch einen Vergleich der in den beiden Speichern gespeicherten Daten nicht detektierbar sind. Beispielsweise kann, wie in Fig. 4 dargestellt, ein Codierer/Decoder 30 verwendet werden, um die Daten zu codieren und zu decodieren, die in dem Direktzugriffsspeicher 20 gespeichert sind und an den Datenbus 23 angelegt oder davon empfangen werden. Ein Codierer/Decoder 31 kann optional vorgesehen werden, um Daten in dem Direktzugriffsspeicher 21 zu codieren und zu decodieren. Wenn ein derartiger zusätzlicher Codierer/Decoder verwendet wird, wird bevorzugt, daß er eine unterschiedliche Codierung als diejenige des Codierers/Decoders 30 aufweist.
  • Es versteht sich natürlich von selbst, daß die Programme des Mikrocomputers geeignete Unterprogramme aufweisen, um zu bestimmen, welcher Speicher die höhere Wahrscheinlichkeit einer Richtigkeit aufweist, wenn ein Vergleich der Daten eine fehlende Übereinstimmung aufzeigt. Zusätzlich können weitere Routinen vorgesehen sein, nämlich für den Fall einer Unmöglichkeit des Systems, zu bestimmen, welche der Dateneinträge fehlerfrei sind, um eine Fehleranzeige bereitzustellen, die einen weiteren Betrieb des Systems sperrt.
  • In der Ausführungsform der Erfindung, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, werden die zwei Speicher unter der Steuerung eines festen Programms adressiert, welches beispielsweise auf einen bestimmten Zustand des Systems anspricht. Infolgedessen existiert notwendigerweise ein bestimmter Zusammenhang zwischen den Adressierungszeiten für die zwei Speicher. Als eine weitere Modifikation, wenn getrennte Speichereinheiten bereitgestellt sind, kann jede Speichereinheit so ausgeführt werden, daß sie unabhängig auf bestimmte Bedingungen anspricht. Wenn beispielsweise das Abrechnungssystern wie in Fig. 1 dargestellt zum Bilden einer Frankiermaschine verbunden ist, können die zwei Speicher unabhängig auf jede Rückkopplung einer Druckereinstellung ansprechen, um die getrennten Speicher zu aktualisieren, wobei ein Überschreibe-Unterprogramm zur Querüberprufung vorgesehen ist, d.h. zum Vergleichen der in den beiden Speichern gespeicherten Daten. Die unabhängige Steuerung kann beispielsweise in der Form eine Speichersteuereinrichtung sein. Indem somit die zwei Speichereinheiten unabhängig voneinander betreibbar aufgebaut sind, sind die Chancen eines größeren fehlerfreien Betriebs wesentlich verbessert.
  • Um einen geeigneten Betrieb sicherzustellen und um die Integrität der darin gespeicherten Abrechnungsinformation zu gewährleisten sind elektronische Frankiermaschinen mit einer Vielzahl von Sensoren ausgerüstet, beispielsweise die Sensoren 50, 51 und 52, die in Fig. 1 mit der Zentralverarbeitungseinheit 10 gekoppelt dargestellt sind. Diese Sensoren können zum Überprüfen einer Anzahl von Zuständen innerhalb der Maschine verwendet werden, beispielsweise der Position eines Verschlußstabs, der den Betrieb der Maschine blockiert, die Positionen von verschiedenen Zwischenteilen, die den Betrieb der Frankiermaschine steuern, und verschiedene andere Zustandssensoren, beispielsweise Temperatur und Feuchtigkeit. In nicht-elektronischen Frankiermaschinen des Typs, der Mikroprozessoren zur Steuerung verwendet, wie beispielsweise in dem US-Patent 3,978,457 offenbart, können bestimmte dieser Sensoren durch eine Softwareroutine bei der anfänglichen Anlegung einer Energie an die Maschine abgefragt werden. Die Positionen der verschiedenen Verschlußstäbe und Zwischenteile können beispielsweise ebenfalls durch Softwareroutinen bestimmt werden, die durch verschiedene extern verursachte Zustände initiiert werden, beispielsweise manuell gesteuerte Betriebsvorgänge zum Initiieren des Portodrucks. Die Fehlerüberprüfungsroutinen zum Überprüfen derartiger Sensoren und außerdem zum Überprüfen von zusätzlichen Bedingungen, beispielsweise der Richtigkeit der in den Speichern gespeicherten Daten, werden somit nur dann ausgeführt, wenn dies spezifisch im Ansprechen auf extern stimulierte Vorgänge angefordert wird. Obwohl ein Zustand zwischen Betriebsvorgängen der Frankiermaschine aufgetreten sein kann, der schließlich verursachen würde, daß sie ihren Betrieb abbricht (d.h. bei dem nächsten Aufruf zum Portodruck), kann somit die Maschine extern in täuschender Weise noch betreibbar erscheinen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal des Systems überprüft ein Programm für den Mikroprozessor die Register des Direktzugriffsspeichers sowie die verschiedenen Sensoren, die optische Schalter sein können, und alle anderen Indikatoren kritischer Daten zu regelmäßigen Zeiten während des Ablaufs eines Betriebs der Frankiermaschine, anstelle diese Parameter einfach beim Start der Maschine und nicht durch externe stimulierte Vorgänge aufgerufen zu überprüfen. Indem somit periodische Überprüfungen vorgesehen werden, wird die Möglichkeit eines fehlerfreien Betriebs noch weiter beträchtlich verbessert. Mit anderen Worten, die Hauptroutine der Frankiermaschine, an die sie immer nach Abschluß beispielsweise eines Portodruckbetriebs zurückkehrt, umfaßt Softwareroutinen, die periodisch kritische Parameter überprüfen, beispielsweise die geeignete Positionierung von mechanischen Elementen in der Maschine und den richtigen Vergleich von Daten in den Speichern, sowie die Richtigkeit der Daten gemäß Steuersummendaten. Diese Technik ermöglicht die zusätzliche vorteilhafte periodische Überprüfung von weiteren angebrachten Sensoren, die beispielsweise zum Erfassen einer mechanischen Verletzung der Sicherheit des Gehäuses angebracht sind.
  • Für diesen Zweck können, wie in Fig. 5 dargestellt, die Sensoren 50, 51 und 52 angeschlossen sein, um eine Vielzahl von Stufen eines Schieberegisters 55 einzustellen. Es versteht sich natürlich von selbst, daß die Anzahl derartiger Sensoren größer als die dargestellte Anzahl drei sein kann. Das Schieberegister 55 ist mit der Adresse gekoppelt und wird von der Zentralverarbeitungseinheit 10 zu bestimmten Zeiten in dem Hauptprogramm ausgelesen. Ein codiertes Bitmuster ist in dem Nur-Lese-Speicher 11 entsprechend der richtigen fehlerfreien Bedingungen der Sensoren vorgesehen. Zu Zeiten während des Ablaufs des Programms, wenn die Sensoren getestet werden sollen, schiebt das Schieberegister unter der Steuerung der Zentralverarbeitungseinheit das existierende Bitmuster zum Vergleich mit dem gespeicherten Bitmuster in dem Nur-Lese-Speicher 11 heraus. Somit können der Status der verschiedenen Sensoren in der Maschine kontinuierlich bestimmt werden, so daß die Maschine gesperrt werden kann, sobald ein Zustand existiert, der die Integrität der Maschine bedroht.
  • Das Schieberegister kann natürlich unter der Steuerung des Mikroprozessors durch eine herkömmliche Taktquelle des Systems verschoben werden. Alternativ kann das Schieberegister gemäß einem bestimmten einzigartigen Muster vorprogrammiert sein, so daß der Ausgang des Schieberegisters mit einem vorgegebenen "guten" Zustand verglichen werden kann. Die Information, die von einem acht oder sechzehn Bitmustercode verfügbar ist, kann gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung somit einen sehr großen Raffiniertheitsgrad für die Bestimmung irgendeiner geeigneten Fehlerüberprüfung für Diagnosezwecke unter Verwendung von Signaturanalysetechniken bereitstellen. Diese Form von Fehlerüberprüfung kann verschiedenen Systembeschränkungen sowohl fur eine Diagnose als auch für eine mögliche Fehlerkorrektur auf einer automatischen Basis auferlegt werden.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten System, wie voranstehend diskutiert, kann die Druckeinheit 12 und die Steuereinheit 13 spezielle zugeordnete Mikroprozessoren zum Steuern der spezifischen Funktionen dieser Einheiten enthalten, wodurch die Verwendung eines speziell zugeordneten Systems für die Abrechnungseinheit mit der Zentralverarbeitungseinheit 10, dem Nur-Lese-Speicher 11 und Direktzugriffsspeichern 20 und 21 bereitgestellt wird. In weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann in die Druckeinheit 12 ein Direktzugriffsspeicher 60 eingebaut sein und/oder die Steuereinheit 13 kann einen nichtflüchtigen Direktzugriffsspeicher 61 umfassen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wie in Fig. 6 dargestellt, sind die nichtflüchtigen Direktzugriffsspeicher 20, 21 des Abrechnungssystems untereinander mit getrennten Mikroprozessoren 60 und 61 gekoppelt, wobei jeder Mikroprozessor jeweils einen getrennten Nur-Lese-Speicher 62, 63 aufweist, um die Betriebsprogramme für die jeweiligen Mikroprozessoren zu speichern. Es ist natürlich selbstverständlich, daß in der Anordnung von Fig. 6 und außerdem in der Anordnung von Fig. 1 der Nur-Lese-Speicher sowie anderen Komponenten des Systems in die gleiche integrierte Schaltung wie der Mikroprozessor eingebaut sein können. Da die zwei Mikroprozessoren getrennt gesteuert werden und getrennte Adreß- bzw. Datenleitungen 64, 65 aufweisen, werden die zwei Direktzugriffsspeicher dadurch vollständig unabhängig gesteuert. Die zwei Mikroprozessoren kommunizieren getrennt mit der Steuereinheit 13 und dem Drucker 82 mittels getrennter Wählerschalter 70 und 71, die von den jeweiligen Mikroprozessoren 60 und 61 adressiert werden. Infolgedessen kann jeder der Mikroprozessoren Signale von dem Drucker und der Steuereinheit empfangen und jeder von diesen kann ebenfalls Nachrichten übertragen. Zusätzlich können die Daten, die in den zwei Mikroprozessoren verarbeitet werden, mittels eines Datenhaltespeichers 72 verglichen werden, der von beiden Mikroprozessoren steuerbar ist.
  • In der Anordnung von Fig. 6 werden Eingangsdaten, die beispielsweise von der Tastatur 73 oder einer anderen mit der Steuereinheit 13 gekoppelten Peripheneeinrichtung empfangen werden, mittels der Optokoppler 15 und 16 und der Wählschalter 70 und 71 an die zwei Mikroprozessorsysteme angelegt. Alternativ können die Daten natürlich den zwei Mikroprozessoren im Ansprechen auf ein Interrupt-Signal eingegeben werden. Die zwei Mikroprozessoren führen im Ansprechen auf die eingegebene Information die erforderlichen Abrechnungsprozeduren unabhängig voneinander aus, und zwar hinsichtlich der in den jeweiligen Direktzugriffsspeichern gespeicherten Daten. Die Programme der zwei Mikroprozessoren ermöglichen einen Austausch von Abrechnungsdaten zum Vergleich, beispielsweise auf einer Konkurrenzbasis mittels des Datenhaltespeichers 72. Die Programme der zwei Mikroprozessoren können beispielsweise nur einen der Mikroprozessoren freigeben, um die mit der Steuereinheit 13 gekoppelte Anzeige 75 zu steuern und/oder den Drucker 82 zu steuern. Alternativ kann natürlich eine redundante Steuerung verwendet werden, wobei die Steuerung einer Druckerfunktion oder die Steuerung einer Anzeige das gemeinsame Auftreten der Ausgabefunktion von den zwei Mikroprozessoren erfordern kann. Dies kann beispielsweise in der Weise ausgeführt werden, die in der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 089,413, eingereicht am 30. Oktober 1979 und dem Inhaber der vorliegenden Anmeldung übertragen, offenbart ist, nämlich indem ein Paar von in Reihe geschalteten Transistoren getrennt von den zwei Mikroprozessoren gesteuert wird, wodurch der gemeinsame Ausgang der in Reihe geschalteten Transistoren die gewünschte Steuerung bewirkt. Es ist natürlich ersichtlich, daß andere Techniken für diesen Zweck verwendet werden können.
  • Die Anordnung aus Fig. 6 erhöht dadurch die Redundanz des Systems, so daß selbst ein Fehler in einem Mikroprozessor mit einer hohen Zuverlässigkeit die Bestimmung des Auftretens eines Fehlerzustands, der das Sperren der Maschine erfordern kann, ermöglichen wird.
  • In dem System aus Fig. 6 ist die Druckereinheit vollständiger dargestellt, so wie sie einen Mikroprozessor 80 umfaßt, der mit den Optokopplern 17 und 18 gekoppelt ist und einen Druckeinsteller 81 steuert. Der Druckeinsteller 81 stellt die Druckräder in einem Drucker 82 ein, wobei die Einstellung der Druckräder mittels eines Rückkopplungspfads 83 an den Mikroprozessor 80 zurückgekoppelt wird. Diese Rückkopplung ermöglicht der Druckereinheit, zu bestimmen, wenn ein Fehler bei der Einstellung der Druckräder aufgetreten ist, und um dadurch die Maschine im Fall einer fehlerhaften Einstellung zu sperren. Die zurückgeführte Einstellung kann von dem Mikroprozessor 80 auf die Optokoppler 17 und 18 angewendet werden, wodurch den zwei Mikroprozessoren in dem Abrechnungssystem ermöglicht wird, getrennt auf die Rückkopplungssignale anzusprechen, um das zu druckende Porto abzurechnen.
  • Es ist natürlich offensichtlich, daß geeignete Steuerleitungen vorgesehen sind, die mit dem Mikroprozessor und den Direktzugriffsspeichern in der herkömmlichen Weise verbunden sind, um die Systeme zu steuern.
  • Die Funktion einer Sperrung der Maschine kann in den dargestellten Ausführungsformen bewirkt werden, indem unter einer Programmsteuerung ein Betrieb der mechanischen Elemente der Maschine gesperrt wird. Alternativ kann die Existenz eines Fehlers, der ein Sperren der Maschine erfordert, die Routinen des Mikroprozessors anweisen, eine Endlosschleife auszuführen. Fehler, die ein Sperren der Maschine nicht erfordern, können unter der Steuerung des Mikroprozessors mittels der Anzeige 73, die mit der externen Steuereinheit gekoppelt ist, angezeigt werden.
  • Somit sind gemäß einem Aspekt des Systems redundante nichtflüchtige Speicher in der Abrechnungseinheit einer elektronischen Frankiermaschine vorgesehen, wobei die Abrechnungseinheit einen Mikroprozessor aufweist, der zum Speichern von Abrechnungsdaten redundant in den zwei Speichern gesteuert wird. Um die Möglichkeit von nicht detektierbaren Fehlern zu minimieren, sind die zwei redundanten Speicher untereinander mit dem Mikroprozessor, d.h. dem Mikrocomputerbus, mittels völlig getrennter Gruppen von Daten- und Adreßleitungen verbunden. Als Folge der vollständigen Trennung der Adressierung und der Daten führen verschiedene Fehlerzustände, beispielsweise das Kurzschließen eines Paars von Adreßleitungen, nicht zu der fehlerhaften Adressierung beider Speicher. Demzufolge führt unter derartigen Bedingungen das Kurzschließen eines Paars von Adreßleitungen nicht zu der Speicherung der gleichen Daten in beiden Speichern, so daß ein Vergleich der gespeicherten Daten zu der Erfassung des Fehlerzustands führen wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden entsprechende Daten redundant an die redundanten Speicher zu verschiedenen Zeiten gelegt. Dies kann durchgeführt werden, indem die Daten sequentiell an die beiden Speicher getrennt angelegt werden. Alternativ können die Daten gleichzeitig auf die zwei Speicher angewendet oder davon zurückgewonnen werden, wobei die Daten in jedem Fall in bezug auf die zwei Speicher entsprechend einer unterschiedlichen Information übertragen werden. Infolgedessen ist es unwahrscheinlich, daß plötzlich auftretende transiente Störvorgänge auf den Übertragungsleitungen die in den beiden Speichern gespeicherten entsprechenden Daten in der gleichen Weise beeinträchtigen werden. Dieses System minimiert dadurch die Möglichkeit von nichtdetektierbaren und/oder nichtkorrierbaren Fehlern, die sich aus derartigen transienten Störvorgängen ergeben.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Redundanz des Abrechnungssystems erhöht werden, indem ebenfalls redundante Mikroprozessoren zum Steuern der zwei Speicher verwendet werden.
  • Um noch weiter die Möglichkeit eines Portodrucks ohne eine Abrechnung zu minimieren, kann das Programm des Mikroprozessors auf das periodische Testen von verschiedenen kritischen Parametern innerhalb des Mikroprozessors als Teil einer Hauptrroutine gerichtet werden&sub1; wobei die Testroutine nur soweit erforderlich während eines herkömmlichen Portodruckbetriebs, beispielsweise dem Drucken von Porto und einer Abrechnung dafür, unterbrochen wird. Infolgedessen ermöglicht die Routine der Frankiermaschine das kontinuierliche Testen von derartigen Parametern, so daß die Frankiermaschine gesperrt werden kann, sobald ein Zustand existiert, der die Integrität der Abrechnungsdaten bedroht.
  • Die Fehlerüberprüfung auf einer periodischen Basis kann nicht nur die physikalischen Parameter testen, beispielsweise Positionen von verschiedenen mechanischen Elementen, sondern sie kann auch den Vergleich der in den zwei Speichern gespeicherten Daten ausführen und außerdem Steuersummenüberprüfungen durchführen, um zu bestimmen, ob sich die in jedem Speicher gespeicherten Daten gemäß bestimmter Zusammenhänge befinden.
  • Andere Typen von Speichern können natürlich anstelle eines RAMS verwendet werden, beispielsweise ein serieller Speicher.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf eine begrenzte Anzahl von Ausführungsformen offenbart und beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, daß Veränderungen und Modifikationen darin durchgeführt werden können, nämlich gemäß EPC Artikel 69 und seinem Protokoll.

Claims (2)

1. Elektronische Frankiermaschine, umfassend: eine Druckeinrichtung (80, 81, 82); einen ersten und einen zweiten Mikroprozessor (60, 61); einen ersten und einen zweiten Abrechnungsspeicher (20, 21), die angeschlossen sind, um getrennt von dem ersten und zweiten Mikroprozessor gesteuert zu werden, wobei die ersten und zweiten Mikroprozessoren Programmroutinen aufweisen zum getrennten Aktualisieren ihrer jeweiligen Abrechnungsspeicher zum Abrechnen des Drucks von Porto durch die Druckeinrichtung durch Codieren der gespeicherten Daten unterschiedlich in jedem Abrechnungsspeicher; und eine Einrichtung zum Vergleichen der Abrechnungsergebnisse in dem ersten und zweiten Abrechnungsspeicher zum Sperren der Frankiermaschine bei einer fehlenden Übereinstimmung von Daten in dem ersten und zweiten Abrechnungsspeicher.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung einen weiteren Mikroprozessor (80) umfaßt, der ein Portodruckprogramm zum Steuern eines Druckvorgangs der Frankiermaschine aufweist.
DE19833382810 1982-01-29 1983-01-25 Mikroprozessorsysteme für Frankiermaschinenanordnungen Expired - Lifetime DE3382810T2 (de)

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