DE3315171A1 - Omnibus - Google Patents

Omnibus

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DE3315171A1
DE3315171A1 DE19833315171 DE3315171A DE3315171A1 DE 3315171 A1 DE3315171 A1 DE 3315171A1 DE 19833315171 DE19833315171 DE 19833315171 DE 3315171 A DE3315171 A DE 3315171A DE 3315171 A1 DE3315171 A1 DE 3315171A1
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Germany
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passenger car
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omnibus
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Manfred 7000 Stuttgart Steinwinter
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/02Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • B62D47/025Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus articulated buses with interconnecting passageway, e.g. bellows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/04Superstructures for passenger vehicles with more than one deck
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/10Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with more than four wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Oliinibus
  • Die Erfindung betrifft einen Omnibus gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Bekannte Omnibusse besitzen im Rahmen der Bestimmungen eine maxiale- länge von 12 Metern und können bei einer Zweiaehsausführung ein maximales Gesamtgewicht von 16 Tonnen und bei einer Dreischsauführung ein maximales Gesamtgewicht von 22 Tonnen aufweisen. Die Höhe liegt bei maximal 4 Metern Es gibt Ausführungen mit zumeist in einer Ebene angeordneten Sitzreihen' und andere Ausführungen, bei denen die Sitzreihen auch übereinander ausgeführt sind, so daß eine doppelstöckige Sitzanordnung gegeben ist. Selbst bei doppelstöckiger Sitzausführung ist hierbei das Fassungsvermögen auf ca. 80 bis 85 Fahrgäste beschränkt. Bei Gelenkbussen ist eine maximale Länge von 18 Metern zulässig und bei einer Vierachsausführung ein zulässiges Gesamtgewicht von maximal 28 Tonnen möglich. Ein solcher Gelenkbus ist verhältnismäßig aufwendig und beinhaltet im Bereich des Nittengelenks zwangsläufig einen Sitzraumverlust, so daß selbst bei einer doppelstöckigen Ausführung das Personenfassungsvermögen auf ca. 105 Personen begrenzt ist. Insofern ist ein solcher Gelenkbus teuer und unwirtschaftlich, da er verhältnismäßig viel Leerraum besitzt und eine Raumnutzung aufgrund der Begrenzung auf maximal 28 Tonnen sulEsslges Gesamtgewicht nicht optimal möglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Omnibus mit den Merkmalen des Oberbegriffs so auszubilden, daß ein hohes zulässiges Gesamtgewicht für eine optimale Raumnutzung in einem gelenkfreien Fahrgastwagen mit hohem Fassungsvermögen erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, daß im Rahmen der Bestimmungen ein höchstzulässiges Gesamtgewicht von 38 Tonnen erreicht wird, bei einer Gesamtlänge von 15 Metern. Durch den Niedrigtriebwagen mit unten liegendem Fahrerhaus und bei etwa 1,20 Meter über der Fahrbahnoberfläche liegender Sattelkupplung kann der Fahrgastwagen mit einem Wagenvorderteil bis zur Vorderseite des Niedrigtriebwagens über diesen gestülpt werden. Das heißt, daß der kompakt ausgeführte Niedrigtriebwagen sich geduckt unter dem Wagenvorderteil des Fahrgastwagens befindet, wobei die Sichtscheibe des Fahrerhauses und die Frontscheibe des Fahrgastwagens im wesentlichen in einer vertikalen Ebene liegen. Der Fahrgastwagen kann somit praktisch die gesamte höchstzulässige Länge (BRD 15 Meter) besitzen, so daß bei dem hohen zulässigen Gesamtgewicht von 38 Tonnen insgesamt eine optimale Gewichts- und Raumkapazität beim vorgeschlagenen Sattelomnibus gegeben ist. Hierbei kann es günstig sein, drei oder auch vier Sitzreihen übereinander im Rahmen der höchstzulässigen Gesamthöhe anzuordnen, wobei die Abstände zwischen den übereinander angeordneten Sitzreihen etwa so getroffen sind, daß die Fahrgäste einen Freiraum zur Verfügung haben, der dem in einem PKW auch-hinsichtlich der Kopffreiheit in etwa entspricht. Die Sitze können variabel angeordnet werden, so daß vielfältige Anordnungen für unterschiedliche Einsatzzwecke erzielbar sind. Der Zugang zu den Sitzreihen wird zweckmäßig durch einen Mittelgang erreicht, der einer normalen Türdurchtrittshöhe entspricht, 90 daß in jedem Falle ein aufrechter Zutritt für die Fahrgäste gegeben ist. Eine besonders flexible Gestaltung des Innenraums des Fahrgastwagens ist dadurch möglich, daß mindestens ein Teil der Sitzreihen und Zwischenböden herausnehmbar ist und im Bedarfsfalle gegen andere Einrichtungen ausgetauscht werden kann. Eine vorteilhafte Ausführung kann dadurch erreicht werden, daß mindestens im vorderen Teil des Fahrgastwagens eine Panoramazone vorgesehen ist, die als Ersteklasseabteil ausgerührt sein kann, wobei die Sitze von vorn nach hinten in ansteigender Weise angeordnet sind, so daß in jedem Falle eine einwandfreie Rumdumsicht der Fahrgäste gewährleistet ist.
  • Das Ersteklasseabteil kann von einer sich dahinter befindenden Touristenklasse durch eine Trennwand abgeschirmt sein, so daß ein Komfort erzielt wird, wie er bei Omnibussen bisher nicht verwirklicht worden ist. Eine Economyklasse kann so ausgeführt sein, daß ein schneller und problemloser Umbau als Schlafraum oder auch Gepäckraum je nach Einsatzzweck des Sattelbusses möglich ist.
  • Zwischen dem Fahrgastwagen und dem Niedrigtriebwagen kann ein Kommunikati onsuystem installiert sein, das oleilrstutig au'eführt ist fio kann eine Bordsprechanlage vorgesehen sein, die von jedem Fahrgastplatz aus zu bedienen ist. In jedem Passagierdeck kann zudem eine Videoanlage mit Sprech-und HörmögliclAeit vorn und hinten vorgesehen sein.
  • Außerdem kann eine Notrufanlage bestehen, die von jedem Fahrgastplatz aus betätigt werden kann. Dabei kann zweckmäßig im Fahrerhaus des Niedrigtriebwagens ein dauerndes optisches und/oder akustisches Signal ausgelöst werden. Zwischen dem Fahrgastwagen und dem Fahrerhaus des Niedrigtriebwagens kann weiterhin ein Sprechverbindungssystem einfacher Art dadurch hergestellt sein, daß ein als Sprachrohr dienender flexibler Gummischlauch oder dergleichen zwischen dem Fahrgastwagen und dem Fahrerhaus vorgesehen ist.
  • Für einen bequemen Ein- und Ausstieg der Passagiere kann es günstig sein, den Fahrgastwagen beim Stillstand des Sattelbusses so weit abzusenken, daß sich mindestens der Türeinstieg dicht über der Fahrbahnoberfläche befindet, so daß auch körperlich behinderte Fahrgäste verhältnismäßig störfrei in den Fahrgastwagen gelangen können. Das Niedrigfahrzeug besitzt eine obere durchgehende Abschlußfläche, die so tief angeordnet ist, daß sie etwa in 1 Meter Höhe über der Fahrbahnoberfläche liegt. Der Fahrer im Fahrerhaus, welches sich zweckmäßig vor der Vorderachse des Niedrigtriebwagens unterhalb der oberen Abschlußfläche befindet, nimmt damit praktisch eine sportwagenähnliche Sitzposition ein. Auf der Abschlußfläche des Niedrigtriebwagens kann die Sattelkupplung etwa im Mittenbereich zwischen der Vorder- und Hinterachse angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, die Sattelkupplung möglichst weit vorn zum Bei;Liel über dem Fahrerhaus oder unmittelbar dahinter im Bereich über der Vorderachse anzuordnet, um so eine möglichst geringe Aussehwenkuxig des Vorderwagenteils bei einer Kurvenfahrt zu erreichen. Hierbei kann es günstig sein, eine Stützrollenvorrichtung auf der oberen Abschlußfläche des Niedrigtriebwagens vorzusehen, wodurch eine zusätzl-iche Auflage für den Wagenvorderteil des Fahrgastwagens gegeben ist. Die StUtzrollenvorrichtung kann in der Höhe beispielsweise über DruckluStzylinder verstellbar sein, wodurch es möglich ist, einen Achsdruckausgleich zu erzielen, das heißt, daß je nach der Belastung der Achsdruck für die vorderen und/oder hinteren Achsen reguliert werden kann, so daß in jedem Falle eine sichere Straßenlage gewährleistet ist.
  • Weiterhin kann es günstig sein, beim Niedrigtriebwagen unter dem Wagenvorderteil des Fahrgastwagens ein sogenanntes Mehrfachscheinwerfersystem vorzusehen, das derart ausgebildet ist, daß sich über und unter der Augenhöhe des niedrig positionierten Fahrers Scheinwerfer an der Vorderseite des Niedrigtriebwagens befinden. Der Blickpunkt des Fahrers liegt damit im Mittenbereich zwischen den übereinander angeordneten Scheinwerferpaaren und trifft zwischen den oberen und unteren Lichtkegeln auf die Fahrbahn, wodurch eine ausgezeichnet ausgeleuchtete Sicht auch bei Nachtfahrten erzielt wird.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stelien dar: FIG. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß als Sattelbus ausgeführten Omnibusses, FIG. 2 eine Schnittansicht des Sattelbusses der FIG. 1, FIG. 3 eine Draufsicht auf das oberste Passagierdeck -des Sattelbusses der FIG. 1 und 2, FIG. 4 eine Draufsicht auf das mittlere Passagierdeck des Sattelbusses der FIG. 1 bis 3, FIG. 5 eine Draufsicht auf das untere Passagierdeck des Sattelbusses der FIG. 1 bis 4, FIG. 6 eine Querschnittansicht des Sattelbusses der FIG. 1 bis 5, FIG. 7 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sattelbusses ähnlich der FIG. 1, jedoch mit einem kleineren Fahrgastwagen, FIG. 8 eine Perspektivdarstellung des den Sattelbussen der FIG. 1,2 und 7 zugehörigen Niedrigtriebwagens und FIG. 9 eine Draufsicht auf einen Niedrigtriebwagen ähnlich der FIG. 8.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Omnibus ist als Sattelbus 1 ausgeführt und weist einen Fahrgastwagen 2 und einen Niedrigtriebwagen 3 auf, der sich unter dem Wagenvorderteil 4 des Fahrgastwagens 2 befindet. Der Niedrigtriebwagen 3 ist so als kompakte Trieb- und SteuereirlSléit ausgeführt, daß eine obere Abschlußfläche 5 des Niedrigtriebwagens 3 in einem Abstand von nur etwa 100 Zentimetern über der Fahrbahnoberfläche 6 liegt. Auf dieser Abschlußfläche 5 ist eine Sattelkupplungyvorgesehen, die zur Kupplungsverbindung mit dem Wagenvorderteil 4 des Fahrgastwagens 2 fest und sicher arretierbar ist, aber dennoch schnell und ohne Spezialwerkzeug entsprechend den Erfordernissen einer Sattelkupplung ge- und entkuppelt werden kann. Bei dem in den FIG. 1,2,7 und 8 dargestellten Niedrigtriebwagen 3 befindet sich die Sattelkupplung 7 auf der Abschlußfläche 5 etwa in der Mitte zwischen der Vorderachse 8 und der Hinterachse 9. Bei dem in der FIG. 9 dargestellten Niedrigtriebwagen 3' ist die Sattelkupplung 7 auf der Abschlußfläche 5 unmittelbar hinter dem Fahrerhaus 10 im Bereich über der Vorderachse 8 angeordnet.
  • Außerdem ist auf der Abschlußfläche 5 des Niedrigtriebwagens 3' eine aus einzelnen Rollen gebildete Stützrollenvorrichtung 11 angeordnet, die mit einem von der Sattelkupplung 7 ausgehenden Radius als Kreisbogenteil ausgeführt ist und sich im hinteren Bereich des Niedrigtriebwagens 3' befindet. Die Stützrollenvorrichtung 11 ist über Druckluftzylinder Höhenverstellbar, so daß eine Anpassung an die untere Auflage des Wagenvorderteils 4 in Abhängigkeit von der Belastung durch den Fahrgastwagen 2 möglich ist, wodurch eine weitgehend gleichmäßige Achslastregulierung erreicht werden kann.
  • Das Fahrerhaus 10 des Niedrigtriebwagens 3, 3' ist ausschließlich vor der Vorderachse angeordnet. Die Abschlußfläche 5 verläuft durchgehend von vorn bis hinten über den gesamten Niedrigtriebwagen 3. Die Tlriebeinheit mit dern Motor, dem Getriebe und so weiter befindet sich unmittelbar hinter dem Fahrerhaus 10 in Bereich zwischen der Vorderachse 8 und der Hinterachse 9 unter der Abschlußfläche 5. Der Niedrigtriebwagen 3 besitzt damit einen ausgesprochen tiefliegenden Schwerpunkt für eine sichere Straßenlage.
  • Der Fahrer sitzt im Fahrerhaus 10 ähnlich tief wie in einem Sportwagen. Das Fahrerhaus 10 ist aufgrund der großen Breite und Tiefe sehr geräumig, so daß für den Fahrer beziehungsweise Beifahrer auch eine Schlafkabine im Fahrerhaus 10 angeordnet sein kann.
  • Die Schlafkabine kann auch zusammenschiebbar beziehungsweise zusammenklappbar ausgeführt sein.
  • Über der vorderen Sichtscheibe 12 des Fahrerhauses 10 befinden sich in der Ebene der oberen Abschlußfläche 5 zwei Scheinwerfer 13. Unter der Sichtscheibe 12 sind ebenfalls zwei Scheinwerfer 14 vorgesehen.
  • Der Fahrer befindet sich aufgrund seiner Positionierung und der Scheinwerferanordnung mit seinen Augen somit im Bereich zwischen den oberen Lichtquellen und den unteren Lichtquellen. Durch diese Ausleuchtung der Fahrbahnoberfläche 6 und die Sichtpositionierung des Fahrers sind für letzteren auch bei Nachtfahrten optimale Sichtbedingungen gegeben.
  • Die Sattelkupplung 7, die unmittelbar auf der durchgehenden Abschlußfläche 5 des Niedrigtriebwagens 3 angeordnet ist, befindet sich etwa 120 Zentimeter über der Fahrbahnoberfläche 6. Die Frontscheibe 15 des Wagenvorderteils 4 liegt mit der Sichtscheibe 12 des Fahrerhauses 10 in etwa in einer einzigen vertikalen Ebene. Der Niedrigtriebwagen 3 ist gänzlich unter dem Wagenvorderteil 4 verdeckt eingelassen und ist somit praktisch in den Fahrgastwagen 2 integriert. Für eiiie ständige Verbindung zwischen dem Fahrerhaus 10 und dem Fahrgastwagen 2 ist ein Kommunikationssystem installiert, das eine ständige Sprech- und Hörverbindung und mindestens eine Notrufanlage umfaßt. Dazu kann eine Videoanlage vorgesehen sein. Damit die Fahrgäste ungehindert e in-und aussteigen können, ist der Fahrgastwagen 2 beim Stillstand des Sattelbusses 1 so weit absenkbar, daß sich die Tür 16 nur wenige Zentimeter über der Fahrbahnoberfläche 6 befindet. Für die Weiterfahrt des Sattelbusses 1 hebt sich der Fahrgastwagen 2 um das erforderliche Maß automatisch an.
  • Der in den FIG. 1 bis 6 dargestellte Sattelbus 1 hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 38 Tonnen, wobei der Fahrgastwagen 2 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Achten besitzt. Im Rahmen der Vorschriften weist dabei der Sattelbus 1 eine Gesamtlänge von 15 Metern auf. Außerdem ist die zulässige Gesamthöhe von 4 Metern und die maximale Breite genutzt worden. Insgesamt sind drei Passagierdecks vorgesehen, von denen die Untersitzreihen 17 und die Mittensitzreihen 18 in einer Economyklasse 19 zusammengefaßt sind. In der Economyklasse 19 befindet sich auch ein WC 20 und eine Küche 21. Der Freiraum für die Fahrgäste zwischen der Untersitzreihe 17 und der Mittensitzreihe 18 ist so bemessen, daß er im wesentlichen einem Freiraum entspricht, wie er im Innern einer PKW-Llmousine gegeben ist. Hierbei kann der vertikale Abstand zwischen den Ubereinander angeordneten Sitzreihen 17,18 etwa 95 cm betragen. Bei entsprechender Auslegung ist es auch möglich, vier Sitzreihen übereinander im Rahmen der zulässigen Gesallthöhe zu installieren, so daß ein bisher nicht praktiziertes, großes Fahrgastfasungsvermögen gegeben ist, was insbesondere bei Baustellenfahrten oder anderweitigen Sondereinsätzen, wobei etwa 200 Personen mit einem einzigen Sattelbus 1 transportiert werden können, vorteililaft sein kann.
  • Ein Gang 22 für den Zutritt zu der Untersitzreihe 17 und der darüber angeordneten Mittelsitzreihe 18 ist so gestaltet, daß die Höhe in jedem Falle einen aufrechten Zutritt für die Passagiere ermöglich Der Gang 22 besitzt somit eine Höhe von etwa 1,90 Metern, die etwa der Höhe der beiden Sitzreiiien 17,18 entspricht. Um vom Gang 22 bequem zur Mittensitzreihe 18 zu gelangen, sind Leiterstufen 23 vorgesehen. Um vom Boden 24 an der Tür 16 behinderungsfrei zu den Obersitzreihen 25 des oberen Passagierdecks zu gelangen, sind Treppenstufen 26 Vorgesehen.
  • Die Sitze 27 der Sitzreihen 17,18,25 sind zweckmäßig auf Führungsschienen gelagert. Dadurch ist es möglich, die Sitze 27 im Rahmen der Fühingsschienenlänge beliebig und schnell zu verschieben, um zum Beispiel Stauraum oder auch größere oder kleinere Abstände zwischen den Sitzen 27 zu schaffen. Hierfür sind die Sitze 27 vorteilhaft mit Schnellverschlußvorrichtungen versehen, die eine problemlose Arretierung und ein schnelles Lösen ermöglichen, wobei sichergestellt ist, daß ein unbeabsichtigtes lösen während der Fahrt nicht auftreten kann. Dabei besteht auch die Möglichkeit, mindestens einen Teil der Sitze 27 im Bedarfsfalle schnell aus dem Fahrgastwagen 2 herauszunehmen. Erforderlichenfalls können andere Sitzgelgenheiten wie zum Beispiel Zinke oder auch Tische eingesetzt werden, die zweckmäßig ebenfalls auf den Führungsschienen mit Schnellverschlußvorrichtungen gehalten sind. Mindestens ein Teil der Zwischenböden im Fahrgastwagen 2 ist hierbei ebenfalls herausnehmbar ausgebildet, so daß der Sattelbus 1 je nach den Erfordernissen zum Beispiel für eine längere Ferienreise oder für einen Berufsverkehr-Kurzstreckeneinsatz schnell umgerüstet werden kann.
  • Das obere Passagierdeck ist so ausgeführt, daß eine Touristenklasse 28 und ein Ersteklasseabteil 29 gebildet ist. Die Touristenklasse 28 erstreckt sich vom hinteren Bereich des Fahrgastwagens 2 bis zum Beginn des Wagenvorderteils 4, der den Niedrigtriebwagen 3 überdeckt. Zwischen der Touristenklasse 28 und des Ersteklasseabteil 29 ist eine Trennwandung 30 angeordnet, so daß Beeinträchtigungen zwischen der Touristenklasse 28 und dem Ersteklasseabteil 29 vermieden sind. Das Ersteklasseabteil 29 ist vorzugsweise etwa wie in einem Flugzeug komfortabel aus -gestattet und kann mit Einzelsitzen 27 ausgestattet sein. Die Einzelsitze 27' können nach links und rechts drehbar sein, so daß die Passagiere gerade bei Besichtigungsfahrten ungehindert nach links und rechts schauen können. Eine Panoramaaussicht wird zusätzlich dadurch erreicht, daß im Bereich des Ersteklasseabteils 29 die Sitze 27' auf einem Neigungsboden 31 angeordnet sind, der in Richtung zur Vorderseite des Sattelbusses 1 leicht abfällt. Durch diese Sitzanordnung ist zusätzlich gewährleistet, daß die Passagiere im Ersteklasseabteil 29 auch nach vorn einen ungehinderten Ausblick haben, wobei die Verglasung für eine freie Aussicht entsprechend groß- flächig ausgerührt ist. Unter dem Neigungsboden 31 befindet sich ein Stauraum 32, der von außen zugänglich ist und der Aufliahme von Gepäck oder dergleichen dient. Der Stauraum 52 wirkt damit als Polster beziehungsweise Abschirmung zwischen dem Niedrigtriebwagen 3 und dem Brsteklasseabteil 29 im Wagenvorderteil 4 des Fahrgastwagens 2.
  • Bei dem in der FIG. 7 dargestellten Sattelbus 1' ist der Niedrigtriebwagen 3 wie zuvor beschrieben ausgebildet. Der Fahrgastwagen 2' ist hier jedoch kürzer ausgeführt als der Fahrgastwagen 2 der FIG.
  • 1 bis 6, wodurch deutlich gemacht werden soll, daß das erfindungsgemäße Sattelbussystem sehr variabel ist und mit ein und demselben Niedrigtriebwagen 3 schnell auf andere BahrgastwagenaustEhrungen bzw.
  • -größen entsprechend den jeweiligen Erfordernissen umgerüstet werden kann, was durch die einfache Sattelkupplungsv erbindung problemlos okule Spezialwerkzeug möglich ist. Es sei noch angemerkt, daß im Ersteklasseabteil 29 statt der Einzelsitze 27' auch z.B. Doppelsitze od. dgl. vorgesehen werden können. Außerdem ist es möglich, den Neigungsboden 31 nicht nur im Ersteklasseabteil 29 vorzusehen, sondern im ganzen Fahrzeug von vorn bis hinten durchgehend auszuführen.
  • Bei vier Sitzreihen übereinander ist jeweils ein Mittelgang sowohl für die beiden unteren als auch für die beiden oberen Sitzreihen vorgesehen. Die beiden oberen Sitzreihen können dabei auch von vorn bis hinten durchgehend angeordnet sein. Darüber hinaus kann es auch günstig sein, im Fahrgastwagen nur zwei über einen Mittelgang zu erreichende Sitzreihen durchgehend so übereinander anzuordnen, daß ein großzügigerer beziehungsweise größerer Freiraum von etwa 1,30 m Je Sitzreihe besteht. Der verbleibende Restraum im unteren Bereich des Fahrgastwagens hinter dem Niedrigtriebwagen 3 kann dabei zum Beispiel als Schlafraum, Gepäckraum oder dergleichen ausgeführt sein.

Claims (32)

  1. Omnibus Patentansprüche 1. Omnibus, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fahrgastwagen (2) mit einem unter einem Wagenvorderteil (4) angeordneten Niedrigtriebwagen (3,3') als Sattelbus (1) ausgebildet ist.
  2. 2. Omnibus nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Sattelbusses (1) von einer Frontscheibe (15) des Wagenvorderteils (4) und einer vorderen Sichtscheibe (12) des darunter angeordneten Fahrerhauses (10) des mit dem Wagenvorderteil (4) über eine Sattelkupplung (7) verbundenen Niedrigtriebwagens (3) bis zum Sattelbusende das im Rahmen der Vorschriften höchstzulässige Längenmaß von 15 Metern(BRD) und höchstzulässige Gesamtgewicht von 38 Tonnen (BRD) aufweist.
  3. 3. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Freiraum zwischen im Fahrgastwagen (2) übereinander angeordneten Sitzreihen (17,18,25) etwa dem Freiraum im Innern einer~PKW-Timousine zu PKW-Limousine entspricht.
  4. 4. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand der übereinander angeordneten Sitzreihen (17,18,25) etwa 95 Zentimeter beträgt.
  5. 5. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen der höchstzulässigen Gesamthöhe des Sattelbusses (1) drei Sitzreihen (17,18,25) übereinander im Fahrgastwagen (2) angeordnet sind.
  6. 6. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen der höchstzulässigen Gesamthöhe des Sattelbusses (i) vier Sitzreihen übereinander im Fahrgastwagen (2) angeordnet sind.
  7. 7. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Sitzreihen (17,18,25) im Fahrgastwagen (2) herausnehmbar angeordnet und gegen andere Sitze oder Einrichtungsgegenstände austauschbar ist.
  8. 8. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den im Fahrgastwagen (2) übereinander angeordneten Sitzreihen (17,18) befindliche Zwischenböden herausnehmbar angeordnet sind.
  9. 9. Omnibus nach einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (27,27') der Sitzreihen (17,18,25) mit Schnellverschlußvorrichtungen im Fahrgastwagen (2) lösbar arretiert sind.
  10. 10. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnèt-, daß die Sitze (27,27') der Sitzreihen (17,18,25) im Fahrgastwagen (2) auf Führungsschienen aufreihbar und in wählbar verschiedenen Abständen zueinander arretierbar sind.
  11. 11. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei übereinander-angeordneten Sitzreihen (17,18) im Fahrgastwagen (2) ein Gang (22) ausgebildet ist, dessen Höhe für einen aufrechten Zutritt etwa der Höhe der beiden Sitzreihen (17,18) entspricht.
  12. 12. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Zutritt zur oberen der beiden übereinander angeordneten Sitzreihen (17,18) leiterstufen (23) vorgesehen sind.
  13. 13. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Zutritt vom Boden (24) des Fahrgastwagens (2) zur oberen dritten Sitzreihe (25) Treppenstufen (26) vorgesehen sind.
  14. 14. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgastwagen (2) im Bereich der beiden untersten Sitzreihen (17,18) als Economyklasse (19) ausgebildet ist.
  15. 15. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Economyklasse (19) ein WC (20) und /oder eine Küche (21) eingerichtet ist,
  16. 16. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgastwagen (2) im Bereich der obersten Sitzreihe (25) eine Touristenklasse (28) aufweist.
  17. 17. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgastwagen (2) luj WaEenvorderteil (4) als Ersteklasseabteil (29) ausgebildet ist.
  18. 18. Omnibus nach eine der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ersteklasseabteil (29) des Pahrgastwagens (2) Einzelsitze (27') vorgesehen sind, die vorzugsweise nach den Seiten drehbar sind.
  19. 19. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (27,27') im Fahrgastwagen (2), insbesondere die Sitze (27t) im Wagenvorderteil (4) über dem Niedrigtriebwagen (3), auf einem in Richtung zur Vorderseite des Sattelbusses (1) abfallenden Neigungsboden (31) angeordnet sind.
  20. 20. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Wagenvorderteil (4) des Fahrgastwagens (2) zwischen dem Niedrigtriebwagen (3) und dem Neigungsboden (31) ein Stauraum (32) für Gepäck oder dergleichen ausgebildet ist.
  21. 21. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ersteklasseabteil (29) im Wagenvorderteil (4) und der Touristenklasse (28) des Fahrgastwagens (2) eine Trennwandung (30) angeordnet ist.
  22. 22. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgastwagen (2) beim Stillstand des Sattelbusses (1) mindestens im Bereich einer vorzugsweise hinteren Tür (16) für den Ein- und Ausstieg der Passagiere bis dicht über die Fahrbahnoberfläche (6) absenkbar ist.
  23. 23. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahrerhaus (10) des Niedrigftriebwagens (3) und dem Fahrgastwagen (2) ein mehrteiliges Kommunikationssystem mit Sprech-/Hörerbindung und von jedem Fahrgastplatz aus bedienbarer Notrufanlage installiert ist.
  24. 24. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelkupplung (7) auf einer von der Vorderseite des Fahrerhauses bis zum hinteren Ende des Niedrigtriebwagens (3,3') durchgehenden oberen Abschlußfläche (5) angeordnet ist, die unter der bei PKW üblichen Dachoberfläche, das heißt unter 150 Zentimeter, vorzugsweise bei 100 bis 120 Zentimeter, über der Fahrbahnoberfläche (6) liegt.
  25. 25. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrerhaus (10) des Niedrigtriebwagens (3,3') vor dessen Vorderachse (8) unter dem Wagenvorderteil (4) des Fahrgastwagens (2) angeordnet ist0
  26. 26. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelkupplung (7) auf der oberen Abschlußfläche (5) des Niedrigtriebwagens (3) im Bereich zwischen der Vorderachse (8) und einer Hinterache (9) angeordnet ist.
  27. 27. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die attelkupplung (7) über beziehungsweise unmittelbar hinter dem Fahrer- haus (10) auf der oberen Abschlußfläche (5) des Niedrigtriebwagens (3') vorzugsweise über der Vorderachse (8) angeordnet ist.
  28. 28. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichtlet, daß auf der oberen A.bschlußfläche (5) des Niedrigtriebwagens (3') mindestens eine Stützrollenvorrichtung (11) zur Auflage des Wagenvorderteils (4) des Fahrgastwagens (2) angeordnet ist.
  29. 29. Omnibus nach einem dervvorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollenvorrichtung (11) auf der Abschlußfläche (5) des Niedrigtriebwagens (3') mit einem Radius zur Sattelkupplung t.7) als Kreisbogenteil ausgeführt ist.
  30. 30. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollenvorrichtung (11) auf der Abschlußfläche (5) des Niedrigtriebwagens (3f) für eine Achsdruckregulierung beziehungsweise -anpassung in der Höhe zur Auflage des Wagenvorderteils (4) mittels Druckluft- oder Hydraulikzylinder verstellbar ist.
  31. 31. Omnibus nach einem der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrerhaus (10) des Niedrigtriebwagens (3,3') unter dem Wagenvorderteil (4) des Fahrgastwagens (2) an seiner Vorderseite ein Scheinwerfersystem derart aufweist, daß mindestens zwei Scheinwerfer (13) im Rahmen des höchstzulässigen Abstandsmaßes von der Fahrbahnoberfläche (6) im wesentlichen über der Sichtscheibe (12) und somit auch über der Augenhöhe des Fahrers vorzugsweise in der Ebene der oberen Abschlußfläche (5) angeordnet sind.
  32. 32. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Sichtscheibe (12) des Fahrerhauses (10) des Niedrigtriebwagens (3,3') weitere Scheinwerfer (14) vorgesehen sind und daß die Sitzposition für den Fahrer so getroffen ist, daß dessen Augenhöhe im Bereich zwischen den unteren Scheinwerferi (14) und den oberen Scheinwerfern (15) sich befindet.
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