DE3246953A1 - Verfahren zur wiedergewinnung von chlor aus chlorhaltigen abgasen - Google Patents

Verfahren zur wiedergewinnung von chlor aus chlorhaltigen abgasen

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Description

  • Verfahren zur Wiedergewinnung von Chlor aus chlorhaltigen Abgasen
  • Chlorhaltige Abgase, die in Chemieanlagen auftreten, können generell in zwei Gruppen aufgeteilt werden: Einmal in Abgase, die bei der Herstellung, und zum anderen in solche, die bei der Verarbeitung des Chlors anfallen. Es wer früher allgemein üblich, bei beiden Abgastypen des enthaltene Restchlor vornehmlich durch Umsetzen mit SO2 oder NaHS03 zu vernichten. Auf diese Weise ließen sich zwar die Abgase in gewünschter Weise von dem Chlor befreien, nachteilig war aber der Verlust des Chlors, ein hoher Cheinikalienverbrauch und die Belastung des Abwassers mit großen Mengen Chloriden und Sulfaten.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, kann man die Abgase auch mit Basen behandeln und dabei sogenannte Bleichlaugen gewinnen, muß dafür aber unter Umständen hinnehmen, daß der Reinigungseffekt in manchen fällen unzureichend ist, indsm in den Abgasen ein noch zu hoher Restchlorgehalt verbleibt. Ein Fortschritt bei der Reinigung von Abgasen der Chlortabrikation war daher das in der DE-PS 24 13 358 beschrieben Verfahren zur Entchlorung von C02 und C12 enthaltenden Gasgemischen mittels Alkalihydroxiden in mehrstufigen Gegenstromabsorptionevorrichtungen unter Einhaltung bestimmter Alkalikonzentrationen. Die nach die6em Verfehren gereinigten Abgase zeigen sehr- geringe Restchlorgehalte, und man gewinnt außerdem eine mit Nztriuncarbonat und Nstriumchlorat verunreinigte Natronbleichlauge, die, io wie sie anfällt, nutzbringend verwendet werden kann, z. 8. bei der Solesutbereitung in einer Chlor-Alkall-Elektrolye.
  • Wendet man nun aber die Blichlauge-bildenden Abgas-Reinigungsverfahren für die Behandlung von Abgasen aus Chlor verarbeitenden Betrieben,etwa Produktionsanlagen, in denen organische Verbindungen chloriert werden, an, eo entstehen Bleichlaugen, welche neben den anorganischen Verunreinigungen in der Regel auch organische Bestandteile enthalten, Je nach dem Fsbrikationsverfahren in den unterschiedlichsten Zusammensetzungen und Konzentrationen. Für derartige Gemische lassenc sich im allgemeinen kaum mehr direkte Verwendungemöglichkeiten finden. Es stellt sich somit sowohl aus ökologischen als auch aus ökonomischen Gründen die Aufgabe, das in ihnen in Form von Hypochlorit neben Chlorat gebundene Chlor zurückzugewinnen. Da die Bleichlaugen und insbesondere die nach DE-PS 24 13 358 im allgemeinen relativ niedrige Konzentration an Hypochlorit enthalten, wäre es nicht sinnvoll, sie in bekannter Weise durch diskontinuierliches Eintragen in konzentrierte Schwefelsäure auf Chlor aufzuarbeiten, weil damit das Abfallproblem nur in die Richtung von verdünnter Schwefelsäurs bzw. von sulfathaltigen Abwässern verschoben wird, wobei hinzukommt, daß solche in den Kläranlagen äußerst unerwünscht sind. Der Einsatz von Salzsäure anstelle von Schwefelsäure könnte das Kläranlagenproblem zwar entschärfen, da Chloride enthaltende Abwässer besser vertragen werden, und es böte sich auch an, weil Salzsäure in Chlorierungsbetrieben häufig sogar ein lästiges Nebenprodukt darstellt. Eine derartige Arbeitsweise wurde jedoch bisher nicht in Betracht gezogen, ist es doch allgemein bekannt, daß beim Freisetzen von Chlor aus chlorathaltigen Bleichlaugen mit Salzsäure Chlordioxid in größeren mengen anfällt. Diese Reaktion wird vielfältig technisch genutzt, wie aus zahlreichen Schrifttumsstellen, die Verfahren zur Gewinnung möglichst großer Mengen an Chlordioxid beinhalten, zu entnehmen ist (z. B.
  • EP-PS 11 326, US-PS 4 086 328, FR-PSS 2 242 511 und 2 293 521, CA-PSS 965 699 und 1 049 950, sowie JP-PSS 56 092101 und 78 033117).
  • Die Erzeugung von Chlordioxid oder Chlordioxid-Chlor-Gemischen in einer Chlor-Wiedergewinnungsanlage ist jedoch.2weifellos nur dann zweckmäßig, wenn eine unmittelbare Verwendungsmöglichkeit gegeben ist, etwa zum Bleichen von Textilien, wo C102 eine wichtige Rolle spielt. Als Zwangsanfallprodukt ohne sofortige Weiterverarbeitung wäre Chlordioxid in der wirtschaftlichen Verwertung somit stets problematisch, und es sind auch die bekannten Risiken bei seiner Herstellung und Verarbeitung zu bedenken.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß bei der Behandlung von Natriumchloret-haltigen Bleichlaugen mit Salzsäure die Chlordioxidbildung dann praktisch unterbleibt und ausschließlich Chlor freigesetzt wird, wenig dis eingesetzten Natriumhypochloritlösungen bestimmte Konzentrationen nicht- überschreiten.
  • Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Wiedergewinnung von Chlor aus chlorhaltigen Abgesen, wobei man zunächst den Abgasen durch die an qich bekannte Behandlung mit wäßrigen Alkelihydroxiden das Chlor entzieht und chlorethaltige Alkalibleichlaugen gewinnt, aus welchen sodann durch Umsetzen mit Säuren elementares Chlor freigemacht wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß Natronbleichlaugen eingesetzt werden, deren molarer Summenwert aus Natriumhypochloritgehalt und Natriumchloridgehalt oberhalb 20 und unterhalb 70 g/Liter liegt, bzw. auf diesen eingestellt worden war, die Säure konzentrierte Salzsäure ist, und man gleichzeitig und kontinuierlich die beiden Komponenten in den Kopf einer Füllkörper-Rieselkolonne einträgt, wobei die Salzsäuremenge so zu bemessen ist, daß in der Mitte der Kolonne ein pH von 2 bis 5 eingehalten wird, und man, ebenfalls kontinuierlich, am Kolonnenkopf das gebildete Chlor, sowie am Kolonnenende die susreagierte Lösung entnimmt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es auf einfachem und gefahrlosem Weg, in Abgasen enthaltenes Chlor weitestgehend in Form elementaren Chlors zurückzugewinnen. Aufgrund der kontinuierlichen Arbeitsweise ist das Verfahren besonders vorteilhaft bei der Aufarbeitung von aus kontinuierlich betriebenen chemischen Verfahren stammenden Abgasen einsetzbar, da mühelos im gleichen Takt gearbeitet werden kann. Der kontinuierliche Ausstoß an ausreagierter Lösung, die sich damit in einem gleichmäßigen Strom der Kläranlage zuführen läßt, stellt einen weiteren, nicht zu unterschätzenden Vorteil dar, weil bei der Abwasserreinigung Spitzenbelastungen nach möglichkeit vermieden werden sollen.
  • Die bei der Durchführung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise sich primär nach bekannten kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Verfahren bildenden chlorathaltigen Bleichlaugen können in Abhängigkeit von der Natur des zu entchlorenden Abgases Alkalicarbonate, Alkalihydrogencarbonate, Alkalihydroxide und unter Umständen mancherlei organische Verunreinigungen enthalten.
  • Letzteres trifft dann zu, wenn die Abgase aus Chlor verarbeitenden Betrieben stammen. Es ist wesentlich, daß der molare Summenwert aus Natriumhypochloritgehalt und Natriumchloridgehalt in den Lösungen unter 70 g/Liter und aus wirtschaftlichen Gründen über 20 g/Liter liegt. Bevorzugt sind 30 bis 40 g/Liter.
  • Durch Einsatz entsprechend konzentrierter Alkslilaugen für die Chlorabsorption oder durch Verdünnung gebildeter, höher konzentrierter Bleichlaugen mit Wasser ist der erforderliche Wert leicht einstellbar. Besonders gesignete Bleichlaugen werden zum Beispiel nach dem in der DE-PS 2 413 358 beschriebenen Abgas-Entchlorungsverfahren erhalten.
  • Die Zersetzung der Bleichlaugen erfolgt mit konzentrierter, ca.
  • 28 bis 32 Gew.-% HC1 enthaltender Salzsäure in einer Füliköpperkolonne (im folgenden als Zersetzer bezeichnet), indem am Kolonnenkopf über Verteileinrichtungen die beiden Komponenten eingetragen werden. Geeignet sind hier beispielsweise Ringdüsen aus korrosionsfestem Material. Des Mengenverhältnis ist so zu wählen, daß in der mitte des Zersetzers ein pH-Wert von 2 bis 5, vorzugsweise 3, eingehalten wird, was man durch kontinuierliche Probeentnahme an dieser Stells überwacht, und die Gessmt-Beaufschlagungsmenge soll nicht so groß sein, daß die Kolonne "ersäutt". Am Kopf des Zersetzere wird feuchtes Chlor entnommen, das frei von Chlordioxid ist und der Wiederverwertung zugeführt wird.
  • Es ist nicht erforderlich, bei der Umsetzung Wärme zu- oder abzuführen, vielmehr stellen sich innerhalb des Reaktors Temperaturen von etwa 30 bis 40 T von selbst aufgrund der Reaktionswärme ein.
  • Die ausreagierte, saure Lösung, welche des in der eingesetzten Bleichlauge enthalten gewesene Chlorat unverändert enthält, verläßt die Apparatur am unteren Ende des Zersetzere über einen Gasabschluß. Sie wird vorteilhaft Rontinuierlich in der Weise aufgearbeitet, daß man sie zunächst ein mit Füllkörpern beschicktes Ausblaserohr passieren läßt, wo noch gelöstes Chlor mit Luft ausgeblasen wird. Die ablaufende Flüssigkeit gelangt in einen Neutralisierer, in dem sie mit einer Vase, z. B. Na0H, behandelt wird, und wo man - zelle erforderlich - auch noch letzte Spuren Chlor mit Natriumbisulfit reduziert. Sie kann hierauf der Kläranlage zugeführt werden.
  • Das folgende Beispiel beschreibt eine von vielen möglichen Betriebsarten. Die Auslegung einer solchen Chlor-Rückgewinnungsanlage richtet sich stets nach vielen örtlich verschiedenen Parametern, insbesondere der minimal und maximal zu erwartenden Belastung und der Zusammensetzung des Abgase. Die dem Zersetzer zulaufende Lösung soll jedoch stets dás Chlor vorzugsweise als Hypochlorit gebunden enthalten, neben möglichst wenig Carbonaten und Chloraten. Nachdem aber der Carbonat-Gehalt mit steigendem pH-Wert und der Chlorat-Gehalt mit sinkendem pH-Wert zunimmt, sind größere Abweichungen vom beschriebenen Beispiel nicht sinnvoll.
  • Beispiel Als Reaktor dient eine zu etwa 80 % mit Füllkörpern gefüllte Glaskolonne von 2000 mm Höhe und ca. 500 mm , in welche am Kopf über zwei dort eingebaute Ringdüsen die beiden Resktionskomponenten - konzentrierte Salzsäure und Bleichlauge - kontinuierlich eingespeist werden. Das Verhältnis zwischen Sslzsäure und Bleichlauge wird automatisch geregelt über pH-nessungen an in halber Höhe der Kolonne kontinuierlich entnommenen Proben, mit der Maßgabe, daß an dieser Stelle der Kolonne ein pH*von 3,0 einzuhalten war.
  • Als Salzsäure wurden stündlich 67 kg einer 30 bis 31 Gew.-% HCl-enthaltenden Ware verwendet, wie sie üblicherweise durch adiabatische Absorption von HCi-Cas aus organischen Chlorier- prozessen in Wasser gewonnen wird.
  • Als Bleichlauge kam ein Produkt zum Einsatz, welches aus Abgasen, die aus Chlorierbetrieben stammten, und außer ca. 25 kg Chlor/h noch Luft, CC2 und geringe mengen Chlorwasserstoff enthielten, in einer Anlage zur Entchlorung von C12 und C02 enthaltenden Gasgemischen gemäß DE-PS 2 413 358 bei einem konstant gehaltenen pH-Wert von 7,5 gewonnen worden war. Der molare Summenwert aus Natriumhypochloritgehalt und Natriumchloridgehalt lag bei 46 g/Liter, der NaC103-Gehelt bei 16 g/Liter und der NaHCO3-Gehalt bei 2 g/Liter. Die Zulaufmenge betrug 835 kg/Stunde.
  • Am Kopf der Kolonne entwichen ca. 20 kg/h feuchtes Chlorgas, welches frei von Chlordioxid war, es enthielt ca. 4 % CO2, das ist die Menge, die dem Verhältnis zwischen Natriumhydrogencarbonat und Natriumhypochlorit in der zulaufenden Lösung entspricht, jedoch sonst keine weiteren Verunreinigungen und konnte daher anstandslos der Wiederverwertung zugeführt werden.
  • Die ausreagierte, saure Lösung, die im Liter 45 g NaCl, 5 g HC1, 16 g NaC103 und 1 g C12 enthielt, verläßt den Reaktor am unteren Ende über einen Gasabschluß und passiert ein mit Füllkörpern gefülltes Ausblaserohr. Dort wird das in der Flüssigkeit gelöste Chlorgas mit Luft entfernt. Die ablaufende Flüssigkeit gelangt dann in ein Rührgefäß, wird dort mit Natronlauge neutralisiert, und sodann der Kläranlage zugeführt.

Claims (3)

  1. PatentansDrüche 1. Verfahren zur Wiedergewinnung uon Chlor aus chlorhaltigen Abgasen, wobei man'zunächst den Abgasen durch die an sich bekannte Behandlung mit wäßrigen Alkalihydroxiden das Chlor entzieht und chlorathaltige Alkelibleichlaugen gewinnt, aus welchen sodann durch Unsetzun mit Säuren elementares Chlor freigemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß Natronbleichlaugen eingesetzt werden, deren molarer Summenwert aus Natriumhypochloritgehalt und Natriumchloridgefralt - oberhalb 20 und unterhalb 70 /Liter liegt, bzw. auf diesen eingestellt uorden war, die Säure konzentrierte Salzsäure ist, und man glcichzeitig und kontinuierlich die beiden Komponenten in den Kopf einer Füllkörpar-Rieaelkolonne einträgt, wobei die Salzesäuremenge so zu beressen istt daß in der mitte der Kolonne ein pH von 2 bis 5 eingehelten wird und man, ebenfalls kontinuierlich, am Kolonnenkopf das gebildete Chlor sowie am Kolonnenende die ausreagierte Lösung entnimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Abgasbehandlung kontinuierlich vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dedurch gekennzeichnet, daß es sich bei den chlorhaltigen Abgasen um die Abgase chlorverarbeitender Produktionsanlagen handelt.
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