DE3243355A1 - Gliederkette aus metall, insbesondere stahl, sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung der gliederkette - Google Patents

Gliederkette aus metall, insbesondere stahl, sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung der gliederkette

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DE3243355A1 DE19823243355 DE3243355A DE3243355A1 DE 3243355 A1 DE3243355 A1 DE 3243355A1 DE 19823243355 DE19823243355 DE 19823243355 DE 3243355 A DE3243355 A DE 3243355A DE 3243355 A1 DE3243355 A1 DE 3243355A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L1/00Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape
    • B21L1/02Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape by bending the ends of the workpieces to abut
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/12Chain links

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Gliederkette aus Metall, insbesondere
  • Stahl sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Gliederkette Die Erfindung bezieht sich auf eine Gliederkette aus Metall, insbesondere Stahl, sowie auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung der Gliederkette.
  • Bekannte Gliederketten9 z.B. für landwirtschaftliche Zwecke oder für Fördereinrichtungen, z.B. im Bereich Sand, Steine und Erden, weisen Kettenglieder mit durchgehend gleichem kreisrunden Querschnitt auf. Die Praxis zeigt, daß solche Gliederketten, insbesondere wenn sie z.B. als Kuh- und Kälberketten im Bereich ihrer unteren Aufhängung ständig den aggressiven Flüssigkeiten innerhalb eines Rinderstalles oder im Falle des Einsatzes in den oben erwähnten Transporteinrichtungen aggressiven schleifenden Medien ausgesetzt sind, an den beiden bogenförmigen Querteilen ihrer Kettenglieder am schnellsten verschleißen, da dort die Abnutzung am größten ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gliederkette mit im Vergleich zum Stand der Technik höherer Verschleißfestigkeit zu schaffen. Ferner sollen ein wirtschaftliches Verfahren und eine bauliche einfache Vorrichtung zur Herstellung einer solchen Gliederkette angegeben werden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Gliederkette aus Metall, insbesondere Stahl dadurch gelöst, daß sich der Querschnitt der Kettenglieder von ihren beiden gleichförmigen Längsschenkeln gegen die Scheitel stellen ihrer beiden bogenförmigen Querteile hin fortschreitend vergrößert. Durch diese Materialverstärkung in den Bereichen der Kettenglieder, die durch Reibung und evtl. der zusätzlichen Einwirkung aggressiver Flüssigkeiten und /oder schleifender Medien dem größten Verschleiß ausgesetzt sind, wird im Vergleich zu herkömmlichen Glsiederketten eine wesentlich längere Lebensdauer erreicht.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Gliederkette in Transporteinrichtungen oder anderen beliebigen Maschinen können darüber hinaus die Zeitintervalle zwischen den einzelnen Revisionen vergrößert werden. Mit besonderem Vorteil kann die erfindungsgemäße Gliederkette zum Anhängen von Kühen, Kälbern usw. in Ställen, sowie für die automatische Entmistung von Ställen eingesetzt werden, wo sich die Ketten mehr oder weniger ständig in aggressiver Flüssigkeit befinden. Die Gliederkette gemäß der Erfindung eignet sich aber auch vorzüglich überall dort, wo sie schleifenden Medien ausgesetzt ist, z.B. im Bereich der Förderer fUr Sand, Steine und Erden.
  • Infolge der hier auftretenden großen Kettenspannungen, insbesondere bei der Umlenkung der Ketten an Umlenkrollen, macht sich die höhere Verschleißfestigkeit der Kettenglieder im Bereich ihrer bogenförmigen Querteile besonders günstig bemerkbar.
  • Bei Schmuck-Gliederketten ist es zwar bekannt, die ineinandergreifenden Kettenglieder im Bereich ihrer Längsschenkel zu verdicken, was jedoch ausschließlich unter ästhetischen Gesichtspunkten erfolgt.
  • Eine materialsparende vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder mindestens im Zentrum ihrer Längsschenkel einen kreisrunden Querschnitt aufweisen und die Querschnittsbreite an den Scheitel stellen der bogenförmigen Querteile dem Querschnittsdurchmesser an den Längsschenkeln der Kettenglieder entspricht.
  • Zweckmäßig ist die Querschnittshöhe an den Scheitel stellen der bogenförmigen Querteile um das 1,2 - 1,6-fache größer als der Querschnittsdurchmesser an den Längsschenkeln der Kettenglieder.
  • Ein einfaches und mit relativ geringem maschinellen Aufwand durchzuführendes Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Gliederkette ist dadurch gekennzeichnet, daß der Draht nach erfolgtem Richten rundum auf eine Warmverformungstemperatur aufgeheizt und in diesem Zustand im Bereich einer Querschnittshälfte über seine Länge hinweg derart gleichmäßig wellenförmig deformiert wird, daß bei Abtrennung der Kettenglieder-Rohlinge in den Wellentälern nach jeweils zwei Wellenspitzen und anschließendem Biegen zu ineinandergreifenden Kettengliedern die verdickten Bereiche der Rohlinge die gegenüberliegenden bogenförmigen Querteile jedes Kettengliedes bilden.
  • Besonders vorteilhaft für eine wirtschaftliche Herstellung der Gliederkette ist es, wenn nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Wellenform durch Rollverformung des aufgeheizten Drahtes aufgebracht wird.
  • Eine für die Rollverformung vorteilhafte einfache Vorrichtung geht aus Anspruch 6 hervor.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Ansicht eines gemäß der Erfindung verstärkten Kettengliedes für eine Gliederkette mit eingezeichneten Querschnittsansichten; Figur 2 eine Ansicht eines Kettenglied-Rohlings in gestreckter Form mit eingezeichneten Querschnittsansichten; Figur 3 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Kettenglied-Rohlingen entsprechend Figur 2 durch Roliverformung; Figur 4 eine Teil- Schnittansicht entlang der Linie IV - IV in Figur 3 und Figur 5 eine weitere Teil-Schnittansicht entlang der Linie V - V in Figur 3.
  • In Figur 1 ist ein Kettenglied 10 im vergrößerten Maßstab gezeigt, welches beispielsweise aus Stahl besteht, und aus einer Vielzahl solcher ineinandergreifender Glieder kann z.B.
  • eine Kette zum Anhängen von KUhen, Kälbern usw. in Stallungen hergestellt werden. Das Kettenglied 10 weist im Zentrum seiner beiden Längsschenkel 11 einen kreisrunden Querschnitt auf, der sich gegen die Scheitel stellen der beiden bogenförmigen Querteile 12 des Kettengliedes 10 allmählich vergrößert. Dabei entspricht die Querschnittsbreite B an den Scheitelstellen der bogenförmigen Querteile 12 dem Querschnittsdurchmesser D an den beiden Längsschenkeln 11. Im Ausführungsbeispiel ist ferner die Querschnittshöhe H an den Scheitel stellen der bogenförmigen Querteile 12 um das 1,4-fache größer als der Querschnittsdurchmesser D an den Längsschenkeln 11. Durch diese Materialanhäufung an den bogenförmigen Querteilen 12, welche beim praktischen Einsatz der Gliederkette dem größten Verschleiß unterworfen sind, wird die Lebensdauer der Gliederkette im Vergleich zu herkömmlichen Ausführungen beträchtlich erhöht. Eine weitere Steigerung der Lebensdauer kann durch eine zusätzliche Härtung der Verschleißzonen im Bereich der bogenförmigen Querteile 12 erreicht werden.
  • Zur wirtschaftlichen kontinuierlichen Herstellung der einzelnen Kettenglieder 10 wird als Ausgangsmaterial zweckmäßig ein Stahldraht 13 mit kreisrundem Querschnitt (Fig. 3) verwendet, der zu einer Vorratsspule 14 aufgewickelt ist, welche auf einem Dorn 15 drehbeweglich gelagert ist. Der Stahldraht 13 wird beim Abwickeln zunächst durch eine übliche Richtstation 16 hindurchgeführt, in der der Stahldraht 13 durch das Zusammenwirken zahlreicher Formrollen 17 in eine gestreckte bzw. geradlinige Form gebracht wird. Der gerichtete Stahldraht durchläuft dann zentrisch eine ringförmige Heizvorrichtung 18, die im Ausführungsbeispiel als Ringbrenner angedeutet ist, dessen Heizmedium durch eine Rohrleitung 19 zugeführt wird. Die ringförmige Heizvorrichtung 18 erwärmt den Stahldraht 13 auf eine zur Warmverformung geeignete Temperatur. In diesem Aufgeheizten Zustand tritt der Stahldraht 13 in den Spalt 22 von zwei zusammenwirkenden Formrollen 20 und 21 ein, welche drehfest auf Wellen 23 und 24 angeordnet sind, die ihrerseits in einem nicht gezeigten Gehäuse drehbeweglich gelagert sind. Die Wellen 23 und 24 werden durch ein nicht gezeigten Getriebe über einen Antriebsmotor mit gleicher Drehzahl gegenläufig angetrieben, wie in Figur 3 durch die Pfeile angedeutet ist. Die beiden Formrollen 20, 21 bewirken bei ihrer Drehung auch den Vorschub des Stahl drahtes 13 bzw. das Abwickeln desselben von der Vorratsspule 14.
  • Die Formrollen 20, 21 dienen dem Zweck, den Stahldraht 13 mit kreisrundem Ausgangsquerschnitt über seine Länge hinweg an einer Querschnittshälfte, im Ausführungsbeispiel an der oberen, wellenförmig zu deformieren. Dieser deformierte Stahldraht wird dann in einem Wellental 25 nach jeweils zwei Wellenspitzen 26 durch eine in Figur 3 schematisch bei 27 angedeutete Abschervorrichtung abgetrennt, um,jeweils einen Kettenglied-Rohling 10 A zu erhalten, wie er in Figur 2 im vergrößerten Maßstab gezeigt ist. Dieser Kettenglied-Rohling 10 A wird in einer nicht gezeigten Ublichen Biegestation in die in Figur 1 gezeigte Gliederform und dabei zugleich in Eingriff mit einem benachbarten Kettenglied gebracht sowie an der Nahtstelle verschweißt, wie in Figur 1 bei 28 angedeutet ist. Die Biegung jedes Kettenglied-Rohlings 10 A erfolgt beim Ausführungsbeispiel entsprechend Figur 3 derart, daß die Wellenspitzen 26 an den Scheitelstellen der bogenförmigen Querteile 12 des fertigen Kettengliedes 10 nach außen gerichtet zu liegen kommen. Aus Figur 2 geht hervor, daß der Kettenglied-Rohling 10 A in den Wellentälern 25 den gleichen kreisrunden Querschnitt D aufweisen kann, wie das fertige Kettenglied 10 an seinen beiden Längsschenkeln. Ferner entspricht der Querschnitt des Kettenglied-Rohlings 10 A an den Wellenspitzen 26 dem Querschnitt an den Scheitelstellen der bogenförmigen Querteile 12 des fertigen Kettengliedes 10.
  • Um die oben beschriebene wellenförmige Deformierung des Stahldrahts 13 entlang seiner oberen Querschnittshälfte zu erreichen, ist die untere Formrolle 21 mit einer umlaufenden Formrille 29 versehen, die einen konstanten halbkreisförmigen lichten Querschnitt aufweist (Figur 5). Die obere Formrolle 20 enthält dagegen eine umlaufende Formrille 30, die im Ausführungsbeispiel nur an vier diametral einander gegenüberliegenden, symmetrisch verteilten Stellen 31 den gleichen, halbkreisförmigen lichten Querschnitt aufweist, wie die untere Formrolle 21. In Figur 4 ist dieser halbkreisförmige lichte Querschnitt durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Zwischen diesen Stellen 31 befinden sich dagegen Bereiche 32, die eine relativ größere Querschnittstiefe T bei gleicher Querschnittsbreite B aufweisen. Während der oben erläuterten gegenläufigen Drehung der Formrollen 20, 21 wird aufgrund der vorstehend beschriebenen speziellen Ausbildung der Formrillen 29 und 30 die "wellige" Form der Kettenglied-Rohlinge 10 A durch entsprechende Materialverdrängung erzielt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche /fC 1. Gliederkette aus Metall, insbesondere Stahl, dadurch geennzeichnet, daß sich der Querschnitt der Kettenglieder (10) von ihren beiden gleichförmigen Längsschenkeln (11) gegen die Scheitel stellen ihrer beiden bogenförmigen Querteile (12) hin fortschreitend vergrößert.
  2. 2. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (10) mindestens im Zentrum ihrer Längsschenkel (11) einen kreisrunden Querschnitt aufweisen und die Querschnittsbreite (B) an den Scheitel stellen der bogenförmigen Querteile (12) dem Querschnittsdurchmesser (D) an den Längsschenkeln (11) der Kettenglieder (10) entspricht.
  3. 3. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittshöhe (H) an den Scheitelstellen der bogenförmigen Querteile (12) um das 1,2 - 1,6-fache größer ist als der Querschnittsdurchmesser (D) an den Längsschenkeln (11) der Kettenglieder (10).
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Gliederkette nach den Ansprüchen 1 - 3, bei dem das Rohmaterial für die Kettenglieder in Form eines Drahtes z.B. von einer Vorratsspule abgewickelt, durch eine Richtstation hindurchgeführt und dann in Kettenglieder-Rohlinge vorbestimmter Länge getrennt wird, die dann in einer Biegestation in Gliederform gebracht und ggf. an ihrer Nahtstelle verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht nach erfolgtem Richten rundum auf eine Warmverformungstemperatur aufgeheizt und in diesem Zustand im Bereich einer Querschnittstälfte über seine Länge hinweg derart gleichmäßig wellenförmig deformiert wird, daß bei Abtrennung der Kettenglieder-Rohlinge in den Wellentälern nach jeweils zwei Wellenspitzen und anschließendem Biegen zu ineinandergreifenden Kettengliedern die verdickten Bereiche der Rohlinge die gegenüberliegenden bogenförmigen Querteile jedes Kettengliedes bilden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenform durch Rollverformung des aufgeheizten Drahtes aufgebracht wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtstation (16) eine ringförmige Heizvorrichtung (18) z.B. ein Ringbrenner oder eine elektrische Induktionsschleife nachgeordnet ist, durch die der gerichtete Draht (13) zentrisch hindurchgeführt wird, und daß der Heizvorrichtung (18) ein Paar von zusammenarbeitenden Formrollen (20, 21) nachgeordnet ist, von denen eine (21) eine umlaufende Formrille (29) mit konstantem halbkreisförmigen lichten Querschnitt und die andere (20) eine umiaufende Formrille (30) aufweist, die zwischen diametral einander gegenüberliegenden, symmetrisch verteilten Stellen (31) mit dem gleichen halbkreisförmigen lichten Querschnitt untereinander gleichartige Bereiche (32) mit größerer Querschnittstiefe (T) bei gleicher Querschnittsbreite (B) aufweist.
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