DE3313013A1 - Verfahren und vorrichtung zum durchtrennen einer lichtleitfaser - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum durchtrennen einer lichtleitfaser

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DE3313013A1
DE3313013A1 DE19833313013 DE3313013A DE3313013A1 DE 3313013 A1 DE3313013 A1 DE 3313013A1 DE 19833313013 DE19833313013 DE 19833313013 DE 3313013 A DE3313013 A DE 3313013A DE 3313013 A1 DE3313013 A1 DE 3313013A1
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Eugen 7151 Auenwald Muffler
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/25Preparing the ends of light guides for coupling, e.g. cutting

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Durchtrennen einer
  • Lichtleitfaser Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Durchtrennen einer Lichtleitfaser, wobei die Lichtleitfaser in Halterungen zu beiden Seiten der vorgesehenen Trennstelle eingelegt, dann rundherum mit einem Messer angeritzt und schließlich auf die Lichtleitfaser eine axiale Zugkraft ausgeübt wird.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 27 47 323 bekannt.
  • Gemäß diesem Verfahren steht das Messer fest und die Faser wird über das Messer hinwegbewegt. Das Messer besteht beispielsweise aus einer Blende mit einer Öffnung, deren Innenrand als Schneidkante ausgebildet ist. Durch diese Blendenöffnung wird die Lichtleitfaser geführt und dann einer Exzenterbewegung ausgesetzt. Dabei wird die Lichtleitfaser gegen die Schneidkante gedrückt und rundherum angeritzt. Die exzentrische Bewegung gewährleistet aber keine exakt definierte Führung der Lichtleitfaser über die Schneidkante. Es besteht hierbei nämlich die Gefahr, daß sich die Lichtleitfaser gegenüber der Schneidkante verwinkelt, so daß also das Anritzen nicht genau senkrecht zu der Faserachse erfolgt und deshalb auch die Trennebene einen Winkelfehler aufweist. Für einen sehr dämpfungsarmen Spleiß ist es aber unerläßlich, daß die Endflächen der zu verspleißenden Lichtleitfasern äußerst genau rechtwinklig zur Faserachse liegen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Durchtrennen einer Lichtleitfaser der eingangs genannten Art vorzustellen, das eine ebene Lichtleitfaserendfläche schafft, die von der rechtwinkligen Lage zur Faserachse möglichst wenig abweicht, und auch eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens anzugeben, die nur wenige Handgriffe erfordert, um die Lichtleitfaser zu druchtrennen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das im Anspruch 1 wiedergegebene Verfahren und die in den Ansprüchen 2 und 3 wiedergegebene Vorrichtung gelöst.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß die zu durchtrennende Lichtleitfaser festliegt und das Messer auf einer genau definierten Bahn relativ zur Lichtleitfaser bewegt wird, läßt sich eine wesentlich exakterer Trennfläche erzeugen, als wenn die labile Lichtleitfaser relativ zum feststehenden Messer geführt wird.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird nun die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer Trennvorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt A-A durch die Trennvorrichtung und Fig. 3 die Vorderansicht der Trennvorrichtung.
  • Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist die Trennvorrichtung mit einer Frontplatte 1 versehen, welche eine trichterförmige öffnung 2 aufweist. In diese trichterförmige Öffnung wird die am Ende von Primärschutz befreite Lichtleitfaser 3 eingeführt. Die trichterförmige Öffnung ist soweit verengt, daß der Primärschutz 4 nicht durch die Öffnung hindurchgezo- gen werden kann, sondern vor dem Trichterausgang hängenbleibt.
  • Hinter der trichterförmigen Öffnung 2 befindet sich eine drehbar gelagerte Scheibe 5, deren Achse mit der Trichterachse zusammenfällt. Diese Scheibe weist im Zentrum ebenfalls eine trichterförmige Öffnung auf. Beide trichterförmigen Öffnungen erleichtern das Einlegen und zentrische Positionieren der Lichtleitfaser in der Trennvorrichtung.
  • Neben der Halterung in Gestalt der trichterförmigen Öffnungen 2 und 6 in der Frontplatte 1 und der Scheibe 5 besitzt die Trennvorrichtung noch eine weitere hinter der drehbaren Scheibe angeordnete Halterung für die Lichtleitfaser. Die letztgenannte Halterung ist ein zweigeteilter Klemmblock 7 und 8, in den das Ende der Lichtleitfaser fest eingespannt wird. Dazu wird das obere Teil 8 des Klemmblocks mit einem Federmechanismus hoch gedrückt, so daß das Lichtleitfaserende zwischen das untere und obere Teil des Klemmblocks eingelegt werden kann. Diesen Mechanismus verdeutlicht die Vorderansicht der Trennvorrichtung in Fig. 2. Dort ist erkennbar, daß das obere Klemmblockteil 8 mit einem U-Profilstück 9 verbunden ist. Auf jeden der beiden Schenkel des U-Profilstücks rechts und links des unteren Klemmbockteils 7 ist ein federnd gelagerter Druckbolzen 10, 11 gerichtet. Werden die beiden Druckbolzen 10 und 11 senkrecht zu den Schenkeln des U-Profilstücks aufeinander zugedrückt, so wird das U-Profilstück an den Abschrägungen der Durckbolzenenden aufwärts getrieben. Sobald die Druckbolzen losgelassen werden, weichen sie in ihre Ausgangsstellung zurück, und das U-Profilstück gleitet zusammen mit dem oberen Klemmblockteil nach unten.
  • Eine in einem Käfig 12 des unteren Klemmblockteils angeordnete Zugfeder 13 zieht am U-Profilstück, wordurch das obere Klemmblockteil 8 auf das untere Klemmblockteil 7 gepreßt wird.
  • Die Zugfeder 13 ist mit ihrem einen Ende am Käfigboden und mit ihrem anderen Ende an einem zwischen den Schenkeln des U-Profilstücks eingefügten Querbolzen 14 befestigt.
  • Wenn nun die Lichtleitfaser 3 in der oben beschriebenen Weise gehaltert ist, wird sie ringsherum senkrecht zur FaserachSe angeritzt. Das Anritzen besorgt ein an der Scheibe 5 in der Nähe der Öffnung 6, durch welche die Lichtleitfaser aus der Scheibe heraustritt, angeordnetes Messer 15 (vorzugsweise Diamantmesser).
  • Die Fig. 3, welche einen Schnitt A-A durch die Fig. 1 darstellt, verdeutlicht, daß das Messer 15 auf einem Schieber 16 angeordnet ist. Der Schieber 16 ist in einer Ausnehmung 17 auf der Vorderseite der Scheibe 5 geführt und darin radial zur Scheibenachse verschiebbar gelagert. Damit der Schieber 16 die Durchgangsöffnung 6 für die Lichtleitfaser 3 in der Scheibe 5 nicht verdeckt, ist er mit einem Durchbruch 18 versehen.
  • Das Einführen der im vorderen Teil vom Primärschutz befreiten Lichtleitfaser in die Trennvorrichtung erfolgt bei einer gerasterten Ausgangsstellung der Scheibe. In dieser Ausgangsstellung wird der Schieber 16 von einem Anschlagdorn 19 zurückgedrückt, so daß das über den Rand des Durchbruches 18 hinausstehende Messer 15 die Durchgangsöffnung 6 für die Lichtleitfaser 3 in der Scheibe 5 freimacht. Wird nun die Scheibe aus der Ausgangsstellung herausgedreht, drückt eine Feder 20 den Schieber soweit vor, bis das Messer auf die in der Öffnung 6 liegende Lichtfaser 3 stößt. Der Druck des Messers auf die Lietleitfaser hängt von der Kraft der Feder ab, welche sich anhand einer Schraube 21 einstellen läßt. Bei einer Umdrehung der Scheibe um nahezu 360 ° ritzt das Messer die Lichtleitfaser rundherum an.
  • Nach einer vollen Umdrehung der Scheibe 5 wird automatisch ein Zug auf das Lichtleitfaserende ausgeübt, wobei die Faser entlang der angeritzten Linie abreißt. Dazu ist, wie Fig. 1 zeigt, der Klemmblock 7, 8 um eine Achse 22 in Längsrichtung zur Lichtleitfaser über eine Blattfeder 23 schwenkbar auf einem Träger 26 der Trennvorrichtung gelagert. Weiterhin ist der Klemmblock mit einem zur drehbaren Scheibe 5 hin abgewinkelten Arm 24 versehen. An diesem Arm 24 fährt ein an der ein an der Scheibe 5 befindlicher Nocken 25 vorbei und kippt den Klemmblock ruckartig über die Achse 22 nach hinten weg.
  • Das in dem Klemmblock 7, 8 eingespannte Lichtleitfaserende wird dabei mitgezogen und reißt an der vorher angeritzten Stelle exakt senkrecht zur Faserachse ab. Damit der Klemmblock eine Bewegung in axialer Richtung der Lichtleitfaser vollzieht - dadurch erfolgt der optimal glatte und senkrechte Abriss des Faserendes - ist die Fläche des Trägers 26, worauf der Klemmblock gelagert ist, mit einer Abschrägung 27 versehen (vgl. Fig. 1). Die Abschrägung 27 der Fläche beginnt in der Nähe der Achse 2, um die der Klemmblock geschwenkt wird, und fällt in Schwenkrichtung des Klemmblocks, d.h. in die Richtung, in die Zug auf die Lichtleitfaserende ausgeübt werden soll, ab. Beim Schwenken wälzt sich dann der Klemmblock mit seiner Unterseite über die Abschrägung hinweg.
  • Der obere Teil des Klemmblocks, in dem das Lichtleitfaserende eingespannt ist, macht dabei eine Bewegung nahezu parallel zur axialen Richtung der Lichtleitfaser. Nach dem Abriss des Faserendes drückt die Blattfeder 23 den Klemmblock wieder in seine Ausgangsposition zurück. Hiermit ist der Durchtrennungsvorgang abgeschlossen und die Lichtleitfaser kann - versehen mit der gewünschten Endfläche - aus der Vorrichtung entnommen werden. Die Scheibe 5 steht jetzt wieder in ihrer Ausgangsstellung und es kann ein neuer Durchtrennungsvorgang eingeleitet werden.
  • Die Betätigung der Scheibe 5 kann von Hand erfolgen, sie kann aber auch als Antriebsritzel ausgebildet sein und von einem Motor angetrieben werden.
  • - Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Durchtrennen einer Lichtleitfaser, wobei die Lichtleitfaser in Halterungen zu beiden Seiten der vorgesehenen Trennstelle eingelegt, dann rundherum mit einem Messer angeritzt und schließlich auf die Lichtleitfaser eine axiale Zugkraft ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Meser (15) um die Achse der festliegenden Lichtleitfaser (3) herumgedreht und dabei gegen die Lichtleitfaser gedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (15) auf einer Scheibe (5) radial verschiebbar angeordnet ist, daß die Scheibe in der Mitte eine Durchgangsöffnung (6) für die Lichtleitfaser (3) aufweist und axial drehbar gelagert ist, daß eine Halterung (7, 8) in der die Lichtleitfaser eingeklemmt ist, in Richtung der Lichtleitfaserachse schwenkbar gelagert ist und daß an der Scheibe (5) ein Nocken (25) vorhanden ist, der nach einer vollen Umdrehung der Scheibe an einem Arm (24) an der schwenkbaren Halterung (7, 8) vorbeifährt und die Halterung wegdrückt, so daß sie eine Zugkraft auf die Lichtleitfaser ausübt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (15) in einer bestimmten Ausgangsstellung der Scheibe (5) radial nach außen verschoben ist und die Durchgangsöffnung (6) für die Lichtleitfaser (3) freimacht und daß nach dem Herausdrehen der Scheibe aus der Ausgangsstellung das Meser sich mittels Federkraft radial auf die Durchgangsöffnung und die darin liegende Lichtleitfaser zubewegt.
DE19833313013 1983-04-12 1983-04-12 Vorrichtung zum Durchtrennen einer Lichtleitfaser Expired DE3313013C2 (de)

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DE3313013C2 DE3313013C2 (de) 1987-04-23

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