DE3345243C1 - Schutzumhang - Google Patents
SchutzumhangInfo
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- DE3345243C1 DE3345243C1 DE19833345243 DE3345243A DE3345243C1 DE 3345243 C1 DE3345243 C1 DE 3345243C1 DE 19833345243 DE19833345243 DE 19833345243 DE 3345243 A DE3345243 A DE 3345243A DE 3345243 C1 DE3345243 C1 DE 3345243C1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/04—Aprons; Fastening devices for aprons
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/01—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with reflective or luminous safety means
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Outer Garments And Coats (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzumhang gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten
Art.
Derartige Schutzumhänge sind nach den DE-GM 01 418 und 75 04 118 bekannt. Sie sind speziell als
Umhänge zugeschnitten und auch nur als solche zur Verwendung vorgesehen. Da diese Schutzumhänge eine
Warnfunktion haben, lassen sich häufig Unfälle vermeiden, die sonst auf die schlechte Wahrnehmbarkeit der
Bekleidung der beteiligten Personen zurückgehen. Voraussetzung ist jedoch, daß auch die den jeweiligen
Schutzumhang tragende Person sich im Sichtbereich des Straßenverkehrs aufhält.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Schutzumhang
dahingehend weiterzuentwickeln, daß auch dann Gefahrenstellen für den Verkehr sichtbar gemacht werden
können, wenn die beteiligten Personen sich nicht an der unmittelbar wahrzunehmenden Stelle aufhalten. Demgemäß
soll der zu schaffende Schutzumhang gleichfalls für Warnzwecke herangezogen werden können. Zusätz-Hch
soll er sich als Massenprodukt leicht herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte
Weiterbildungen der Merkmale des Patentanspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Schutzumhang ist entsprechend seiner Doppelfunktion, sowohl den Benutzer vor
Verunreinigungen, Nässe und dgl. zu schützen, als auch ihn auf weite Entfernungen hin gut wahrnehmbar zu
machen, derart ausgeführt, daß er die Vorderseite und Rückseite des Körpers bedeckt.
Der Materialbahnzuschnitt, der sich auch als eine unzerteilt bleibende Fahne verwenden läßt, die mit Warnsymbolen
od. dgl. bedruckt ist und auf weite Entfernungen wahrgenommen werden kann, kann auch unmittelbar
auf der Straße ausgelegt und dort durch Steine od. dgl. gesichert werden. Man kann damit weiterhin
Masten, Bäume od. dgl. umwickeln, wobei die Bänder zum Befestigen des Zuschnittes an einem Baum od. dgl.
verwendet werden können. Die Fläche des Zuschnittes läßt sich dabei erheblich größer als diejenige eines bekannten
Warndreieckes ausführen, so daß die Möglichkeiten der Wahrnehmungen erheblich verbessert werden.
Durch Aufreißen der Verbindungsstellen lassen sich die Einschnitte öffnen, so daß ein Schutzumhang
gebildet wird, den mit der Pannenreparatur beschäftigte Fahrer tragen können. Der Umhang schützt einerseits
vor Niederschlägen und Nässe, während er andererseits infolge seiner Bedruckung auf erhebliche Entfernungen
gut wahrnehmbar ist. Der Materialbahnzuschnitt kann zum Beispiel mit in kräftiger Farbe gehaltenen Schrägbalken
fortlaufend bedruckt sein. Mehrere derartige Zuschnitte lassen sich raumsparend verpackt im Handschuhfach
oder Werkzeugplatz, von Kraftfahrzeugen unterbringen, so daß sie für den Bedarfsfall sofort zur
Verfügung stehen. Bei Herstellung aus preiswerten Piastikfolien lassen sich die Zuschnitte weiterhin für die
sogenannte Einmalverwendung vorsehen, so daß stets frische, saubere Zuschnitte verwendet werden können.
Da zur Befestigung normalerweise eine senkrecht zur Längsrichtung des Zuschnittes verlaufende Kraft benötigt
wird, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, die vorerwähnten Zuschnitte endseitig viertelkreisförmig
in Richtung auf die Zuschnittmitte auszuführen. Somit werden die Befestigungskräfte wirkungsvoll
auf den Zuschnitt übertragen ohne daß es zu einem Einreißen der durch die Einschnitte gebildeten Bänder
kommen kann.
Für die Praxis ist die Länge der die Bänder bildenden Einschnitte bis zu etwa 1/4 der Zuschnittlänge zweckmäßig. Für den Kopf besteht daher vorteilhaft ein etwa T-förmiger Ausschnitt symmetrisch zur Längsmittellinie des Zuschnittes. Der Einschnitt entsprechend dem Querstrich des T verläuft etwa in der Quermittellinie, während der dem Aufstrich des T entsprechende Schnitt in Richtung auf die Schmalseite der Zuschnitthälfte geführt ist, von welcher aus sich die parallel zu seinen Längsaußenkanten geführten Einschnitte erstrecken. Somit kann sich der T-förmige Einschnitt, wenn seine Schnittlinien durch Aufreißen der Verbindungsstellen frei sind, zwanglos um den Hals des Benutzers legen. Dies wird noch dadurch begünstigt, daß der dem Querstrich des T entsprechende Schnitt vom Aufstrich weg-
Für die Praxis ist die Länge der die Bänder bildenden Einschnitte bis zu etwa 1/4 der Zuschnittlänge zweckmäßig. Für den Kopf besteht daher vorteilhaft ein etwa T-förmiger Ausschnitt symmetrisch zur Längsmittellinie des Zuschnittes. Der Einschnitt entsprechend dem Querstrich des T verläuft etwa in der Quermittellinie, während der dem Aufstrich des T entsprechende Schnitt in Richtung auf die Schmalseite der Zuschnitthälfte geführt ist, von welcher aus sich die parallel zu seinen Längsaußenkanten geführten Einschnitte erstrecken. Somit kann sich der T-förmige Einschnitt, wenn seine Schnittlinien durch Aufreißen der Verbindungsstellen frei sind, zwanglos um den Hals des Benutzers legen. Dies wird noch dadurch begünstigt, daß der dem Querstrich des T entsprechende Schnitt vom Aufstrich weg-
weisend bogenförmig geführt ist. Dieser Bogen entspricht ungefähr der Rundung am Übergang von der
Schulter in den Hals. Während die Verbindungsstellen der Schnittlinien leicht aufreißbar sind, sind die Endstellen
der Schnittlinien zweckmäßig gegen unbeabsichtigtes Einreißen zusätzlich geschützt. Dies kann in besonders
einfacher Weise dadurch geschehen, daß die genannten Schnittendstellen kreisförmig ausgeschnitten
werden.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden
Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht des neuen Zuschnittes, während
Fig.2 einen Teilausschnitt II der Fig. 1 vergrößert
wiedergibt.
Die Materialbahn 1 besteht aus einer Kunststoffolie, welche im Durchlaufverfahren einseitig mit Schrägstreifen
14 aus Warnfarbe bedruckt ist. Derartige Warnfarben sind als Leuchtfarben sowohl im Tageslicht als auch
in der Dunkelheit durch Reflexionswirkung besonders gut wahrnehmbar.
Die Materialbahn 1 ist in einzelne Zuschnitte aufgeteilt, so daß sich für jeden Zuschnitt eine Schmalseite 7
ergibt. Von letzterer gehen die Einschnitte 3,3' aus, die durch ihren Abstand von den Längsaußenkanten 8, 8'
die Breite der Bänder 13,13' festlegen. Diese Einschnitte 3, 3' laufen endseitig in Viertelkreisbögen 9, 9' aus, die
sich zur Mitte des Zuschnittes 6 hin erstrecken und somit in der bereits beschriebenen Weise eine Krafteinleitung
senkrecht zur Längsmittellinie 10 bewirken.
Symmetrisch zur Längsmittellinie 10 verläuft ein T-förmiger Einschnitt 4, 5, von welchem der Einschnitt 5
bis zur Quermittellinie 11 reicht, während sich der Einschnitt 4 entlang der Längsmittellinie 10 in Richtung auf
die Einschnitte 3,3' erstreckt. Der Einschnitt 5 ist zudem leicht gekrümmt, so daß der durch die Einschnitte 4, 5 .
entstehende Ausschnitt der Schulter-Hals-Linie eines erwachsenen Menschen Rechnung trägt. Der in der
Zeichnung oberhalb der Quermittellinie 11 liegende Bereich
des Zuschnittes 6 ist frei von Einschnitten. Er wird bei Verwendung als Umhang normalerweise den Rükken
bedecken, wobei Vorderteil und Rückenteil durch die auf der Rückenseite zusammengeknoteten Bänder
13,13' am Körper gehalten sind.
Da der Zuschnitt 6, wie beschrieben, zwei verschiedene Funktionen haben soll, indem er einerseits als Warnfahne
und andererseits als Umhang dienen soll, sind die Einschnitte 3, 3', 4 und 5 nicht durchgehend geführt,
sondern, wie der vergrößerte Ausschnitt gemäß F i g. 2 zeigt, unter Stehenlassen von aufreißbaren Verbindungsstellen
2 vorgenommen worden. Zwischen zwei Verbindungsstellen 2 verlaufen jeweils längere Schnittstellen
15, wie das Beipiel der viertelkreisförmigen Schnittlinie 9' der Fig.2 zeigt. Man kann somit eine
Schnittlinie mühelos derart aufreißen, daß sie jeweils entlang ihrer gesamten Länge wirksam ist. Andererseits
bleibt bei Verwendung des Zuschnittes als Unfallfahne die gesamte Fläche erhalten, die somit eine erheblich
verbesserte Warnwirkung entfalten kann. Die Schnittendstellen 12 sind, wie F i g. 2 ebenfalls zeigt, kreisförmig
ausgeschnitten. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Einreißen der Einschnitte über ihre vorgesehenen Längen
hinaus vermieden.
Für die Zuschnitte kommt in der Regel eine Abmessung
von 60 cm χ 2 m aus einer wasserabweisenden Kunststoffolie in Betracht.
Man kann weiterhin mehrere einzelne Zuschnitte 6 aneinanderhängend herstellen, indem die Schmalseiten 7 lediglich perforiert werden. Somit lassen sich einerseits mehrere Personen im Falle einer Panne od. dgl. mit Warnkleidung versorgen, während andererseits auch wahlweise oder zusätzlich ein Zuschnitt oder mehrere derselben als Warnfahnen verwendet sind.
Man kann weiterhin mehrere einzelne Zuschnitte 6 aneinanderhängend herstellen, indem die Schmalseiten 7 lediglich perforiert werden. Somit lassen sich einerseits mehrere Personen im Falle einer Panne od. dgl. mit Warnkleidung versorgen, während andererseits auch wahlweise oder zusätzlich ein Zuschnitt oder mehrere derselben als Warnfahnen verwendet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
- Leerseite
Claims (6)
1. Schutzumhang, bestehend aus einem langgestreckten, rechteckigen Zuschnitt, dessen Materialbahn
eine Farbschicht aufweist, die auf größere Entfernung wahrnehmbar ist, wobei Bänder für die Befestigung
am Körper vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (6) mit
nicht durchgehenden und unter Stehenlassen von aufreißbaren Verbindungsstellen ausgesparten Einschnitten
versehen ist, welche die Form des Umhanges festlegen, wobei von einer Schmalseite (7) des
Zuschnittes (6) ausgehend parallel zu seinen Längsaußenkanten (8, 8') in dichtem Abstand von diesem
nur bis zu einem Teil der halben Zuschnittlänge verlaufende Einschnitte vorgesehen sind, welche die
Bänder (13, 13') bilden, und ferner symmetrisch zu Längsmittellinie (9) des Zuschnittes ein etwa T-förmiger
Einschnitt für den Kopf des Trägers besteht, dessen Querschnitt etwa in der Quermittellinie (11)
des Zuschnittes (6) verläuft, während sein Aufstrich
sich in Richtung der Schmalseiten (7) des Zuschnittes (6) erstreckt, von welchem die parallel zu seinen
Längsaußenkanten geführten Einschnitte (3,3') ausgehen.
2. Schutzumhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu den Längsaußenkanten
(8,8') verlaufenden Einschnitte endseitig mit Viertelkreisbögen (9, 9') in Richtung auf die Zuschnittmitte
ausgeführt sind.
3. Schutzumhang nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu den
Längsaußenkanten (8, 8') verlaufenden Einschnitte (3, 3') bis zu etwa 1/4 der gesamten Zuschnittlänge
geführt sind.
4. Schutzumhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Querstrich des T entsprechende
Schnittlinie (5) vom Aufstrich wegweisend bogenförmig geführt ist.
5. Schutzumhang nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Schnittendstellen
(12) kreisförmig ausgeschnitten sind.
6. Schutzumhang nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt aus einer
Materialbahn (1) aus Kunststoffolie zugeschnitten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833345243 DE3345243C1 (de) | 1983-12-14 | 1983-12-14 | Schutzumhang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833345243 DE3345243C1 (de) | 1983-12-14 | 1983-12-14 | Schutzumhang |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3345243C1 true DE3345243C1 (de) | 1985-06-20 |
Family
ID=6216927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833345243 Expired DE3345243C1 (de) | 1983-12-14 | 1983-12-14 | Schutzumhang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3345243C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19836169A1 (de) * | 1998-08-10 | 2000-02-17 | Siegmund Gailing | Warnumhang |
EP1417900A1 (de) * | 2002-11-06 | 2004-05-12 | Christiane Gegenheimer | Schutzbekleidung für den Einsatz bei Verkehrsunfällen |
EP1586246A1 (de) * | 2004-04-16 | 2005-10-19 | Stefan Nüssler | Ersatzartikel für eine Warnweste, welcher auch weitere Funktionen als Ganzkörper-Wärmschutz und als Sitzunterlage oder als Liegematte bereitstellt |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7501418U (de) * | 1975-07-31 | Bundesverband Des Deutschen Gueterf | LKW-Fahrer-Warnschutzweste | |
DE7504118U (de) * | 1975-02-12 | 1976-08-19 | Schoenenbach Ohg, 5630 Remscheid-Lennep | Warnumhang |
-
1983
- 1983-12-14 DE DE19833345243 patent/DE3345243C1/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7501418U (de) * | 1975-07-31 | Bundesverband Des Deutschen Gueterf | LKW-Fahrer-Warnschutzweste | |
DE7504118U (de) * | 1975-02-12 | 1976-08-19 | Schoenenbach Ohg, 5630 Remscheid-Lennep | Warnumhang |
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EP1586246A1 (de) * | 2004-04-16 | 2005-10-19 | Stefan Nüssler | Ersatzartikel für eine Warnweste, welcher auch weitere Funktionen als Ganzkörper-Wärmschutz und als Sitzunterlage oder als Liegematte bereitstellt |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |