DE3308220A1 - Verfahren und vorrichtung zum zubereiten von ruehreiern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zubereiten von ruehreiern

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DE3308220A1 DE19833308220 DE3308220A DE3308220A1 DE 3308220 A1 DE3308220 A1 DE 3308220A1 DE 19833308220 DE19833308220 DE 19833308220 DE 3308220 A DE3308220 A DE 3308220A DE 3308220 A1 DE3308220 A1 DE 3308220A1
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Robert A. 0525 LaGrange Park Ill. Novy
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zubereiten von Rühreiern.
Hintergrund der Erfindung
Rühreier werden üblicherweise portionsweise in verhältnismäßig kleinen Mengen hergestellt. Gemäß der Erfindung ist die Zubereitung von zahlreichen, servierfertigen Portionen von Rühreiern auf einer Bratfläche und daher mit dem üblichen Geschmack, der Struktur und Konsistenz von frisch zubereiteten Rühreiern für Restaurants mit der Geschwindigkeit vorgesehen, die für großen Mengenumsatz notwendig ist. Dies kann ohne Beeinträchtigung der Qualität erfolgen, wobei das Verfahren und die Vorrichtung die Zubereitung ,von Rühreiern ermöglichen, die auf einem sehr kleinen Raum von Portion zu Portion übereinstimmen.
Kurze Zusammenfassung der Erfindung
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung erlauben und ermöglichen die schnelle und konsistente
Zubereitung von einzelnen Portionen Rührei servierfertiger Größe, die saftig, flockig und appetitlich sind und die von in üblicher Weise durch Braten zubereiteten Rühreiern nicht unterscheidbar sind. Diese Herstellung erfolgt in einem Bereich, der in Draufsicht sehr kompakt ist sowie in mehreren einzelnen Portionen automatisch und einheitlich wodurch die schnelle Bedienung von Gästen mit frischen Rühreiern erreicht wird, wobei das Braten der Eier mit einem Minimum an Personalaufwand möglich ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mittels eines
Verfahrens zum Zubereiten von Rühreiern, welches folgende Arbeitsschritte umfaßt: Eingabe von flüssigen zu rührenden Eiern in einen Eiring, dessen U.nterkante
in enger Berührung mir einer erhitzten Bratfläche 5
steht, schnelle Hin- und Herbewegung des Eirings unter Beibehaltung der engen Berührung der Unterkante mit der Bratfläche, so daß die Eier innerhalb der Umrisse des Eirings schnell bewegt werden, Fortsetzen dieser schnellen Bewegung bis die Eier zu einer Masse von zubereitetem Rührei gerinnen. Es ist wünschenswert, die Eier vorher zu vermischen und in den Eiring hineinzugeben, wenn eine flüssige Mischung verrührt werden soll. Vorzugsweise besteht die Hin- und Herbewegung in einer Schwingbewegung, wobei eine Mehrzahl von Eiringen vorgesehen ist, von denen jeder mit einer Eiermischung für die Zubereitung einer einzelnen Portion Rührei servierfertiger Größe versehen wird. Vorzugsweise ist jeder Eiring an einem kammähnlichen Abfangorgan befestigt, dessen Unterkante
sich in der Nähe und oberhalb der Bratfläche befindet, wodurch das Abfangorgan und vorzugsweise die sich abwärts erstreckenden Zähne des Kammes in die Eimischung eingreifen, diese bewegen und durchmischen, wenn der Eiring sich hin- und herbewegt. Die Hin- und
Herbewegung findet derart statt, daß sie eine wellenähnliche Bewegung der flüssigen Eimischung während eines ersten Teils des schnellen Bewegungszyklus hervorruft.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der bei dem Verfahren und in Verbindung mit dem Bratgerät verwendete Eiring im allgemeinen rechtwinklig, wobei die Hin- und Herbewegung mit einer ersten Geschwindigkeit während eines ersten Teils des schnellen Bewegungszyklus stattfindet, bei dem die Eimischung hauptsächlich flüssig ist, sowie
mit einer schnelleren Geschwindigkeit während eines zweiten Teils des schnellen Bewegungszyklus, während dem die Eimischung mindestens teilweise geronnen ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung dient der Durchführung des beschriebenen Verfahrens und besteht als solche aus einem Bratgerät mit einer Bratfläche und einer Vorrichtung zum Erhitzen der Bratfläche. Das Bratgerät ist auf einem Gestell angebracht. Das Gestell ist mit einem Schlitten versehen, der mehrere Eiringe trägt. Jeder Eiring hat eine Unterkante, die mit der Bratfläche in enger Berührung steht und entlang dieser Fläche bewegt werden kann, um auf diese Weise mit der Bratfläche einen geschlossenen Bereich innerhalb des Eiringes zu bilden. Ein Motor an dem Gestell ist arbeitsmäßig mit dem Schlitten verbunden und kann diesen sowie den Eiring längs der Bratfläche schnell hin- und herbewegen, derart, daß die Eimischung, die sich in den Eiringen auf dem Bratgerät befindet, von den Eiringen begrenzt wird, hin- und herbewegbar ist und auf der Bratfläche zubereitet werden kann.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Bratgerätes gemäß, der Erfindung zur Zubereitung von Rühr-
Fig. 2 eine Schnittansicht etwa längs der Linie
— 8 —
OOUO CLU
2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt in weggebrochener Ansicht etwa längs der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 ein weggebrochenes schematisches Schaltbild;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Gerätes gemäß der Erfindung;
Fig. 6 ein weggebrochener Querschnitt eines Teils des Gerätes in Fig. 5;
Fig. 7 eine weggebrochene Draufsicht der Antriebsvorrichtung des Gerätes in Fig. 5;
Fig. 8 ein weggebrochener Querschnitt etwa längs der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine weggebrochene Vorderansicht des Gerätes in Fig. 5, die einen Teil der Antriebsvorrichtung zeigt.
Kurzbeschreibung der dargestellten Ausführungsformen
Es sei zunächst auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen die Vorrichtung gemäß der Erfindung aus einem Bratgerät 8 mit einer Bratfläche 10 besteht, die aus üblichem Stahl hergestellt sein kann. Vorzugsweise ist die Bratfläche 10 mit einem Nickelüberzug versehen und oberflächengehärtet. Der Nickelüberzug kann ohne Anwendung elektrischen Stroms in einem chemischen Reduktionsverfahren einem aufgebracht werden. Die
Bratfläche kann mit einer Umfangsrinne 12 zum Sammeln von Fett und Resten sowie einem Spritzschutz 14 versehen werden, die benutzt werden können, um die
Bratreste und dergleichen leichter entfernen zu 5
können. Die Bratfläche 10 kann in üblicher Weise elektrisch oder mittels Gas beheizt werden.
Das Bratgerät 8 ist in geeigneter Weise auf einem Gestell 16 angebracht und abgestützt, das ebenfalls in geeigneter Weise dazu dient, Steuervorrichtungen, Motoren und andere derartige, noch zu beschreibende Elemente aufzunehmen.
Auf dem Gestell 16 ist außerdem ein Schlitten 20 hin- und herbewegbar angebracht. Der Schlitten 20 besteht aus einer Blechform mit einer mittleren Rippe 22 und seitlichen Flanschen 24 und 26. Der Flansch 24 ist an seiner rückwärtigen Kante mittels einer geeigneten Buchse an einer Schwenkachse 28 schwenkbar befestigt.
Der Schlitten 20 kann in der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung angeordnet werden und kann auch nach oben und hinten in die gestrichelt dargestellte Stellung in Fig. 1 geschwenkt werden.
Der Schlitten 20 kann mittels einer geeigneten Schwingvorrichtung hin- und herbewegt werden, die in Fig. 1 gezeigt ist, welche eine motorgetriebene, exzentrische Nockenscheibe 30, eine senkrechte Abtaststange 32, welche an dem Flansch 24 befestigt ist, und
auf die die Nockenscheibe 30 einwirkt, eine Druckfeder 34, einen Führungszapfen 36 und eine Führunghülse 38 umfaßt. Wenn daher die Nockenscheibe 3 0 sich um die Nockenscheibenwelle 31 dreht, wird die Abtaststange 32 entgegen der Druckfeder 34 hin- und herbewegt. Der Führungszapfen 36 bewegt sich in der Führungshülse 38 zur Führung des Schlittens 20 sowie zur Stabilisierung
- 10 -
λλ
desselben bei seiner hin- und herschwingenden Bewegung .
Vorzugsweise ist auch der Flansch 26 mit einer Führung versehen, z.B. einer Führungsstange und einer Führungshülse, um die Bewegung zu stabilisieren. In Abhängigkeit von der Festigkeit der Bestandteile ist es nicht unbedingt notwendig, eine motorgetriebene Nockenscheibe oder andere entsprechende Antriebe an der anderen Seite des Schlittens 20 vorzusehen. Es ist jedoch klar, daß eine geeignete Hülse für die schwenkbare Befestigung des Flansches 26 an der Führung an der anderen Seite des Schlittens ebenfalls
vorgesehen sein kann.
15
Die mittlere Rippe 22 des Schlittens 20 bildet eine Mehrzahl von Öffnungen zur Aufnahme von Eiringen 40. Jeder Eiring 4 0 ist im allgemeinen rechtwinklig ausgebildet, wobei bei der bevorzugten Ausführungsform
jeder Ring 40 in Draufsicht eine Abmessung von etwa 10,16 χ 10,16 cm mit einem Radius an jeder Ecke von etwa 1,27 cm hat. Jeder Ring ist etwa 6,35 cm hoch. Jeder Eiring schwimmt geringfügig in einer Öffnung 42 in der Rippe 22. Jede Öffnung ist geringfügig weiter
als der Eiring, so daß eine geringe Relativbewegung möglich ist. Jeder Eiring ist an seinen Seiten mit einem Zapfen 44 versehen, der in einen Befestigungsblock 46 eingreift, der mit dem Schlitten 20 fest
verbunden ist. Die Öffnung in dem den Zapfen aufoU
nehmenden Block ist so proportioniert, daß der Ring um die Zapfen schwingen und geringfügig sich senkrecht bewegen kann, um den Herstellungstoleranzen und geringfügigen Maßungenauigkeiten zu entsprechen, so daß die Unterkante 48 jedes Eiringes in engem Kontakt mit der Bratfläche während der Benutzung gehalten werden kann.
- 11 -
Der Eiring besteht vorzugsweise aus einem nicht klebenden, temperatur- und formbeständigen Kunststoff-
material, wie z.B. aus dem unter dem Warenzeichen 5
Teflon oder Delrin bekannten Materialien. Wahlweise kann der Ring auch aus Metall, z.B. rostfreiem Stahl bestehen, der mit einer nicht klebenden Oberfläche beschichtet ist. Wenn ein wärmeleitendes inneres Kernmaterial, wie z.B. Metall, für den Eiring verwendet wird, wird eine gewisse Klebeneigung selbst dann auftreten, wenn eine nicht klebende Oberfläche verwendet wird.
Jeder Eiring 40 ist außerdem mit einem Auffangorgan versehen, das vorzugsweise kammförmig ausgeführt ist. Ein Kamm 50 besteht aus einem Grundkörper 52, von dem sich Zähne 54 nach unten erstrecken. Die Zähne 54 erstrecken sich bis zu einer Höhe oberhalb der Bratfläche 10 abwärts. Bei einer Ausführungsform ist
Kamm 50 mit drei Zähnen versehen. In der
Seitenansicht ist der Grundkörper des Kammes etwa 1,27 cm hoch, wobei die Zähne etwa 9,53 mm lang und 3,18 mm breit sind. Die Zahnmitten liegen etwa 2,54 cm auseinander, wobei die Unterkante der Zähne in der
Nähe der Bratfläche endet und dieser gegenüber einen Abstand von etwa 1,27 cm aufweist.
Der Schlitten 20 und die Eiringe 40 können schnell wechselseitig hin— und herbewegt werden, so daß die Eimischung innerhalb der Eiringe 40 auf der erhitzten Bratfläche 10 schnell bewegt werden kann. Zu diesem Zweck sind elektrische Steuerungen sowie ein Motor und MotorSteuerungen vorgesehen, wobei diese einen Ein-Aus-Schalter 60, einen Bratzyklusschalter 62, der einen Stromkreis mit einem automatischen, auf den Bratzyklusschalter ansprechenden Zeitschalter auf-
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weist, einen Motor M und eine übliche thermostatische Steuervorrichtung für die Temperatursteuerung der Bratfläche umfassen.
Der Schlitten 20 kann auch mittels eines geeigneten Griffes 21 aus der in ausgezogenen Linien gezeigten Betriebstellung in Fig. 1 und 2 in die gestrichelt dargestellte Stellung in Fig. 1 und 2 bewegt werden, in der die Entnahme der Rühreier sowie die Reinigung der Bratfläche erleichtert wird.
Gemäß der Erfindung kann die flüssige Rühreimischung auf der Bratfläche schnell verrührt werden. Zu diesem Zweck können zwei Eier vollständig vorher gemischt werden, gleichgültig, welche Gewürze und Zutaten für jede Rühreischale gewünscht werden." Wahlweise können die Eier in die Rühreischale direkt hineingegeben und während des Betriebs des Rührers gemischt werden. Das Bratgerät, d.h. die Innenseiten der Eiringe werden in
geeigneter Weise mit Butter oder Fett versehen, und der- Schlitten 20 wird in die Betriebstellung bewegt. Zwei gemischte Eier werden dann in jeden oder einen oder mehrere der Eiringe in Abhängigkeit davon hineingegeben, wie viele Bestellungen an Rühreiern zu
diesem Zeitpunkt gewünscht werden. Der Bratzyklusschalter 62 wird dann betätigt, und der Schlitten beginnt sich hin und her zu bewegen..
Bei einer Brattemperatur von etwa 129,5 C beträgt die 30
bevorzugte Schwingbewegung bei einer Anfangsgeschwindigkeit etwa 50 Hübe pro Minute. Die Länge jedes Hubes beträgt etwa 12,7 cm. Der erste Teil des 25 Sekunden dauernden BratZyklus, bei dem die Eimischung hauptsächlich flüssig ist, dauert etwa 10 Sekunden bei einer Geschwindigkeit von 50 Hüben pro Minute. Während der anfänglichen Periode beginnt die flüssige Ei-
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mischung zu gerinnen und am Ende des ersten, zehn Sekunden dauernden Teils des Zyklus hat die Eimischung zum größten Teil ihre flüssige Eigenschaft .verloren.
Vor allem während des Beginns des Zyklus erzeugt die 5
schnelle Hin- und Herbewegung auch eine Wellenbewegung in der Mischung, so daß die Eimischung als eine sich in Bewegungsrichtung hin- und herbewegende Welle erscheint.
Nach etwa zehn Sekunden beschleunigt der Motor automatisch die Schwingbewegung des Schlittens von etwa 50 Hüben pro Minute bis etwa 100 Hüben pro Minute. Dies wird für etwa 15 Sekunden fortgesetzt, wonach, unter den angegebenen Bedingungen, der Bratvorgang der Eimischung beendet wird und die Eimischung in jedem Ring zu einer Rühreimasse flockiger, geeignet feuchter und appetitlicher Eigenschaft geronnen ist. Der Schlitten kann dann in seine in gestrichelten Linien dargestellte Position bewegt werden und die
Eier können dem Bratgerät entnommen und dieses gereinigt werden.
Während des zweiten schnelleren Teils des Bratzyklus setzen die Eier ihre Gerinnung fort, so daß sie in geeigneter Weise bewegt und gemischt werden, wobei das Auffangorgan oder der Kamm, insbesondere dessen Zähne, auf die Eimasse einwirken, diese bewegen und mischen, um die Masse umzuwälzen und zu mischen, wenn die
Eiringe sich hin- und herbewegen.
30
Die Eiringe sind so gestaltet, daß die Unterkante 48 jedes Eiringes 40 in enger Berührung mit der Bratfläche 10 während des Bratvorgangs gehalten wird, wodurch ein eingeschlossener Bereich innerhalb des Eiringes vorgesehen wird und um die Eimischung innerhalb der Begrenzungen des Eiringes während des
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O0UOZ.Z.U
Bratvorgangs zu bewegen. Dies wird sowohl durch eine geeignete Bearbeitung der Unterkanten 48 sowie durch eine geeignete Vorspannung des Schlittens 20 .gegen die Eiringe 40 und somit gegen die Bratfläche 10 erreicht. Indessen muß eine gewisse Ausgeglichenheit beibehalten werden, so daß ein unangemessener Verschleiß der Bratfläche und der Eiringe vermieden wird. Deshalb ist es bei einigen Eimischungen möglich, daß sie die Begrenzungen der Eiringe während des Bratzyklus überschreiten, obwohl dies bei Einhaltung der angegebenen Parameter praktisch auf einem Minimum gehalten werden sollte.
Es sei jetzt Bezug genommen auf die Ausführungsform in Fig. 5, bei der ein Bratgerät 108 mit einer Bratfläche 110 versehen ist, weiche eine geeignete Rinne 112 und einen Spritzschutz 114 aufweist. Das Bratgerät 108 ist auf einem Gestell 116 angebracht.
Ein Paar Schlitten 12 0, von denen jeder mit einer Rippe 122 und einem Seitenflansch 123 ausgerüstet ist, ist an dem Gestell über eine Buchsen- und Schwenkzapfen-Anordnung 127 schwenkbar angebracht (s.Fig. 6). Die Buchsen- und Schwenkzapfen-Anordnung 127 ist an einer Schwingplatte 128 befestigt, die außerhalb der Bratfläche angeordnet ist, die wiederum an einer geeigneten Schwingvorrichtung 160 befestigt ist.
Die Schwingvorrichtung 160 besteht aus einem Motor 163, einem Drehzahluntersetzer 162 und einer Ausgangswelle 164. Die Ausgangswelle 164 ist mit einem Kurbelarm 166 verbunden, der wiederum an einer Antriebswelle 168 angebracht ist. Die Antriebswelle 168 ist in einem Querschlitz 170 in der Schwingplatte 128 angeordnet. Die Schwingplatte 128 weist außerdem einen sich längs erstreckenden Teil 172 auf, der in
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- seitlich angeordneten Lagern 174 hin- und herbewegbar angebracht ist.
Wenn die Antriebswelle 168 durch die Ausgangswelle 164 und den Kurbelarm 166 angetrieben wird, bewegt sie sich auf einer. Kreisbahn und liegt dabei gegen den Rand des Schlitzes 170 an, wodurch die Schwingplatte 128 hin- und herbewegt wird. Hierdurch werden natürlich die damit verbundenen Schlitten 120 ebenfalls hin- und herbewegt. Auf jedem Schlitten 120 sind drei Eiringe 140 angebracht, die auf dem Schlitten im allgemeinen in derselben Weise angeordnet und befestigt sind, wie dies bei dem Schlitten 20 und den Eiringen 40 der Fall ist. Die Eiringe 140 und die damit zusammenwirkenden Auffangorgane können dieselben sein wie die ihnen entsprechenden, oben beschriebenen Teile 40, 50. Wahlweise kann ein Kamm 158 durch Nuten in den Eiring eingesetzt sein und kann zwei statt drei Zähne haben, wie Fig. 5 und 6 zeigen. Bei dieser
__ Ausführungsform können die Eiringe einen inneren, nicht metallischen Begrenzungsring 151, wie z.B. aus Polytetrafluoräthylen, und ein äußeres metallisches Befestigungsorgan 153 aufweisen, die in geeigneter Weise auf der Rippe 122, z.B. durch Zapfen 141 und
„ρ Haltestifte 143, abgestützt werden können. Die Zähne 157 sind etwa 1,27 cm lang und können in der Nahe und oberhalb der Unterseite 155 des Ringteils 151 angeordnet sein.
ολ In ähnlicher Weise kann die Betriebschaltung für das Bratgerät 108 bezüglich des Schalters für die Energiezufuhr und der Schaltung für den Bratzyklus dieselbe sein, wie diejenige für die Ausführungsform gemäß Fig. 1. Der Bratzyklus sowie die relativen Bewegungen
oc und die Zeitdauer der Bratzyklusabschnitte können ebenso dieselben sein.
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Natürlich bewegen sich die Schlitten 120, wie ersichtlich, seitlich in die in gestrichelten Linien dargestellte Entnahme- und Reinigungsstellung und nicht nach rückwärts, wie dies bei der Ausführungsform in Fig. 1 der Fall ist. Dies hat eine Reihe von Vorteilen bezüglich einer leichteren Benutzung und Reinigung.
Die Abmessungen der Ringe können verändert werden. Eine teilweise hin- und hergehende Schwingbewegung kann angewandt werden. Die Zeitdauer der beiden Abschnitte des Bratzyklus kann geändert werden, ebenso wie die Hublänge, wenn besondere Einmischungen oder der Geschmack des Benutzers dies erwünscht erscheinen
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Claims (15)

  1. DIPL.-ING. HANS W. GROENING" **
    PATENTANWALT
    M 3-1
    MCDONALD'S CORPORATION
    2111 Enco Drive
    Oak Brook, Illinois 60521, USA
    Verfahren und Vorrichtung zum Zubereiten
    von Rühreiern
    Patentansprüche
    Verfahren zum Zubereiten von Rühreiern, bestehend aus den Verfahrensschritten:
    Anordnen flüssiger, zu verrührender Eier innerhalb eines Eiringes, dessen Unterkante in enger Berührung mit einer beheizten Bratfläche steht,
    schnelles Hin- und Herbewegen des Eiringes unter Aufrechterhaltung der engen Berührung der Unterkante mit der Bratfläche, um dadurch die Eier schnell innerhalb der Begrenzungen des Eiringes zu bewegen, und
    Fortsetzen der schnellen Bewegung, bis die Eier zu einer Masse von zubereiteter, im erwünschten Ausmaß feuchter und appetitlicher Rühreier geronnen sind.
    SIEDIMSTH. 4 · 8000 MtTNCHEN 86 · POI3 800340 · KAHEL: HH EINPATEN T · TEI-. (080) -»7107» · TEI1EX a 22031)
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegung aus einer Schwingbewegung besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eiring ein Auffangorgan trägt, dessen Unterkante sich in der Nähe der Bratfläche befindet, wodurch das Auffangorgan in die Eier eingreift und diese bewegt sowie mischt, wenn der Eiring sich hin- und herbewegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangorgan aus einem Kamm mit sich abwärtserstreckenden Zähnen besteht, wobei die Unterfläche der Zähne die Unterkante bildet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß die Eischale im allgemeinen rechtwinklig ist und die Bewegung bei einer ersten Geschwindigkeit
    für einen ersten Teil der schnellen Bewegung stattfindet, bei der die Eier hauptsächlich flüssig sind, und mit einer zweiten schnelleren Geschwindigkeit für einen zweiten Teil der schnellen Bewegung stattfindet, bei der die Eier mindestens teilweise gerinnen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegung eine Wechselbewegung
    ist.
    30
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegung eine wellenähnliche Bewegung der flüssigen Eier während eines ersten
    Teils der schnellen Bewegung hervorruft.
    Jd
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Eischale im allgemeinen rechtwinklig ist und die Hin- und Herbewegung bei einer ersten Geschwindigkeit für einen ersten Teil der schnellen Bewegung, während der die Eier hauptsächlich flüssig sind und bei einer zweiten schnelleren Geschwindigkeit für einen zweiten Teil der schnellen Bewegung stattfindet.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eiring ein Auffangorgan mit sich abwärts erstreckenden Zähnen trägt, deren Unterkante sich oberhalb der Bratfläche befindet, wodurch die Zähne in die Eier eingreifen und diese bewegen sowie mischen, wenn der Eiring sich hin- und herbewegt.
  10. 10. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Zubereiten von Rühreiern, gekennzeichnet durch ein Bratgerät (8, 108)
    mit einer Bratfläche (10; 110) und Mitteln zum Erhitzen der Bratfläche (10; 110), einem Gestell (16; 116) im Bereich des Bratgeräts (8; 108) einem Schlitten (20; 120) auf dem Gestell (16; 116), mindestens einem Eiring (40; 140) auf dem Schlit-
    ten (20; 120), wobei der Eiring eine Unterkante
    (48) aufweist, die in enge Berührung mit der Bratfläche (10; 110) bringbar und an dieser entlang bewegbar ist, um dadurch mit der Bratfläche (10; 110) einen eingeschlossenen Bereich
    innerhalb des Eiringes (40; 140) zu bilden, Mitteln auf dem Gestell (16; 116), die arbeitsmäßig mit dem Schlitten (20; 120) im Sinne einer schnellen Hin- und Herbewegung des Schlittens (20; 120) und des Eiringes (40; 140) längs der Bratfläche (10; 110) verbunden sind, um die flüssigen, in dem Eiring (40) auf dem Bratgerät
    (8; 108) angeordneten Eier in dem Eiring (40) zu begrenzen, hin- und herzubewegen und auf der Bratfläche (10; 110) zuzubereiten.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegenden Kittel aus Mitteln (160) zun Hin- und Herbewegen des Eiringes (40; 140) entlang der Bratfläche (110) bestehen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Eiring (40; 140) ein Auffangorgan (52; 158) angebracht ist, das sich quer über den Eiring (40; 190) erstreckt, wobei die Unterkante des Auffangorgans oberhalb der Bratfläche (10; 110) sowie auf einer Höhe angebracht ist, die ein Auffangen der Eier bei einer Hin- und Herbewegung des Eiringes ermöglicht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangorgan aus einem Kamm (50;
    150) mit sich abwärts erstreckenden Zähnen (54) besteht, wobei die Basis der Zähne (54; 157) die Unterkante des Auffangorgans bildet.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und hergehende Vorrichtung aus Mitteln zum automatischen Hin- und Herbewegen des Schlittens (20; 120) und des Eiringes (40; 140) bei einer ersten Geschwindigkeit während eines ersten Teils der schnellen Bewegung und bei einer schnelleren Geschwindigkeit während eines zweiten Teils der schnellen Bewegung besteht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Eiring (140) aus einem inneren,
    nichtmetallischen Begrenzungsring (151) und einem äußeren Befestigungsorgan (153) besteht.
DE19833308220 1982-03-08 1983-03-08 Verfahren und vorrichtung zum zubereiten von ruehreiern Granted DE3308220A1 (de)

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