DE3323041A1 - Zellenradschleuse mit ausraeumern am zellenrad - Google Patents

Zellenradschleuse mit ausraeumern am zellenrad

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DE3323041A1
DE3323041A1 DE19833323041 DE3323041A DE3323041A1 DE 3323041 A1 DE3323041 A1 DE 3323041A1 DE 19833323041 DE19833323041 DE 19833323041 DE 3323041 A DE3323041 A DE 3323041A DE 3323041 A1 DE3323041 A1 DE 3323041A1
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Germany
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housing
rotary valve
wheel
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DE19833323041
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Eberhard DDR 8122 Radebeul Pfeiffer
Werner Dipl.-Ing. DDR 8017 Dresden Sauermann
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VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
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VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4625Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
    • B65G53/4633Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Zellenradschleuse mit Ausräumern am Zellenrad
  • Die Erfindung beinhaltet eine Zellenradschleuse mit beiderseitig am Zollenrad angeordneten Ausräumern.
  • Zellenradschleusen mit rotierendem Zellenrad werden vorzugsweise in Mühlen und Mischfutterwerken eingesetzt und allen anderen Gebieten, wo Produkto fasriger, kleinkörniger bis mehliger Struktur aus einem Druckraum höheren (niedrigen) Druckes ausgetragen und in einem Druckraum niedrigen (höheren) Druckes ohne nennenswerten Druckabfall oder Bruckausgleich einzuspeisen sind.
  • Es sind Zellenradschleusen bekannt, bei denen das im Gehäuse rotierende Zellenrad mit oder ohne Randscheiben ausgeführt ist.
  • Bei der Ausführung des Zellenrades ohne Randscheiben werden die Zellenradkammer und die den Druckraum seitlich abschließenden Deckel durch Überdruck beaufschlagt. Das hat den Nachteil, daß die Funktion der Zellenradschleuse einerseits nur durch hohe Paßgenauigkeit der Stege des Zellenrades zum Gehäuse und zu den seitlichen Deckeln, andererseits durch hohe Steifigkeit der Stege gewährleistet werden kann.
  • Trotz hoher Paßgenauigkeit setzen sich feinste Stäube, vor allem bei klebrigen und feuchten Produkten an den Deckeln fest und bauen auf. Das führt dazu, daß das Spiel zwischen feststehenden und rotierenden Bauteilen der Zellenradschleuse verringert wird, die Reibung sich erhäht, so daß es zum Quietschen und zu unerwünschter starker Erwärmung führt. Nachteilige Folgeerscheinungen sind eine erhöhte Wirkleistungsaufnahme des Antriebsmotors, zu- sätzliche Schutzmaßnahmen zur Aufrechterhaltung normaler Arbeitsbedingungen und Brandgefahr durch zu starke Erwärmung. Bei der Ausführung des Zellenrades mit Randscheiben ist die Funktionssicherheit wesentlich verbessert, da die seitlichen Deckel druckentlastet sind, Jedoch haben diese den Nachteil, daß feinste Stäube das fertigungsbedingte Spiel zwischen Randscheibe und Gehäuse passieren und sich in dem freien Raum festsetzen und aufbauen. Die Folgeerscheinungen sind dann die gleichen wie bei Zellenrädern ohne Randscheiben.
  • Es sind auch technische lösungen bei Zellenradschleusen mit Randscheiben bekannt, bei denen das Hinifberstromen feinster Stäube von der Zellenradkammer in den Raum zwischen Randscheibe und Deckel durch zusätzliche Druckbeaufschlagung verhindert werden soll. Diese Lösungen haben den Nachteil, daß zusätzliche Hilfssauger benötigt werden und die Gesamtenergiebilanz der Anlage negativ beeinflußt wird.
  • Des weiteren sind technische lösungen bekannt, bei denen das Pestsetzen der feinsten Stäube verhindert und das Spiel zwischen Randscheibe und Deckel minimal gehalten wird, indem reibwertmindernde konische Plastringe verwendet werden. Diese lösungen haben den Nachteil, daß zusätzliche Bauelemente gefertigt und Justiert werden müssen und dem Verschleiß unterliegen.
  • Die Erfindung hat das Ziel, die Energiebilanz der Zellenradschleuse zu verbessern und die Justierung zur Erreichung funktionebedingter Spiele zwischen feststehenden und rotierenden Bauteilen zu vereinfachen durch Beseitigung der im Stand der Technik genannten Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Zellenrad konstruktiv so zu gestalten, daß der freie Raum zwischen Randscheiben und Deckeln als zusätzliche Depressions- oder Rückstaukammer Je nach Druckgefälle zwischen Ein- und Auslauf der Zellenradscheuse wirkt, die feinen Stäube sich in dieson Kammern absetzen, in Richtung Auslauf ausgetragen werden und somit keine erhöhte Reibung und die damit verbundene Lärm- und Brandgefahr auftritt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß verschieden geformte geom@trische Querschnitte am Ausräumer formschlüssig mit dem Zellenrad verbunden werden, den Raum zwischen Randscheiben und Deckeln teilweise ausfüllen und zusätzliche Spaltdichtungen bilden.
  • Durch die Wahl der Querschnitte und Paßtoleranzen bei paralleler Oberfläche zum Gehäuse und zum Deckel werden Spaltdichtungen gebildet, die einen erhöhten Druckabfall in axialer Richtung im Bereich des Einlaufes und in Umfangsrichtung von Kammer zu Kammer in Richtung Auslauf bewirken. Durch den erhöhten Druckabfall und dem dadurch reduzierten Strömungsgefälle, vor allem in Umfangsrichtung, werden die feinen Stäube, die dennoch den Spalt zwischen Randscheibe und Gehäuse im Einlaufbereich passieren, entspannt, aus dem Fördermedium ausgeschieden und durch dio Ausraumer direkt zum Auslauf gefordert. Infolge der durch die Ausräumer gebildeten Depressions- und Rückstaukammer sind die Deckel druckentlastet und das Festsetzen der Stäube an den dockeln wird verhindert. Durch die Verbreiterung des Auslaufes bis auf die axiale Breite der Ausräumer ist die Einstellung der Paßtol@ranz zwischen Ausräumer und Deckel während des Montagoprozesses und beim B@treiber des Erzeugnisses auf das speziell auszutragende Produkt auf einfache Weise möglich und die Toleranz kann direkt gemessen werden.
  • Die Erfindung soll an nachstehendem Ausführungsbeispiiel näher erläutert werden.
  • Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in Figur 1 - eine schematische Darstellung der Anordnung der Ausräumer Figur 2 - einen Schnitt A-A von Fig. 1 Figur 3, 4 - eine sch@matisch@ Darstellung der Ausbildung der Ausräumer in Gehäuse und Deckel Figur 5 bis 7 - Ausführungsformen des Querschnitts der Ausräumer bei gleicher Querschnittsdicke im Bereich der Spaltbildung zwischen Ausräumer und Deckel Fi gur 8 bis 10 - Ausführungsformen des Querschnitts der Ausräumer bei gleicher Querschnittsdicke im Bereich der Spaltbildung zwischen AusrEumer und Gehäuse Die Ausräumer 8 sind an den als Vollscheiben ausgebildeten Randscheiben 7 der Zellenradnabe 2 angeordnet. Durch die gewählte Querschnittsdicke 13 der Ausräumen 8, die mindestens der Dicke der Stege 10 des Zellenrades entspricht, bei parallel geführter Oberfläche und gleicher Paßtoleranz 6 analog der Paarung Gehäuse 1 zum Steg 10 des Zellenrades entstehen zwischen Deckel 3 und Ausräumer 8 sowie zwischen Gehäuse 1 und Ausräumer 8 zusätzliche Spaltdichtungen, die die Wirkung der Spaltdichtung zwischen Gehäuse 1 und Steg 10 des Zellenrades unterstützen. Wird die radiale Abmessung der Ausräumer 8 größer oder kleiner als der Außendurchmesser der Randscheiben 7 des Zellenrades gewählt, so entstehen wirkungsverstärkende Spaltdlchtuagen zwischen Randscheibe 7, Gehäuse 1 und Deckel 3.
  • Durch die Anordnung und Ausbildung der Ausräumen 8 werden zwangsläufig zusätzliche Spaltdichtungen und Labyrinthe geschaffen, die einen Druckabfall in Richtung Deckel 3 und in Umfangsrichtung in Richtung Auslauf 5 bewirken. Durch die Anordnung der Ausräumer 8 und die Ausbildung des Auslaufes 5 sowie des unteren Druckraumes 12 über die gesamte axiale Breite des Zellenrades wird die Einstellung des Spaltes zwischen Ausräumen 8 und Deckel 3 bei Verwendung von entsprechenden Lehren ermöglicht. Die Spalteinstellung in axialer Richtung macht die Optimierung des Spaltes in Abhängigkeit vom jeweiligen Produkt einerseits und die Kontrolle des Verschleißes andererseits möglich.
  • Bezugszeichen-Aufstellung Zellenradschleuse mit Ausräumern am Zellenrad 1 - Gehäuse 2 - Nabe des Zelle des 3 - Deckel 4 - Einlauf 5 - Auslauf 6 - Paßtoleranz 7 - Randscheibe des Zellenrades 8 - Ausräumer 9 - Zellenradkammer 10 - Steg des Zellenrades 11 - oberer Druckraum 12 - unterer Druckraum 13 - Querschnittsdicke der Ausräumer

Claims (5)

  1. E r f i n d u n g s a n s p r u c h 1. Zellenradschleuse mit Ausräumern am Zellenrad, gekennzeichnet dadurch, daß an als Vollscheiben ausgebildeten Randscheiben (7) des Zellenrades formschlüssig Ausräumer (8) angeordnet sind, der@n Querschnittsdicke (13) im Bereich der Spaltbildung zwischen Gehäuse (1) und Deckeln (3) sowie zwischen Gehäuse (1) und Ausräumern (8) mindestens der Querschnittsdicke der Stege (10) des Zellenrades im Gehäuse (1) bei parallel geführter Oberfläche und gleicher Paßtoleranz (6) gegenüber dem Gehäuse (1) und den Deckeln (3) entspricht und am Außendurchmesser der Randscheiben (7) des Zellenrades enden.
  2. 2. Zellenradschleuse nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die radiale Abmessung der Ausräumer (8) kleiner oder größer als der Außendurchmesser der Randscheiben (7) des Zellenrades ist.
  3. 3. Zellenradschleuse nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens zwei Ausräumer (8) angeordnet sind.
  4. 4. Zellenradschleuse nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Ausräumer (8) radial zum Mittelpunkt der Zellenradschleuse angeordnet sind.
  5. 5. Zellenradsohleuse nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Ausräumer (8) an einer gemeinsamen Nabe (2) angeordnet sind.
    6, Zellenradschleuse nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Auslauf (5) eine Breite entsprechend zum Einlauf (4) hat, die der größten axialen Breite der Ausräumer (8) entspricht.
DE19833323041 1982-10-21 1983-06-27 Zellenradschleuse mit ausraeumern am zellenrad Withdrawn DE3323041A1 (de)

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CH (1) CH661257A5 (de)
DD (1) DD225594A3 (de)
DE (1) DE3323041A1 (de)
HU (1) HU187546B (de)

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EP0150446A2 (de) * 1983-12-23 1985-08-07 Pfister GmbH Vorrichtung zum kontinuierlichen, gravimetrischen Dosieren und pneumatischen Fördern von schüttfähigem Gut
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Publication number Publication date
CH661257A5 (de) 1987-07-15
HU187546B (en) 1986-01-28
DD225594A3 (de) 1985-07-31

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