DE3309902C1 - Fahrzeughebevorrichtung - Google Patents

Fahrzeughebevorrichtung

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DE3309902C1
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DE
Germany
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vehicle
lifting device
cushion
cavity
vehicle lifting
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DE19833309902
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl.-Betriebsw. 7602 Oberkirch Huf
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ZIPPO HEBETECHNIK GmbH
Original Assignee
ZIPPO HEBETECHNIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt Fig. 1 und 2 schematisch in einer Vorder- und in einer Draufsicht eine Fahrzeughebevorrichtung, F i g. 3 in einer Schnittansicht eine Fahrzeugaufnahmeplatte mit einem Kissen, F i g. 4 und 5 der Fig. 3 entsprechende Ansichten, wobei in dem einen Fall die Fahrzeugaufnahmeplatte und in dem anderen Fall ein Teil des Kissens selbst als Gasspeicher ausgebildet ist.
  • Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Fahrzeughebevorrichtung enthält in bekannter Weise zwei Säulen 1 und 2 mit höhenverstellbaren Trägern 3 und 4. Jeder Träger 3, 4 trägt eine Fahrzeugaufnahmeplatte 5, die zur Anpassung an den Fahrzeugtyp sowohl in Längs- als auch in Querrichtung verschiebbar ist. Die Verschieberichtungen 6,7 sind durch Doppelpfeile angedeutet. Auf jeder Fahrzeugaufnahmeplatte 5 ist ein Kissen 8 befestigt.
  • Eine Ausführungsform des Kissens 8 ist in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt. Das Kissen 8 besteht in diesem Fall aus einer Hüllschicht 9, durch die ein Hohlraum 10 gebildet wird, der teilweise mit einem fließfähigen Granulat 11 gefüllt ist. In der Hüllschicht 9 befindet sich eine Entlüftungsöffnung 12. Die Hüllschicht besteht aus einem abriebfesten Gummi- oder Kunststoffmaterial, das rückfedernd ausgebildet ist, also auch nach einer Verformung die in F i g. 3 dargestellte Form des unbelasteten Zustandes wieder einzunehmen vermag, das aber nur in geringem Maße dehnfähig ist. Die Begrenzung der Dehnfähigkeit kann durch ein die Hüllschicht 9 verstärkendes Textilgewebe erreicht werden. In der Praxis haben sich Materialien bewährt, wie sie auch für die Herstellung von Schlauchbooten verwendet werden.
  • Die Entlüftungsöffnung 12 ist so bemessen, daß bei Belastung des Kissens 8 die im Hohlraum 10 enthaltene Luft nur langsam zu entweichen vermag. Das Kissen 8 ist im vorliegenden Fall durch Kleben auf der zugehörigen Fahrzeugaufnahmeplatte 5 befestigt.
  • Wird bei in die Hebevorrichtung eingefahrenem Fahrzeug der Hubmechanismus betätigt, so werden durch die Träger 3 und 4 die Fahrzeugaufnahmeplatten 5 nach oben gefahren, und es drücken sich zunächst die Fahrzeugteile, mit denen die Kissen 8 in Berührung kommen, in diese ein, wobei die Luft des Hohlraums 10 durch die Entlüftungsöffnung 12 entweicht und das fließfähige Granulat 11 an örtlich stärker belasteten Stellen ausweicht, bis der durch den Eindrückvorgang verminderte Hohlraum 10 innerhalb der nicht dehnbaren Hüllschicht 9 vollständig von dem Granulat 11 ausgefüllt ist. In diesem Zustand bildet das Kissen 8 ein großflächiges, der Kontur des betreffenden Fahrzeugteils angepaßtes Lager, welches den betreffenden Fahrzeugteil sicher hält und wegen des großen Flächenkontaktes ohne örtliche Überbeanspruchung beim weiteren Hochfahren der Träger 3 und 4 anzuheben vermag.
  • Werden nach Beendigung der Wartungsarbeiten die Träger 3 und 4 wieder abgelassen, dann versucht die Hüllschicht 9 aufgrund ihrer Eigenelastizität die in Fig.3 dargestellte Form wieder einzunehmen, sobald die Gewichtsbelastung durch das betreffende Fahrzeugteil wieder weggenommen wird. Hierbei strömt die Luft durch die Entlüftungsöffnung 12 in den Hohlraum 10.
  • Das fließfähige Granulat 11 kann durch eine Stoß- oder Vibrationsbewegung innerhalb des Hohlraums 10 wieder gleichmäßig verteilt werden. Es ist aber auch möglich, zu diesem Zweck innerhalb des Hohlraums 10 eine vorgespannte elastische luftdurchlässige Zwischenwand 13 vorzusehen. Diese Zwischenwand 13 ist an einer Stelle anzubringen, die am Füllgrad des fließfähigen Granulats 11 entspricht.
  • Durch den Füllgrad des fließfähigen Granulats 11 wird das Eindrückvolumen des betreffenden Fahrzeugteils in das Kissen 8 festgelegt, da die Hüllschicht 9 höchstens in geringfügigem Maße dehnbar sein soll, und auch das fließfähige Granulat 11 durch die bei der betreffenden Belastung einwirkenden Kräfte nicht wesentlich komprimiert werden soll. Als zweckmäßig hat sich ein Füllgrad zwischen 40 und 80 Volumenprozent, insbesondere von etwa 2/3 des Hohlraumvolumens erwiesen. Das Granulat 11 soll fließfähig sein, um sich beim Eindrücken des Fahrzeugteils der betreffenden Kontur anpassen zu können.
  • Als vorteilhaft hat sich ein Granulat 11 aus Polystyrol-Hartschaumkugeln mit einer Korngröße zwischen einem und vier Millimetern erwiesen.
  • Manche der als Granulat 11 einsetzbaren Materialien sind empfindlich gegenüber der freien Atmosphäre, insbesondere wenn diese durch Benzindämpfe oder Ölnebel verunreinigt ist. In diesem Fall ist es zweckmäßig, für die Luft bzw. ein anderes Gas des Kissens 8, die während des Hebevorgangs aus dem Hohlraum 10 abgelassen bzw. entnommen werden müssen, einen besonderen Gasspeicher vorzusehen. Beim Belasten des Kissens 81, 82 wird das in seinem Hohlraum 10 enthaltene Gas in den Gasspeicher 52, 83 abgelassen oder hineingepreßt und beim Entlasten des Kissens aus dem Gasspeicher in den Hohlraum zurückgeführt Zweckmäßig ist es hierbei, die Druckeinwirkung durch das Fahrzeugteil auf das Kissen 81, 82 beim Anheben des Fahrzeugs auszunutzen, um bei Entlastung des Kissens ein Zurückströmen des Gases aus dem Gasspeicher 52,83 in den Hohlraum des Kissens zu erzwingen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß das Gas des Kissens 81,82 in einen Gasspeicher 52 mit konstantem Volumen gedrückt wird, so daß hier der Druck entsprechend erhöht wird, es kann auch dadurch geschehen, daß dem Gasspeicher 83 ein Energiespeicher wie eine Druckfeder zugeordnet wird, der beim Anheben eines Fahrzeugs durch dessen Gewicht geladen und beim Entlasten des Kissens unter Rückführung des Gases aus dem Gasspeicher 83 in den Hohlraum des Kissens entladen wird. In beiden Fällen ist es nicht erforderlich, daß die Hüllschicht 91 des Kissens 81, 82 eigenelastisch ausgebildet ist. Die Druckerhöhung, die sich auch im Kissen 81, 82 auswirkt, muß auf einem Wert begrenzt bleiben, bei dem gewährleistet ist, daß das Fahrzeug durch das Granulat 11 und nicht durch ein Luftkissen getragen wird.
  • Fig.4 stellt im Querschnitt eine weitere Ausführungsform eines auf einer Fahrzeugaufnahmeplatte 51 befestigten Kissens 81 dar, bei dem die Fahrzeugaufnahmeplatte 51 als Gasspeicher 52 ausgebildet ist. Zu diesem Zweck enthält sie einen geschlossenen Speicherraum, der über ein Rohr 53 mit dem Hohlraum 10 des Kissens 81 in Verbindung steht. Selbstverständlich muß dafür gesorgt werden, daß die Öffnung des Rohres 53 durch Körnchen oder Kugeln des Granulats 11 verschlossen wird. Zu diesem Zweck ist ein Sieb 54 vorgesehen.
  • Bei Belastung des Kissens 81 durch ein Fahrzeugteil wird das Gas - Luft oder ein Schutzgas - aus dem Hohlraum 10 des Kissens über das Rohr 53 in den Gasspeicher 52 gedrückt, in dem sich der Druck entsprechend erhöht. Bei Entlastung des Kissens 81 kann das unter erhöhtem Druck stehende Gas des Gasspeichers 52 wieder über das Rohr 53 in den Hohlraum 10 des Kissens 81 entweichen.
  • Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform eines Kissens 82 ist ein Gasspeicher 83 in das Kissen integriert. Das Kissen 82 ist durch eine nur unwesentlich dehnbare Trennwand 84 in einen das fließfähige Granulat 11 enthaltenden Hohlraum 10 und in einen als Gasspeicher 83 dienenden Hohlraum unterteilt. Der Hohlraum 10 ist zu etwa 2/3 seines Volumens mit Granulat 11 gefüllt. Die Hüllschicht 91 des Kissens 82 ist im Bereich des Gasspeichers 83 gewellt und im übrigen rückfedernd ausgebildet, so daß es im unbelasteten Zustand die in F i g. 5 dargestellte Form einnimmt. Die Trennwand 84 ist mit wenigstens einer Entlüftungsöffnung versehen. Im vorliegenden Fall ist sie als Netz ausgebildet. Bei Belastung des Kissens durch ein Fahrzeugteil im Bereich oberhalb der Fahrzeugaufnahmeplatte 5 wird die Luft bzw. das Gas des Hohlraums 10 durch die Öffnungen der Trennwand 84 in den Gasspeicher 83 gedrückt, dessen Volumen sich entgegen der Rückfederkraft der Hülle 21 durch Glätten der Falten 92 vergrößert

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrzeugvorrichtung mit an höhenverstellbaren Trägern angebrachten Fahrzeugaufnahmeplatten, auf denen jeweils ein Kissen befestigt ist, d a -durch gekennzeichnet, daß das Kissen (8, 81, 82) einen Hohlraum (10) aufweist, der teilweise mit fließfähigem Granulat (11) gefüllt ist.
  2. 2. Fahrzeughebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllgrad des Hohlraums (10) zwischen 40 und 85 Volumenprozenten liegt.
  3. 3. Fahrzeughebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllgrad des Hohlraums (10) zwischen 50 und 75 Volumenprozenten liegt.
  4. 4. Fahrzeughebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllgrad des Hohlraums (10) bei etwa 2/3 des Hohlraumvolumens liegt.
  5. 5. Fahrzeughebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (10) des Kissens (8, 81, 82) wenigstens auf seiner oberen Seite durch eine nur unwesentlich dehnbare Hüllschicht (9,91) begrenzt wird.
  6. 6. Fahrzeughebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllschicht (9, 91) rückfedernd ausgebildet ist.
  7. 7. Fahrzeughebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das fließfähige Granulat (11) eine Korngröße zwischen einem und vier Millimetern aufweist.
  8. 8. Fahrzeughebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das fließfähige Granulat (11) Polystyrol-Schaumstoffkugeln enthält.
  9. 9. Fahrzeughebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (10) des Kissens (8) durch wenigstens eine Entlüftungsöffnung (12) mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht.
  10. 10. Fahrzeughebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (10) des Kissens (81) durch wenigstens eine Entlüftungsöffnung mit einem Gasspeicher (52, 83) in Verbindung steht.
  11. 11. Fahrzeughebevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasspeicher (52) mit konstantem Speicherraum ausgebildet ist.
  12. 12. Fahrzeughebevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasspeicher (83) mit veränderbarem Speicherraum ausgebildet ist.
  13. 13. Fahrzeughebevorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasspeicher (52j 83) als ein Kraftspeicher ausgebildet ist, der durch Speichern des Gases aus dem Kissen (81, 82) geladen wird.
  14. 14. Fahrzeughebevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasspeicher (83) wenigstens teilweise durch eine elastische Wand begrenzt wird.
  15. 15. Fahrzeughebevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung (12) mit hohem Strömungswiderstand ausgebildet ist.
  16. 16. Fahrzeughebevorrichtung nach einem der Ansprüche 10 und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (82) durch eine nur unwesentlich dehnbare, wenigstens eine Entlüftungsöffnung enthaltende Trennwand (84) in einen das fließfähige Granulat (11) enthaltenden Hohlraum (10) und einen als Gasspeicher (83) dienenden Hohlraum unterteilt ist.
  17. 17. Fahrzeughebevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (84) durch ein Netz gebildet ist.
  18. 18. Fahrzeughebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die obere Seite des Kissens (8, 81, 82) aus einem abriebfesten, durch ein Textilgewebe verstärkten Kunststoffmaterial besteht.
    Die Erfindung betrifft eine Fahrzeughebevorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
    Durch die DE-OS 2356 069 ist eine Fahrzeughebevorrichtung bekanntgeworden, bei der an höhenverstellbaren Trägern längs- und querverschiebbare Fahrzeugaufnahmeplatten angebracht sind, auf denen jeweils ein Kissen aus Kautschukvollmaterial befestigt ist.
    Um zu gewährleisten, daß das Fahrzeug gleichmäßig angehoben wird und sich nicht gegenüber den Fahrzeugaufnahmeplatten beim Anheben verschieben kann, sind letztere relativ zum Träger in senkrechter Richtung verstellbar ausgebildet. Vor dem Anheben des Fahrzeugs werden durch eine individuelle Höhenverstellung der Fahrzeugplatten die Kissen zur Anlage an die betreffenden Fahrzeugteile gebracht. Die Kissen sind auf der oberen Seite mit einer Anzahl kleiner Vorsprünge versehen, um die Gefahr zu verringern, daß ein auf dem Kissen ruhendes Fahrzeugteil über dessen Oberseite gleitet.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Fahrzeughebevorrichtung der genannten Art die auf den Fahrzeugaufnahmeplatten befestigten Kissen so auszubilden, daß sie sich der Kontur des aufliegenden Fahrzeugteiles anpassen können, so daß die Auflagefläche wesentlich vergrößert und die Flächenpressung wesentlich verringert wird. Es soll ohne die Notwendigkeit einer individuellen Höhen- und Seitenjustierung der einzelnen Fahrzeugaufnahmeplatten möglich sein, ein seitliches Verrutschen der aufliegenden Fahrzeugteile gegenüber den Kissen zu verhindern.
    Die Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet. Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
    Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeughebevorrichtung sind die Kissen, auf denen das Fahrzeug beim Anheben ruht, in der Lage, sich der Kontur des betreffenden Fahrzeugteiles anzupassen. Das betreffende Fahrzeugteil wird damit sicher gehalten und kann sich gegenüber dem Kissen nicht mehr verschieben. Geringfügige seitliche Bewegungen können durch das Kissen selbst aufgenommen werden. Durch die vergrößerte Angriffsfläche wird die Beanspruchung der aufliegenden Fahrzeugteile wesentlich herabgesetzt. Eine individuelle Höhenjustierung entfällt, da das Fahrzeug auch bei geringer Schräglage noch sicher in den ausgeformten Kissen gehalten wird.
DE19833309902 1983-03-18 1983-03-18 Fahrzeughebevorrichtung Expired DE3309902C1 (de)

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Cited By (1)

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DE102019120316A1 (de) * 2019-07-26 2021-01-28 allsafe GmbH & Co.KG Antirutschkörper

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