DE3233979A1 - Verfahren und vorrichtung zum milchentzug - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum milchentzug

Info

Publication number
DE3233979A1
DE3233979A1 DE19823233979 DE3233979A DE3233979A1 DE 3233979 A1 DE3233979 A1 DE 3233979A1 DE 19823233979 DE19823233979 DE 19823233979 DE 3233979 A DE3233979 A DE 3233979A DE 3233979 A1 DE3233979 A1 DE 3233979A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
teat
milk
rubber
negative pressure
overpressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823233979
Other languages
English (en)
Inventor
Jörn Dr. 2300 Kiel Hamann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823233979 priority Critical patent/DE3233979A1/de
Priority to AU20327/83A priority patent/AU2032783A/en
Priority to PCT/DE1983/000159 priority patent/WO1984001088A1/de
Priority to EP19830902984 priority patent/EP0118538A1/de
Publication of DE3233979A1 publication Critical patent/DE3233979A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/08Teat-cups with two chambers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/007Monitoring milking processes; Control or regulation of milking machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Milchentzug
  • aus einer Zitze eines laktierenden Tieres mittels eines mit einem unter Unterdruck stehenden milchableitenden System verbundenen Zitzenbechers, in dessen Innenraum ein die Zitze aufnehmendes Zitzengummi von Druckwechseln zwischen einer Saugphase einerseits und einer Entlastungsphase andererseits beaufschlagt ist.
  • Darüberhinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Milchentzug aus einer Zitze eines laktierenden Tieres mittels eines mit einem unter Unterdruck stehenden milchableitenden System verbundenen Zitzenbechers, in dessen Innenraum ein die Zitze aufnehmendes Zitzengummi von Druckwechseln zwischen einer Saugphase einerseits und einer-Entlastungsphase andererseits beaufschlagt ist.
  • Die heute üblichen Melkmaschinen arbeiten im periodischen Wechsel zwischen Saugphase und Entlastungsphase.
  • Während der Saugphase wird der Zitze Milch entzogen.
  • Dabei wirkt der im Zitzenbecher herrschende Unterdruck auf die Zitze ein und entzieht die Milch. In der darauffolgenden Entlastungsphase umschließt das Zitzengummi die Zitze fest, so daß der im Zitzenbecher herrschende Unterdruck seine Wirkung auf die Zitze nicht ausüben kann. In der Fachwelt wird einer Arbeitsweise mit einem Druckwechsel zwischen Atmosphärendruck und Unterdruck der Vorzug gegeben. Dies geschieht angesichts der naheliegenden Vorstellung, den zum Transport notwendigen Unterdruck auch gleichzeitig zur Ausübung von Druck auf die Zitze zu nutzen.
  • Die Aktion dieser konventionellen Melkmaschine ist allein nicht in der Lage, einen optimalen Euterentleerungsgrad zu bewirken. Wird vor dem Maschinenmelken die Zitze etwa 60 Sekunden lang nit der Hand angerüstet, so wird dadurch der Euterentleerungsgrad und damit die gewonnene Milchmenge gesteigert. Außerdem wird auf diese Weise der Fettertrag verbessert.
  • An die mit dem Handanrüsten gemachten Erfahrungen knüpft eine bereits bekannte Melkmaschine an, die in der ersten Melkminute das Zitzengummi statt mit Atmosphärendruck mit einem gewissen Überdruck beaufschlagt. Während dieser ersten Melkminute ist jedoch der üblicherweise zu erwartende Milchfluß um ca. 50 % reduziert. Da mit einer entsprechend ungünstigend Beeinflussung des Milchflusses über den gesamten Melkvorgang gerechnet werden muß, ist bisher die Beaufschlagung des Zitzengummis mit Überdruck während des gesamten Melkvorganges nicht durchgeführt worden.
  • Darüberhinaus sind Versuche angestellt worden, das Zitzengummi abwechselnd für einige Pulstakte mit Uberdruck einerseits und während anderer Pulstakte mit Atmosphärendruck andererseits zu beaufschlagen. Die Steuerung des Druckes geschieht mit Hilfe von elektronischen Bauteilen und ist entsprechend kompliziert. Darüberhinaus haben diese Versuche auch nicht dazu geführt, daß der Euterentleerungsgrad gegenüber konventionellen Melkmaschinen fühlbar verbessert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, daß Verfahren der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß das laktierende Tiert zu einer verbesserten Entleerung des Euters stimuliert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf de n Zitzengummi in zeitlicher Aufeinanderfolge mit Überdruck einerseits und Unterdruck andererseits eingewirkt wird und die Zitze in der Entlastungsphase in definierter Weise vom Unterdruck des milchableitenden Systems abgetrennt wird.
  • Uber diese Maßnahme wird eine deutlich größere Fläche der Zitze während der Entlastungsphase mechanisch beansprucht als bei konventionellen Melkmaschinen. Auf diese Weise wird unabhängig von der zeitlichen Applikation des Uberdruckes eine größere Anzahl von Rezeptoren in der Zitzenhaut erreicht als bei konventionellen Systemen. Diese Rezeptoren sind für die Auslösung des Milchejektionsreflexes und somit für die Ausschüttung von Oxytoxin und den Ausmelkgrad verantwortlich. Durch die definierte Abtrennung der Zitze vom milchableitenden System wird darüberhinaus in der Entlastungsphase erreicht, daß während der Beaufschlagung der Zitze mit Uberdruck die gleichzeitige Absaugung von Luft aus dem Innenraum des Zitzengummis unterbleibt. Auf diese Weise wird verhindert, daß Luftanteile die unter der Einwirkung des Uberdruckes in Richtung auf die Zitzenspitze wandern, dort abgesaugt werden und damit auch die Zitzenspitze unter den Einfluß des im milchableitenden System herrschenden Unterdruck gerät.
  • Ein derartiger Unterdruck ist im Bereich der Zitzenspitze während des Entlastungstaktes schädlich, da er das Zitzengewebe in starkem Maße mechanisch und pneumatisch belastet. Eine derartige Belastung wirkt negativ sowohl auf das Gewebe der Zitze als auch auf den Milchfluß ein.
  • Stattdessen wird durch die Abtrennung des Striches vom milchableitenden System im Bereich der Zitzenspitze ein Abbau des Vakuums begünstigt. Dieser Abbau kann bis zum Aufbau eines geringen Uberdruckes im Bereich der Zitzenspitze gesteigert werden. Auf diese Weise wird das Gewebe der Zitze sowohl pneumatisch als auch mechanisch entlastet. Im Hinblick darauf, daß der Unterdruckabbau bzw. Druckaufbau im Bereich der Zitzenspitze von einer Veränderung des innerhalb des Zitzengummis vorhandenen Volumen abhängt, hängt die Hähe des an der Zitzenspit:e sich aufbauenden Druckes von dem das Zitzengummi beaufschlagenden Außendruck einerseits und der Abdichtung des vom Zitzengummi umschlossenen Innenraumes andererseits ab.
  • Mit heute üblichen Melkmaschinen ist es nicht möglich, die in der Zitzenhaut vorhandenen Rezeptoren mechanisch so zu beanspruchen, daß die Zitze mit einem optimalen Ausmelkgrad gemolken werden kann. Unter dem Einfluß des Atmosphärendruckes werden insbesondere wesentliche-Flächenteile der Zitze vom Zitzengummi mechanisch nicht beaufschlagt. Gerade diese Flächenteile enthalten eine Vielzahl der die Milchabgabe steuernden Rezeptoren. Eine Beaufschlagung des Zitzengummis mit Uberdruck führt zwar dazu, daß größere Teile der Oberfläche der Zitze vom Zitzengummi mechanisch beaufschlagt werden. Andererseits kann sich aber an der Zitzenspitze ein Unterdruck aufbauen, der für das Gewebe der Zitze nachteilige Auswirkungen haben kann. Dieser Unterdruck kann je nach der Undichtigkeit des kollabierten Zitzengummis bis zu dem im milchableitenden System vorhandenen Unterdruck anwachsen, so daß sich dieser ungedämpft auf das Gewebe der Zitze auswirken kann. Eine Dämpfung des Unterdruckes durch dessen Ausbreitung auf ein relativ großes Volumen ist angesichts des vom Uberdruck beaufschlagten Zitzengummis nicht möglich.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht mithin darin, die Vorrichtung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß bei großflächiger Beaufschlagung der Oberfläche der Zitze schädliche Unterdruckeinflüsse im Bereich der Zitzenspitze ausgeschlossen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zwischen dem Zitzengummi einerseits und dem Zitzenbecher andererseits vorgesehener Ringraum des Innenraumes mit Druckwechseln zwischen Überdruck einerseits und Unterdruck andererseits beaufschlagt ist und zwischen der Zitzenspitze und dem milchableitenden System eine Abtrennung des Unterdruckes von der Zitze vorgesehen ist.
  • Diese Abtrennung des Unterdruckes von der Zitze führt dazu, daß der schädliche Einfluß des Unterdruckes vom Gewebe der Zitze abgehalten wird. Stattdessen kann die Volumenkontraktion des Zitzengummis unter dem Einfluß des Überdruckes nur bis zu einer gewissen Größenordnung vorangetrieben werden, da Restluftanteile innerhalb des Zitzengummis eine weitere Volumenkontraktion verhindern. Diese Restluft wird unter dem Einfluß des sich in Richtung auf die Zitzenspitze fortpflanzenden Uberdruckes in Richtung auf die Zitzenspitze gedrückt und sammelt sich dort in einem vor der Zitzenspitze liegenden Raum des Zitzengummis.
  • Die Rest luft verringert in diesem Raum das dort herrschende Vakuum. Je nach der Menge der Restluft, der vom Überdruck erzeugten Kontraktion des Zitzengummis und den zwischen dem milchableitenden System und dem Innenraum des Zitzengummis bestehenden Verbindungen baut sich möglicherweise vor der Zitzenspitze sogar ein geringer Überdruck auf, der das Gewebe der Zitze vor Unterdruckschädigungen bewahrt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht wird.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1: eine schematische Skizze einer Melkanlage, Fig. 2: einen Längsschnitt durch einen Melkbecher, Fig. 3: einen Längsschnitt durch ein Zitzengummi, Fig. 4: einen Längsschnitt durch ein anderes Zitzengummi, Fig. 5: einen Längsschnitt durch ein weiteres Zitzengummi und Fig. 6: einen Längsschnitt durch ein anderes Zitzengummi.
  • Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Melkanlage besteht im wesentlichen aus einem milchableitenden System 1 und einem einen Druckwechsel zwischen Über- und Unterdruck erzeugenden und steuernden System 2. Das milchableitende System 1 besteht im wesentlichen aus einem Unterdruckerzeuger 3, einer Vakuumleitung 4, einem Milchsammelbehälter 5, einer Milchleitung 6, einem Verbindungsstück 7, einem Milchschlauch 8 und einem Zitzenbecher 9. In diesem ist ein Innenraum 1o ausgebildet.
  • Dieser Innenraum 1o ist über den Milchschlauch 8 mit dem Verbindungsstück 7 verbunden, das wiederum über die Milchleitung 6 mit dem Milchsammelbehälter 5 in Verbindung steht. Der für den Milchentzug notwendige Unterdruck wird von dem Unterdruckerzeuger 3 über die Vakuumleitung 4 in das milchableitende System eingesteuert.
  • Das den Druckwechsel erzeugende und steuernde System 2 besteht im wesentlichen aus einem Überdruckerzeuger 11, dem Unterdruckerzeuger 3, dem Steuerglied 12, der Verbindungsleitung zum Überdruckerzeuger 13, der Verbindungsleitung zum Unterdruckerzeuger 14 und dem Pulsschlauch 15. Über diesen Pulsschlauch 15 ist das Steuerglied 12 einerseits mit einem Pulsraum 16 im Zitzenbecher 9 verbunden und andererseits über die Verbindungsleitung 13 mit dem Überdruckerzeuger 11 und über die Verbindungsleitung 14 mit dem Unterdruckerzeuger 3. Über das Steuerglied 12 kann auf eine Zitze 17, die sich innerhalb eines Zitzengummis 18 erstreckt, mit einem Druckwechsel zwischen Überdruck einerseits und Unterdruck andererseits eingewirkt werden.
  • Das Zitzengummi 18 ist mit Hilfe eines Zitzengummikopfes 19 in einer starren Hülse 20 des Zitzenbechers 9 befestigt.
  • Im Zitzengummikopf 19 ist eine Eintrittsöffnung 21 vorgesehen, durch die die Zitze 17 in einen Innenraum 22 hineinragt, der sich in Längsrichtung des Zitzengummis 18 durch dieses erstreckt. Das Zitzengummi 18 verläuft mit seiner Längsachse in Richtung der Längsachse des Zitzenbechers 9 und kann mit seinem der Eintrittsöffnung21 gegenüberliegenden Ende 23 aus einer ihm zugewandten Öffnung 24 des Zitzenbechers 9 herausragen. Die Öffnung 24 ist von Wandungen 25 des Zitzenbechers 9 umgeben, an denen das Zitzengummi 18 mit seinem sich im Bereich der Wandungen 25 erstreckenden Teil 26 befestigt ist.
  • Das Zitzengummi 19 soll sowohl im Bereich der Wandungen 25 als auch im Bereich des Zitzengummikopfes 19 mit der starren Hülse 20 möglichst luftdicht verbunden sein.
  • Zu diesem Zwecke liegt der Zitzengummikopf 19 aufgrund einer hohen elastischen Spannung sehr fest an einem ihm zugewandten Oberteil 27 der starren Hülse 20 an.
  • Im Zitzengummi 18 kann eine Absaugsperre 29 angebracht sein, die im kollabierten Zustand des Zitzengummis 18 ein Eindringen des im milchableitenden System 1 herrschenden Unterdrucks in den Innenraum 22 verhindert.
  • Diese Absaugsperre 29 besteht aus zwei Anlageflächen 28, deren Verlauf der Form des Zitzengummis 18 angepaßt ist, wenn sich dieses im kollabierten Zustand befindet. Durch die Anlage flächen 28 mündet eine Absaugöffnung 30 über eine Bohrung 31 im Innenraum 22. Die Absaugöffnung 30 steht mit dem milchableitenden System in Verbindung.Die Die Bohrung 31 ist im kollabierten Zustand des Zitzengummis 18 verschlossen, wenn dieser auf den Anlageflächen 28 aufliegt und damit die Mündungen der Bohrung 31 in die Anlageflächen 28 verschließt.
  • Mit dem Unterdruckerzeuger 3 wird in dem milchableitenden System 1 ein ausreichender Unterdruck erzeugt, um Milch 32 aus der Zitze 17 in das milchableitende System 1 abzusaugen.
  • Nach Ansetzen des Zitzenbechers 9 auf die Zitze 17 kann sich der Unterdruck bis in die Zitzenbecher 9 fortpflanzen.
  • Hierdurch wird die Zitze 17 vom Unterdruck beaufschlagt, so daß der Milchfluß beginnen kann.
  • Mit der Inbetriebiahme des Steuergliedes 12 steht der Pulsraum 16 entweder rit dem Überdruckerzeuger 11 oder dem Unterdruckerzeuge 3 in Verbindung, so daß entweder Überdruck oder Unterdruck in den Pulsraum 16 eingesteuert wird.
  • Bei eingesteuertem Überdruck schmiegt sich das Zitzengummi 18 an die Zitze 17 an und umschließt sie auf einem relativ großen Teil ihrer Oberfläche 41 . So lange das Zitzengummi 18 noch nicht fest auf den Anlageflächen 28 aufliegt, wird gleichzeitig Luft aus dem Innenraum 22 abgesaugt. Nach dem die Bohrung 31 durch das Zitzengummi 18 verschlossen ist, hört die Absaugung der Luft im Innenraum 22 auf. Restluftanteile sammeln sich in einem Sammelraum 33, der sich zwischen der Absaugsperre 29 und einer Zitzenspitze 34 befindet, die den am weitesten in das Zitzengummi 18 hineinragenden Teil der Zitze 17 bildet.
  • Da dieser Restluftanteil aus dem Sammelraum 33 nicht mehr abgesaugt werden kann, verringert er an dieser Stelle das auf die Zitze 17 einwirkende Vakuum. Der Restluftanteil kann so groß sein, daß sich an der Zitzenspitze 34 ein leichter Überdruck ausbildet. Durch die weitflächige Anlage des Zitzengutmis 18 an der Zitze 17 werden eine Vielzahl von Rezeptoren mechanisch vom Zitzengummi 18 beaufschlagt, die für die Ausschüttung des Oxytoxin und damit für die Auslösung des Milchejektionsreflexes verantwortlich sind. Da gleichzeitig die Zitzenspitze 34 fast vollständig vom Unterdruck des milchableitenden Systems entlastet ist, werden die Voraussetzungen für einen verbesserten Milchfluß während des sich anschließenden Saugtaktes geschaffen.
  • Zur Einleitung des Milchflusses wird über das Steuerglied 12 Unterdruck in den Pulsraum 16 eingesteuert. Hierdurch wird das Zitzengummi 18 von der Wandung der Zitze 17 abgehoben. Gleichzeitig gibt das Zitzengummi 18 die Bohrung 31 frei, so daß sich neuerdings ein Unterdruck im Innenraum 22 aufbauen kann. Dieser wirkt auf die Zitze 17 ein und entzieht ihr die Milch 32, die über die Bohrung 31 und die Absaugöffnung 30 in das milchableitende System 1 abgeleitet wird.
  • Die Absaugsperren 29 kann auch in der starren Hülse 20 befestigt sein. In diesem Falle ragt das Zitzengummi 18 lediglich bis in den Bereich einer Befestigung 36, mit der die Absaugsperre 29 in der starren Hülse 20 befestigt ist. Der Anschluß des milchableitenden Systems 1 erfolgt unmittelbar an die Öffnung 24 der starren Hülse 20. Die Funktion der Absaugsperren 29, die in der starren Hülse 20 befestigt ist, ist die gleiche wie diejenige, die für die im Zitzengummi 18 befestigte Absaugsperre 29 beschrieben wurde.
  • Eine weitere Möglichkeit, den Innenraum 22 des Zitzengummis 18 im kollabierten Zustand des Zitzengummis 18 vom Unterdruck des milchableitenden Systems 1 abzutrennen besteht darin, den Zitzenbecher 18 mit Wandungen 37 unterschiedlicher Wandstärke auszubilden. So ist es möglich, das Kollabieren des Zitzengummis 18 dadurch zu begünstigen, daß die Wandungen 37 unterhalb der Zitzenspitze 34 eine Dünnstelle 38 aufweisen. Darüberhinaus ist es möglich, auf die Wandungen 37 Verstärkungen 39 aufzubringen, die einander im kollabierten Zustand des Zitzengummis 18 beaufschlagen. Darüberhinaus sind im Stand der Technik eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten bekanntgeworden, die ein möglichst t sc t ließen des Innenraumes 22 gegenüber dem Unterdruck des milchableitenden Systems 1 zum Ziel haben. Beispielsweise ist es denkbar, die Wandungen 37 mit Falten 40 zu versehen, die eine bestimmte Einfaltordnung des Zitzengummis 18 zum Ziel haben. Diese Einfaltordnung führt zu einem sicheren Abtrennen des Innenraumes 23 vom Unterdruck des milchableitenden Systems 1.
  • Schließlich ist es denkbar, das Zitzengummi 18 so zu gestalten, daß beim Kollabieren des Zitzengummis 18 die verbleibende Restluft in Längsrichtung der Zitze 17 in Richtung auf die Zitzenspitze 34 gedrückt wird, um sich dort im Sammelraum 33 zu sammeln. Zu diesem Zwecke können beispielsweise die Wandungen 37 mit einer sich in Richtung auf das Ende 23 vergrößernden Wand stärke versehen werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Wandungen 37 zunächst im Bereich der kleineren Wandstärken kollabieren und sich das Kollabieren entsprechend der zunehmenden Wandstärke in Richtung auf das Ende 23 fortpflanzt.
  • Schließlich ist es denkbar, das Material des Zitzengummis 18 so zu wählen, daß das Zitzengummi 18 unterschiedliche Elastizitätsgrade aufweist. Beispielsweise kann der sich unterhalb der Zitzenspitze 34 befindliche Teil der Wandungen 37 besonders elastisch sein, so daß er unter dem Einfluß des Überdrucks einen vakuumdichten Abschluß bildet. Es ist auch möglich, das Zitzengummi 18 mit einer sich in seiner Längsrichtung abnehmenden Elastizität auszubilden. Auf diese Weise wird erreicht, daß unter dem Einfluß des Überdruckes zunächst die dem Zitzengummikopf 19 benachbarten elastischen Teile kollabieren und erst bei weiterer Zunahme des Überdrucks die weniger elastischen Teile des Zitzengummis 18 sich an die Oberfläche der Zitze 17 anschmiegen. Auch auf diese Weise wird die Restluft in Richtung auf die Zitzenspitze 34 gedrückt und kann sich im Sammelraum 33 sammeln. In jedem Falle kommt es auf einen möglichst definier-Abschluß des Zitzengummis gegenüber dem milchableitenden System 1 an. Dabei kommt es im Sinne der Erfindung nicht darauf an, wie dieser Abschluß erzeugt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in verschiedener Weise gesteuert werden. Dabei ist es zum Beispiel denkbar, während des gesamten Melkvorganges Überdruck statt Atmosphärendruck auf das Zitzengummi 18 in der Entlastungsphase einwirken zu lassen. Es ist jedoch auch denkbar, lediglich während bestimmter Zeitabschnitte des Melkvorganges das Zitzengummi 18 in der Entlastungsphase mit Überdruck und im übrigen mit Atmosphärendruck zu beaufschlagen. Darüber hinaus ist es möglich, den Überdruck auch veränderlich in den Innenraum 10 einzusteuern. Die Veränderlichkeit kann sowohl die Höhe des Überdruckes betreffen als auch die Dauer seines Einwirkens auf das Zitzengummi 18. Es ist auch denkbar, den Überdruck in Intervallen ab- und anschließend anschwellend in den Innenraum 10 einzusteuern. Die jeweilige Steuerung kann in Abhängigkeit vom Milchfluß erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, die Steuerung zeitabhängig oder nach anderen Kriterien vorzunehmen.
  • In ähnlicher Weise kann die Abtrennung der Zitzenspitze 34 vom Unterdruck des milchableitenden Systems 1 erfolgen. Regelmäßig wird eine vollkommene Abtrennung vorgenommen werden.
  • Es ist jedoch auch möglich, mit Hilfe definierter Durchlässe einen gewünschten Unterdruck an der Zitzen spitze 34 aufrecht zu erhalten. Dabei kann die Abschaltung der Zitze vom Unterdruck zeitabhängig erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, eine druckabhängige Steuerung vorZszeHen, wobei auf einen konstanten Druck im Sammelraum 33 abgestellt werden sollte. Darüber hinaus kann die Abschaltung der Zitze 17 vom Unterdruck auch abhängig vom Milch fluß erfolgen.
  • Schließlich ist es möglich, mit Überdruck auf die gesamte Länge der Zitze gleichmäßig einzuwirken. Es ist jedoch auch möglich, die Intensität des Überdruckes so zu steuern, daß die Zitze 17 an einzelnen Stellen stärker, an anderen Stellen weniger stark vom Überdruck beaufschlagt wird. Insbesondere kann in Längsrichtungs der Zitze mit einem anschwellenden Überdruck in Richtung auf die Zitzenspitze eingewirkt werden. Zur Verhinderung des Blindmelkens ist es möglich, nach Beendigung des Milchflusses die Zitzenspitze auf Dauer vom Unterdruck abzuschalten.
  • Eine Abtrennung 42 kann auch im Milch schlauch 8 vorgesehen sein.
  • Dabei ist es denkbar, im Milchschlauch 8 die bereits für das Zitzengummi beschriebenen Abtrennungen alternativ vorzunehmen.

Claims (38)

  1. VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM MILCHENTZUG Patentansprüche: fo Verfahren zum Milchentzug aus einer Zitze eines laktierenden Tieres mittels eines mit einem unter Unterdruck stehenden milchableitenden System verbundenen Zitzenbechers, in dessen Innenraum ein die Zitze aufnehmendes Zitzengummi von Druckwechseln zwischen einer Saugphase einerseits und einer Entlastungsphase andererseits beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Zitzengummi (18) in zeitlicher Aufeinanderfolge mit Überdruck einerseits und Unterdruck andererseits eingewirkt wird und die Zitze (17) in der Entlastungsphase in definierter Weise vom Unterdruck des milchableitenden Systems (1) abgetrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Zitzengummi (18) in der Entlastungsphase während des gesamten Melkvorganges mit Überdruck eingewirkt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Zitzengummi (18) in der Entlastungsphase während definierter Zeitabschnitte des Melkvorganges mit Überdruck und im Übrigen mit Atmosphärendruck eingewirkt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck während des Melkvorganges veränderlich gesteuert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck in seiner Höhle veränderlich gesteuert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck hinsichtlich der Dauer seines Einwirkens veränderlich gesteuert wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck in Intervallen ab- und anschließend anschwellend gesteuert wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck in Abhängigkeit vom Milchfluß gesteuert wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zitze (17) in der Entlastungsphase vollkommen vom Unterdruck abgetrennt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zitze (17) in der Entlastungsphase bis auf einen bestimmten Durchlaß vom Unterdruck abgetrennt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der Zitze (17) vom Unterdruck gesteuert wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der Zitze (17) vom Unterdruck zeitabhängig gesteuert wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der Zitze (17) vom Unterdruck hinsichtlich eines im Zitzengummi (18) gewünschten Druckniveaus gesteuert wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der Zitze (17) vom Unterdruck abhängig vom Milchfluß gesteuert wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit Uberdruck auf die Zitze (17)/lnhrer gesamten Länge eingewirkt wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit Überdruck auf die Zitze (17) im Bereich vorgegebener Zonen stärker, im übrigen Bereich schwächer eingewirkt wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mit anschwellendem Überdruck in Längsrichtung der Zitze (17) eingewirkt wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mit zunlenhmendemflberdruck in Richtung auf eine am weitestens/das Zitzengummi (18) hineinragende Zitzenspitze (34) eingewirkt wird.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Milchflusses die Zitzenspitze (34) auf Dauer -som Unterdruck abgeschaltet wird.
  20. 20. Vorrichtung zum Milchentzug aus einer Zitze eines laktierendes Tieres mittels eines mit einem unter Unterdruck stehenden milchableitenden System verbundenen Zitzenbechers, in dessen Innenraum ein die Zitze aufnehmendes Zitzengummi Druckwechseln zwischen einer Saugphase einerseits und einer Entlastungsphase andererseits beaufschlagt ist, zur Durchführung eines Verfahrens gemäß Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Zitzengummi (18) einerseits und dem Zitzenbecher (9) vorgesehener Ringraum des Innenraumes (10) mit Druckwechseln zwischen Uberdruck einerseits und Unterdruck andererseits beaufschlagt ist und zwischen der Zitzenspitze (34) und dem milchableitenden System (1) eine Abtrennung des Unterdruckes von der Zitze (17) vorgesehen ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine zeitabhängige Steuerung des Uberdruckes vorgesehen ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Milchfluß abhängige Steuerung des Überdruckes vorgesehen ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Zitzengummi (18) aus einem über seine Länge unterschiedlich elastischen Gummi besteht.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Zitzengummi (18) im Mittelbereich einer Zitze (17) besonders elastisch ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Zitzengummi (18) im Bereich der Zitzenspitze (34) besonders elastisch ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Zitzengummi (18) in Längsrichtung der Zitze (17) eine abnehmende Elastizität aufweist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Zitzengummi (18) im Bereich der Zitzenspitze (34) definierte Durchlässe für das Vakuum aufweist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Zitzengummi (18) an vorgegebenen Stellen besonders faltfreudige Falten (40) aufweist.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 20 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Zitzengummi (18) an vorgegebenen Stellen die Faltung beeinflussende Ringe aufweist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 20 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe auf einer dem Zitzenbecher (9) zugewandten Außenseite des Zitzengummis (18) befestigt sind.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 20 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe auf einer dem Zitzenbecher (9) abgewandten Innenseite des Zitzengummis (18) befestigt sind.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 20 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Zitzengummis (18) einander im Entlastungstakt beaufschlagende Verstärkungen (39) vorgesehen sind.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 20 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (39) mit definierten Durchlässen für den Unterdruck versehen sind.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 20 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß im Zitzengummi (18) eine Absaugsperre (29) vorgesehen ist, deren Absaugöffnungen (30) bei kollabiertem Zitzengummi (18) verschpssen sind.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 20 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß im Zitzenbecher (9) eine Absaugsperre (29) vorgesehen ist, die im kollabiertem Zustand des Zitzengummis (18) verschlossene Absaugöffnungen (30) aufweist.
  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 20 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugsperre (29) mit definierten Durchlässen für den Unterdruck versehen ist.
  37. 37. Vorrichtung nach Anspruch 20 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugsperre (29) im Milchschlauch (8) vorgesehen ist.
  38. 38. Vorrichtung nach Anspruch 20 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugsperre (29) im Milchschlauch (8) ihren Ursprung besitzt.
DE19823233979 1982-09-14 1982-09-14 Verfahren und vorrichtung zum milchentzug Withdrawn DE3233979A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823233979 DE3233979A1 (de) 1982-09-14 1982-09-14 Verfahren und vorrichtung zum milchentzug
AU20327/83A AU2032783A (en) 1982-09-14 1983-09-10 Verfahren und vorrichtung zum milchentzug
PCT/DE1983/000159 WO1984001088A1 (en) 1982-09-14 1983-09-10 Milking device and process
EP19830902984 EP0118538A1 (de) 1982-09-14 1983-09-10 Verfahren und vorrichtung zum milchentzug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823233979 DE3233979A1 (de) 1982-09-14 1982-09-14 Verfahren und vorrichtung zum milchentzug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3233979A1 true DE3233979A1 (de) 1984-03-15

Family

ID=6173134

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823233979 Withdrawn DE3233979A1 (de) 1982-09-14 1982-09-14 Verfahren und vorrichtung zum milchentzug

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0118538A1 (de)
DE (1) DE3233979A1 (de)
WO (1) WO1984001088A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015118336A1 (en) * 2014-02-07 2015-08-13 An Udder Ip Company Ltd. Milking equipment

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4122852A1 (de) * 1991-07-10 1993-01-14 Fritz Happel Abschluss fuer milchleitung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE125639C (de) *
DE1482320A1 (de) * 1964-09-30 1969-11-06 Elfa Elsterwerda Veb Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung der Meklbereitschaft,insbesondere bei Kuehen
DE2317732A1 (de) * 1972-10-09 1974-04-18 Fritz Happel Melkbecher
DE2720856A1 (de) * 1977-05-09 1978-11-23 Fritz Happel Verfahren und vorrichtung zum maschinellen melken

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE173562C (de) *
DE936724C (de) * 1954-10-05 1955-12-22 Miele & Cie Zitzengummi fuer Melkbecher von Melkmaschinen
DE1482309A1 (de) * 1964-03-20 1969-06-04 Fritz Happel Vorrichtung zum maschinellen Melken
DE1274847B (de) * 1966-03-29 1968-08-08 Westfalia Separator Ag Klemmstueck fuer Zweiraum-Melkbecher
DE1582999A1 (de) * 1967-07-27 1970-05-14 Miele & Cie Zitzengummi fuer einen Zweiraummelkbecher
DE2525721A1 (de) * 1975-06-10 1976-12-23 Alfa Laval Agrar Gmbh Verfahren zum maschinellen melken
DE2710888A1 (de) * 1977-03-12 1978-09-14 Hamann Joern Melkverfahren
DE3001963C2 (de) * 1980-01-21 1983-12-29 Biomelktechnik Swiss Hoefelmayr & Co, 9052 Niederteufen, Appenzell Außerrhoden Verfahren zum maschinellen Milchentzug
DE3024492A1 (de) * 1980-06-28 1982-01-28 Hamann, Jörn, Dr., 2300 Kiel Melkverfahren

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE125639C (de) *
DE1482320A1 (de) * 1964-09-30 1969-11-06 Elfa Elsterwerda Veb Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung der Meklbereitschaft,insbesondere bei Kuehen
DE2317732A1 (de) * 1972-10-09 1974-04-18 Fritz Happel Melkbecher
DE2720856A1 (de) * 1977-05-09 1978-11-23 Fritz Happel Verfahren und vorrichtung zum maschinellen melken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015118336A1 (en) * 2014-02-07 2015-08-13 An Udder Ip Company Ltd. Milking equipment

Also Published As

Publication number Publication date
WO1984001088A1 (en) 1984-03-29
EP0118538A1 (de) 1984-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005055973B4 (de) Melkbecher und Melkverfahren
DE2546687C2 (de)
EP0010176B1 (de) Verfahren zum selbsttätigen Ausmelken beim maschinellen Milchentzug
DE69516501T2 (de) Vorrichtung zum melken von tieren
EP0146883A2 (de) Verfahren zum Formen der Ecken von Abstandhalterrahmen für randverklebte Isolierglasscheiben
WO1981003412A1 (en) Milking device
EP1753295B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum entfernen von fleischgräten aus einem fischfilet
WO1984004127A1 (en) Self propelled scaffold for buildings, cable tensioner and method for building and/or maintaining high buildings
DE3136841C3 (de) Melkanlage.
DE3233979A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum milchentzug
DE7005926U (de) Melkbecher fuer melkmaschinen
DE2838705C3 (de) Sammelstück
DE1063849B (de) Zitzengummi fuer Melkbecher von Melkmaschinen
WO2001084914A1 (de) Melkbecher für melkmaschinen
DE2307896C3 (de) Verfahren zum Milchentzug
DE2204523C3 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Verknoten
DE3342510C2 (de) Vorrichtung zum Trennen und Ausgeben von konischen Behältern
DE3022555C2 (de) Zweiraum-Melkbecher
DE3218005A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum milchentzug
DE2800733A1 (de) Flexibler fuellschlauch
DE2061664A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Fleisch; Behalter und Sicherungskappe zur Anwendung bei einem derartigen Ver fahren; Verfahren zum Füllen eines Be hälters und Vorrichtung zur Anwendung des letztgenannten Verfahrens, sowie nach diesem Verfahren behandeltes Fleisch, z. B. Schinken
DE2934511A1 (de) Formgummieinsatz fuer melkbecher
DE3024057C2 (de) Silofräse
DE212020000698U1 (de) Zweikammer-Melkbecher
DE10018869B4 (de) Melkbecher

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination