DE3308306A1 - Vorrichtung zur insbesondere reversiblen umruestung von einbauleuchten zu aufbauleuchten - Google Patents

Vorrichtung zur insbesondere reversiblen umruestung von einbauleuchten zu aufbauleuchten

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DE3308306A1 DE19833308306 DE3308306A DE3308306A1 DE 3308306 A1 DE3308306 A1 DE 3308306A1 DE 19833308306 DE19833308306 DE 19833308306 DE 3308306 A DE3308306 A DE 3308306A DE 3308306 A1 DE3308306 A1 DE 3308306A1
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Description

Heinz Werner Vinnerneier, Himmelgeister Landstr. 148, 4.000 Düsseldorf
Vorrichtung zur insbesondere reversiblen Umrüstung von Einbauleuchten zu Aufbauleuchten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur insbesondere reversiblen Umrüstung von mit einer Schraubfassung versehenen Einbauleuchten zu Aufbauleuchten. Die Vorrichtung wird nachfolgend auch Adapter genannt.
Einbauleuchten werden in. Hohlräumen von Bauteilen eingebaut. Die gesamte Leuchte einschließlich eventuell vorhandener Reflektoren und Abdeckung befindet sich im Bauteilhohlraum und schließt meist bündig mit der Bauteiloberfläche ab. Einbauleuchten werden in großer Zahl zur blendfreien Allgemeinausleuehtung beispielsweise von Büroräumen verwendet.
Von Einbauleuchten unterscheidet man Aufbauleuchten, die auf der Oberfläche von Bauteilen angebracht werden und u. a. dazu benutzt werden können, eine spezifische individuelle Ausleuchtung von Gegenständen oder Raumteilen zu bewirken.
Bei Einbauleuchten ist die mögliche Größe der Einzelteile, wie Reflektor, Lampenkörper und Streuscheibe durch das Einbaugehäuse bzw. den Hohlraum in dem Bauteil begrenzt. Es kann sich nachteiligerweise herausstellen, daß eine zu schwache Raumausleuchtung mit den vorhandenen Einbauleuchten erzielt wird oder daß eine andere Zielsetzung eine neue Beleuchtungsausbildung erfordert, beispielsweise eine mehi/punktförmige Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen. Die nachträgliche Umrüstung von Einbauleuchten mit größeren Leuchtkörpern, Reflektoren und dgl. ist nachtöiligerweise aber nicht möglich. In diesem Fall müssen entweder unter großem auch bauseitigem
ORIGINAL INSPECTED
•5.
Umrüstungsaufwand neue Einbauleuchten vorgesehen werden oder die vorhandenen Einbauleuchten stillgelegt und neue Aufbauleuchten an deren Stelle angebracht werden. Auch hierzu sind umfangreiche mechanische und elektrische Montagearbeiten erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Meidung genannter Nachteile die Umrüstung von Einbauleuchten zu Aufbauleuchten ohne aufwendige Montagearbeiten und ohne Werkzeug zu ermöglichen, so daß insbesondere auch die Umrüstung auf vgl. groß bauende Leuchtstoffröhren in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Adapter aus einem insbesondere rohrförmigen Distanzstück besteht, welches an seiner einen Seite mit einem mit der Schraubfassung korrespondierenden Gewindeanschluß versehen ist und an seiner anderen Seite eine Halterung für die Aufbauleuchte aufweist. Hierdurch ist in einfacher Weise die Möglichkeit gegeben, in die Schraubfassung der ursprünglichen Einbauleuchte das Verlängerungsstück einzuschrauben, welches in seiner Länge im wesentlichen der Tiefe des bauseitigen Hohlraums entspricht und mit der auf der anderen Seite vorgesehenen Halterung die Aufbauleuchte zu verbinden. Dabei ist es vorteilhaft, daß gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung der Gewindeanschluß des Distanzstücks entsprechend dem Fuß einer Glühlampe mit einem Seitenkontakt und einem Mittenkontakt ausgebildet ist, so daß mit der mechanischen Anordnung des Distanzstücks gleichzeitig der elektrische Anschluß hergestellt ist und jegliche Installationsarbeit vermieden ist. Dabei kann auch die Halterung für die Außenleuchte entsprechende Kontakte, z. B. in Form einer zentrischen Wendelverbindung als Mittenkontakt und einen Seitenkontakt über die Wandung des Distanzstücks, aufweisen.
Das Distanzstück ist vorteilhafterweise zylindrisch ausgebildet und insbesondere teleskopartig in der Länge verstellbar. Dabei kann das verlängerbare Distanzstück in der jeweils eingestellten Länge, bei-
spielsweise mittels einer Rasteinrichtung, arretiert werden. Hierdurch wird erreicht, daß für die Vielzahl der unterschiedlichen Einbauleuchten nicht eine entsprechend große Anzahl unterschiedlicher Ausführungen des erfindungsgemäßen Adapters hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen, sondern vielmehr mit einem einzigen Adapter unter den verschiedensten Einbauzuständen die gewünschte Umrüstung vorgenommen werden kann. Zum Zwecke einer einfachen Einstellung der erforderlichen Länge ist vorzugsweise vorgeschlagen, die beiden Teile, insbesondere Rohre, des verlängerbaren Distanzstücks unter Vorspannung durch eine vorzugsweise innen angeordnete Feder zu halten, wobei ein Widerlager an dem verstellbaren Teil befestigt ist, welches vorzugsweise die Grundplatte der Aufbauleuchte ist. Die Feder kann in ihrer Vorspannung' durch eine Verstelleinrichtung, vorzugsweise durch eine Rändelschraube justierbar sein, die auf einer der beiden, beweglich gegenüber dem zugehörigen Rohr ausgebildeten Federhalterungen angeordnet ist.
Mit dieser Ausbildung der Verstellbarkeit kann eine automatische stufenlose Anpassung der Längeneinstellung des Adapters an die Baugegebenheiten durchgeführt werden. Die Grundplatte wird durch die Feder durch die Bauteiloberfläche bzw. gegen den Rand der Einbauleuchte gezogen und wird dort durch die Feder spannung gehalten. Die mittels der Rändelschraube nachstellbare Feder ermöglicht die stufenlose und automatische Anpassung an alle Einbauabmessungen. Mit der Grundplatte selbst als tragendem Element sind dann die anderen Teile der Aufbauleuchte verbunden.
l· ' ■ ■
Eine andere einfache Einstellungsmöglichkeit der Länge des Adapters ist gegeben, wenn gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung die beiden Teile, insbesondere Rohre des verlängerbaren Distanzstücks durch eine Verschraubung gegeneinander verstellbar sind. Schließlich ist auch zum gleichen Zweck alternativ vorgeschlagen, daß das Distanzstück aus einem zylindrischen Rohr kleineren Durch-
• if.
messers und einem darüber koaxial verschiebbar angeordneten zylindrischen Rohr größeren Durchmessers steht und daß die beiden Rohre mit zumindest je einer, vorzugsweise zwei diametral gegenüberliegenden Zahnschienen versehen sind, die miteinander in Eingriff stehen und derart eine Arretierungseinrichtung bilden, die das Verlängerung^ stück in der eingestellten Länge hält. Durch eine Vielzahl von Zähnen, beispielsweise fünf bis 10 cm pro Länge, ist eine sehr feinfühlige Anpassung an die baulichen Gegebenheiten möglich. Durch das Ineinandergreifen der Zahnschienen ist'auch eine radiale Verdrehsicherung gegeben.
Eine besondere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, den energiesparenden Einsatz von Leuchtstofflampen dort zu ermöglichen, wo bisher aufgrund des Vorhandenseins von Einbauleuchten mangels ausreichenden Platzes allein Glühlampen verwendbar waren. Es ist daher gemäß einem weiteren Unteranspruch vorgeschlagen, an die Halterung des Distanzstücks ein Vorschaltgerät für eine Leuchtstofflampe zu befestigen. Dabei kann als Vorschaltgerät Träger der Grundplatte eine Aufbauleuchte sein. Die Grundplatte als tragendes Element der anderen Teile der Aufbauleuchte kann auch als Lichtreflektor ausgebildet sein, ebenso wie es zwecks Ermöglichung einer Lichtlenkung sowie zum Erreichen von besonderen Lichteffekten, einer Farbgebung oder zum nachträglichen Schutz der Lampe vorteilhaft sein kann, an der Grundplatte eine entsprechende Lampenabdeckung zu befestigen.
Die mit der Erfindung zu erzielenden Vorteile liegen insbesondere darin, daß die Umrüstung von Einbauleuchten zu Aufbauleuchten ohne Werkzeug und Verkabelungsarbeiten möglich wird. Die Umrüstung erfolgt mit dem gleichen Arbeitsaufwand, der für das Auswechseln der Glühfadenlampen nötig ist. Für die Vielzahl der unterschiedlichen Einbauleuchten ist nur eine einzige Umrüstvorrichtung in Form des erfindungsgemäßen Dapters notwendig, die mit unterschiedlichen Reflektoren und Abdeckungen versehen werden kann. So wird auch die Umrüstung von Einbauleuchten mit Glühfadenlampen auf Leuchtstoffröhren, die nicht innerhalb der Einbauleuchte untergebracht werden können, ermöglicht.
COPY ORIGINAL INSPECTED BAD ORIGINAL ~ 5 -
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der schematisch verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Adapters dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Adapter im Einbauzustand in zwei alternativen Ausführungsformen durch Merkmalskombination in einer einzigen Darstellung, ,
Fig. 2 eine Umrüstvorrichtung mit Federverstellung schematisch in kleinster Baulänge,
Fig. 3 die Umrüstvorrichtung der Fig. 2 in auseinanderzogenem Zustand,
Fig. 4 eine geänderte Ausführung eines Adapters im wesentlichen entsprechend Fig. 2 und
Fig. 5 eine Umrüstvorrichtung mit Zahnschienen schematisch teilweise im Längs- und Querschnitt.
Gemäß Fig. 1 befindet sich in einem Bauteil 12 in einem Hohlraum 13, beispielsweise in einer Gebäudedecke, eine Einbauleuchte 9. Diese ist mit einer Schraubfassung 4 versehen. Unter Belassung dieser beiden Merkmale ist eine Umrüstung der Einbauleuchte zu einer Aufbauleuchte 15 unter Verwendung eines Adapters 1 vorgenommen. Der Adapter 1 ist ein aus zwei koaxial zueinander angeordneten und gegeneinander verschiebbaren zylindrischen Rohren 16, 17 bestehendes Verlängerungsstück, dessen Rohr 16 kleineren Durchmessers zentrisch an der irrenliegenden Stirnseite einen Gewindeanschluß 3 trägt, der mit der Schraubfassung 4 korrespondiert. Der Gewindeanschluß 3 ist entsprechend dem Fuß einer Glühlampe mit einem Seitenkontakt 18 und einem Mittenkontakt 19 ausgebildet, um den elektrischen Anschluß zu ermöglichen.
- 6 - °°ΡΥ
Das äußere Rohr 17 weist an der gegenüberliegenden äußeren Seite des Verlängerungsstücks 1 eine Halterung 20 herkömmlicher - und daher nicht im Detail dargestellter - Art auf, an der die Aufbauleuchte 15 befestigt ist. Die Befestigung der Aufbauleuchte 15 an dem Verlängerungsstück 1 erfolgt über eine Grundplatte 2. Diese ist als Lichtreflektor ausgebildet und deckt die verbliebenen Teile der Einbauleuchte 9 ab. An der Grundplatte 2 ist eine Lampenabdeckung befestigt, die z. B. die Punktion einer Streuscheibe zur Lichtlenkung haben kann oder einem mechanischen Schutz einer Lampe 14 der Aufbauleuchte 15 dienen kann. An der Grundplatte 2 ist ein Vorschaltgerät 11 angebracht, das den Einsatz von Leuchtstoffröhren als Lampe 14 ermöglicht.
Die Ausbildung des Verlängerungsstücks mit den beiden Koaxialrohren 16 und 17 ermöglicht eine Einstellung der Länge durch teleskopartiges Auseinanderziehen bwz. Zusammenschieben. In der Darstellung der Fig. 1 sind zwei technische Möglichkeiten offenbart, den Verstellvorgang positionierungssicher durchzuführen. Die eine Möglichkeit besteht darin, die beiden Rohre l6 und 17 unter der Vorspannung einer innen angeordneten Schraubenzugfeder 6 zu halten. Dabei ist als Widerlager die Grundplatte 2 vorgesehen, die an der Halterung 20 des Rohrs 17 befestigt ist. Hiermit ist eine stufenlose Längeneinstellung ermöglicht, da die Grundplatte 2 durch die Feder 6 gegen die Bauteiloberfläche 7 oder den Rand 8 der verbliebenen Teile der Einbauleuchte 9 gezogen wird. Diese Ausführungsform ist in den Fig. 2 und 3 der Zeichnung im einzelnen dargestellt und in geänderter Ausführungsform auch Fig. 4 der Zeichnung entnehmbar.
Die zweite Möglichkeit einer Verstellung besteht gemäß Fig. der Zeichnung darin, an einander gegenüberliegenden Seiten jedes Rohres 16 und 17 miteinander korrespondierende und ineinander greifende Zahnschienen 5 als Rasteinriehtung anzuordnen. Diese Ausführungsform ist in Fig. 5 der Zeichnung näher dargestellt und erlaubt es, durch die miteinander in Eingriff befindlichen Zähne der Zahn-
ORIGINAL INSPECTED BAD ORIGINAL
-X-
schienen die Rohre 16 und 17 ineinander zu schieben und in der jeweils gewählten eingestellten Länge verrastend und unverdrehbar zu halten.
Eine dritte, nicht dargestellte Möglichkeit zur Verstellung der beiden Koaxialrohre zueinander und damit der Länge des Adapters kann darin bestehen, eine Verschraubung der beiden Rohre vorzusehen.
In sämtlichen Fig. der Zeichnung sind alle wesentlichen übereinstimmenden Merkmale durch Verwendung gleicher Bezugszeichen verdeutlicht. Eine Abweichung gegenüber der bisherigen Beschreibung ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 dadurch gegeben, daß an der Halterung 20 des auszuziehenden Rohres 17, welches hier einen kleineren Durchmesser als das fest mit der Schraubfassung verbundene Rohr 16 aufweist, das Vorschaltgerät 11 befestigt ist, welches gemäß Fig. 3 der Zeichnung die Grundplatte 2 trägt, die an der Bauteiloberfläche 7 zur Anlage kommt. Zur Halterung der Feder ist jeweils ein Ringbund 21 am Rohr 16 und am Vorschaltgerät 11 ausgebildet. Zur Verbindung des Mittenkontakts 19 mit einem entsprechenden Mittenkontakt des Vorschaltgeräts 11 ist ein Wendelkabel 22 vorgesehen.
In Fig. 4 der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Adapters 1 dargestellt, welcher eine Justierung der Feder 6 ermöglicht. Zu diesem Zweck ist der Ringbund 21 nicht wie bei der Ausführungsform der Fig. 2 und 3 der Zeichnung mit dem Rohr 16 einstückig verbunden, sondern als separate Federhalterung 23 mit Außengewinde und aufgeschraubter Rändelmutter 24 ausgebildet. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt insbesondere darin, daß Ermüdungserscheinungen der Feder durch Nachstellen ausgeglichen werden können.
Fig. 5 unterscheidet sich von der beschriebenen Ausbildung gemäß Fig. 1 bis 4 der Zeichnung prinzipiell dadurch, daß anstelle der längenverstellbaren Verbindung der beiden Koaxialrohre miteinander
H W ft »»
durch die Feder 6 Zahnschienen 5 über die gesamte Länge der beiden Koaxialrohre 16 und 17 in einander gegenüberliegender Anordnung vorgesehen sind, deren Ausbildung durch Querschnittsdarstellungen I und II verdeutlicht ist. Danach greifen die vorstehenden Zahnschienen 5 des oberen Rohrs in entsprechende Ausnehmungen mit Innenverzahnung des unteren Rohrs ein, so daß die rastende und verdrehsichere Verstellbarkeit gewährleistet ist.
ORIGINAL INSPBCTED
B e z ugszeichenli
1 Adapter
2 Grundplatte
3 Gewindeanschluß
4 Schraubfassung
5 Zahnschienen
β Feder
7 Bauteiloberfläche
8 Rand der Einbauleuchte
9 Einbauleuchte
10 Lampenabdeckung
11 Vorschaltgerät
12 Bauteil
13 Hohlraum
14 Leuchtstoffröhre
15 Aufbauleuchte
16 Rohr (Distanzstück)
17 Rohr (Distanzstück)
18 Seitenkontakt
19 Mittenkontakt
20 Halterung
21 Ringbund
22 Wendelkabel
23 Pederhalterung
I Querschnittsdarstellung
II Querschnittsdarstellung
s t e:
!"1I
R/hl
i Ί

Claims (12)

  1. 330830S
    Ansprüche:
    Vorrichtung zur insbesondere reversiblen Umrüstung von mit einer Schraubfassung versehenen Einbauleuchten zu Aufbauleuchten,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (1) aus einem insbesondere rohrförmigen Distanzstück (16, 17) besteht, welches an seiner einen Seite mit einem mit der Schraubfassung (4) korrespondierenden Gewindeanschluß (3) versehen ist und an seiner anderen Seite eine Halterung (20) für die Aufbauleuchte (15) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeanschluß (3) des Distanzstücks (l6, 17) entsprechend dem Fuß einer Glühlampe mit einem Seitenkontakt (18) und einem Mittenkontakt (19) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß . die Halterung (20) für die Außenleuchte (15) eine zentrische Wende!verbindung (22) zur Schaffung eines Mittenkontakts und einen Seitenkontakt über die Wandung des Distanzstücks (16, I7) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (l6, 17) zylindrisch ausgebildet und insbesondere teleskopartig in der Länge verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verlängerbare Distanzstück (16, 17) in der jeweils eingestellten Länge, beispielsweise mittels einer Rasteinrichtung, arretierbar ist.
    - 11 -
    . a-
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile, insbesondere Rohre (16, 17) des ve^längerbaren Distanzstücks unter Vorspannung durch eine vorzugsweise innen angeordnete Feder (6) gehalten sind und daß ein Widerlager an dem verstellbaren Teil befestigt ist, welches vorzugsweise die Grundplatte (2) der Aufbauleuchte (15) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (β) in ihrer Vorspannung durch eine Verstelleinrichtung, vorzugsweise durch eine auf der einen beweglich gegenüber dem Rohr (16) angeordneten Federhalterung (23) angeordnete Rändelschraube (24), gegen das andere Rohr (17) justierbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile, insbesondere Rohre (16, 17) , des. verlängerbaren Distanzstücks durch eine Verschraubung gegeneinander verstellbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (16, 17) aus einem zylindrischen Rohr (l6) kleineren Durchmessers und einem darüber koaxial verschiebbar angeordneten zylindrischen Rohr (17) größeren Durchmessers besteht, und daß die beiden Rohre (16, 17) mit zumindest je einer, vorzugsweise zwei diametral gegenüberliegenden Zahnschienen
    (5) versehen sind, die miteinander ίη.. Eingriff stehen und derart eine Arretierungseinrichtung bilden.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9S dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (20) des Distanzstücks (16, 17) ein Vorschaltgerät (11) für eine Leuchtstofflampe (14) befestigt ist, welches Träger der Grundplatte (2) der Aufbauleuchte (15) ist.
  11. 11..Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) als Lichtreflektor ausgebildet ist.
    - 12 -
    3308308
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (2) eine Lampenabdeckung (10) befestigt ist.
    - 13-
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