DE3344212A1 - Vorrichtung zur klimatisierung des innenraumes eines fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur klimatisierung des innenraumes eines fahrzeuges

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DE3344212A1
DE3344212A1 DE19833344212 DE3344212A DE3344212A1 DE 3344212 A1 DE3344212 A1 DE 3344212A1 DE 19833344212 DE19833344212 DE 19833344212 DE 3344212 A DE3344212 A DE 3344212A DE 3344212 A1 DE3344212 A1 DE 3344212A1
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Germany
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cooling air
vehicle
condenser
heat exchanger
exchanger package
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DE19833344212
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Conrad 3579 Gilserberg Lampe
Carl Heinrich Dipl.-Kaufm. 3578 Schwalmstadt Schmitt
Heinz Dipl.-Ing. 3579 Schrecksbach Simon
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Konvekta GmbH
Original Assignee
Konvekta GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00371Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for vehicles carrying large numbers of passengers, e.g. buses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00207Combined heating, ventilating, or cooling devices characterised by the position of the HVAC devices with respect to the passenger compartment
    • B60H2001/00235Devices in the roof area of the passenger compartment

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Description

  • Vorrichtung zur Klimatisierung des Innenraums
  • eines Fahrzeuges Die Erfindung betrifft eine auf dem Dach des Fahrzeugaufbaus eines Fahrzeuges, und zwar insbesondere eines für Personen-oder Lastenbeförderung bestimmten Kraftfahrzeuges, anbringbare Vorrichtung zur Klimatisierung des Fahrzeuginnenraumes, die in einem Gehäuse in Fahrtrichtung hinter einander angeordnet eine Verdampfereinrichtung zur Kühlung der Fahrzeugraumluft mit zugeordneter Luftumwälzeinrichtung und eine Kondensatoreinrichtung zur Verflüssigung von die Verdampf ereinrichtung durchströmendem und von einer Kompressoreinrichtung auf erhöhten Druck gebrachtem Kältemittel und einer Kühlluftzwangsdurchströmeinrichtung mit mindestens einem Kühlluftgebläse und Kühlluftausblas über eine Austrittsöffnung in der oberen Gehäusewand sowie mindestens einem Kondensator-Wärmetauscherpaket, das mit Neigung gegenüber der Horizontalen angeordnet ist, aufweist.
  • Eine solche Vorrichtung ist durch die US-PS 2 784 568 bekannt. Bei dieser ist auf dem Fahrzeugdach eines für Personenbeförderung bestimmten Omnibusses eine Klimaanlage im Bereich des Fahrzeughecks angeordnet, bei welcher in Fahrtrichtung vor einer Kondensatoreinrichtung eine durch einen die Gesamtfahrzeughöhe nicht unwesentlich vergrößernden, sich von der Fahrzeugfront etwa im Bereich der Fahrzeugmittellängsebene über die gesamte Fahrzeuglänge hinweg erstreckenden yri s chluftzuführungskanal mit Frischluft gespeiste Verdampfereinrichtung vorgesehen ist, deren Verdampfer-Wärmetauscherpakete mit durch die Wölbung der Außenhaut des Fahrzeugaufbaus bedingter steiler Neigung gegenüber der Horizontalen angeordnet sind und jeweils zwischen sich und der Seitenwand eines die Verdampfereinrichtung und die Kondensatoreinrichtung gemeinsam umschlie-Senden Gehäuses einen Aufnahmeraum für Radialgebläse bilden, in dem die durch die Verdampfer-Wärmetauscher abgekühlte Luft, die über eine zwischen beiden beidseitig der Fahrzeugmittellängsebene gelegenen Verdampfer-Wärmetauscherpaketen gelegene Luftaustrittsöffnung aus dem Fahrzeuginnenraum abgezogen wird, über einen Frischluftführungskanal wieder in dieses zurückgedrückt wird. Bereits hierdurch allein wird eine ungünstig große Fahrzeughöhe bedingt, obgleich diese bekannte Ausführung bereits zum Ziel hat, eine kostengünstige Klimaanlage für Fahrzeuge vorstehend beschriebener Art zu schaffen, welche lediglich ein Minimum an Bauraum benötigt.
  • Die zugehörige Verdampfereinrichtung weist beidseitig der Fahrzeugmittellängsebene je eine Kühllufteinströmöffnung auf, unmittelbar unterhalb von der jeweils ein Kondensator-Wärmertauscherpaket mit sehr flacher Neigung gegenüber der Horizontalen angeordnet ist. Diese Neigung wird allein dadurch bestimsts daß das jeweilige Kondensatorpaket sich der Wölbung der oberen Wand des Verdampfereinrichtung und Kondensatoreinrichtung gemeinsam umschließenden Gehäuses unmittelbar unterhalb der in diesem angeordneten Kühllufteinströmöffnung gelegen anpassen muß, wobei diese Gehäusewölbung ihrerseits durch die Wölbung der oberen Außenhaut des Fahrzeug-aufbaus bestimmt wird, der sie sich aus sowohl ästhetischen als auch aerody,namischen Gründen mit einer gewissen geometrischen Ähnlichkeit anzupassen hat. Unterhalb der beiden Kondensator-Wärmetauscherpakete ist eine sehr flache und praktisch die ganze Breite des Gehäuses überspannende EühlluftausströSksmmer gebildet, die durch eine Querwand im Gehäuse von der gesamten Verdampfereinrichtung und insbesondere deren zentralem Lufteinströmraum ebenso wie deren beiden seitlich gelegenen Frischluftauslaßräumen getrennt ist. Die Abführung der Kühlluft der Kondensatoreinrichtung erfolgt über einen ölkühler für eine Verbrennungskraftmaschineç durch welche zwei auf einer Seite der Fahrzeugmittellängsebene angeordnete Sauggebläse angetrieben werden, welche die in den beiden Kondensator-Wärmetauscherpaketen erwärmte Kühlluft von einer im Bereich des Fahrzeughecks in den Fahrgastraum nach unten hineingezogenen großräumigen, zur Fahrzeugmitte'llängsebene querliegenden Kühlluftauslaßkammer aufnehmen und über eine Anzahl Längsschlitze in der oberen Gehäusewand an die Atmosphäre abgeben.
  • Der Raumbedarf für eine solche bekannte Vorrichtung wird durch diese beschriebene Ausführung der Kondensatoreinrichtung noch weiter vergrößert. Die Strömungsverhältnisse bezüglich der Kühlluftführung zu und von den Kondensator-Wärmetauscherpaketen ist, wie die Erfahrung gezeigt hat, nicht optimal. Einer seits nämlich muß die Kühlluft dadurch, daß die Kondensator-Wärmetauscherpakete sich praktisch unmittelbar an die Lufteinströmöffnungen in der oberen Gehäusewand anschließend angeordnet sind, zum Durchtritt durch die Wärmeleitplatten der Kondensator-Wärmetauscherpakete sehr stark umgelenkt werden. Dies erfordert eine erhöhte Leistung der Kühlluftgebläse und damit einen entsprechenden Energiemehraufwand.
  • Zum anderen ist die Kühlluftabströmung für beide Kondensator-Wärmetauscherpakete nicht gleichmäßig, vielmehr hat die Kühlluft bei dem auf der Seite des Ölkühlers für die die Kühlluftgebläse antreibende Verbrennungskraftmaschine gelegenen Kondensatbr-Wärmetauscherpaket einen geringeren Weg als die das gegenüberliegende Wärmetauscherpaket durchströmende Kühlluft. Das aber bedeutet, daß der Kühlluftdurchsatz durch das ölkühlernahe Kondensator-Wärmetauscherpaket größer ist als der des benachbarten Wärmetauscherpaketes. Das wiederum bringt die Gefahr von Ungleichmäßigkeiten hinsichtlich der einzelnen Kältemittelströmungszweige der Klimaanlage mit sich, will man nicht verhältnismäßig aufwendige Ausgleichseinrichtungen in Kauf nehmen, durch welche die durch die aufgrund dieser bekannten Anordnung bedingte Betriebsweise sich ergebenden vrnterschiedlichen empera'turen des diese beiden Eondensator-Wärmetauscherpakete durchströmenden Kältemittels auf eine Mischtemperatur gebracht werden. Ersichtlich ist also auch die Gesamtbetriebsweise einer Vorrichtung dieser bekannten Ausführung nicht optimal. Nachteilig kommt ferner außer dem durch die querliegende Kühlluftausströmkammer bedingten Verlust an Nutzraum im heckseitigen Bereich des Fahrgastraumes auch noch ein verhältnismäßig großer Kostenaufwand für die Erstellung und Montage des Verdampfereinrichtung und Kondensatoreinrichtung umschließenden Gehäuses und die insbesondere montagemäßige Anordnung der Einzelteile einer solchen bekannten Vorrichtung hinzu. Wegen des notwendigen Eingriffs in den heckseitigen Bereich des Fahrzeuginnenraums ist eine Nachrüstung von.
  • vorhandenen Fahrzeugen beliebiger Ausgestaltung der oberen Außenhaut ihres Fahrzeugaufbaus praktisch nicht möglich, vielmehr erfordert diese bekannte Vorrichtung stets eine Ausrüstung des Fahrzeuges mit einer solchen bekannten Vorrichtung bereits bei seiner Erstmontage, will man nicht unverhältnismäßig aufwendige Kosten durch nachträgliche Eingriffe in die Bahrzeugkarossierung mit den entsprechenden Kosten in Kauf nehmen Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, mit einfachen und kostengünstigen Mitteln unter Vermeidung der Nachteile herkömmlicher Klimatisi,erungsvorrichtungen für Fahrzeuge in gattungsgemäßer Ausführung eine solche Vorrichtung so auszugestalten, daß sie nicht nur praktisch ohne jegliche Schwierigkeiten an beliebige Ausführungen des Fahrzeugaufbaus anpassbar und entsprechend einfach, leicht und bequem und dabei doch wirtschaftlich an beliebigen Fahrzeugausführungen nachrüstbar ist, ohne daß Eingriffe in die Karossierung vorgenommen zu werden bräuchten, und daß dabei dennoch eine bisher in der Fachwelt für nicht erreichbar gehaltene flache Bauweise ermöglicht wird, welche es gestattet, die Gesamthöhe des mit einer solchen Elizatisierungsvorrichtung ausgerüsteten Fahrzeuges vergleichsweise gering zu halten, so damit diesem auch Brücken- oder Tordurchfahrten verhältnismäßig niedriger lichter Höhe anstandslos passierbar werden und gleichzeitig auch ein optimaler ,Gesamtwirkungsgrad'einer solchen Klimatisierungsvorrichtung erzielbar ist Dies wird durch die Erfindung in überraschend einfacher und wirtschaftlicher Weise dadurch erreicht, daß bei einer Vorrichtung gattungsgemäßer Art das bzw. mindestens eines der Eondensator-Wärmetauscherpaket(e) zumindest teilweise in mit der oberen Gehäusewand und/oder der unteren Gehäusewand bzw. der oberen Außenhaut des Fahrzeugaufbaus jeweils eine Kühlluftströmungskammer bildender Neigung angeordnet ist und daß in dieser Kühlluftströmungskammer mindestens ein Kühlluftgebläse der Kühlluftzwangsdurchströmeinrichtung angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist zwar ebenso wie herkömmliche Vorrichtungen gattungsgemäßer Art darauf angewiesen, daß die Gesamthöhe des mit ihr ausgerüsteten Fahrzeuges gegenüber einem solchen ohne sie vergleichsweise steigt, da schließlich oberhalb der oberen Außenhaut des Fahrzeugaufbaus das Verdampfereinrichtung und Kondensatoreinrichtung der Vorrichtung nach der Erfindung gemeinsam umschließende Gehäuse anzuordnen ist, will man nicht dieses in den Raum unterhalb dieser oberen Außenhaut des Fahrzeugaufbaus versenken und dadurch entsprechenden Raum im Fahrzeuginneren verlieren, jedoch benötigt die Erfindung grundsätzlich keinerlei vollständige oder auch nur bereichsweise Versenkung in den Fahreuginnenraum hinein. Sie läßt sich überdies aufgrund ihres bzw. ihrer schräggestellt'en Kondensator-Wärme-tauscherpaketeCs) extrem flach halten, wobei im übrigen hervorzuheben ist, daß nicht nur die obere Gehäusewand eine wie auch immer geartete Querschnittskontur bzw.
  • Wölbung aufweisen kann, sondern ungeachtet derselben auch sich auf einem Bauraum vorgegebenen Volumens ein vergleichsweise sehr viel größeres Eondensator-Wärmetauscherpaket-Volumen unterbringen'läßt, was besonders günstig sowohl auf die benötigte Gesamtfahrzeughöhe als auch den erzielbaren Gesamtwirkungsgrad der Vorrichtung nach der Erfindung durchschlägt. Dieser wird ferner auch noch günstig dadurch beeinflußt, daß der Kühlluftzuströmung zu dem bzw. den Kondensator-Wärmertauscherpaket(en) erfindungsgemäß stets eine Kühllufteinströmkammer vorgeschaltet ist, in welcher sich die aus Fahrtrichtung des Fahrzeuges und/oder von dessen Seiten her quer zu dieser zugeführte Kühlluft ungeachtet der jeweiligen Fahrtgeschwindigkeit des,Fahrzeuges erst einmal beruhigen kann, bevor sie das bzw. die Kondensator-Wärmetaucherpaket(e) durchströnt. Dies aber bedeutet, daß das bzw. die Kondensatorgebläse nicht so gravierend darauf angewiesen sind und entsprechend ausgelegt werden müssen, die Energie für die aus der Umlenkung der Fahrtwindströmung in das bzw.
  • die Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) resultierenden Strömungsverluste zu decken Entsprechend ist der für eine vorgebenene absolute ebenso wie spezifische, d.h. auf die Eondensator-Paket-Fläche bezogene Kühlleistung erforderliche Energieaufwand geringer und der Gesamtwirkungsgrad für eine vorgegebene Euhlleistung vergleichsweise erheblich höher.
  • Hier ordnet sich im übrigen nicht nur aus dem Gesichtspunkt des Konstruktions- bzw. Montageaufwands und der entsprechenden Kosten, sondern auch der Minimierung des Energiebedarfs die Art der Abführung der in dem bzw. den Kondensator-Wärmetauscherpaket(en) erwärmten Kühlluft aufgabenmäßig ein. Die Erfindung sieht nämlich außer der Kühllufteinströmkammer auch eine Kühlluftausströmkammer vor. Diese liegt stets zwischen Kondensator-Wärmetauscherpaket und. oberer Gehäusewand und bietet~auch hier wiederum die Möglichkeit der Strömungsberuhigung der Kühlluft vor deren Austritt in die Außenatmosphäre des mit einer Vorrichtung nach der Erfindung ausgerüsteten Fahrzeuges. Die günstige Folge ist neben der durch eine solche wärmertauscherpaketnahe Ausströmkammer bedingten Vermeidung unnötiger Strömungsumlenkungen mit ihren zugehörigen Strömungsverlusten bzw. dem für deren Deckung erforderlichen zusätzlichen Energiebedarf auch noch eine weitestgehende Verkürzung des Stromungsweges selbst nebst Vermeidung unnötiger Strömungsverwirbelungen.
  • Ersichtlich wird also durch höchst einfache Maßnahmen der Anordnung des bzw. der Kondensator-Wärmertauscherpakete(s) gleichzeitig sowohl von der Kühlluftzuführung als auch der Kühlluftabführung her der Gesamtwirkungsgrad der Erfindung vergleichsweise besonders gesteigert.
  • Gemäß einem die Erfindung zweckmäßig fortbildenden untergeordneten Erfindungsgedanken kann das bzw. mindestens eines der Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) in Fahrtrichtung vor der Verdampfereinrichtung angeordnet sein. Dabei kann zweckmäßig die bzw. mindestens eine der Kühlluftströmungskammer(n) eine Kühlluftzuströmung aus Fahrtrichtung ermöglichende Kiihllufteintrittsöffnung aufweisen. Dies wird sich immer dann empfehlen, wenn aufgrund besonders flacher Ausführung des Gehäuses die Kondensator-Wärmetauscherpaket-Anordnung mit besonders großem Kühlluftdurchsatz arbeiten muß oder aber das Fahrzeug für Fahrt mit verhältnismäßig vielen Haltezeiten pro Zeiteinheit in verhältnismäßig heißem Klima bestimmt ist, wie das beispielsweise bei einem in subtropischem oder gar tropischem Klima eingesetzten Stadtautobus für Personenbeförderung der Fall sein kann. Hier nämlich kann es wesentlich darauf ankommen, daß zur Unterstützung des bzw. der Kondensatorgebläse(s) der Staudruck des Fahrtwindes ausgenutzt wird, so daß diesem gemäß diesem untergeordneten Erfindungsgedanken Gelegenheit gegeben wird, aus Fahrtrichtung einzuströmen, so daß das bzw. die'Gebläse jedenfalls während der Fahrt des Fahrzeuges durch den einströmenden Fahrtwind unterstützt wird bzw. werden und lediglich während der Haltezeiten die gesamte Kühllast allein zu tragen hat bzw. haben.
  • Andererseits kann gemäß einer alternativen Ausführung auch das bzw. mindestens eines der Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) in Fahrtrichtung hinter der Verdampfereinrichtung angeordnet sein. Vom Stand der Technik unterscheidet sich dieser untergeordnete Brfindungsgedanke jedoch dadurch, daß trotz der fahrtrichtungsmäßigen Nachordnung der Kondensatoreinrichtung mit ihrem bzw. ihren Wärmetauseherpaket(en) zur Verdampfereinrichtung dadurch, daß die Kondensatoreinrichtung erfindungsgemäß einem jeden Wärmetauscherpaket vorgeordnet und gleichermaßen auch nachgeordnet jeweils eine Kühlluftströmungskammer aufweist, wodurch die eingangs beschriebenen überraschenden technischen Wirkungen auftreten.
  • Beide Alternativen lassen sich zweckmäßig auch miteinander kombinieren, indem ungeachtet dessen, ob die Kondensatoreinrichtung in Fahrtrichtung vor der Verdampfereinrichtung angeordnet ist und dann eine bzw. mindestens eine Kühllufteinströmkammer mit mindestens einer Kuhlluftzuströmung aus Fahrtrichtung ermöglichenden Kühllufteintrittsöffnung aufweist oder aber in Fahrtrichtung hinter der Verdampfereinrichtung angeordnet ist, die bzw. mindestens eine der Kühlluftströmungskavmer(n) eine Kühlluftzuströmung quer zur Fahrtrichtung ermöglichende Kühllufteintrittsöffnung aufweist. Zwar ist es bereits aus der US-PS 4 201 064 für eine allerdings gattungsfremde Klimatisi erungsvorrichtung für Fahrzeuge, bei welcher die Kondensatoreinrichtung in Fahrtrichtung vor der Verdampfereinrichtung angeordnet ist, bekannt, zwei auf unterschiedlichen Seiten der Fahrzeugmittellängsebene angeordneten Kondensator-Wärmetauscherpaketen jeweils eine Kühllufteinströmkammer vorzuordnen, welcher die Kühlluft sowohl durch jeweils eine zur Fahrtrichtung hin offene Einströmöffnung als auch durch in der Gehäusewand angeordnete EuhlluSteintrittsöffnungen zugeführt wird. Diese bekannte Lösung ist jedoch mit der nach der Erfindung nicht vergleichbar. Die praktisch horizontal angeordneten Kondensator-Verdampferpakete werden jeweils von der Fahrzeugseite her mit Kühlluft angeströmt, diese muß jedoch allein durch die Wirkung von in dem fahrzeugmittellängsebenennahen Zentralraum angeordnete Saugzuggebläse durch die Kondensator-Wärmetauscherpakete hindurchgezwungen werden, ohne daß diese - wie aufgabengemäß bei der Erfindung-duwh eine gewisse Konvektionswirkung der sich erwärmenden Kühlluft unterstützt würden. Entsprechend ist auch der Gesamtwirkungsgrad einer solchen bekannten Klimatisierungsvorrichtung mit dem durch die Erfindung erreichbaren Gesamtwirkungsgrad unter der Voraussetzung gleichen Raumbedarfs für die Unterbringung der Kondensatoreinrichtung nicht wettbewerbsfähig.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann das bzw. mindestens eines der Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) mit Neigung zu einer Normalebene zur Fahrzeugmittellängsebene und dann mit zum Fahrzeugheck hin ansteigender oder abfallender Neigung angeordnet sein.
  • Auch eine solche Anordnung des Kondensator-Wärmetauscherpakets ist beispielsweise durch die US-PS 3 528 607 an sich bereits bekannt, jedoch mit dieser Ausführung der Erfindung in keiner Weise vergleichbar. Bei dieser bekannten Ausführung einer Klimatisierungsvorrichtung für Fahrzeuge sind nämlich Kondensator- und Verdampfereinrichtung zwar strömungsmäßig, nicht jedoch geometrisch hintereinander angeordnet, indem nämlich im Bereich des Fahrzeughecks ein den verfügbaren Innenraum des Fahrzeuges durch entsprechendes Herunterziehen einer Aufnahmekammer in diesen eindringendes und diesen dadurch einschränkendes Aufnahmegehäuse für ein über ein Druckgebläse mit Kühlluft gespeistes Kondensator-Wärmetauscherpaket vorgesehen ist, das seine in ihm erwärmte Kühlluft über eine entsprechende in der Fahrzeugheckwand vorgesehene Abluftöffnung abgibt. Dieses Kondensator- Wärmetauscherpaket ist mit steiler Neigung gegenüber der Horizontalen angeordnet und bildet mit der vertikalen Fahrzeugheckwand eine Euhlluftausströmkammer, während zwischen Kondensatorgebläse und ihm eine Kühllufteinströmkammer gebildet ist, wobei jedoch sowohl Kühlluftausströmkammer als auch -einströmkammer durch jeweils eine mit einer Verschlußklappe ausgerüstete Sberströmöffnung mit einem geometrisch darunter angeordneten Aufnahmeraum für die Verdampfereinrichtung kommunizieren. Abgesehen von den gleichen Nachteilen hinsichtlich der Beeinträchtigung des Fahrzeuginnenraumes durch diese bekannte Klimatisierungsvorrichtung ist diese aufgrund dieser ihrer Konzeption in nachteiliger Weise nicht unabhängig bezüglich der Frischluftzufuhr' zum Fahrzeuginnenraum, da nur ein einziges Druckgebläse vorhanden ist, das beide Wärmetauscheranordnungen sowohl der Kondensator- als auch der Verdampfereinrichtung bedienen muß. Der Gesamtwirkungsgrad dieser bekannten Klimatisierungsvorrichtung läßt demgemäß auch erheblich zu wünschen übrig.
  • Bei der Ausführung der Erfindung gemäß deren vorstehend beschriebenem untergeordnetem Erfindungsgedanken hingegen ist unter Wahrung aller vorstehend beschriebenen Vorteile das bzw. mindestens eines der Kondensator-Wärmetausche'-rpaket(e) oberhalb der oberen Außenhaut des Fahrzeugaufbaus angeordnet, wobei aus Fahrtrichtung und/oder von den Seiten des Fahrzeuges her zugeführte Kühlluft die Kondensatorleistung erbringt und die erwärmte Kühlluft nach oben hin abgeführt wird.
  • Gemäß einem alternativen untergeordneten Erfindungsgedanken kann aber auch das bzw. mindestens eines der Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) mit Neigung zur Fahrzeugmittellängsebene und dabei mit zu dieser ansteigender oder abfallender Neigung angeordnet sein. In beiden Fällen zeitigt eine Ausführung gemäß diesem untergeordneten Erfindungsgedanken ungeachtet der fahrtrichtungsmäßigen relativen Zuordnung von Kondensator- und Verdampfereinrichtung die vorstehend beschriebenen Vorteile, wobei insbesondere im Hinblick auf die durch die US-PS 4 201 064 bekannte Klimatisierungsvorrichtung hervorheben ist, daß durch die im Schrägraum zwischen Kondensator-Wärmetauscherpaket(en) und unterer Gehäusewand bzw. oberer Außenhaut des Fahrzeugaufbaus gebildete Kühllufteinströmkammer ebenso wie durch die Schrägkontur aufweisende Kühlluftausströmkammer, die zwischen Kondensator-Wärmertauscherpaket ( en) und oberer Gebhäusewand gebildet ist, über die sich erfindungsgem einstellende Konvektion bzw. Auftriebswirkung der sich erwärmenden Kühlluft eine nicht unwesentliche ieistungs mäßige Entlastung des bzw. der Kondensatorgebläse(s) erzielbar ist, die einer beachtlichen Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades der Vorrichtung nach der Erfindung zugute kommt, während solche Verhältnisse bei einer bekannten Vorrichtung beiupielsweise gemäß der US-PS 2 784 568 deswegen überhaupt nicht aufzutreten vermögen, weil hier mangels Abfuhr der erwärmten Kondensator-Kühlluft nach oben die notwendigerweise beim Wärmeaustausch auftretende Konvektionswirkung der Kühllufteinströmung entgegengerichtet ist und somit den Gesamtwirkungsgrad dieser bekannten Vorrichtung geradezu noch empfindlich zu stören vermag.
  • In zweckmäßiger weiterer Fortbildung kann in einer zwischen der die Kühllufteintrittsöffnung aufweisenden Gehäusewand und dem bzw. mindestens einem der Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) gebildeten Kühlluftströmungskammer mindestens ein Druckgebläse und alternativ oder zusätzlich zu einer solchen Ausführung in einer zwischen der die Kühlluftaustrittsöffnung aufweisenden Gehäusewand und dem bzw. mindestens einem der Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) gebildeten Kühlluftströmungskammer mindestens ein Saugzuggebläse angeordnet sein.
  • In beiden Fällen kann für das Kühlluftgebläse Radiallüfter-oder Axiallüfterausführung zweckmäßig sein. Letztere wird sich häufig bei besonders flacher Anordnung des bzw. der zugeordneten Kondensator-Wärmetauscherpakete (s) und/oder für Saugzugbetrieb ausgelegtem Kühlluftgebläse empfehlen, da normalerweise ein für eine vorgegebene Leistung ausgelegter Axiallüfter in Achsrichtung vergleichsweise kleiner zu bauen pflegt als ein entsprechender Radiallüfter.
  • Weiterhin hat es sich herausgestellt, daß das bzw. die Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) jeweils mindestens ein Eältemittelfuhrungsrohr mit sich von diesem etwa normal wegerstreckenden Wärmeleitplatten aufweisen kann bzw. können, das entweder etwa parallel zur Fahrtrichtung bzw. Fahrzeugmittellängsebene oder aber quer zu dieser angeordnet ist.
  • Gleichermaßen kann das B, bzw. die Eondensator-Wärmetauscherpaket(e) jeweils mindestens eine kältemitteldurchströmtc Lamelle aufweisen, die entweder etwa parallel zur Fahrtrichtung bzw. Fahrzeugmittellängsebene oder aber quer zu dieser angeordnet ist. Dabei kann sich eine für eine vorgegebene E;ühlluftgebläseleistung- vergleichsweise größere Kondensatorleistung für etwa parallel zur Fahrtrichtung bzw. Fahrzeugmittellängsebene verlaufende Anordnung des bzw. der Eältemittelfuhrungsrohre(s) bei zur Fahrtrichtung bzw. Fahrzeugmittellängsebene paralleler Anordnung des bzw. der Kondensator-Wärmetauscherpakete(s) mit zu dieser hin ansteigender Neigung und Eühlluftzuströmung in der bzw. den unterhalb dieses bzw. dieser Wärmetauscherpakete(s) angeordneten Kühlluftzuströmkammer(n) ergeben als für in gleicher Ausrichtung angeordnete(s) Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) mit quer zur Fahrtrichtung bzw. Fahrzeugmittellängsebene liegenden Eältemittelführungsrohren. Anders hingegen gestalten sich die Verhältnisse, wenn das bzw. die Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) zwar parallel zur Fahrtrichtung bzw. Fahrzeugmittellängsebene, dabei jedoch mit quer zu dieser verlaufenden Kältemittelführungsrohren und mit zur Fahrzeugmittellängsebene hin abfallender Neigung angeordnet ist bzw. sind, so daß unterhalb diesem bzw. diesen jeweils eine Kühllufteinströmkammer gebildet ist, die ihre Kühlluft von der Fahrzeugseite her zugeführt bekommen kann. Hier nämlich ergibt sich eine über der gesamten Kältemittelführungsrohrlänge besonders gleichmäßige Kühlluftbeaufschlagung und demgemäß auch Wärmeabfuhr. Noch vorteilhafter können sich diese Verhältnisse gestalten bei Anordnung des bzw. der Kondensator-WärmetauscherpaketeCs) mit gleicher Neigung, jedoch etwa parallel zur Fahrtrichtung bzw.
  • Fahrzeugmittellängsebene verlaufenden Kältemittelführungsrohren, zumal sich hier durch diese spezifische Schräganordnung dieses bzw. dieser Wärmetauscherpakete(s) bei Kühlluftzuführung zu der jeweils unterhalb eines solchen gebildeten Kühllufteinströmkammer eine günstige Luftführung zu dem bzw. den in der Rühlluftausströmkammer oberhalb dieses bzw. dieser Wärmetauscherpakete(s) angeordneten Kühlluftgebläse(n) erzielbar ist, bei welcher die kühllufteinströmnahen Kältemittelführungsrohre einen längeren und durch Kühlluftuml enkung größeren Strömungswiderstand erbringenden Abstand vom Kühlluftgebläse haben als die mehr zur Fahrzeugmittellängsebene hin gelegenen Kältemittelführungsrohre, zu deren Erreichen die von der Fahrzeugseite einströmende Kühlluft zwar einen langeren Weg hat, andererseits aber auf direktem kurzem Weg in das Kühlluftgebläse gelangt, so daß sich vor und hinter einem in dieser Weise ausgelegten und angeordneten Kondensator-Wärmetauscherpaket Kühlluftströmungs- Verhältnisse einstellen, die zu einer über der Breite des betreffenden Kondensator-Wärmetauscherpaketes besonders gleichmäßigen Wärmeabgabe führen Weiterhin hat es sich erwiesen, daß insbesondere bedingt durch die Art des zur Verwendung gelangenden Kühlluftgebläses entweder einem geraden oder aber einem abgewinkelten Parallelepiped entsprechend begrenzte Form des bzw. der Kondensator-Wärmetauscherpakete(s) Verwendung finden kann, wobei man der abgewinkelten Bauweise häufig dann den Vorzug geben wird, wenn es darauf ankommt, bei etwa parallel zur Fahrzeugmittellängsebene angeordnetem Kondensator-Wärmetauscherpaket der unterhalb desselben gebildeten Kühllufteinströmkammer trotz gebotener Flachheit der Gehäuseausführung doch eine für die Anordnung eines Druckgebläses in ihr ausreichende Höhe geben zu können. Zu beachten ist hier allerdIngs, daß normalerweise die Erstellung von Wärmetauscherpaketen mit Begrenzungskontur in Form eines geraden Parallelepapeds weniger Fertigungs aufwand bedingen dürfte als solche in Form eines abgewinkelten earallelepipeds.
  • Für Kühlluftzufuhr aus Fahrtrichtung hat sich besonders eine Ausführung der Erfindung bewährt, bei welcher gemaß einem untergeordneten Erfindungsgedanken mindestens ein Paar von auf unterschiedlichen Seiten der Fahrzeugmittellängsebene mit zu dieser ansteigender Neigung und eine beiden gemeinsame, durch eine zur Fahrtrichtung hin offene Einströmöffnung mit Kühlluft speisbare Kuhllufteintrittsk<mmmer bildend angeordneten Kondensator-Wärmetauscherpaketen und jeweils mindestens ein in jeder der zwischen einem Kondensator-Wärmetauscherpaket und der dieses von der Fahrzeugmittellängsebene zur Fahrzeugseite hin mit Abstand überdeckenden oberen Gehäusewand gebildet;en Kühlluftausströmkammer angeordnetes Saugzuggebläse vorhanden ist, das die im zugeordneten Kondensator-Wärmetauscherpaket erwärmte Luft über eine in dieser oberen Gehäusewand angeordnete Ausströmöffnung nach oben abgibt.
  • Soll auf vorgegebenem Gehäuseraum eine extrem große Kondensatorleistung installiert werden, so kann sich eine alternative Ausführung hierzu besonders empfehlen, die durch mindestens ein im Bereich der Fahrzeugmittellängsebene eine durch eine zur Fahrtrichtung hin offene Einströmöffnung mit Kühlluft speisbare Kühllufteintrittskammer dachartig übergreifend angeordnetes abgewinkeltes Kondensator-Wärmetauscherpaket und durch jeweils mindestens ein in jeder der zwischen einem mit zur Fahrzeugseite hin abfallender Neigung angeordneten Schenkel desselben und der diesen von der Fahrzeugmittellängsebene zur Fahrzeugseite hin mit Abstand überdeckenden oberen Gehäusewand gebildeten Kühlluftausströmkammer angeordnetes Saugzuggebläse gekennzeichnet ist, das die im zugeordneten Schenkel de s des Kondensator-Järmetauscherpakets erwärmte Luft über eine in dieser oberen Gehäusewand angeordnete Ausströmöffnung nach oben abgibt. Diese Ausführung bietet zudem auch noch vorteilhaft die Möglichkeit, die Kondensatorleistung über der gesamten Breite des abgewinkelten Wärmetauscherpakets besonders gleichmäßig gestalten zu können.
  • Eine bevorzugte Fortbildung der Erfindung gemäß einem anderen untergeordneten Erfindungsgedanken ist besonders auf Zuführung der Kühlluft zum Kondensator von einer oder beiden Fahrzeugseiten her ausgelegt, jedoch nicht auf diese beschrä.t, sondern kann alternativ oder zusätzlich auch mit Kühlluftzuführung bzw. -zuspeisung aus Fahrtrichtung arbeiten.
  • Sie kennzeichnet sich durch mindestens ein Paar von auf unterschiedlichen Seiten der Fahrzeugmittellängsebene mit zu dieser abfallender Neigung und jeweils eine zwischen sich und der unteren Gehäusewand bzw. der oberen Außenhaut des Fahrzeugaufbaus eine EuhlluSteintrittskaçmer bildend angeordneten Kondensator-Wärmetauscherpaketen und durch mindestens ein in der zwischen den Kondensator-Wärmetauscherpaketen und der diese von den zugeordneten Bahrzeugseiten zur Fahrzeugmittellängsebene hin mit Abstand überdeckenden oberen Gehäusewand gebildeten KühlluftausströmIammer angeordnetes Saugzuggebläse, das die in den beiden dieser zugeordneten Kondensator-Wärmetauscherpaketen erwärmte Luft über eine in dieser oberen Gehäusewand angeordnete Ausströmöffnuag nach oben abgibt.
  • Auch zu dieser bevorzugten Ausfuhrungsform gibt es eine zweckmäßige einstückige Alternative, bei der mindestens ein im Bereich der Bahrzeugaittellangsebene angeordnetes abgewinkeltes Kondensator-Wärmetauscherpaket, das zwischen jeweils einem seiner Schenkel und der unteren Gehäusewand bzw. der oberen Außenhaut des Fahrzeugaufbaus eine Kühllufteintrittskammer bildend angeordnet ist, und mindestens ein in der zwischen den beiden Schenkeln des Kondensator-Wärmetauscherpaketes und der diese von den zugeordneten Fahrzeugseiten zur Fahrzeugmittellängsebene hin mit Abstand überdeckenden oberen Gehäusewand gebildeten Kühlluftausströmkammer angeordnetes Saugzuggebläse vorhanden ist, das die in den beiden dieser zugeordneten Schenkeln des Kondensator-Wärmetauscherpaketes erwärmte Luft über eine in dieser oberen Gehäusewand angeordnete Ausströmö.ffnung nach oben abgibt.
  • Kommt es im übrigen auf Unterbringung extremer Kondensatorleistung in einem vorgegebenen Gehäuseraum oder aber die Möglichkeit, bei Bewegung des mit einer Vorrichtung nach der Erfindung ausgerüsteten Fahrzeuges unter Ausnutzung der durch den Staudruck des Fahrtwindes erbrachten Strömungsenergie der Kühlluft im Vergleich zu Standzeiten des Fahrzeuges unterschiedlichen Betrieb fahren zu können, so kann bei einer Ausführung der Erfindung mit einem Gehäuse mit mindestens einer zur Fahrtrichtung hin offenen Eühllufteinströmöffnung und mindestens einem in diesem Gehäuse in'Fahrtrichtung vor der Verdampfereinrichtung angeordneten Kondensator-Wärmetauscherpaket zweckmäßig hinter der bzw. den zur Fahrtrichtung hin offenen Eühllufteinströmöffnung(en) im Gehäuse quer zur Fahrzeugmittellängsebene mindestens ein Kondensator-Wärmetauscherpaket in einer zur Fahrzeugmittellängsebene normalen Ebene ohne Neigung zum Fahrzeugheck oder mit zu diesem hin ansteigender und/oder abfallender Neigung für Zuführung der erwärmten Abluft des- bzw. derselben bei mit zur Fahrzeugmittellängsebene ansteigender Neigung l.äiigs den Gehäuseseitenwänden angeordnetem bzw. angeordneten Kondensator-Wärmetauscherpaket ( en) zur Kühllufteintrittskammer derselben und bei mit zur Fahrzeugmittellängsebene abfallender Neigung längs den GehauseseitenwKnden angeordnetem bzw.
  • angeordneten Kondensator-Wärmetauscherpaket (en) zur Kühlluftausströmkammer derselben angeordnet sein. Es ist ersichtlich, daß durch das aus Fahrtrichtung staudruckbeaufscElagte querliegende Kondensator-Wärmetauscherpaket für eine bestimmte gewünschte Kondensator-Gesamtleistung bei Fahrtbetrieb des Fahrzeuges die Gebläseleistung zurückgenommen werden kann, wodurch insbesondere die Kondensatorleistung des ,bzw. der parallel zur Fahrzeugmittellängsebene bzw. einer Fahrzeugseite angeordneten Kondensator-Wärmetauscherpakete (s) verringert wird, um bei Stand des Fahrzeuges beispielsweise an einer Haltestelle, einem Umladeplatz oder dgl. durch Steigerung der Gebläseleistung und denzufolge auch der Leistung dieses bzw. dieser längsliegend angeordneten Kondensator-Warmetauscherpakete(s) wieder zu wachsen b da hier aufgrund fehlenden B£lrtazind-Stalldruckes die Leistung des querliege,nden Kondensator-Wärmetauscherpaketes rapide gesunken ist.
  • Dabei kann die Umschaltung auch vollautomatisch beispielsweise in Abhängigkeit von einem Thermofühler erfolgen, indem bei Erreichen einer vorbestimmten Kältemitteltemperatur in diesem querliegenden Kondensator-Wärmetauscherpaket die Drehzahl des bzw. der KühlluftgebläseCs) des bzw. der längsliegend angeordneten Kondensator-Wärmetauscherpakete (s) stufig oder kontinuierlich gesteigert wird. Werden sämtliche vorhandenen Gebläse auch bei Fahrt des Fahrzeuges mit voller Leistung gefahren, ergibt sich eine maximale Kondensatorleistung, die dann allerdings abfällt, wenn das Fahrzeug einen längeren Halt macht Das bezüglich der vorstehend erläuterten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Gesagte gilt ungeachtet dessen, daß diese anhand von Kondensator-Wärmetauscherpaketen mit Kältemittelführungsrohren mit Wärmeleitplatten erläutert worden sind, gleichermaßen auch für Kondensator-Wärmetauscherpakete mit kältemitteldurchströmten Lamellen.
  • In weiterer zweckmäßiger Fortbildung können bei eine: Ausführung der Erfindung mit einem Gehäuse mit mindestens einer Kühllufteintrittskammer mit zumindest zur Fahrtrichtung hin offener Kühllufteinströmöffnung und Begrenzung dieser Kühllufteintrittskammer(n) jeweils durch ein oder mehrere ein-oder zweischenklige Kondensator-Wärmetauscherpaket (e) mit quer zur Fahrtrichtung bzw'. Fahrzeugmittellängsebene angeordneten Wärmeleitplatten oder kältemitteldurchströmten Lamellen die Wärmeleitplatten oder kaltemitteldurc'hströmten Lamellen in zum Fahrzeugheck hin abnehmenden Strömungswiderstand über der Länge des zugeordneten Kondensator-Wärmetauscherpaketes bewirkender Anordnung vorgesehen sein. Dabei können zweckmäßig die Wärmeleitplatten oder kältemitteldurchströmten Lamellen mit zum Fahrzeugheck hin zunehmendem Abstand voneinander angeordnet sein. Auf diese Weise läßt sich vorteilhaft zur Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Kondensatorleistung über der Länge des Kondensator-Wärmetauscherpaketes beitragen.
  • Weiterhin hat es sich als zu bevorzugen erwiesen, wenn in der bzw. jeder der Kühlluftausströmkammer(n) mindestens zwei Saugzuggebläse in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet sind. Es kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß in der bzw. jeder der Eühlluftausströmkammer(n) mindestens ein Paar von auf unterschiedlichen Seiten der Fahrzeugmittellängsebene gelegenen Saugzuggebläsen vorhanden ist, wobei natürlich dies auch sowohl für fahrzeugseitennahe Kühlluftausströicammer als auch eine fahrzeugmittellängsebenennahe Kühlluf taus strömlcammer ebenso gilt wie für den Fall mindestens zweier in Fahrtrichtung hintereinander angeordneter Saugzuggebläse.
  • Aufgrund der Möglichkeit der Installierung extrem hoher Kondensatorleistungen eignet sich die Erfindung besonders für Betrieb mit verhältnismäßig hoher Verdampfungstemperatur des Kältemittels und entsprechender hoher Verdampfer leistung. Dies wiederum ermöglicht bei entsprechender Auslegung der Umwälzung der zu kühlenden bzw. zu klimatisierenden Fahrzeugraumluft eine der flachen Bauweise der Kondensatoreinrichtung angepaßte flache Ausführung der Verdampfereinrichtung zudem auch noch in Anordnung im gleichen Aufnahmegehäuse und mit ausreichender Luftdurchsatzfläche dieser Verdampfereinrichtung, wenn diese gemäß einem anderen untergeordneten Erfindungsgedanken mindestens ein Verdampfer-Wärme tauscherpaket aufweist, das im Gehäuse zwischen sich und mindestens einer von dessen Wänden eine Frischluftführungskammer bildend angeordnet ist, wobei mit Vorzug die Verdampfereinrichtung mindestens ein Paar von auf unterschiedlichen Seiten der Fahrzeugmittellängsebene gelegenen Verdnmpf er-klärmetaus cherpaketen aufweisen kann, die im Gehäuse jeweils zwischen sich und mindestens einer von dessen Wänden eine FrischluStfuhrungskammer bildend angeordnet sind. Dabei braucht das bzw brauchen die Verdampfer-Wärmetauscherpiket(e) keineswegs gleichfalls schräg, dvh.
  • mit Neigung gegenüber der Vertikalen angeordnet zu sein, obgleich dies durchaus möglich ist und auch von Fall zu Fall zweckmäßig sein kann, und es ist je nach Anordnung der Verdampfereinrichtung in Fahrtrichtung vor oder hinter der Kondensatoreinrichtung sowohl quer- als auch längsliegende Bauweise, d.h. Anordnung des bzw. der Verdampfer-Wärmetauscherpakete(s) quer oder etwa parallel zur Fahrzeugmittellängsebene, möglich.
  • Zweckmäßig kann in weiterer Fortbildung dieses untergeordneten Erfindungsgedankens in mindestens einer die Frischluftführungskammer begrenzenden Gehäusewand eine Fristluftzuführungsöffnung vorgesehen und dann mit Vorzug auch hinter dieser in der Frischluftführungskammer mindestens ein Heizkörper angeordnet, sein. Hierdurch wird eine Beimischung von rrischluft-zu der umgewälzten gekühlten Fahrzeugraumluft mit höchst einfachen und wirtschaftlichen Mitteln ermöglicht, wobei durch geeignete bekannte Mittel, wie beispielsweise Zuluftklappen oder dgl., die Zuspeisungsmenge an Frischluft von Hand oder automatisch einstellbar oder in Abhängigkeit eines oder mehrerer Betriebsparameter regulierbar sein kann. Gleichzeitig kann, wenn in weiterer zweckmäßiger Fortbildung des letztbeschriebenen untergeordneten Erfindungsgedankens in der bzw. jeder Frischluftführungskammer mindestens ein Saugzuggebläse angeordnet ist, dadurch nicht nur die gesamte Umwälzströmung in der Verdampfereinricftung von unnötigen Strömungswiderständen entlastet werden, di.e sich durch liotwendigkeit des Durchtritts der zuzuspeisenden Frischluft durch das bzw. die Yerdampfer-Wärmetauscherpakete ergeben würden, sondern auch die Leistung des bzw. der Verdampfergebläse(s) von einem für die Deckung derselben erforderlichen Anteil. Der bzw. die Heizkörper können zweckmäßig eine sonst in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Omnibus, eitebaute Dachheizung ersetzen, indem sie der Beheizung der oberen Regionen des Fahrzeuginnenraums und/oder dem Entfrosten der Scheiben dienen können.
  • Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das bzw. jedes Saugzuggebläse einen aus dem Gehäuse herausragenden und in einen Frischluftzuführungskanal für den Fahrzeuginnenraum mündenden Ausblasstutzen aufweist. Dabei kann in weiterer vorteilhafter Fortbildung der Ausblasstutzen eines jeden Saugzuggebläses der Verdampfereinrichtung in einem Verbindungskanal zwischen der zugeordneten Frischluftführungskammer und einem Frischluftzuführungskanal für den Fahrzeuginnenraum angeordnet sein, von dem auch Anschlüsse für Eäitemittelleitungen, Elektroanschlüsse und/oder Wasseranschlüsse aufnehmbar sind. Hierdurcn ergibt sich nicht nur eine besonders einfache und auch fertigungs- bzw. montagemäßig günstige Konstruktion, sondern gleichzeitig auch eine Führung der dem Fahrzeuginnenraum zuzuführenden Frischluft mit besonders geringer Eintrittsgeschwindigkeit in diesen bei gleichzeitig besonders guter Gleichmäßigkeit der Geschwindigkeitsverteilung über dessen Länge.
  • Im übrigen brauchen - was für Nachrüstungsfälle von besonderer Wichtigkeit sein kann - keine besonderen Öffnungen für zur klimatisierungsvorrichtung führende Rältemittelleitungen, Elektroanschlüsse und/oder Wasseranschlüsse oder dgl. geschnitten zu werden, weil diese von dem Frischluftzuführungskanal für den Fahrzeuginnenraum ausgenommen werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, rein beispielsweise näher erläutert.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf den oberen Bereich eines mit einer Vorrichtung nach der Erfindung ausgerüsteten Fahrzeugaufbaus, Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles B derselben, Fig. 3 einen Halbquerschnitt längs Linie III-III gemäß Fig. 1, welche eine Ausführungsform eines Kondensator-Wärmetauscher-Paketes nach der Erfindung wiedergibt, Fig. 4 in der Darstellung gemäß Fig. 3 entsprechender Darstellung eine andere Ausführungsform eines Kondensator-Wärmetauscher-Paketes nach der Erfindung, Fig. 5 in der Darstellung gemäß Fig. 3 und 4 entsprechender Darstellung wiederum eine andere Ausführungsform eines Kondensator-Wärmetauscherpaketes, und Fig. 6 einen Halbquersclmitt längs Linie VI-VI gemäß Fig. 1, in welcher eine Ausführungsform einer Verdampfereinrichtung nach der Erfindung mit Verdampfergeblase und Frischluftzuführungskanal für den Fahrzeuginnenraum wiedergegeben ist.
  • Einander entsprechende Einzelheiten sind dabei in den verschiedenen Darstellungen mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Auf dem Fahrzeugaufbau 9 (ersichtlich in Fig. 5 und 6) eines als Ganzes mit 1 bezeichneten Fahrzeuges, das beispielsweise ein für Personen- oder Lastenbeförderung bestimmtes Kraftfahrzeug sein kann (Fig. 1), ist mittels geeigneter Stütz-und Halterungselemente 26, die beispielsweise als Winkelschienen ausgebildet sein können, ein seinerseits als Ganzes mit 2 bezeichnetes Gehäuse montiert, das gleichzeitig eine als Ganzes mit 3 bezeichnete Verdampfereinrichtung und eine als Ganzes mit 4 bezeichnete Kondensatoreinrichtung eines Kältemittelkreislaufes einer Vorrichtung zur Klimatisierung des Fahrzeuginnenraums birgt, dessen Kältemittelleitungen 27 nur teilweise in Fig. 1 und dessen zugehöriger in diesem zwischen Verdampfereinrichtung und Kondensatoreinrichtung eingeschalteter Kompressor nicht dargestellt sind. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, die Verdampfereinrichtung 3 in Fahrtrichtung A vor der Kondensatoreinrichtung 4 angeordnet.
  • In dem für die Aufnahme der Rondens tore inri chtung 4 bestimmten Abteil des Gehäuses 2 sind parallel zur Fahrzeugmittelängsebene m beidseitig derselben zwei Kondensator-Wärmetauscherpakete 6 angeordnet, oder aber es ist in diesem Abteil ein einziges Kondensator-Wärmetauscherpaket untergebracht. Der letztgenannte Fall wird in Farm eines von vielen möglichen Ausführungsbeispielen in Fig. 3 verdeutlicht.
  • Hier ist in diesem Abteil ein einstückiges Kondensator-Wärmetauscherpaket 6 so angeordnet, daß es mit seiner~eigenen Mitte etwa mittig zur Fahrzeugmittellängsebene m liegend sich nach beiden Seiten von dieser wegerstreckt. Dabei ist es etwa V-artig mit abgekröpften Schenkeln ausgeführt und so angeordnet, daß die sich von seiner seine eigene Mittellängslinie bildenden unteren Kulminationslinie schräg wegerstreckenden Nittelbereiche dieser Schenkel mit zu den Fahrzeugseiten hin ansteigender Neigung verlaufen, während ihre Endbereiche sich mit Abstand von der oberen Gehäusewand 2a etwa parallel zu dieser erstrecken, so daß jeweils zwischen einem dieser beiden Schenkel des Kondensator-Wärmetauscherpaketes 6 und der unteren Gehäusewand 2b oder der oberen Außenhaut 9 des Fahrzeugaufbaus eine als Kühllufteintrittskammer dienende Kühlluftströmungskammer 11 und zwischen beiden Schenkeln des Kondensator-Wärmetauscherpaketes 6 und der oberen Gehäusewand 2a eine Kühlluftausströmkammer 10 gebildet wird Die die Kühllufteintrittskammer 11 begrenzende Gehäuseseitenwand weist, wie aus Fig. 2 besonders deutlich zu entnehmen, eine oder mehrere langgestreckte Lufteintrittsöffnungen 12 auf, durch welche die Kühlluft zum Kammerinneren Zutritt hat.
  • In der Kühlluftausströmkammer 10 sind, wie beispielsweise aus Fig. 1 und 3 zu entnehmen, beidseitig der Fahrzeugmittellängsebene m jeweils drei als als Saugzuggebläse arbeitende Axiallüfter ausgeführte Kühlluftgebläse 8 in Fahrtrichtung A hintereinander so angeordaet, daß sie einerseits eine Formation nach Art einer "Sechs" eines Spielwürfels aufweisen und zum anderen die Kühlluft durch die Bufteintrittsöffnung(en) 12 in der die Kühllufteintrittskammer 11 seitlich begrenzenden Gehäuseseitenwand von der'Fahrzeugseite her über diese Kammer 11 durch den jeweils zugeordneten Schenkel des Kondensator-Wärmetauscherpaktes 6 hindurch in die Kühiluftausströmkammer 10 saugen und sie über jeweils eine zugeordnete Kühlluftausblasöffnung 17, die in der oberen Gehäusewand 2a des Gehäuses 2 angeordnet ist, nach oben hin abgeben.
  • Das Kondensator-Wärmetauscherpaket 6 weist, wie bei seinem in Fig. 3 dargestellten einen Seitenschenkel angedeutet, quer zur Fahrzeugmittellängsebene m liegend in Fahrtrichtung a hintereinander angeordnete Kältemittelführungsrohre 15 auf, von denen sich etwa normal und damit sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckend eine Anzahl von Wärmeleitplatten 16 abgeht. Da die Kältemittelführungsrohre 15 von ihrem fahrzeug-bzw. gehäuseseitennahen Bereich zur Fahrzeugnittellängsebene m hin abfallend abgeknickt sind, verlaufen auch diese zu ihnen achsnormalen Wärmeleitplatten jedenfalls im fahrzeugmittellängsebenennahen Bereich nicht parallel zur Ebene m. Um anzudeuten, daß es sich bei dieser Ausführungs form um ein Kondensator-Wärmetauscherpaket handelt, das einstückig und beide Gehäusebereiche seitlich der Fahrzeugmittellängsebene m besetzend angeordnet ist,ist in Fig. 3 der in diesem Falle nicht notwendigerweise mit Wärmeleitplatten besetzte mittlere Ubergangsbereich 15a der Bereiche der Kältemittelführungsrohre 15 auf der einen Seite zu denen auf der anderen Seite der Fahrzeugmittellängsebene m dargestellt. Es ist ersichtlich, daß, da in Fig. 3 lediglich ein Halbquerschnitt durch das Gehäuse 2 dargestellt ist, die Ausbildung der anderen Gehäusehälfte und der in dieser untergebrachten Aggregate der Kondensatoreinrichtung 4 spiegelbildlich ist.
  • Dadurch, daß es sich bei dieser Ausführung um ein einziges einstückig beide Gehäusehälften beidseitig der Fahrzeugmittellängsebene m besetzendes Kondensator-Wärmetauscherpaket 6 handelt, ergibt sich eine gute Gleichmäßigkeit der Kondensatorwirkung über der Länge der querverlaufenden Kältemittelführungsrohre 15, da diese jeweils von ihrer Ein- und Ausströmseite her mit Kühlluft beaufschlagt werden. Diese Kühlluft kann im übrigen statt durch die in den Gehäuseseitenwänden vorgesehenen Eintrittsöffnungen 12 auch über jeweils eine oder mehrere in der die Kühllufteintrittskammern 11 zur Gehäusevorderseite (Fahrtrichtung) hin begrenzenden Gehäusewand angeordnete Kühllufteintrittsöffnung(en) zugeführt werden. Außerdem kann statt zweier beidseitig der Fahrzeugmittellängsebene m angeordneter Reihen von in Fahrtrichtung A hintereinander gelegenen Saugzuggebläsen 8 eine einzige und dann bevorzugt mittig, d.h. praktisch mit ihren Achsen in der Fahrzeugmittellängsebens m liegende Reihe von Saugzuggebläsen 8 vorgesehen sein.
  • Weiterhin kann statt der in der gemeinsamen Kühlluftausströmkammer 10 angeordneten Saugzuggebläse 8 auch eine Kühlluftzwangsdurchströmeinrichtung vorgesehen sein, bei welcher in den Kühllufteintrittskammern 11 jeweils ein oder mehrere dann aber als Druckgebläse ausgebildete(s) Kühlluftgebläse angeordnet ist bzw. sind. Ferner ist es im Rahmen der Erfindung keineswegs erforderlich, daß die Anordnung des Kondensator-Wärmetauscherpaketes symmetrisch zur Fahrzeugmittellängsebene m aussebildet ist, vielmehr kann dieses auch den gesamten Breitenquerschnitt des Gehäuses 2 in unter sich eine Kühllufteintrittskammer und über sich eine Kühlluftausströmkammer bildender Schräganordnung durchgreifend vorgesehen sein, wobei dann zweckmäßig auch das bzw. die in vorstehend bereits beschriebener Weise entweder als Sauggebläse oder aber als Druckgebläse ausgebildete(n) Kühlluftgebläse gleichfalls außermittig bezüglich der die Querschnittsmitte des Gehäuses 2 bi]denden Fahrzellgnittellängsebene m anzuord-nen ist bzw. sind.
  • In Fig. 5 ist eine der Ausführung gemäß Fig. 3 entsprechende Anordnung dargestellt, bei der jedoch in jeder Gehäusehälfte auf beiden Seiten der Fahrzeugmittellängsebene m ein eigenes Kondensator-Wärmertauschegaket 6 angeordnet ist. Dieses ist zwar gleichfalls mit von der Fahrzeug- bzw. Gehäuseseite zur Fahrzeugmittellängsebene m hin abfallender Neigung angeordnet, jedoch ist es mit einer äußeren Begrenzungskontur in Form eines geraden Parallelepipeds ausgeführt. Weiterhin verlaufen seine Kaltemittelführungsrohre 13 etwa parallel zur Fahrzeugmittellängsebene m, so daß die zu diesen etwa achsnormal ausgerichteten, im dargestellten Ausführungsfall allen oder doch zumindest mehreren Kältemittelführungsrohren 13 gemeinsamen QJärmeleitplatten 14 quer zur Fahrzeugmittellängsebene m liegen. Durch diese Ausführung und Anordnung der Kondensator-Wärmetauscherpakete 6 im Gehäuse 2 wird zwischen dessen oberer Wand 2a und dem Wärmetauscherpaket 6 eine Kühlluftauströkammer 10 gebildet, in welcher in im Zusammenhang mit Fig. 1 und 3 bereits beschriebener Weise eine Anzahl Kühlluftgebläse 8 angeordnet ist, welche die Kühlluft über Austrittsöffnungen 17 in der oberen Gehäusewand 2a nach oben abgeben. Unterhalb der Xondensator-Wärmetauscherpakete 6 wird jeweils eine Kühllufteintrittskammer 11 gebildet, welche, wie die dargestellten Strömungspfeile der Kühlluft verdeutlichen, nicht nur über eine oder mehrere in der zugeordneten Gehäuseseitenwand angeordnete Kühllufteintrittsöffnung(en) 12 gespeist wird, sondern auch über eine in der unteren Gehäusewand 2b vorgesehene weitere Kühllufteintrittsöffnung.
  • Die Funktions- und Wirkungsweise der Ausführung gemäß Fig. 5 ist die gleiche, wie bereits für die gemäß Fig. 3 vorstehend beschrieben.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wiederum entspricht im Prinzip dem gemäß Fig. 5, dies allerdings mit dem Unterschied, daß hier die beiden jeweils auf unterschiedlichen Seiten der Fahrzeugmittellängsebene m angeordneten Kondea'tor-Wärmetausche: pakete 6 mit von der Fahrzeug- bzw. Gehäuseseite her zur Fahrzeugmittellängsebene m ansteigender Neigung angeordnet sind.
  • Hierdurch wird jeweils unterhalb der Kondensator-Wärmetauscherpakete 6 zwischen diesen und der unteren Gehäusewand 2b eine sich zur Fahrzeugmittellängsebene m hin erweiternde Kühllufteintrittskammer 21 und oberhalb des betreffenden Kondensator-Wärmetauscherpaketes 6 eine von diesem und der zugeordneten Gehäuseseitenwand und der oberen Gehäusewand 2a begrenzte Kühlluftausströmkammer 20 gebildet. In beiden Sühlluftausströmkammern sind jeweils mindestens ein gleichfalls vorzugsweise als Axiallüfter ausgeführtes KühlluStgebläse 8, mit Vorzug aber jeweils mehrere in Fahrtrichtung A hintereinander liegende Kühlluftgebläse dieser Art, angeordnet. Im übrigen ist die Ausführung der Eondensator-Wärmetauscherpakete und deren Anordnung bezüglich ihrer Kühlmittelführungsrohre 13 und Wärmeleitplatten 14 die gleiche wie bei der Ausführung gemäß Fig. 5. Gleiches gilt für die Ausbildung des Gehäuses 2, das jedoch hier keine Eintritts- oder Austrittsöffnung für die Kühlluft in seiner Seitenwand aufweist. Dieses Ausführungs beispiel gemäß Fig. 4 ist nämlich dafür ko zipiert, Kühlluft durch eine Eintritts öffnung in der die Kühllufteintrittskammern 21 stirnseitig begrenzenden Gehäusewand aus Fahrtrichtung A zugeführt zu bekommen, wobei im übrigen zusätzlich auch noch von der Fahrzeugseite her unter die untere Gehäusewand 2b gelangende Luft durch eine oder mehrere Eintrittsöffnungen in der unteren Gehäusewand 2b angesaugt werden kann.
  • Auch hier ist die Funktions- und Wirkungsweise die gleiche, wie vorstehend bereits beschrieben, wobei allerdings die nach Durchströmen der Kondensator-Wärmetauscherpakete 6 erwärmte Abluft das Gehäuse 2 in einem weiter zu dessen seitlichem Rand gelegenen Bereich verläßt, weil aufgrund der Eonturierung des Querschnitts der Kühlluftausströiniammer'20 zweckmäßig das bzw. die Kühlluftgebläse 8 auch weiter zum Gehäuseseitenrand hin versetzt angeordnet zu werden pflegen als bei den Ausführungen gemäß Fig. 3 und 5.
  • In Fig. 1 ist im rechten Bereich der Kondensatoreinrichtung 4 ein Teil der oberen Gehäusewand 2a weggebrochen, um zu zeigen, daß bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungen der Kondensatoreinrichtung 4 die Rondensator-Wärmetauscherpakete 6 durchaus auch mit kältemitteldurchströmten Lamellen herkömmlicher Ausführung angeordnet sein können, die beim in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel in Ausrichtung quer zur Fahrzeugmittellängsebene m angeordnet sind. Weiterhin ist hervorzuheben, daß je nach Bedarf nicht nur jeweils ein Kondensator-Wärmetauscherpaket 6 auf einer Seite der Fahrzeugmittellängsebene m oder aber ein über diese hinweggreifend angeordnetes abgewinkeltes Wärnetauscherpaket 6 vorgesehen zu sein brauchen, sondern daß vielmehr auch mehrere solcher Kondensator-Wärmettauscherpakete in Fahrtrichtung A hintereinander angeordnet werden können, wobei auch Wärmetauscherpakete unterschiedlicher Ausführung und/ oder Anordnung gemeinsam Verwendung finden können.
  • In Fig. 6 ist weiterhin die zugehörige Verdampfereinrichtung 3 im Querschnitt dargestellt, welche in Fig. 1 durch einen weggebrochenen Bereich der oberen Gehäusewand 2a hindurch von oben her sichtbar ist. Sie weist zwei Verdampfer-Wärmetauscherpakete 5 auf, die mit Abstand von der Fahrzeugmittellängsebene m, jedoch parallel zu dieser angeordnet sind, so daß sie zwischen sich und der benachbarten Gehäuseseitenwand eine Frischluftführungskammer 18 bilden. In jeder dieser Frischluftführungskammern 18 ist, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, eine Anzahl als Radiallüfter ausgebildeter Saugzuggebläse 7 als Umwälzbeschleuniger für die Fahrzeugraumluft in Fahrtrichtung A hintereinander angeordnet.
  • Diese ragen jeweils mit einem Ausblasstutzen 23 aus dem Gehäuse 2 heraus, der jeweils in einen Verbindungskanal 25 mündet, welcher seinerseits in einen Frischluftzuführungs kanal 24 mündet, von dem aus die gekühlte bzw. konditionierte Fahrzeugraumluft durch vorzugsweise in ihrem Ausströmquerschnitt veränderbare und/oder von Hand oder automatisch regulierbare Austrittsöffnungen herkömmlicher Ausführung in den Fahrzeuginnenraum zurückgelangt, nachdem sie mittels der Saugzuggebläse 7 über eine zentrale Anordnung einer oder mehrerer Abzugsöffnung(en) in der oberen Außenhaut des Fahrzeugaufbaus 9, die über einen Fuhnmgschacht 29 mit einer zentralen, allen Verdampfer-Gebläsen 7 gemeinsamen Vorkammer 28 verbunden ist, durch das bzw. die jeweils zugeordnete(n) Verdampfer-Wärmetauscherpalret(e) 5 hindurchgesaugt und in diesem bzw. diesen gekühlt wurde.
  • Um der auf diese Weise umgewälzten Fahrzeugraumluft Frischluft beimischen zu können, sind in der die Frischluftfürungskammern 18 auf ihrer wärmetauscherpaketIernen Seite begrenzender Wand jeweils Frischluftzuführungsöffnungen 19 vorgesehen, die mR Vorzug jeweils einer oder allen auf einer Fahrzeugseite liegende Öffnung(en) gemeinsam jeweils eine von Hand oder automatisch regulierbare Schließeinrlchtung aufweisen können, um das Verhältnis der der gekühlten FahrzeugraumluSt beizumischenden Frischluft nach Wunsch oder entsprechend einem vorgegebenen Programm variieren zu können. Wie in Fig. 6 angedeutet, kann hinter den Frischluftzuführungsöffnungen 19 in der FrischluStführungskammer 18 eine oder eine Mehrzahl von Heizeinrichtung(en) 22 angeordnet sein, um die Frischluft vor ihrer Zumischung zur Umwälzluft auf eine angemessene Temperatur zu bringen.
  • In Fig. 2 ist weiterhin gezeigt, daß die Vorkammer 28 auch dafür genutzt werden kann, Kältemittelführungsleitungen 27, Armaturen, elektrische Verkabelungen und/oder Wasseranschlüsse, Raumthermostaten 30 oder dgl., unterzubringen.
  • In gleicher Weise können auch die Frischluftführungskanäle 24 genutzt werden.
  • Obgleich die Erfindung lediglich anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt und erläutert worden ist, ist sie nicht auf diese beschränkt. Dem Fachmann stehen vielmehr vielfältige Möglichkeiten offen, sie durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwertige Mittel an die jeweiligen konstruktiven und/oder materialmäßigen und/oder fertigungstechnischen Gegebenheiten und/oder die Forderungen des einzelnen Einsatzfalls insbesondere im Hinblick auf die Anpassung an unterschiedliche Ausführungen des Fahrzeugaufbaus in Abstimmung mit der auf möglichst geringer Bauhöhe unterzubringenden Kondensator-und Verdampferleistung anzupassen, ohne den Rahmen der Erfindung dadurch zu verlassen.

Claims (1)

  1. ANSPRUCHE 1.) Auf dem Dach des Faurzeugaufbaus eines Fahrzeuges, insbesondere eines für Personen- oder Lastenbeförderung bestimmten Kaftfahrzeuges, anbringbare Vorrichtung zur Klimatisierung des Fahrzeuginnenraumes, die in einem Gehäuse in Fahrtrichtun.g hinter einander angeordnet eine Verdampfereinrichtung zur Kühlung der Fahrzeugraumluft mit zugeordneter Luftumwälzeinrichtung und eine Kondensatoreinrichtung zur Verflüssigung von die Ver- -dempfereinrichtung durchströmendem und von einer Kompressor ,einrichtung auf erhöhten Druck gebrachtem Kältemittel und einer Kühlluftzwangsd.urchströmeinrichtung mit mindestens einem Kühlluftgebläse und Kühlluftausblas über.
    eine Austrittsöffnung in der oberen Gehäusewand sowie mindestens einem Kondensator-Wärmetauscherpaket aufweist,das mit Neigung gegenüber der Horizontalen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw.
    mindestens eines der Kondensator-Wärmetauscher-Paket(e) (6) zumindest teilweise in mit der oberen Gehäusewand (2a) und/oder der unteren Gehäusewand (2b) bzw. der oberen Außenhaut (9) des Fahrzeugaufbaus jeweils eine Kühlluftströmungskammer (lo bzw. 11 bzw. 20 bzw. 21) bildender Neigung angeordnet ist und daß in dieser Kühlluftströmungskammer (?o bzw. 11 bzw. 20 bzw. 21) mindestens ein Kühlluftgebläse (8) der Kühlluftzwangsdurchströmeinrichtung angeordnet ist.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. mindestens eines der Eondensator-Wärmetauscherpaket(e) (6) in Fahrtrichtung (A) vor der Verdampfereinrichtung (3) angeordnet ist.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. mindestens eine der Kühlluftströmungskammer(n) Cii bzw. 21) eine Kühlluftzuströuning aus Fahrtrichtung (A) ermöglichende KühlluSteiSrittöffnung aufweist.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. mindestens eines der Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) (6) in Fahrtrichtung (A) hinter der Verdampfereinrichtung (3) angeordnet ist.
    5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. mindestens eine der Kühlluftströmungskammer(n) (11) eine Kühlluftzuströmting quer zur Fahrtrichtung (A) ermöglichende Kühllufteintrittsöffnung (12) aufweist.
    6.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. mindestens eines der Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) (6) mit Neigung zu einer Normalebene zur Fahrzeugmittellängsebene (m) angeordnet ist.
    7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. mindestens eines der Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) (6) mit zum Fahrzeugheck hin ansteigender Neigung angeordnet ist.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. mindestens eines der Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) (6) mit zum Fahrzeugheck hin abfallender Neigung angeordnet ist.
    90) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. mindestens eines der Eondensator-Wärmetauscherpakete) (6) mit Neigung zur Fahrzeugmittellängsebene (m) angeordnet ist.
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. mindestens eines der Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) (6) mit zur Fahrzeugmittellängsebene (m) ansteigender Neigung angeordnet ist.
    11.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. mindestens eines der Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) (6) mit zur Fahrzeugmittellängsebene (m) abfallender Neigung angeordnet ist.
    12.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zwischen der die Kühllufteintrittsöffnung aufweisenden Gehäusewand und dem bzw.
    mindestens einem der Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) (6) gebildeten Kühlluftströmungskammer (z.B. 11) mindestens ein Druckgebläse angeordnet ist.
    13*)vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zwischen der die Kühlluftaustrittsöffnung (z.B. 17) aufweisenden Gehäusewand (z.B. 2a) und dem bzw. mindestens einem der Kondensator-WärmetauscherpaketCe) (6) gebildeten Kühlluftströmungskammer (z.B. 1o bzw. 20) mindestens ein Saugzuggebläse (8) angeordnet ist.
    14.)Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlluftgebläse ein Radiallüfter ist.
    15.)Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlluftgebläse (z.B. 8) ein Axiallüfter ist.
    16.)Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) t6) jeweils mindestens ein Eältemittelführungsrohr (1n) mit sich von diesem etwa normal wegerstreckenden Wärmeleitplatten (14) aufweist bzw. aufweisen, das etwa parallel zur Fahrtrichtung (A) bzw.
    Fahrzeugmittellängsebene (m) angeordnet ist.
    17.)Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) (6) jeweils mindestens ein Kältemittelführungsrohr (15) mit sich von diesem etwa normal wegerstreckenden Wärmeleitplatten (16) aufweist bzw. aufweisen, das quer zur Fahrtrichtung (A) bzw. Fahrzeugmittellängsebene (m) angeordnet ist.
    18.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) (6) jeweils mindestens eine kältemitteldurchströmte Lamelle aufweist bzw. aufweisen, die etwa parallel zur Fahrtrichtung (A) bzw. Fahrzeugmittellängsebene (m) angeordnet ist.
    1.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) (6) jeweils mindestens eine kältemitteldurchströmte Lamelle aufweist bzw. aufweisen, die quer zur Fahrtrichtung (A) bzw. Fahrzeugmittellängsebene (m) angeordnet ist.
    20.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) (6) jeweils eine von einem geraden Parallelepiped begrenzte Form aufweist bzw. aufweisen (Fig. 4 oder 5)0 21.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw0 die Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) (6) jeweils eine von einem abgewinkelten Parallelepiped begrenzte Form aufweist bzw. aufweisen (Fig. 59.
    22. j Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 5 bis 21, gekennzeichnet durch mindestens ein Paar von auf unterschiedlichen Seiten der Fahrzeugmittellängsebene (m) mit zu dieser ansteigender Neigung und eine beiden gemeinsame durch eine zur Fahrtrichtung (A) hin offene Einströmöffnung mit Kühl luft speisbare Kühllufteintrittskammer (21) bildend angeordneten Kondensator-Wärmetauscherpaketen (6) und durch jeweils mindestens ein in jeder der zwischen einem Kondensator-Wärmetauscherpa ket (6) und der dieses von der Fahrzeugmittellängsebene (m) zur Fahrzeugseite hin mit Abstand überdeckenden oberen Gehäusewand (2a) gebildeten Kühlluftausströmkammer (20) angeordnetes Saugzuggebläse (8),das die im zugeordneten Kondensator-Wärmetauscherpaket (6) erwärmte tuft über eine in dieser oberen Gehäusewand (2a) angeordnete Ausströmöffnung (1?) nach oben abgibt (Fig.4).
    23.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 5 bis 21, gekennzeichnet durch mindestens ein im Bereich der Fahrzeugmittellangsebene (m) eine durch eine zur Fahrtrichtung (A) in offene Einströmöffnung mit Kühlluft speisbare Kühllufteintrittskammer (21) dachartig übergreifend angeordnetesabgewinkeltesKondensator-Wärmetauscherpaket (6) und durch jeweils mindestens ein an jeder der zwischen einem mit zur Fahrzeugseite hin abfallender Neigung angeordneten Schenkel desselben und der diesen von der Fahrzeugmittellängsebene (m) zur Fahrzeugseite hin mit Abstand überdeckenden oberen Gehäusewand (2a) gebildeten Kühlluftausströmkammer (20) angeordnetes Saugzuggebläse (8), das die im zugeordneten Schenkel des Kondensator-Wärmetauscherpaketes (6) erwärmte Luft über einen dieser oberen Gehäusewand (2a) angeordnete Ausströmöffnung (17) nach oben abgibt.
    24.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 21, gekennzeichnet durch mindestens ein Paar von auf unterschiedlichen Seiten der Fahrzeugmittellängsebene (m) mit zu dieser abfallender Neigung und jeweils eine zwischen sich und der unteren Gehäusewand (2b) bzw. der oberen Außenhaut (9) des Fahrzeugaufbaus eine Kühllufteintrittskammer ( bildend angeordneten Kondensator-Wärmetauscherpaketen (6) und durch mindestens ein in zwischen den Kondensator-Wärmetauscherpaketen (6) und der diese von den zugeordneten Fahrzeugseiten zur Fahrzeugmittellängsebene (m) hin mit Abstand überdeckenden oberen Gehäusewand (2a) gebildeten Kühlluftausströmkammer (lo) angeordnetes Saugzuggebläse (8), das die in den beiden dieser zugeordneten Kondensator-Wärmetauscherpaketen (6) erwärmte Luft über eine in dieser oberen Gehäusewand (2a) angeordnete Ausströmöffnung (7) nach oben abgibt (Fig. 5).
    25e) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 21, gekennzeichnet durch mindestens ein im Bereich der Fahrzeugmittellängsebene (m) angeordnetes abgewinkeltes Kondensator-Wärmetauscherpaket (6), das zwischen jeweils einem seiner Schenkel und der unteren Gehäusewand (2b) bzw.
    der oberen Außenhaut (9) des Fahrzeugaufbaus eine Eühllufteintrit qkammer (11) bildend angeordnet ist, und durch mindestens ein in der zwischen den beiden Schenkeln des Kondensator-Wärmetauscherpaketes (6) und der diese von den zugeordneten Fahrzeugseiten zur-Fahrzeugmittellaffingsebene (m) hin mit Abstand überdeckenden oberen Gehäusewand (2a) gebildeten Kühlluftausströmkammer (10) angeordnetes Saugzuggebläse (8),das die in den beiden dieser zugeordneten Schenkeln des Kondensator-Wärmetauschevpaketes (6) erwärmte Luft über eine in dieser oberen Gehäusewand (2a) angeordnete Ausströmöffnung (17) nach oben abgibt (Fig. 3).
    26.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 25 mit einem Gehäuse mit mindestens einer zur ;Kahrtrichtung hin offenen Kühllufteinströmöffnung und mindestens einem in diesem Gehäuse in Fahrtrichtung vor der Verdampfereinrichtung angeordneten Kondensator-Wärmetauscherpaket, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der bzw. den zur Fahrtrichtung (A) hin offenen Kühlluf teinströmöf fnung ( en) im Gehäuse (2) quer zur Fahrzeugmittellängsebene (m) mindestens ein Kondensator-Wärmetauscherpaket (6) in einer zu Fahrzeugmittellängsebene (m) normalen Ebene ohne Neigung zum Fahrzeugheck oder mit zu diesem hin ansteigender und/oder abfallender Neigung für Zuführung der erwärmten Abluft des-bzw. derselben bei mit zur Fahrzeugmittellängsebene (m) ansteigender Neigung längs den Gehäuseseitenwänden angeordnetem bzw. angeordneten Kondensator-Warmetauscherpaket(en) (6) zur Kühllufteinströmkammer (11 bzw. 21) derselben und bei mit zur Fahrzeugmittellängsebene (m) abfallender Neigung längs den Gehäuseseitenwänden angeordnetem bzw. angeordneten Kondensator-Wärmetauscherpaket(en) (6) zur Kühlluftausströmkammer (10 bzw. 20) derselben angeordnet ist.
    27.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 26 mit einem Gehäuse mit mindestens einer Kühllufteintrittskammer mit zumindest zur Fahrtrichtung hin offener Eühllufteinströmöffnung und Begrenzung dieser Kühllufteintrittskammer(n) jeweils durch ein oder mehrere ein- oder zweischenklige Kondensator-Wärmetauscherpaket(e) mit quer zur Fahrtrichtung bzw. Fahrzeugmittellängsebene angeordneten Wärmeleitplatten oder kältemitteldurchströnten Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitplatten (14) oder kältemitteldurchströmten Lamellen in zum Fahrzeugheck hin abnehmenden Strömungswiderstand über der Länge des zugeordneten Kondensator-Wärmetauscherpaketes (6) bewirkender Anordnung vorgesehen sind.
    28.) Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitplatten (14) oder kältemitteldurchströmten Lamellen mit zum Fahrzeugheck hin zunehmendem Abstand voneinander angeordnet sind.
    29.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet daß in der bzw. jeder der Kühlluftausströmkammer(n) (10 bzw. 20) mindestens zwei Saugzuggebläse (8) in Fahrtrichtung (A) hintereinander angeordnet sind.
    3o.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß in der bzw. jeder der Kühlluftausströmkammer(n) (1o bzw. 20) mindestens ein Paar von auf unterschiedlichen Seiten der Fahrzeugmittellängsebene (m) gelegenen Saugzuggebläsen (8) angeordnet ist.
    31.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfereinrichtung (3) mindestens ein Verdampfer-Wärrnetauscherpaket (5) aufweist, das im Gehäuse (2) zwischen sich und mindestens einer von dessen Wänden eine Frischluftführungskammer (18) bildend angeordnet ist.
    32.) Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfereinrichtung (3) mindestens ein Paar von auf unterschiedlichen Seiten der Fahrzeugmittellängslinie (m) gelegenen Verdampfer-Wärmetauscherpaketen (5) aufweist, die im Gehäuse (2) jeweils zwischen sich und mindestens einer von dessen Wänden eine Frischluftführungskammer (18) bildend angeordnet sind.
    33.) Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer die Frischluftführungskammer (18) begrenzenden Gehäusewand eine Frischluftzuführungsöffnung (19) vorgesehen ist.
    34.) Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Frischluftzuführungsöffnung (19) in der Frischluftführungskammer (18) mindestens ein Heizkörper (22) angeordnet ist.
    35.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß in der bzw. jeder Frischluftführungskammer (18) mindestens ein Saugzuggebläse (7) angeordnet ist.
    36.) Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Saugzuggebläse (7) einen aus dem Gehäuse (2) herausragenden und in einen Frischluftzuführungskanal (24) für den Fahrzeuginnenraum mündenden Ausblasstutzen (23) aufweist.
    37.) Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbjasstutzen (23) eines jeden Saugzuggebläses (7) der Verdamjereinrichtung (3) in einem Verbindungskanal (25) zwischen der zugeordneten Frischluftführungskammer (18) und einem Frischluftzuführungskanal (24) für den--Fahrzeuginnenraum angeordnet ist, von dem auch Anschlüsse für Kältemittelleitungen, Elektroanschlüsse und/oder Wasseranschlüsse aufnehmbar sind.
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