DE3241965A1 - Backofen - Google Patents

Backofen

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DE3241965A1
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Germany
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thermostat
oven
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cooling air
cooling
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DE19823241965
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DE3241965C2 (de
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Josef 8221 Palling Gerl
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2007Removing cooking fumes from oven cavities
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/006Arrangements for circulation of cooling air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

  • Backofen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Backofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches i.
  • Bei einem derartigen Backofen wird die vom Kühlluftgebläse ausgehende Kühlluftströmung benützt für die Kühlung von temperaturempfindlichen Bauelementen, z.B. elektronischen Uhren, die sich im Schalterraum z.B. oberhalb des Backofens befinden und zusätzlich noch zur Abführung des aus dem Garraum austretenden Wrasens durch Saugwirkung. Bei den derzeit bekannten Steuerungen des Ktllilluftgebläses ist ein Thermostat vorgesehen, der sich im Schalterraum befindet und der thermisch an die Garraum-Muffel angekoppelt ist oder aber lediglich der im Schalterraum gegebenen Umgebungstemperatur ausgesetzt ist. Insbesondere im letztgenannten Fall besteht das Problem, daß nach Einschaltung der Backofen-Heizkörper im Schalterraum noch keine kritische Temperatur herrscht, bei der eine Zwangskühlung notwendig wäre, obwohl im Garraum selbst schon Wrasen entsteht, also die Verdampfungstemperatur schon erreicht ist.
  • Damit erfolgt eine Kondensation des aus dem Garraum austretenden Wrasens an den noch relativ kühlen Flächen im Inneren des Backofengehäuses sowie an der Backofen-Außenseite, z.B. Backofenfront. Um dies zu verhindern war man gezwungen, mit dem Einschalten der Backofen-Heizkörper gleichzeitig auch das Kühlluftgebläse einzuschalten, um einen Transport des Wrasens zu gewährleisten. Hierbei ergibt sich ein erhöhter Energiebedarf und der Nachteil, daß durch das laufende Kühlluftgebläse kalte Luft nach außen geblasen wird, was als störend empfunden wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestalten, daß der Betrieb des Kühlluftgebläses erst erfolgt, wenn dies tatsächlich auch erforderlich ist und nur so lange dauert, so lange eine Kühlung im Schalterraum erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Maßnahmen.
  • Der dem Thermostaten unmittelbar zugeordnete Heizwiderstand dient hierbei als eine Art von Verzögerungsglied, das mit dem Einschalten der Backofenheizung zwar in Betrieb gesetzt wird, aber erst nach einer vorbestimmten Heizphase die Einschaltung des Kühlluftgebläses veranlaßt. Hierbei täuscht dieser separate Heizwiderstand dem Thermostaten eine Umgebungstemperatur vor, wie sie erst sehr viel später gegeben wäre, wenn der Einschaltzeitpunkt ausschließlich von der Erhitzung der Garraummuffel oder gar des Schalterraumes abhängig wäre. Die Praxis hat gezeigt, daß eine derartige Bemessung dieses Heizwiderstandes vorteilhaft ist, daß der Thermostat nach etwa 5 Minuten nach Einschalten des Backofens das Kühlluftgebläse in Betrieb setzt. Wird nach relativ kurzer Zeit die Backofenheizung ausgeschaltet und ist die Umgebungstemperatur am Thermostaten noch niedrig, so schaltet nach kurzer Abkühlzeit des besonderen Heizwiderstandes der Thermostat das Kühlluftgebläse wieder aus. Ist jedoch durch eine längere Betriebszeit oder durch eine hohe Backofentemperatur die Umgebungstemperatur über den Ausschaltwert des Thermostaten angestiegen, so läuft das Kühlluftgebläse weiter bis zur Abkühlung auf den Ausschaltçert.
  • Insbesondere im Hinblick auf die Bestimmung eines definierten Ausschaltvorganges am Ende eines Back- oder Bratvorganges ist erfindungsgemäß vorgesehen, den Thermostaten über ein Fühlerblech an die Garraum-Muffel und/oder an den Wrasenabzug thermisch anzukoppeln. Auf diese Weise werden dem Thermostaten praktisch unverzögert die Temperaturwerte mitgeteilt, die an den Stellen herrschen, die für die Wärmeentwicklung im Schalterraum verantwortlich sind.
  • Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine schematische, schaltplanmäßige Verdeutlichung der für die Erfindung wesentlichen Teile eines Backofens, Fig. 2 bis 5 schematische Schnitt-Darstellungen von Teilen unterschiedlich ausgebildeter, erfindungsgemäßer Backöfen.
  • Beim Schaltbild gemäß Fig. 1 ist der Heizstromkreis eines Backofens mit Kiihlluftgebläse verdeutlicht, wobei mit 1 der Backofenschalter, mit 2 ein Backofenheizkörper, z.B. die Unter-und/oder Oberhitze des Backofens und mit 3 ein zusätzlicher oder parallel Heizwiderstand bezeichnet ist, der in Reihe # mit dem Backofen-Heizkörper 2 im Heizstromkreis liegt. Dieser zusätzliche Heizwiderstand 3 hat eine relativ niedrige Leistung z.B. von 7W.
  • Unmittelbar örtlich zugeordnet,bzw. innerhalb eines vorgefertigten Bauteiles mit dem Heizwiderstand 3 vereinigt, ist ein t empe ra turabhängiger Schalter, d.h. Thermostat 4, der zur Steuerung eines Kühlluftgebläses M dient und zu diesem Zweck iiber elektrische Leitungen mit dem Antriebsmotor des Kühlluftgebläses in Verbindung steht. Heizwiderstand 3 und Kühlluftgebläse M sind im Schalterraum eines nachstehend angedeuteten Backofens oberhalb der Garraummuffel 5 angeordnet. Bei sämtliegen Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 2 bis 5 ist die Garraummuffel 5 umgeben von einer Backofen-Isolierung 6.
  • Die Garraummuffel 5 umschließt einen Garraum 7 und besitzt eine nicht weiter dargestellte Backofentür sowie ebenfalls nicht weiter dargestellte Backofen-Heizkörper als Ober- und/ oder Unterhitze bzw. in Form eines innerhalb des Garraumes 7 angeordneten Grillheizkörpers. Ein derartiger Heizkörper ist in Fig. 1 mit 2 bezeichnet. Oberhalb der Garraummuffel 5 und seiner Isolierung 6 befindet sich innerhalb des Backofengehäuses ein Schalterraum 8, in den sich die Steuermittel für die Steuerung der Backofen-Heizkörper befinden sowie das Kühlluftgebläse M gemäß Fig. 1. An die Druckseite des Kühlluftgebläses M angeschlossen ist ein Strömubgskanal 9, der auf ein auf der Isolierung 6 auf liegendes Grundblech 10 aufgesetzt ist. Wie anhand von Fig. 2 angedeutet, mündet in diesen Strömungskanal 9 ein kanalartiger Wrasenabzug 11 ein, der andererseits in die deckseitige Begrenzung des Garraumes 7 einmündet. Bei Betrieb des Kühlluftgebläses M wird der im Garraum 7 beim Back- oder Bratbetrieb entstehende feuchte Wrasen durch Injektorwirkung vom Kühlluftstrom mitgerissen und außerhalb des Backofengehäuses transportiert. Um sicherzustellen, daß das Kühlluftgebläse M in Betrieb gesetzt wird, sobald im Garraum 7 Wrasen anfällt, ist der Thermostat 4 in Verbindung mit dem zusätzlichen Heizwiderstand 3 vorgesehen. Die vorgenannte Einheit ist montiert auf einem, aus Wärme gut leitendem Material, z.B. Aluminium 'bestehenden Fühlerblech 12, das beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 in den Austrittsbereich 13 des Wrasenabzuges li hineinragt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die Einheit 3/4 unmittelbar am Grundblech 10 montiert. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 durchragt das Fühlerblech 14 die Backofen-Isolierung 6 und ist unmittelbar thermisch angekoppelt an die Außenseite der Garraummuffel 5 5. Auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist das L-förmige Fühlerblech 15 unmittelbar an die Garraummuffel 5 angekoppelt.
  • Wie durch gestrichelte Linienzüge angedeutet, steht dieses Fühlerblech 15 aber auch in unmittelbarer thermischer Verbindung mit dem Strömungskanal 9 bzw. dessen Kanalwand 16. Auf diese Weise steht die Einheit 3/4 thermisch sowohl in Verbindung mit dem Strömungskanal als auch mit dem Garraum 7.
  • Mit dem Einschalten der Backofenheizung 2 wird auch der zusätzliche Heizwiderstand 3 an Spannung gelegt. Nach einer vorbestimmten Zeitphase, nämlich dann, wenn entsprechend der eingestellten Leistung eine Verdampfung des Wassers- im zu garenden Gut, d.h. eine Wrasenbildung erfolgt, hat der Heizwiderstand 3 dem Thermostaten 4 eine derartige Umgebungstemperatur vorgetäuscht, daß ein Einschaltvorgang erfolgt, d.h. das Kühlluftgebläse M wird, vorzugsweise mit einer zunächst noch verminderten Leistung,in Betrieb gesetzt. Damit erfolgt eine planmäßige Abführung des im Garraum 7 entstehenden Wrasens. Wird die Backofenheizung 2 schon nach relativ kurzer Zeit ausgeschaltet und ist die natürliche Umgebungstemperatur am Thermostaten 4 noch niedrig, so schaltet nach kurzer Abkühlzeit des Heizwiderstandes 3 der Thermostat das Kühlluftgebläse M wieder aus. Ist jedoch durch eine längere Betriebszeit oder durch eine hohe Backofentemperatur die Umgebungstemperatur im Bereich des Thermostaten 4 über den Ausschaltwert angestiegen, so läuft das Kühlluftgebläse M bis zur Abkühlung auf den Ausschaltwert des Thermostaten weiter.
  • hierbei dienen die mit der Einheit 3/4 verbundenen Fühlbleche einer zusätzlichen Übermittlung der tatsächlich herrschenden Temperaturverhältnisse an den Stellen, von denen die Erwärmung des Schalterraumes 8 bewirkt wird. In diesen Fühl-oder Trageblechen ist hierbei Wärme gespeichert, die dafür sorgt, daß eine Ausschaltung des Kühlluftgebläses M nicht zu früh erfolgt. Nach dem Ende eines Back- oder Bratvorganges, wenn keine Beheizung mehr erfolgt, schaltet der Thermostat 4 bei einer Umgebungstemperatur von ca. 35 0C ab, was etwa einer Backofentemperatur von 100 bis 130 0C entspricht. Vorzugsweise wird der Thermostat 4 in unmittelbarer Nähe der vor Übertemperaturen zu schützenden Bauteile z.B.
  • in unmittelbarer Nähe einer Elektronikuhr angeorndet.
  • Das Kühlluftgebläse M ist hierbei so lange in Betrieb, bis in diesem Bereich die Umgebungstemperatur unter einen Temperaturwert absinkt, der die Funktion dieses Bauteiles nicht mehr gefährden kann. Selbstverständlich kann diese Umgebungstemperatur nicht nur vom Garraum 7 her, sondern auch von den evtl. oberhalb des Backofens angeordneten Kochplatten her beeinflußt werden. Auch hierfür bildet die erläuterte Einrichtung einen wirksamen Schutz für die wärmeempfindlichen Bauteile. Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Backofen mit einem verschließbaren, durch wenigstens einen Heizkörper beheizbaren Garraum, mit einem in den Garraum einmündenden und nach außen führenden Wrasenabzug sowie mit einem dem Schalterraum zugeordneten Kühlluftgebläse, in dessen druckseitigen Strömungskanal der Wrasenabzug einmündet, auf den die Abluftströmung eine Saugwirkung ausübt, wobei das Kühlluftgebläse durch die Umgebungstemperatur im Schalterraum mittels eines Thermostaten gesteuert wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem im Schalterraum (8) angeordneten Thermostaten (4) ein im Heizstromkreis des Backofen-Heizkörpers (2) liegender eigener Heizwiderstand (3) unmittelbar örtlich zugeordnet ist, der den Thermostaten zum Einschalten des Kühlluftgebläses schon vor Erreichen der durch den Backofen-Heizkörper bewirkten, erhöhten Umgebungstemperatur veranlaßt.
  2. 2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (3) so bemessen ist, daß ein Einschalten des Kühlluftgebläses (M) bei einer Backofentemperatur unterhalb der Verdampfungstemperatur von Wasser, vorzugsweise bei 70 bis 80°C erfolgt.
  3. 3. Backofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (4) über ein Fühlerblech (10, il, 15) aus Wärme gut leitendem Material mit der Garraummuffel (5) in Verbindung steht.
  4. 4. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (4) über ein Fühlerblech (12) an den Wrasenabzug (11) angekoppelt ist.
  5. 5. Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (4) an den Wrasenabzug (lt) und an die Garraummuffel (5) thermisch angekoppelt ist.
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