DE3337196C2 - Kochendwasserbereiter - Google Patents

Kochendwasserbereiter

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DE3337196C2 DE19833337196 DE3337196A DE3337196C2 DE 3337196 C2 DE3337196 C2 DE 3337196C2 DE 19833337196 DE19833337196 DE 19833337196 DE 3337196 A DE3337196 A DE 3337196A DE 3337196 C2 DE3337196 C2 DE 3337196C2
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overflow pipe
water heater
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boiling water
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DE19833337196
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DE3337196A1 (de
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Ernst Appun
Emilio Dipl.-Ing. Caiza
Dieter 3451 Heinsen Könemann
Richard Ing.(grad.) 3450 Holzminden Praetorius
Klaus-Dieter Ing.(Grad.) Wahnschaffe
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/185Water-storage heaters using electric energy supply

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Abstract

Bei einem Kochendwasserbereiter ist an einer Umwegleitung des Überlaufrohrs zur Kochpunktabschaltung ein Temperaturfühlerteil angeordnet. Zur Vereinfachung des Aufbaus und um zu vermeiden, daß in der Vorkochphase entstehender Wasserdampf die Kochpunktabschaltung beeinflußt, ist die Umwegleitung an einem Formteil 6 ausgebildet. Dieses ist über zwei seitliche Durchbrechungen 10, 11 des Überlaufrohrs 5 gesteckt und weist zu den Durchbrechungen 10, 11 offene Kanäle 8, 9 auf. Die Kanäle 8, 9 münden in einen Umlenkraum 13, der von dem Temperaturfühlerteil 14 verschlossen ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kochendwasserbereiter mit einem Überlaufrohr, an dem unterhalb eines oben geschlossenen Wasserbehälters in einer Schaltkammer eine Umwegleitung angebracht ist, an der zur Kochpunktabschaltung ein Temperaturfühlerteil des Temperaturfühlers angeordnet ist, der über einen Einstellregler im Wasserbehälter vorgesehene elektrische Heizkörper schaltet.
Ein derartiger Kochendwasserbereiter ist in der DE-AS 12 76 884 beschrieben. Dort muß die Umwegleitung aus einem gut wärmeleitenden Material bestehen, damit der sie Hiirrh$trörnpndc Dampf das Tempersiurfühlerteil bei Erreichen des Kochpunkts ausreichend erwärmt. Um aufwendige Dichtungen zwischen den zwei Anschlußstellen der Umwcglcitung und dem Überlaufrohr zu vermeiden, werden die Umwegleilung und das Überiaufrohr aus dem gleichen Metall bestehen und verlötet sein. Dies hat den Nachteil, daß auch schon vor dem Kochen, beispielsweise um 600C, entstehender Wasserdampf das Temperaturfühlerteil aufheizt so daß die Erkennung des Kochpunktes kritisch ist Außerdem ist nachteilig, daß der Aufbau der Umwegleitung im Hinblick auf Herstellung und Montage aufwendig ist
Marktbekannt sind Kochendwasserbereiter, bei denen oben am Wasserbehälter kleine öffnungen vorgesehen sind. Durch diese soll Wasserdampf, der in der Vorkochphase. beispielsweise bei 600C entsteht entweichen können. Solche Kochendwasserbereiter eignen sich nicht zum Einbau in einen Schrank oder zur Montage unterhalb eines Schranks, da der austretende Wasserdampf den Schrank auf Dauer beschädigen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kochendwasscrbereiter der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der in seinem Aufbau vereinfacht ist und bei dem in der Vorkochphase austretender Wasserdampf die Kochpunktabschaltung nur w£nig beeinflußt
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Kochendwasserbereiter der eingangs genannten Art dadurch gelöst daß die Umwegleitung an einem Formteil ausgebildet ist das über wenigstens eine seitliche Durchbrechung des Überlaufrohrs gesteckt ist und zu der Durchbrechung offene Kanäle aufweist die an ihren der bzw. den Durchbrechungen gegenüberliegenden Enden in einen Umlenkraum münden, der von dem Temperaturfühlerteil verschlossen ist, wobei dieses vom Formteil getragen ist
Dieser Aafbau ist einfach, denn es braucht lediglich das Formteil über das Überlauf rohr gesteckt zu werden, bis die Kanäle bei der bzw. den Durchbrechungen liegen. Das Formteil ist dabei kraftschlüssig am Überlaufrohr gehalten. Am Formteil ist das Temperaturfühlerteil festgelegt. Dieses wird direkt von durch die Kanäle ziehendem Dampf beaufschlagt. Eine Wärmeübertragung auf das Temperaturfühlerteil über das Formteil erfolgt nicht: in wesentlichem Ausmaß, da das Formteil schlecht wärmeleitend ist.
Zur Verbesserung der Abdichtung zwischen dem
Überlaufrohr und dem Formteil ist an diesem ein Rohrstück ausgebildet das das Überlaufrohr oberhalb und unterhalb der Durchbrechungen dicht umschließt.
Zur Vereinfachung der dichten Festlegung des Temperaturfühlerteils am Formteil weist dieses eine Ringnut auf, in die ein Bund des Temperaturfühlerteils eingeschnappt ist. Als Material für das Formteil eignet sich insbesondere Silikongummi.
Um am Überlaufrohr eine Drosselstelle für den Wasserdampf zu schaffen, weist das Rohr zwei seitliche
so Durchbrechungen auf, an deren unterer ein in das Rohr ragender Lappen ausgebildet ist. Dadurch entwickelt beim Kochen auftretender Dampf in der Umgebung des Lappens einen Differenzdruck, der dazu führt, daß bei kochendem Wasser der Dampf auch durch die Kanäle — am Temperaturfühlerteil vorbei — zieht. Die in der Vorkochphase wesentlich geringere Dampfentwicklung führt nicht zu einem solchen Differenzdruck, so daß der dabei entstehende Dampf hauptsächlich unter Umgehung der Umwegleitung im Überlaufrohr abzieht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
br) Der Kochcndwasscrbcrcilcr weist einen Wiisserbehälter I und unter diesem eine Schaltkamnicr 2 auf. In den Wasserbehälter 1 mündet eine Zu-Ablaul'leimng 1. Die Zaofarmatur und die elektrischen Hcizkömer sind
nicht näher dargestellt Oben ist der Wasserbehälter 1 mit einem Deckel 4 dampfdicht verschlossen.
In dem Wasserbehälter 1 ist ein Oberlaufrohr 5 angeordnet. Dieses erstreckt sich durch die Schaltkammer 2. In der Schaltkammer 2 ist auf das Überlaufrohr S ein Kunststoff-Formteil 6 mit einem Rohrsiück 7 aufgesteckt Dieses umschließt das Oberlaufrohr 5 dicht ■ An dem Kunststoff-Formteil 6 sind zwei Kanäle 8 und 9 ausgebildet Der obere Kanal 8 fluchtet mit einer Durchbrechung 10 des Oberlaufrohrs 5. Der untere Kanal 9 fluchtet mit einer Durchbrechung 11 des Oberlaufrohrs 5. Dabei ist im Bereich dieser Durchbrechung 11 das Material des Oberlaufrohrs 5 nicht vollständig abgetragen, sondern als Lappen 12 ins innere des Oberlaufrohrs 5 verformt
An der den Durchbrechungen 10 und 11 gegenüberliegenden Enden der Kanäle 8 und 9 münden diese in einen Umlenkraum 13 des Formteils 6. In diesem sitzt ein Temperaturfühlerteil 14, welches einen Bund 15 aufweist Der Bund 15 ist dicht in eine Ringnut 16 des Fonnteils 6 eingeschnappt Das Formteil 6 besteht aus Silikongummi.
Das Temperaturfühlerteil 14 steht mit einer Leitung 17 mit einem Temperatur-Hauptfühler 18 in Verbindung, der am wärmeleitenden Boden des Wasserbehäl- ters 1 angeordnet ist Beide Temperaturfühler 14 und 18 arbeiten auf einen gemeinsamen Regler 19, der die nicht näher dargestellten Heizkörper schaltet Der Regler 19 ist mittels eines Schaltknopfes 20 einstellbar, welcher an einer Bodenwanne 21 angeordnet ist
Das Formteil 6 reicht bis fast an die Bodenwanne 21. Diese weist eine Öffnung 22 auf. Bis in diese öffnung 22 erstreckt sich das Temperaturfühlerteil 14.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist etwa folgende:
Wird Wasser im Wasserbehälter 1 erhitzt, dann tritt ab etwa 6O0C eine Wasserdampfentwicklung auf. Der Wasserdampf zieht durch das Überlaufrohr 5 ab. Eine Wasserdampfentwicklung unterhalb des Kochpunktes, beispielsweise bei 70°C, beeinflußt das Temperaturfühlertcil 14 nicht entscheidend. Der Wasserdampf zieht im wesentlichen durch das Überlaufrohr 5 und nicht durch die Kanäle 8,9. Das, insbesondere aus Kupfer bestehende, Überlaufrohr 5 ist mittels des Formteils 6 gegenüber dem Temperaturfühlerteil 14 wärmetechnisch getrennt. Das Abschalten der Heizkörper über den Regler 19 erfolgt bei solchen Temperaturen unterhalb des Kochpunkts in Abhängigkeit vom Temperatur-Hauptfühler 18.
Wird der Regler 19 mittels des Schaltknopfes 20 auf »Kochen« gestellt, dann werden die elektrischen Heizkörper nicht alleine in Abhängigkeit von der vom Temperatur-Hauptfühler 18 erfaßten Temperatur abgeschaltet. Kocht das Wasser, dann zieht ein kräftiger Wasserdampfstrom durch das Überlaufrohr 5. Dadurch bildet sich unterhalb des Lappens 12 ein gewisser Unterdruck gegenüber der Stauzone oberhalb des Lappens 12, so daß Wasserdampf durch die Kanäle 8 und 9 zieht und im Umlenkraum 13 das Temperaturfühlerteil 14 beaufschlagt. Nach kurzer Zeit erfolgt über den Regler 19 das Abschalten der Heizkörper.
Da das Temperaturfühierteii i4 in seinem Bereich, der in der öffnung 22 liegt, bzw. diese überragt, von Umgebungsluft überstrichen ist, kühlt das Temperaturfühlerteil 14 nach dem Abschalten der Heizkörper bzw. dem Ausbleiben des Wasserdampfes schnell ab. Dadurch ist erreicht, daß nach einem ersten Kochvorgang schnell ein zweiter Kochvorgang eingeschaltet werden kann. Dies wirkt sich im Gebrauch günstig aus.
Es ist möglich, anstelle der zwei Durchbrechungen 10, 11 nur eine Durchbrechung am Überlaufrohr 5 vorzusehen. Anstelle des Lappens 12 kann dann ak Drosselstelle ein zwischen den Kanälen 8 und 9 in das Überlaufrohr 5 ragender Ansatz des Kunststoff-Formteils 6 dienea Dieser kann so ausgebildet sein, daß er dann, wenn das Kunststoff-Formteil 6 über die Durchbrechung geschoben ist, federnd in diese einschwenkt
Bei Verkalkung lassen sich die Kanäle 8 und 9 sowie der Umlenkraum 13 einfach reinigen, indem das Temperaturfühlerteil 14 demontiert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kochendwasserbereiter mit einem Oberlaufrohr, an dem unterhalb eines oben geschlossenen Wasserbehälters in einer Schaltkammer eine Umwegleitung angebracht ist, an der zur Kochpunktabschaltung ein Temperaturfühlerteil des Temperaturfühlers angeordnet ist, der über einen Einstellregler im Wasserbehälter vorgesehene elektrische Heizkörper schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwegleitung an einem Formteil (6) ausgebildet ist, das über wenigstens eine seitliche Durchbrechung (10,11) des Oberlaufrohrs (5) gesteckt ist und zu der Durchbrechung (10,11) offene Kanäle (8, 9) aufweist, die an ihren der bzw. den Durchbrechungen (10,11) gegenüberliegenden Enden in einen Umlenkraum (13) münden, der von dem Tempera turf ühlerteil (14) verschlossen ist wobei dieses vom Formteil (6) getragen ist
2. Kochendwasserbereiter nach Anspruch 1 mit einer Drosselstelle im Überlaufrohr, dadurch gekennzeichnet daß das Überiaufrohr (5) zwei seitliche Durchbrechungen (10, 11) aufweist an deren unteren ein in das Überlaufrohr (5) ragender Lappen (12) ausgebildet ist.
3. Kochendwasserbereiter nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet daß am Formteil (6) ein Rohrstück (7) ausgebildet ist, das das Überlaufrohr (5) oberhalb und unterhalb der Durchbrechungen (10,11) dicht umschließt.
4. Kochendwasserbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Formteil (6) eine Ringnut (16) ausgebildet ist, in die das Temperaturfühlerteil (14) mit einem Bund (15) eingeschnappt ist.
5. Kochendwasserbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (6) aus Silikongummi besteht.
6. Kochendwasserbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (6) in einer Bodenwanne (21) des Kochendwasserbereiters angeordnet ist und daß das Temperaturfühlerteil (14) mittels einer Öffnung (22) der Bodenwanne (21) von Umgebungsluft überstrichen ist.
DE19833337196 1983-10-13 1983-10-13 Kochendwasserbereiter Expired DE3337196C2 (de)

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DE1276884B (de) * 1965-09-02 1968-09-05 Siemens Elektrogeraete Gmbh Temperaturbegrenzer zur Steuerung elektrischer Heisswasserbereiter

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