DE3333100A1 - Wendeschneidplatte mit umlaufender spanbrechernut - Google Patents

Wendeschneidplatte mit umlaufender spanbrechernut

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DE3333100A1
DE3333100A1 DE19833333100 DE3333100A DE3333100A1 DE 3333100 A1 DE3333100 A1 DE 3333100A1 DE 19833333100 DE19833333100 DE 19833333100 DE 3333100 A DE3333100 A DE 3333100A DE 3333100 A1 DE3333100 A1 DE 3333100A1
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DE
Germany
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chip
breaking
corner
groove
indexable insert
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Withdrawn
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DE19833333100
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English (en)
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Barbara DDR 6218 Bad Salzungen Flämig
Marlies DDR 6201 Waldfisch Schowanek
Manfred DDR 6201 Bad Salzungen Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
Original Assignee
Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/141Specially shaped plate-like cutting inserts, i.e. length greater or equal to width, width greater than or equal to thickness
    • B23B27/143Specially shaped plate-like cutting inserts, i.e. length greater or equal to width, width greater than or equal to thickness characterised by having chip-breakers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2200/00Details of cutting inserts
    • B23B2200/32Chip breaking or chip evacuation
    • B23B2200/321Chip breaking or chip evacuation by chip breaking projections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

  • Wendeschneidplatte mit umlaufender Spanbrechernut Die Erfindung betrifft eine voræugsweise quadratische Wendeschneidplatte mit umlaufender Spanbrechernut für die Metallbearbeitung, insbesondere für das Drehen, bei der die Spanbrechernut parallel mit gleichbleibendem konkaven Querschnitt neben der geraden, vorzugsweise angefasten Schneidkante und deren Eckenabrundungen verläuft.
  • Es sind Wendeschneidplatten polygonaler Form meist als Quadrat oder gleichseitiges Dreieck ausgebildet, bekannt, die eine umlaufende Spanbrechernut, das heißt eine parallel zur umfangseitigen Schneidkante verlaufende Auskehlung ausweisen. Von diesem Stand der Technik geht auch die DE-OS 22 31 631 aus, in der diese.vorbekannte Art und Anordnung von Spambrechernuten dargestellt ist. Dabei wird deutlich gemacht, daß die Problemzone der Spanleitung und Spanbrechung im Bereich der Schneidenecke liegt und von der Ausbildung der Spanbrechernut in diesem Bereich wesentlich beeinflußt werden kann. Die beschriebene Lösung der au£-dieses Problem gerichteten Aufgabenstellung sieht nun vor, in der Spanbrechernut im Bereich der Schneidenecke einen kegelstumpf- oder kalottenförmigen Vorsprung anzuordnen, durch den leichte Sp#e, also Spanne mit kleiner Spandicke und Spanbreite gebrochen werden, während bei starken Spannen im wesentlichen nur die Spanbrechernut wirksam sein soll. Diese Wirkungswstse wird im zugehörigen Ausführungsbeispiel an dreieckigen Wendeschneidplatten beschrieben, die an Seitendrehmeißeln mit verhältnismäßig kleinen Spantiefen eingesetzt sind. Daraus ist zu erkennen, daß der spanbrechende Vorsprung in der Spanbreohernut deren Breite und Tiefe verkleinert, was bei sehr leichten und insbesondere bei sehr schmalen Spänen, die Wegführung des ablaufenden Spanes von der bearbeiteten Werlçstückfläche bewirkt. Bei größeren Spanbreiten ist es allerdings so, daß der durch den Vorsprung in der Spanbreohernut sehr verkleinefte Umlenkradius eine starke Stauchung der Spanelemente an dieser Stelle zur Folge hat, wodurch zusätzliche Reibungswärme erzeugt wird, die zu einer höheren thermischen Belastung der Schneidenecke führt, was sich nachteilig auf das Standzeitverllalten der Schneidenecken auswirkt.
  • Bei einer ähnlichen in der DE-OS 29 40 328 beschriebenen Lösung wird die Spanbrechernut nur im Bereich der Schneidenecken als spanbrechende Ausnehmung ausgebildet, in deren Mitte eine kleine spanbrechende Erhebung, ähnlich der bereits'vorher beschriebenen Art vorhanden ist.
  • Außerdem wurde bei dieser Wendeschneidplatte noch die zentrale Ebene als zweite spanbrechende Erhebung über die Schneidkantenebene gelegt. Diese zentrale Erhebung soll bei größeren Schnittiefen also bei breiteren Spänen als Spanbrecher wirken. Es ergeben sich somit im Ecken-und Mittenbereich der Schneidkante unterschiedlich große Schneidkeilwinkel, dle plötzllch, das heißt ohne allmählichen Übergang wechseln. An diesen Übergängen besteht eine erhöhte Bruohgefahr. Das ist auch sehr ungünstig bei Spanbreiten, die etwa diesem Übergang entsprechen, weil dann die Spannablaufreibung wegen der auftretenden Querwölbung des Spa;nes sehr groß wird. Ein weiterer Nachteil ist auch darin zu sehen, daß die über die Schneidkantenebene gelegte zentrale Erhebung einen zusätzlichen Aufwand an hochwertigen Schneidstoff erfordert.
  • Nach der DE-OS 31 33 159 soll ebenfalls im Eckenbereich der Schneidkanten eine spanbrechende Erhebung angebracht werden und zwar nach einem treppenartigen Absatz der durch eine von der Schneidenfase abfallenden Fläche und einer winkelig an diese anschließende plane Fläche gebildet wird. Der Span wird folglich verhältnismäßig weit hinter die Schneidkante nach unten geführt und muß dann, wenn #ohon.ein Teil der Wärme abgegeben worden ist, nach oben abgelenkt werden. Es ist aber so, daß das System der planen Spanablaufflächen den Span nicht zur Umlenkung dringt, lediglich die spanbrechende Erhebung im Eckenbereich kippt den Span seitlich an. Unter diesen Bedingungen des Spanablaufes entstehen lange Wendelspäne mit großem Außendurchmesser, also große Spanlocken, die viel Platz beanspruchen und die für einen automatischen Spänetransport ton den Drehmaschinen zu einem zentralen Auffangsbehälter wegen ihrer reumsperrenden Form sehr schlecht geeignet sind.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, eine Wendeschneidplatte mit Spanbrechernut zu entwickeln, die bei niedriger Verformungsenergis fttr die Spanlenkung, eine sichere Spanbrechung zu transportgünstigen Spanstücken gewährleistet und die außerdem gegenüber den bekannten Wendeschneidplatten dieser Art ein kleineres Schneidwerkstoffvolumen erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ausgehend von den bekannten Wendesohneidplatten mit umlaufender Spannut, ein spanformenden und spanbrechendes Element zu entwickeln, das die Spanbrechung in einem weiteren Bereich verschiedener Spanbreiten und Spandicken verbessert und insgesamt gesehen, nicht mit einem höheren Schneidwerkstoffaufwand verbunden ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich jeder Eckenabrundung der Schneidkanten, hinter der durch die innere Nutflanke der Spanbrechernut gebildeten Rippe, symmetrisch zu den Winkelhalbierenden der Eckenabrundungen, auf den geneigt zur Schneidplattenmitte verlaufenden zentralen Flächen ein eckwulstförmiger Spanbreohervorsprung angeordnet ist.
  • Eine für die Spanbreohung und auch für die pulvermetallurgische Herstellung besonders günstige Form der Wendeschneidplatte wird darin gesehen, daß der eckwulstförmige Spanbreohervorsprung durch zwei halbzylindrische Gehrungsstoke mit kugelausschnittförmigen Enden gebildet ist.
  • Es ist auch zweckmaßig, die Wendeschneidplatte so auszubilden, daß die den ec kwuls tförmigen Spanbreohe rvorsprung tragenden zentralen Flächen zur Schneidplattenmitte hin -konkav gewölbt sind.
  • Bei der nach den Merkmalen der Erfindung ausgebildeten Wendeschneidplatte wurde die bekannte umlaufende Spanbrechernut mit konkavem Querschnitt beibehalten, weil diese Nutform der Spanbildungsmechanik am Schneidenkeil am nächsten kommt, wie der an jeder Spanfläche auftretende Kikverschleiß beweist.
  • Die Stauchung des Spanes ist zweifellos auf der ebenen Fläche größer als an der konkav gewölbten, so daß es günstig ist, die bei der Spanbildung auStretende Stauchung und die sich daran anschließende Umlenkung des Spanes an einer konkav gewölbten Fläche ablaufen zu lassen.
  • Dieser Vorgang verläuft bei sehr schmalen Spänen, die schmaler sind als die diagonale Eckenabrundung von der Hauptschneide zur Nebensohneide und entspricht ddr Wirkung einer von der Sohneidenecke aus breiter werdenden Spanbreohernut, durch die der ablaufende Span vom Werkstück weggeführt und in Kommaform oder kurzen Wendeln gebrochen wird.
  • Spanbrechende Erhebungen in der Spanbrechernut an der Schseidecke behindern mehr diesen Ablauf als sie nützen.
  • Späne, die breiter sind als diese Eckenabrundung werden durch die RückenfLäche der Spanbrechernut gegenüber der bereits vorgeforniten Krümmung enger gebogen und scheren bis zu einem werkstoffabhän gigen Spanbreiten-Spandicken-Verhältnis hierbei ab. Bei größeren Spanquerschnitten, insbesondere bei größeren Spanbreiten, tritt die Spanbrechung unter diesen Bedingungen noch nicht ein, weil sie der Erümmung der Spanbrechernut nicht folgen, also flacher abrollen und ein größeres Widerstandsmoment gegen Biegebruch haben.
  • Der ablaufende, eingerollte Span überquert folglich die Rippe der inneren Nutflanke der Spanbrechernut und läuft an den eckwulstförmigen Spanbrechervorsprung, der den Span in seiner Querrichtung wölbt, wodurch der Span an einer der Scherflächen der lamellenartigen Span--elemente abbricht.
  • Der eckwulstförmige Spanbreohervorsprung im Bereich der Schneidenecke erstreckt sich senkrecht zur Schneidkante gesehen über etwa ein Drittel der Schneidkantenlänge und ist deshalb bis zur maximal möglichen Ausnutzung der Schneidkantenlänge optimal wirksam. Die für diese Fälle bisher übliche Erhöhung der zentralen Mittelebene der Wendesohneidplatte, die außerdem nicht diese vorteilhafte Wirkung bringt und mehr Aufwand an Schneidwerkstoff erfordert, fällt damit weg.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: Die Draufsicht auf eine quadratische Wendeschneidplatte nach der Erfindung Fig. 2: eine Seitenansicht der sndeschneidplat'te nach Fig. 1 im Schnitt 1-1 Fig. 3: die vergrößerte Darstellung der rechten Seite der Wendeschneidplatte im Schnitt I-I gemäß Fig. 1 Die dargelegte. quadratische Wendeschneidplatte 1 hat entsprechend ihrer vier Seitenflächen 2 vier Schneidkanten 3, zwischen denen sich die Schneideckenabrundungen 4 befinden. Die Schneidkanten 3 und die Eckenabrundungen 4 haben eine umlaufende Schneidenfase 5, an die sich die ebenfalls umlaufende Spanbrechernut 6 anschließt. Die inneren Nutflanken 7 der Spanbrechernut 6 bilden mit den konkav zur Schneidplattenmitte hin geneigten zentralen Flächen 8 eine Rippe 9. Symmetrisch zu der Winkelhalbierenden jeder Eckenabrundung 4 ist hinter der Rippe 9' auf den zentralen Flächen 8 ein eckwulstiger Spanbreohervorsprung 10 angeordnet, der aus halbzylindrischen Gehrungsstücken lOa mit kugelausschnittförmigen Enden 1% gebildet ist.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 - Wendeschneidplatte .2 - Seitenflächen 3 - Schneidkanten 4 - Eckenabrundungen 5 - Schneidenfase 6 - Spanbrechernut 7 - innere Nutflanke 8 - zentrale Flächen 9 - Puppe 10 - eckwulstförmiger Spanbrechervorsprung ioa - halbzylindrisches Gehrungsstück 10b - kugelausschnittförmiges Ende - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentanspruch 1. Wendeschneldplatte mit umlaufen der Spanbrechernut, die mit gleiohbleibendem konkavem Quersohnitt parallel zu den geraden, vorzugsweise angefasten Schneidkanten und deren Eckenabrundungen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Eckenabrudung (4)- der Schneidkanten (3), hinter der durch die innere Nutflanke (7) der Spanbrecheraut (6) gebildeten Rippe (9), symmetrisch zu den Winkelhalbierenden der Eckenabrundungen (4), auf den geneigt zur Schneidplattenmitte verlaufenden zentralen Flächen (8) ein eckwulstförmiger Spanbrechervorsprung (10) angeordnet ist.
  2. 2. Wendssohneidplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eckwulstförmige Spanbrechervorsprung (10) durch zwei halbzylindrische Gehrungsstücke (10a) mit kugelausschnittförmigen Enden (10b) gebildet ist.
  3. 3. Wendeschneidplatte nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die den eckwulstförmigen Spanbrechervors#rung (10) tragenden zentralen Flchen (8) zur Schneidplattenmitte hin konkav gewölbt sind,
DE19833333100 1983-03-09 1983-09-14 Wendeschneidplatte mit umlaufender spanbrechernut Withdrawn DE3333100A1 (de)

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DE19833333100 Withdrawn DE3333100A1 (de) 1983-03-09 1983-09-14 Wendeschneidplatte mit umlaufender spanbrechernut

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CS259013B1 (en) 1988-09-16
DD231929A3 (de) 1986-01-15

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