DE3326328A1 - Vorrichtung zum antrieb von vier raedern - Google Patents

Vorrichtung zum antrieb von vier raedern

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DE3326328A1
DE3326328A1 DE19833326328 DE3326328A DE3326328A1 DE 3326328 A1 DE3326328 A1 DE 3326328A1 DE 19833326328 DE19833326328 DE 19833326328 DE 3326328 A DE3326328 A DE 3326328A DE 3326328 A1 DE3326328 A1 DE 3326328A1
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Noboru Sayama Saitama Ashikawa
Kiyokazu Fujimi Saitama Okubo
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Honda Motor Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
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Description

Vorrichtung zum Antrieb von vier Rädern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Antrieb von vier Rädern eines motorisierten vierrädrigen Fahrzeugs wie zum Beispiel einem Pkw oder dgl.
Bisher ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, wie beispielsweise in der Publikation Sho 56-4-4-972 der japanischen ungepriiften Gebrauchsmusteranmelduns off er bart, bei welcher ein Verbrennungsmotor, ein Getriebe und eine 7bertragungseinrichtung in einem Gehäuse angeord?iet sind und zu einer einzigen Einheit zusammengefügt sind, und diese Einheit ist so an einem Fahrzeug vorgesehen, daß ihre Kurbelwelle sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken kann.
Eine Vorrichtung dieser Art kann abo·· nicht, einen Zweiradantrieb bewirken, da die Übertragungseinrichtung der Einheit, immer lediglich diejenige für einen Vierradantrieb ist.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, bei welcher die Übertragungseinrichtung umschaltbar ist zwischen Zweiradantrieb und Vierradantrieb, selbst bei solch einer einzigen Einheit wie geschildert; die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbrennungsmotor, ein Getriebe und eine Übertragungseinrichtung in einem integralen Gehäuse angeordnet sind, so daß sie ζ ι einer einzigen Einheit zusammengefügt sind, und eine vorierradseitige Ausgangswelle und eine hinterradseitige Ausgangp.welle durch jexieilige Lagerglieder an gegenüberliegenden Wänden des Gehäuseteiles drehbar gelagert sind, das die Übertragungseinrichtung der Einheit aufnimmt, und iie zwei Wellen an ihren jeweiligen einen Endabschnitten, Ii·- sich in das Gehäuse erstrecken, drehbar aufeinander gelagert sind, und eine
Ümschaltkupplung zum Umschalten zwischen Zweiradantrieb und Vierradantrieb sowie ein Eingangsrad der Übertragungseinrichtung auf einer bzw. der anderen der beiden Wellen gelagert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer Ausführimgsform der Vorrichtung; Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen
Abschnitts der Vorrichtung; Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2; und
Fig. 4- eine Schnittansieht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Ein Verbrennungsmotor 1, ein Getriebe 2 und eine Übertragungs- oder Verteilereinrichtung 3 sind in einem einteilig ausgebildeten Gehäuse 4- derart angeordnet, daß sie zu einer einzigen Einheit zusammengefügt sind. Das Gehäuse 4 ist von gleichem Typ wie ein Triebwerkgehäuse, das als integralen Bestandteil ein Differentialgetriebegehäuse aufweist und für einen Pkw mit vorne gelagertem Motor und Vorderradantrieb verwendet wird.
Das Gehäuse 4 ist zwischen Vorderrädern 7 und Hinterrädern 8 eines Fahrzeugs in der Weise vorgesehen, daß eine Kurbelwelle 5 und eine Getriebewelle 6, die darin enthalten sind, in einer Linie in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sein können; wie in Fig. 2 gezeigt, sind eine vorderradseitige Ausgangswelle 10 und eine hinterradseitige Ausgangswelle 11 drehbar gelagert über jeweilige Lagerglieder 9, 9, die an gegenüberliegenden Wänden des Gehäuseteils angebracht sind, welcher die Übertragungseinrichtung 3 der Ein-
OC hext aufnimmt und welcher dem Teil des Triebwerkgehäuses für den Pkw mit vorn gelagertem Motor und Vorderradantrieb entspricht, welcher das Differentialgetriebe der Einheit
aufnimmt, und ein Eingangsrad. 14-» das mit einem an einer Vorgelegewelle 12 des Getriebes 2 angebrachten Ausgangsrades 13 in Eingriff steht, ist an einer inneren Umfangsflache seiner Nabe in Keilverbindung gebracht mit der hinterradso.itigen Ausgangswelle· 11, und ein vorderer Endabschnitt dar Welle 1.1 ist in einem -hinteren Endabschnitt der vorderrndseitigen Ausgangswelle 10 in dem Gehäuse 4 so angebracht, d;-.ß die Endabschnitte der beiden Wellen 10, 11 drehbar aufeinander gelagert sind, und eine verschiebbare Umschaltkupplung 15 zum Umschalten zwischen Zweiradantrieb und Vierradantrieb, welche mit einem Keil 14-a, der an der äußeren Umfangsfläche der Nabe des Eingangsrades 14 ausgebildet ist, in Eingriff gebracht und von diesem gelöst werden kann, ist so vorgesehen, daß sie in Keileingriff mit einer äußeren Umfangsfläche des hinteren Endabschnitts der vorderradseitigen Ausgangswelle 10 steht.
Um den Umschaltmechanismus klein zu bemessen, ist die Umschaltkupplung 15 so angeordnet, daß ihr die Umschalttätigkeit durch Drehen einer Umschaltgabelwell9 16 erteilt wird, welche drehbar an dem Gehäuse 4 vorgesehe ι ist und im wesentlichen unter rechtem Winkel zur Verschieb-arichtung der Kupplung 15 steht. Mehr im einzelnen ist oine Schaltgabel 17, welche in Eingriff mit einer Ringnute 15a steht, die in einer äußeren Umfangsfläche der Umsehaltk'pplung 15 angebracht ist, mit der Schaltgabelwelle 16 so verbunden, daß der Umschaltkupplung 15 eine Umschalttätigkeit durch ihre Gleitbewegung erteilt werden kann, wenn die Schaltgabel 17 veranlaßt wird, durch Drehen der Schaltgabelwelle 16 zu
gg schwenken. Ferner ist die Schaltgabel 17 an ihrem Basisendabschnitt mit einem vorstehenden Hebel 20 verbunden, welcher mit einer Einrasteinrichtung 18 und einer Anzeigeschalteinrichtunfr 19 zusammenarbeitet, welche in dem Gehäuse 4 angebracht sind.
Das Besugszeichen 21 bezeichnet einen Schaltarm, welcher durch einen Drahtzug oder dgl. so betätigt wird, daß er
die Schaltgebelwelle dreht, die Bezugszeichen 22 bezeichnen jeweilige Differentialget-riebeeinrichtungen auf der Vorderradseite bzw. der Hinterradseite, die mit den jeweiligen Ausgangswellen 10, 11 über jeweilige Antriebswellen 23 verbunden sind, und die Bezugszeichen 24· bezeichnen Kardangelenke an beiden Enden jeder Antriebswelle 23.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn die Umschaltkupplung 15 auf der vorderradseitigen Ausgangswelle 10 positioniert ist, wird eine Antriebskraft von dem Motor 1 auf die hinterradseitige Ausgangswelle 11 übertragen von der Vorgelegewelle 12 des Getriebes 2 über das Eingangsrad 14» um den Zweiradantrieb zu bewirken. Wenn die Umschaltkupplung 15 verschoben x^ird und mit dem Keil 14a des Eingangsrades 4 in Eingriff gebracht wird, wird nicht nur die hinterradseitige Ausgangswelle 11 sondern auch die vorderradseitige Ausgangswelle 10 angetrieben, um den Vierradantrieb zu bewirken,
Erfindungsgemäß sind also ein Verbrennungsmotor, ein Getriebe und eine Übertragungseinrichtung in einem integralen Gehäuse angeordnet und zu einer einzigen Einheit zusammengefügt, so daß das vorgenannte Triebi^erkgehäuse für einen Pkw mit vorn gelagertem Motor und Vorderradantrieb verwendet werden kann, da es unverändert bleibt, und gleichzeitig kann die Montage dieser Glieder an einem Fahrzeug erleichtert werden. Außerdem sind eine vorderradseitige Ausgangswelle und eine hinterradseitige Ausgangswelle über jeweilige Lagerglieder an beiden Seitenwände des Gehäuseteils drehbar
α« angebracht, das die Übertragungseinrichtung der Einheit aufnimmt, und jeweilige eine Endabschnitte der beiden Wellen sind aufeinander in dem Gehäuse drehbar gelagert, und eine Umschaltkupplung zum Umschalten zxfischen Zweiradantrieb und Vierradantrieb und ein Ein^an^srnd der Übertrngungpeinrich-
qc tung sind jeweils auf einer bzw. auf der anderen der beiden Wellen gelagert, so daß ein Umschaltvorgang zwischen dem Zweiradantrieb und dem Vierradantrieb leicht durchgeführt
1 werden kann und ein Verlust an Antriebskraft eliminiert xierden kann.
Patentanwalt

Claims (2)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Antrieb von vier Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbrennungsmotor (1), ein Getriebe
(2) und eine Übertragungseinrichtung (3) in einem integralen Gehäuse (4-) angeordnet sind und zu einer einzigen Einheit zusammengefügt sind, daß eine vorderradseitige Ausgangsxtfelle (10) and eine hinterradseitige Ausgangswelle (11) durch jeweilig3 Lagerglieder (9) an gegenüberliegenden Wänden des Gehäuseteiles gelagert sind, das die Übertragungseinrichtung (3) der Einheit aufnimmt, daß die inneren Endabschnitte der beiden Wellen (10,11) drehbar aufeinander in dem Gehäuse (4) gelagert sind, und daß eine Jmschaltkupplung (15) zum Umschalten zxtfischen Zweiradantrieb und Vierradantrieb sowie ein Eingangsrad (14-) der Übertragungseinrichtung
(3) jeweils auf einer bzw. der anderen der beiden Wellen (10, 11) gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltkupplung auf der vorderradseitigen Ausgangswelle (10) gelagert, ist und das Eingangsrad (14·) auf der hinterradsei feigen Ausgangswelle (11) ^ela.^ert ist.
DE19833326328 1982-07-24 1983-07-21 Vorrichtung zum Antrieb eines Kraftfahrzeuges für wahlweisen Zweirad- oder Vierrad-Antrieb Expired DE3326328C2 (de)

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DE3326328C2 DE3326328C2 (de) 1986-10-02

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