DE3312512A1 - Drosselrueckschlagventil - Google Patents

Drosselrueckschlagventil

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DE3312512A1
DE3312512A1 DE19833312512 DE3312512A DE3312512A1 DE 3312512 A1 DE3312512 A1 DE 3312512A1 DE 19833312512 DE19833312512 DE 19833312512 DE 3312512 A DE3312512 A DE 3312512A DE 3312512 A1 DE3312512 A1 DE 3312512A1
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DE
Germany
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spindle
sleeve
section
valve
throttle cross
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DE19833312512
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DE3312512C2 (de
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Josef 8770 Lohr Distler
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Bosch Rexroth AG
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Mannesmann Rexroth AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/08Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths
    • F16K47/10Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths in which the medium in one direction must flow through the throttling channel, and in the other direction may flow through a much wider channel parallel to the throttling channel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/025Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Solche Ventile werden vorwiegend zur Begrenzung von Zylindergeschwindigkeiten eingesetzt, um die während des Abbremsens der mit dem Zylinder verbundenen Einrichtung auftretenden Massenkräfte möglichst gering zu halten.
  • Es ist bekannt, im Bypass zum Ventilkörper des Rückschlagventils einen Strömungsweg vorzusehen, dessen Durchgangsquerschnitt mittels einer Einstellschraube veränderlich ist, um den gewünschten Drosselquerschnitt einzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bauweise eines derartigen Drosselrückschlagventils zu vereinfachen und die Baugröße zu verkleinern.
  • Erfindungsgemäß ist diese Lösung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß sind somit im Ventilkörper des Rückschlagventils selbst die Drosselbohrungen vorgesehen, deren Querschnitt durch Einstellen der Spindel vergrößert bzw.
  • verkleinert werden kann. Damit ist eine kompakte Bauweise ermöglicht und der Herstellungsaufwand, insbesondere im Hinblick auf im Gehäuse anzuordnende Bohrungen erheblich verringert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. So ist insbesondere in der Hülse noch mindestens eine Zusatzbohrung vorgesehen, die stets offen ist, also von der Spindel nicht überdeckt werden kann, so daß beim Auftreten sehr hoher Drücke verbraucherseitig Strömungsmittel über die Zusatzbohrungen abströmen kann und damit Beschädigungen des Verbrauchers durch zu hohe Drücke vermieden werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend anhand der einzigen Figur der Zeichnung näher erläutert, in der ein Schnitt durch ein Drosselrückschlagventil dargestellt ist.
  • In dem Gehäuse 10 des Drosselrückschlagventils 11 sind zwei Anschlüsse vorgesehen, nämlich ein mit einer nicht dargestellten Druckmittelquelle verbundene Druckanschluß 12 und ein mit einem nicht dargestellten Arbeitszylinder verbundener Verbraucheranschluß 14.
  • Der Ventilkörper 15 des Rückschlagventils ist als Hülse ausgebildet und wird von einer Feder 16 auf den Ventilsitz 18 am Gehäuse 10 angedrückt. In der dargestellten Lage ist das Rückschlagventil gesperrt. Der hülsenförmige Ventilkörper15 ist auf einer Spindel 20 verschiebbar, die eine Verlängerung 21 mit einem Schraubgewinde aufweist, das mit einem Gewinde im Gehäuseteil 22 verschraubt und mit einer Kontermutter 23 versehen ist. In der dargestellten Lage ist die Spindel 20 in ihrer Endlage, in welcher die Querbohrungen 24 im Ventilkörper 15 völlig überdeckt, die Zusatzbohrung 25 jedoch offen ist. Diese Endlage ist durch einen Anschlagring 26 auf der Verlängerung 21 festgelegt. Somit kann die Strömungsmittelverbindung durch die Zusatzbohrung 25 nicht verschlossen werden.
  • Vorzugsweise sind zwei einander gegenüberliegende Zusatzbohrungen 25 vorgesehen, so daß die durch die Zusatzbohrungen 25 austretenden Druckmittelstrahlen aufeinanderprallen und verwirbelt werden, um eine zu starke Geräuschbildung und Beschädigen durch die mit hoher Geschwindigkeit austretenden Druckmittelstrahlen zu vermeiden, wenn mit dem am Verbraucheranschluß 14 angeschlossenen Arbeitszylinder hohe Lasten abgebremst werden.
  • Durch Verstellen der Spindel 20 werden mit der als Steuerkante dienenden Stirnseite 28 die Radialbohrungen 24 mehr oder weniger geöffnet, wodurch die gewünschte Drosselung des Druckmittelstroms erzielt-wird.
  • Dadurch kann die Geschwindigkeit der Hubbewegung des mit dem Anschluß 14 verbundenen Verbrauchers begrenzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE C1.Rückschlagventil mit einem mittels einer Feder gegen den Ventilsitz angedrückten Ventilkörper und mit einer einen einstellbaren Drosselquerschnitt aufweisenden Druckmittelverbindung zwischen den Ventilanschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (15) als Hülse ausgebildet auf einer Spindel (20) verschiebbar angeordnet ist und die Hülse mit Querbohrungen (24) versehen ist, die mit der als Steuerkante dienenden Stirnfläche(28) der einstellbar im Gehäuse angeordneten Spindel zur Einstellung des Drosselquerschnitts zusammenwirken.
  2. 2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Querbohrungen (24) in der Hülse wenigstens eine Zusatzbohrung (25) für eine, einen konstanten Drosselquerschnitt aufweisende Druckmittelverbindung zwischen den Ventilanschlüssn vorgesehen ist.
  3. 3. Rückschlagventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Spindel (20) ein Anschlag (26) vorgesehen ist, der ein Uberdecken der Zusatzbohrung (25) durch die Spindel verhindert.
DE19833312512 1983-04-07 1983-04-07 Drosselrückschlagventil Expired DE3312512C2 (de)

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DE3312512C2 DE3312512C2 (de) 1985-05-15

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Cited By (1)

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DE10048687A1 (de) * 2000-09-30 2002-04-25 Danfoss As Ventil, insbesondere Heizkörperventil

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Non-Patent Citations (2)

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Title
Fachbuch "Ölhydraulik" von Dr. Heinz Zoebl, Wien, Springer-Verlag 1963, S. 162 *
Prospekt "Feindrosselventil, Feindrosselrückschalgventil, Serie FDH-FRH, NG 15, 25, 40", der Firma Schwelm + Towler Hydraulics GmbH, Bütgen *

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DE10048687A1 (de) * 2000-09-30 2002-04-25 Danfoss As Ventil, insbesondere Heizkörperventil
DE10048687B4 (de) * 2000-09-30 2005-06-23 Danfoss A/S Ventil, insbesondere Heizkörperventil

Also Published As

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DE3312512C2 (de) 1985-05-15

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