DE3301013A1 - Sammelpackmaschine - Google Patents
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
Description
P A τ γ μ r \ -j ·:\ a L T
DR.-·,··<_. ; : = LO
LANGE STR. 51, D-7000 STUTTGART
1. Dez. 1982 Reg.-IJr. 126 595 Ref.: 3394 lpp
HANS PAAL KG Maschinenbau (GmbH & Co.), 7056 Weinstadt 3
Sammelpackmaschine
Die Erfindung betrifft eine Sammelpackmaschine, welche die
Merkmale des Oberbegriffes des Anspruches 1 aufweist.
Bei den bekannten Sammelpackmaschinen dieser Art ist die schlechte Zugänglichkeit zu den einzelnen Stationen oder
Kammern nachteilig, weil 'hierdurch sowohl eine rasche Beseitigung von Störungen als auch eine schnelle Reinigung nicht
möglich ist. Da derartige Packmaschinen vielfach von kontinuierlich arbeitenden Produktionsmaschinen aus beschickt
werden, hat häufig eine zum Stillstand der Packmaschine führende Störung zur Folge, daß der Ausstoß der Produktionsmaschine umgeleitet oder sogar wieder zurückgeleitet werden
muß. Letzteres ist allerdings bei einer Reihe von Produkten,
BAD ORIGINAL COPY
beispielsweise Margarine, nicht möglich. Deshalb ist gerade bei der Verpackung von Margarinebechern oder Margarinewürfeln die
Störunanfälligkeit der Sammelpackmaschine und die Möglichkeit,
eine eventuelle Störung sehr rasch beseitigen zu können, wichtig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sammelpackmaschine
zu schaffen, die soweit wie möglich störunanfällig ist und zumindest überall dort eine gute Zugänglichkeit aufweist,
wo eventuell eine Störung auftreten kann, um diese in kürzester Zeit wieder beseitigen zu können.
Diese Aufgabe löst eine Sammelpackmaschine mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Transporteinrichtung ist
nicht nur äußerst störunanfällig. Sie erlaubt es auch, die Gruppierkammer
sowohl seitlich als auch oben frei von Bauteilen zu halten, wodurch der Transport der Gegenstände gut beobachtet
werden kann und ein ungehinderter, rascher Zugang zur Gruppierkammer vorhanden ist. Da der Gruppierbereich einer Sammelpackmaschine
der störanfälligste Abschnitt ist, lassen sich mit der
erfindungsgemäßen Lösung Störungen auf ein Minimum reduzieren. Außerdem kann eine dennoch auftretende Störung rasch beseitigt
werden. Durch die gute Zugänglichkeit kann auch eine eventuell notwendig werdende Störung kurzfristig beseitigt werden.
Sind, wie dies in der Regel der Fall sein wird, wenigstens zwei Einlaufbänder im Abstand nebeneinander für eine mehrbahnige Zufuhr
der Gegenstände zur Gruppierkammer angeordnet, dann weist die Gabel vorzugsweise für jeden Zwischenraum zwischen den die
Gegenstände zur selben Gruppierkammer hin transportierenden Einlaufbänder einen in diesen Zwischenraum einführbaren Zinken
sowie zwei an den beiden äußeren Einlaufbändern außen vorbeiführbare Zinken auf. Es lassen sich dann die gruppierten
Gegenstände auch bei einem mehrbahnigen Einlauf zuverlässig mittels der Gabel erfassen und in die Gruppierkammer überführen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die äußeren Zinken
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der Gabel je als Winkelprofilschiene und jeder dazwischen liegende
Zinken als T-Profilschiene ausgebildet, wobei der Quersteg
der T-Profilschiene, von dem der Zwischensteg lotrecht nach oben absteht, mit dem einen Schenkel der beiden äußeren
Zinken die in einer Ebene liegende Stellfläche für die Gegenstände bildet. Die Gegenstände werden deshalb auch seitlich
von der Gabel geführt, was ebenfalls für ein störungsfreies Erfassen und Transportieren wichtig ist.
Damit auch die Übergabe der gruppierten Gegenstände von der
XO Gabel auf den Tisch der Gruppierkammer oder die oberste auf ihm abgestellte Gruppe von Gegenständen störungsfrei und bei
vollständiger Zugänglichkeit von der Seite und oben folgen kar ist bei einer bevorzugten Ausführungsform in der Gruppierkammer
auf der dem Einlaufband zugekehrten Seite für jede Gruppe ein Abstreifer vorgesehen, über den hinweg die Gabel die Grupp
von Gegenständen transportiert und der beim Zurückziehen der Gabel zwischen den Zinken hindurch greift und die Gegenstände
in der auf den Tisch der Gruppierkammer ausgerichteten Lage hält.
Die Übergabe des auf dem Tisch der Gruppierkammer gebildeten
Gebindes auf einen Tisch einer Zwischenkammer erfolgt zweckmäßigerweise mittels eines Schiebers, der eine an das Gebinde
anlegbare Schieberplatte aufweist. Diese Art der überführung des Gebindes ist unanfällig gegen Störungen und erlaubt auch
in diesem Bereich der Maschine eine gute Zugänglichkeit von de Seite und von oben her.
Da die Gabel eine kombinierte Längs- und Hubbewegung ausführei
muß ,weist bei einer bevorzugten Ausführungsform die Antriebsei
richtung der Gabel einen in Förderrichtung des Einlaufbandes
bewegbaren Schlitten auf, der mittels einer Parallelogrammführung hebbar und absenkbar ist. Der Aufwand für die Antriebseir
richtung läßt sich auf diese Weise gering halten. Auch für der Bewegungsablauf der Gabel ist eine solche Ausbildung der Antri
einrichtung vorteilhaft.
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-A-
Sofern zwischen d^n einzelnen Gruppierungen,die in der Gruppier
kammer zu einem Gebinde übereinander gestapelt werden, Zwischen lagen erforderlich sind, sieht man für jede Gruppierkammer vorteilhafterweise
oberhalb des Einlaufbandes oder der Einlaufbänder ein Magazin für diese Zwischenlagen vor. Die Zugänglichkeit
der Maschine wird dann durch dieses Magazin und den Transportmechanismus nur unwesentlich allenfalls in einem störungsunempfindlichen
Abschnitt beeinträchtigt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch und perspektivisch dargestellte Ansicht der einzelnen Stationen des Ausführungsbeispiels
ohne das diese Stationen tragende Maschinengestell,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht der
die
Gruppierkammer und der/Gegenstände in die Gruppierkammer
und aus dieser heraus bewegenden Einrichtungen,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III -'III der
Fig. 2.
Eine Sanunelpackmaschine für becherförmige Gegenstände 1, beispielsweise
mit Margarine gefüllte Becher, weist zwei Paare von endlosen Einlaufbändern 2 auf, welche in horizontaler Richtung
die Gegenstände 1 an Zuteilsternen 3 vorbeiführen, von denen je einer neben jedem Einlaufband 2 angeordnet ist, wie Fig. 1
zeigt. Der Abstand zwischen den beiden zum selben Paar gehörenden Einlaufbändern 2 ist, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, von
der Größe der Gegenstände 1 abhängig, weil sichergestellt sein muß, daß die Gegenstände 1 zuverlässig von je einem der Einlaufbänder
2 getragen werden können, daß aber andererseits der Boden der Gegenstände seitlich in ausreichendem Maße über die
COPY
Einlaufbänder 2 übersteht. Der Abstand zwischen den beiden Pa
ren von Einlaufbändern ist größer.
Die Zμteilsterne 3 bilden Gruppen von im Ausführungsbeispiel
sechs Gegenständen, welche von der nachfolgenden Gruppe durch einen Zwischenraum getrennt sind. Jede Gruppe besteht in diesem
Falle aus zwei Reihen zu je drei Gegenständen.
Von je einem oberhalb der Einlaufbänder 2 angeordneten Magazin
4 wird mittels je einer nicht dargestellten Abziehvorrich tung auf jede Gruppe von Gegenständen 1 eine Zwischenlage 5
aus Pappe aufgelegt, die, wie Fig. 1 zeigt, im wesentlichen
die Gruppe vollständig bedeckt.
aus Pappe aufgelegt, die, wie Fig. 1 zeigt, im wesentlichen
die Gruppe vollständig bedeckt.
Sobald die beiden vordersten Gegenstände jeder Gruppe am Ende
der durch die Einlaufbänder 2 gebildeten Transportstrecke angekommen
sind, wird die gesamte Gruppe mittels einer als
Ganzes mit 6 bezeichneten Transporteinrichtung erfaßt und von den Einlaufbändern 2 abgehoben. Zu diesem Zwecke weist die
Transporteinrichtung 6 eine Gabel 7 auf, die drei parallel
zueinander verlaufende, geradlinige Zinken hat. Die beiden
äußeren Zinken sind durch je eine Winkelprofilschiene 8, der
Transporteinrichtung 6 eine Gabel 7 auf, die drei parallel
zueinander verlaufende, geradlinige Zinken hat. Die beiden
äußeren Zinken sind durch je eine Winkelprofilschiene 8, der
mittlere Zinken durch eine T-Profilschiene 9 gebildet, deren
Mittelsteg vom Quersteg aus lotrecht nach oben steht, wie
Fig. 3 zeigt. Wie aus Fig. 3 ferner zu entnehmen ist, liegt
der Quersteg der T-Profilschiene 9 in der durch den horizon-' talen Schenkel der beiden Winkelprofilschienen 8 definierten ; Ebene. Außerdem ist der Abstand der Schienen voneinander so
gewählt, daß die Gegenstände 1 gerade noch zwischen dem vertikalen Schenkel der Winkelprofilschiene 8 und dem Mittelsteg der T-Profilschiene 9 Platz haben. Die horizontalen
Schenkel der Winkelprofilschienen und der Quersteg der T-Profilschiene ergeben dann eine sichere Standfläche für die zu
erfassenden und transportierenden Gegenstände 1.
Mittelsteg vom Quersteg aus lotrecht nach oben steht, wie
Fig. 3 zeigt. Wie aus Fig. 3 ferner zu entnehmen ist, liegt
der Quersteg der T-Profilschiene 9 in der durch den horizon-' talen Schenkel der beiden Winkelprofilschienen 8 definierten ; Ebene. Außerdem ist der Abstand der Schienen voneinander so
gewählt, daß die Gegenstände 1 gerade noch zwischen dem vertikalen Schenkel der Winkelprofilschiene 8 und dem Mittelsteg der T-Profilschiene 9 Platz haben. Die horizontalen
Schenkel der Winkelprofilschienen und der Quersteg der T-Profilschiene ergeben dann eine sichere Standfläche für die zu
erfassenden und transportierenden Gegenstände 1.
Die Schienen 8 und 9 sind an ihrem hinteren Ende mit je einen Träger 10 fest verbunden, die je einen in vertikaler Richtunc
verlaufenden Schenkel 10' haben und mit dem unteren Ende dies
BAD ORIGINAL COPY
- fr-
Schenkels an einem Schlitten 11 befestigt sind. Wie Fig. 3 zeigt, können sich die beiden äußeren Träger 10 vom Schlitten
11 aus außen an den Einlaufbändern 2 vorbei nach oben erstrecken, während der mittlere Träger ebenso wie die von ihm
getragene T-Profilschiene 9 zwischen den beiden zugeordneten Einlaufbändern 2 hindurch bewegt werden kann.
Der Schlitten 11, welcher im Ausführungsbeispiel die Träger
beider Gabeln 7 trägt, ist unterhalb der Einlaufbänder 2 in einer zu diesen parallelen Ebene in der Förderrichtung der
Liniaufbänder und der entgegengesetzten Richtung verschiebbar auf zwei parallelen Führungsstangen 12 geführt. Diese Führungsstangen 12 bilden zusammen mit je einer Traverse 13 einen
rechteckigen Rahmen, der angehoben und abgesenkt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel ist zum Heben und Senken dieses Rahmens
eine Parallelogrammführung vorgesehen, welche aus vier Schwenkhebeln 14 gebildet ist, die auf zwei zueinander
parallelen, quer zur Transportrichtung der Einlaufbänder 2 verlaufenden Schwenkachsen 15 gelagert sind. Das freie Ende
des nach oben weisenden Armes jedes Schwenkhebels 14 ist gelenkig mit der einen bzw. anderen Traverse 13 verbunden, während
das freie Ende des nach unten weisenden Schenkels an je eine von zwei Verbindungsstangen 16 angelenkt ist, die im Abstand
der Schwenkhebel 14 nebeneinander liegen. Eine Antriebsoder hydraulischer
einrichtung 17, beispielsweise ein pneumatischer/Arbeitszylinder, schwenkt alle Schwenkhebel 14 gemeinsam in der einen
oder anderen Richtung um den gleichen Winkel. Der Hub, den dabei der Schlitten 11 erfährt, ist so groß, daß die Gabeln 7
von einer Position unterhalb der Einlaufbänder 2 in eine Position angehoben werden können, in der sich die horizontalen
Schenkel der Schienen 8 und 9 etwas oberhalb des oberen Trums der Einlaufbänder 2 befinden.
Der Schlitten 11 ist in Längsrichtung der Führungsstangen 12 mittels einer Verschiebeeinrichtung 18 bewegbar, bei der es
oder hydraulischer sich ebenfalls um einen pneumatischen/Arbeitszylinder handeln
BAD ORIGINAL COPY
- 3- ! kann. In der in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellter
vollständig zurückgezogenen Stellung des Schlittens 11 wird für das Erfassen der sich auf den Einlaufbändern 2 befindend«
Gruppe von Gegenständen 1 die Gabel 7 von unten an die Gegenstände 1 herangeführt. Hierzu wird der'den Schlitten 7 trager
de Rahmen durch ein Schwenken der Schwenkhebel 14 entgegen de Uhrzeigersinn aus einer Blickrichtung $emäß Fig. 2 in die in
dieser Fig. dargestellte Position angehoben. Die beiden Winke profilschienen 8 der Gabel 7bawegen sich dabei außen an den
Einlaufbändern 2 vorbei, während die T-Profilschiene 9 sich
zwischen den Einlaufbändern 2 hindurch: bewegt. Sobald die
t Gegenstände 1 mittels der Gabel 7 von den Einlaufbändern 2 al
gehoben sind, wird der Schlitten 11 mittels der Verschicbcointung
18 in der Förderrichtung der Einlaufbänder 2 in die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte Position geschobt
in der sich die Gabel 7 im Abstand vom! Ende der Einlaufbände:
über einem Hubtisch 19 einer Gruppierlcjammer 20 befindet. Auf
diesem Hubtisch 19 setzt die Gabel 7 die Gruppe von Gegenständen 1 ab. Hierzu wird, sofern es sich um die erste Gruppe
handelt, der Hubtisch 19 so weit nach pben gefahren, daß die Gabel 7 um etwas weniger als ihren maximalen Hub abgesenkt
werden muß, um die Schienen 9 und 10 ifi Anlage an den Hubtisch
zu bringen. Danach wird der Schlitten 11 zurückgezogen Dabei halten Abstreifer 21, die zwischen dem Hubtisch 19 und
5 den Einlaufbändern 2 'angeordnet sind und sich, wie Fig. 2
zeigt, im wesentlichen in vertikaler Richtung erstrecken, die
t Gegenstände zurück, ohne daß hierdurch? deren Ordnung gestört
werden würde. ;
Die Gabel 7 wi rd dann erneut zur Aufnahme der nächsten Gruppe
von Gegenständen 1 angehoben und in dije in Fig. 2 mit ausgezogenen
Linien dargestellte Position über dem Hubtisch 19 gefahren. Letzterer wird in der Zwischenzeit um die Höhe der
Gegenstände 1 abgesenkt, damit die näqhste Gruppe von Gegenständen
in derselben Position der Gabel 7 auf der Zwischenlage 5 der vorher abgesetzten Gruppe abgesetzt werden kann.
BAD ORIGINAL COPY
_ of _
. /foist das aus der gewünschten Anzahl von Gruppen zu bildende
Gebinde auf dem Hubtisch 19 gestapelt, dann wird das ganze Gebinde mit einer vertikal stehenden und in horizontaler Richtung
bewegbaren Platte 22 auf einen Hubtisch 23 einer Zwischenkammer 24 geschoben, in welcher von oben her das Gebinde mittels
einer Kassette 25 erfaßt wjfrd, die das gesamte Gebinde aufnimmt. Die Platte
22 ist an einem von Stangen 29 geführten Wagen befestigt, der mittels eines
Arbeitszylinders 31 verschiebbar ist.
Der Arbeitsablauf in den beiden nebeneinander angeordneten, gleich ausgebildeten Gruppierkammern 20 sowie den sich an diese
anschließenden beiden, ebenfalls gleich ausgebildeten Zwischenkammern 24 ist so gesteuert, daß im Wechsel jeweils die
Kassette 25 der einen Zwischenkammer und dann die Kassette
der anderen Zwischenkammer das von ihr erfaßte Gebinde in der nachfolgenden Absetzstation 26 auf einen Zuschnitt 27 absetzt,
der dort, von einem Magazin kommend, auf einen Absenkschacht ausgerichtet worden ist. Danach wird während der Absenkbewegung
des von der Kassette freigegebenen Gebindes im Formschacht der Zuschnitt in Anlage an die Seitenflächen des
Gebindes gebracht, wobei das Gebinde umhüllt wird. Die Packung wird nun noch zum Verkleben in eine Preßstation 28
transportiert.
- 9/Ansprüche -
Claims (7)
- PatentansprücheSammelpackmaschine, insbesondere für becherförmige Gegens^Eande, mit wenigstens einem Einlaufband, dessen Breite so gewählt ist, daß die auf ihm stehenden Gegenstände seitlich überstehen, einer einen höhenverstellbaren Tisch aufweisenden Gruppierkammer, in welche die Gegenstände gruppenweise mittels einer Transporteinrichtung überführt werden und in der sie gruppenweise zu Gebinden übereinander gestapelt werden, einer Zwischenkäufer, in der die aus der Gruppierkammer ankommenden Gebinde in je eine Kassette eingebracht werden, und einer Absetzstation mit einem Formschacht, in der die Gebinde aus der Kassette heraus auf einen auf den Formschacht ausgerichteten Zuschnitt aufgesetzt werden, der anschließend bei der Absenkbewegung im Formschacht zu einer das Gebinde umhüllenden Packung geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (6) eine von einer Antriebseinrichtung (17, 18) bewegbare Gabel (7). aufweist, welche mit ihren durch je eine Schiene (8, 9) gebildeten Zinken die zu einer Gruppe zusammengestellten, auf dem Einlaufband (2) stehenden Gegenstände (1) vom Einlaufband abhebt, in eine Lage oberhalb des Tisches (19) der Gruppierkammer (20) bringt, nach einer Absenkbewegung auf dem Tisch (19) oder der obersten auf dem Tisch stehenden Gruppe absetzt und anschließend wieder in ihre Ausgangsstellung unterhalb des die gruppierten Gegenstände tragenden Abschnitt des Einlaufbandes (2) zurückkehrt.
- 2. Sammelpackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Einlaufbänder (2) im Abstand nebeneinander für eine mehrbahnige Zuführung der Gegenstän-zu
de (2)/der Gruppierkammer (20) angeordnet sind und die Gabel (7) für jeden Zwischenraum zwischen den die Gegenstände (2) zur selben Gruppierkammer (20) transportierenden Einlaufbändern (2) eine in diesen Zwischenraum einführbare Zinke (9) sowie zwei an den beiden äußeren Einlaufbändern (2) außen vorbeiführbare Zinken (8) aufweist.BAD ORIGINAL= . C°PY - 3. Sammelpackmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Zinken der Gabel (7) je als Winkelprofilschienen (8) und jede dazwischen liegende Zinke als T-Profilschiene (9) ausgebildet sind, wobei der Quersteg der T-Profilschiene (9) / von dem der iMittelsteg lotrecht nach oben absteht, zusammen mit dem einen Schenkel der beiden äußeren Zinken die in einer Ebene liegende Stellfläche für die Gegenstände (1) bildet.
- 4. Sammelpackmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gruppierkammer (20) auf der dem Einlaufband (2) zugekehrten Seite für jede Gruppe ein Abstreifer (21) vorgesehen ist, über den hinweg die Gabel (7) die Gruppe von Gegenständen transportiert, und der beim Zurückziehen der Gabel zwischen deren Zinken hindurchgreift und die Gegenstände in der auf den Tisch (19) der Gruppierkammer (20) ausgerichteten Lage hält.
- 5. Sammelpackmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tisch (19) der Gruppierkammer (20) ein Schieber (22) zugeordnet ist, welcher bei vollständig abgesenktem Tisch (19) das gesamte Gebinde auf einen Hubtisch (23) einer Zwischenstation (24) schiebt.
- 6. Sammelpackmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (17, IS) der Gabel (7) einen in Förderrichtung des Einlaufbandes (2) bewegbaren Schlitten (11) aufweist, der mittels einer Parallelogrammführung anhebbar und absenkbar ist.
- 7. Sammelpackmaschine nach einem der'Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Gruppierkammer (20) ober-, halb des Einlaufbandes (2) ein Magazin (4) für auf die gruppierten Gegenstände aufzulegende Zwischenlage (5) vorgesehen ist.BAD ORIGINAL COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833301013 DE3301013A1 (de) | 1983-01-14 | 1983-01-14 | Sammelpackmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833301013 DE3301013A1 (de) | 1983-01-14 | 1983-01-14 | Sammelpackmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3301013A1 true DE3301013A1 (de) | 1984-07-19 |
Family
ID=6188249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833301013 Withdrawn DE3301013A1 (de) | 1983-01-14 | 1983-01-14 | Sammelpackmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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