DE3222508C2 - Schrägaufzug zur Förderung von Lasten - Google Patents

Schrägaufzug zur Förderung von Lasten

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schrägaufzug zur Beförderung von Lasten mit einer Lastenpritsche, die rollend an einer Führung entlang bewegt wird. Die Erfindung richtet sich darauf, daß der Pritschenwagen der Lastenpritsche mittels Schwingen an der Führung abgestützt ist. Die Schwingen tragen ihrerseits die Rollen, wobei Schwingen und Rollen so ausgebildet sind, daß der Pritschenwagen Knickstellen der Führungsschiene überfahren kann. Auf diese Weise kann insbesondere am oberen Ende der Führung der Pritschenboden in eine horizontale Lage verbracht und das Be- und Entladen der Lastenpritsche erleichtert werden.

Description

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Die Erfindung betrifft einen Schrägaufzug zur Förderung von Lasten mittels einer an teleskopierbaren Führungsschienen des Schrägaufzuges rollend geführten Lastenpritsche mit einem die Lastenpritsche tragenden seilgezogenen Pritschenwagen.
Aus der DE-OS 30 35 801 ist ein Schrägaufzug zum Transport von Lasten bekannt, der aus mehreren leiterartig ausgebildeten, teleskopierbaren Führungsschienen besteht An diesen Führungsschienen kann ein entsprechendes Lastaufnahmemittel verfahren werden, wobei auch ein Überfahren eines abgeknickten Teiles der Führungsschiene ermöglicht werden soll. Gegenstand der DE-OS 30 35 801 ist die Abknickbarkeit der Führungsschienen; um ein genaues Abrollen des Transportschlittens über das Gelenkstück zu gewährleisten, sind die Übergänge an den Knickstellen als kreisförmige Formstücke ausgebildet. Hinweise auf die Ausbildung der Führungsrollen an dem Transportschlitten enthält die DE-OS 30 35 801 nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Führung des Pritschenwagens — oder eines anderen Lastaufnahmemittels — an der durch teleskopierbaren Führungsschienen gebildeten Führungsbahn eines Schrägaufzuges zu verbessern. Dies gilt insbesondere für Lastaufnahmemittel für schwere Lasten, etwa bis zu 400 kg bei nicht abgeknickten und bis zu 200 kg bei abgeknickten Schrägaufzügen. Es soll nicht nur eine Verringerung, sondern darüber hinaus eine Vergleichmäßigung der vom Lastaufnahmemittel ausgeübten Flächenpressung, und somit ein ruhigerer Lauf des Lastaufnahmemittels — zum Beispiel beim Überfahren der Schienenstöße der Teleskop-Schienen — gewährleistet sein. Es ist weiter Aufgabe der Erfindung — die Führung so auszubilden, daß bei Verwendung von Führungsschienen mit abgeknickt verlaufendem Auslegerteil das Überfahren der Knickstelle kippsicher und ohne Zwängungen erfolgt
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach Anspruch 1. Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Schwingen mit den zugeordneten Rollen wird zunächst das Überlaufen der Schienenstöße begünstigt Da die teleskopierbaren Führungsschienen ineinandergesteckt sind und die Flansche etwa 4 mm Stärke haben, muß zunächst die Höhendifferenz von 4 mm überwunden werden. Hier ist erfahrungsgemäß 2 mm Toleranz und 2 mm evtl. bleibender Verformung hinzuzurechnen, so daß insgesamt eine Höhendifferenz von etwa 8 mm überwunden werden muß. Insbesondere beim Abwärtsfahren (vom Dach zum Boden) schwerer Lastkjübel oder vollbeladener Pritschen muß die am Tragrahmen gelagerte Rolle diese Höhendifferenz schlagartig überwinden. Es ist einleuchtend, daß bei den erfindungsgemäß an Schwingen gelagerten Rollen die zunächst auflaufende Rolle zwar die volle Höhendifferenz überwinden, der Tragrahmen jedoch nur um die halbe Differenz angehoben werden muß. Die Bewegung der Last erfolgt nicht mehr so schlagartig; der Lauf des Pritschenwagens wird ruhiger. Materialbeanspruchungen und Verschleiß werden geringer. Die angestrebten Vorteile sind jedoch nur erreichbar, wenn sowohl im vorderen Bereich des Tragrahmens als auch im rückwärtigen Bereich die erfindungsgemäßen Schwingen vorgesehen sind.
Die Ausbildung der in Aufzugsrichtung vorn liegenden Schwinge hinsichtlich der Bestückung der Ober- und Unterrollen gewährleistet ein einwandfreies Überfahren der Knickstelle, weil die vordere Unterrolle bereits in den abgeknickten Teil der Führungsschiene eingespurt ist und die Last gegen Abheben sichert, während die rückwärtige Unterrolle sich noch im Bereich der schrägaufwärtsverlaufenden Führung des Schrägaufzuges befindet.
Gemäß Anspruch 2 bilden die Tragachsen des Pritschenwagens gleichzeitig die Schwenkachsen für die Schwingen; die auf den Pritschenwagen ruhende Last somit unmittelbar und gleichmäßig auf die an den Schwingen angeordneten Rollen übertragen. Die Ansprüche 4 und 5 betreffen die unterschiedliche Rollenbestückung der Schwingen bzw. die Rollenbestückung der in Aufzugsrichtung rückwärtigen Schwingen, bei denen vorteilhafter Weise auf die zweite Unterrolle verzichtet worden ist; die hier vorgesehene eine Unterrolle ist normalerweise frei von jeglicher Belastung; sie dient lediglich der Sicherheit,
Wenngleich die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Schwingen grundsätzlich die Führung des Pritschenwagens an den Führungsschienen erleichtert und zur Vergleichmäßigung der Flächenpressung beiträgt, ist die erfinderische Lehre von besonderem Vorteil bei abgeknickt oder gekrümmt verlaufenden
Führungsschienen des Schrägaufzuges.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schrägaufzuges mit abgeknickter Führung,
F i g. 2 den Pritschenwagen in Seitenansicht in gegenüber F i g. I vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 den Pritschenwagen in perspektivischer Darstellung,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV/IV nach F i g. 2, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V/V nach F i g. 4 wobei die Bremse in Bremsposition dargestellt ist,
Fi g. 6 den Pritschenwagen in der Oberfahrungssituation der Kjiickstelle.
In der F i g. 1 ist in einer Gesamtansicht der Schrägaufzug mit 1 und die auf dem Pritschenwagen 4 befindliche Lastenpritsche mit 3 bezeichnet Man erkennt, daß die Lastenpritsche, die sich auf halber Höhe des teleskopierbaren Schrägaufzuges befindet, eine gewisse Schrägposition inne hat Diese Schrägposition wird aufgehoben, wenn die vordere Schwinge 5 (siehe auch F i g. 6) den abgeknickt verlaufenden Teil 2' der Führungsschiene 2 überfährt
Aus den F i g. 2 und 3 ist ersichtlich, daß der Pritschenwagen 4 im wesentlichen aus den Tragrahmen 11, zwei die Tragrahmen 11 miteinander verbindenden Tragachsen 9 und 10 sowie den zugeordneten Schwingen 5 und 6 besteht
Die Schwingen 5 und 6 sind in dem aufgezeigten Ausführungsbeispie! an den Tragachsen 9 bzw. 10 gelagert, das heißt die Schwenkachse der Schwingen 5 bzw. 6 fluchtet mit den Achsen 9 und 10. Es ist jedoch ohne weiteres denkbar, daß die Schwenkachse 12 der Schwin ge 5 bzw. 6 versetzt zu den Tragachsen 9 und 10 am Tragrahmen 11 angeordnet ist
Die in Aufzugsrichtung (Pfeil 21 in Fig.6) vordere Schwinge 5 weist zwei Oberrollen 7" und T" auf, mit denen sie sich auf der Führungsschiene 2 führt. Gleichzeitig besitzt sie zwei Unterrollen 8" und 8'" (siehe F i g. 6), die so angeordnet sind, daß ihre Achsen 13 und 13' zwischen den Achsen 14 und 14' der Oberrollen 7" und T" liegen. Auf diese Weise ist, wie F i g. 6 erkennen läßt, gewährleistet, daß beim Überfahren der bei 20 dargestellten Abknickung der Führungsschiene 2 bzw. 2' die vordere Unterrolle 8'" bereits gegen Abheben sichert, während die rückwärtige Unterrolle 8" sich noch im Bereich der schräg aufwärtsveriaufenden Führungsschiene 2 befindet. Dies gilt selbstverständlich in umgekehrter Reihenfolge beim Verfahren des Pritschenwagens in umgekehrter Richtung.
Die rückwärtige Schwinge 6 besitzt ebenfalls zwei Oberrollen 7 und 7'; hingegen nur eine Unterrolle 8; eine weitere Unterrolle ist nicht erforderlich, weil die Schwinge 6 von unten her gesehen im wesentlichen druckentlastet ist, so daß der einzigen Unterrolle lediglieh eine Sicherheiisfunktion gegen Abheben zukommt. Auf der rückwärtigen Tragachse 10 ist außenseitig im Bereich der Schwinge über der Führungsschiene der Exzenter 18 mit einer Exzenterbremse 15 gelagert. Die Exzenterbremse 15 wird durch den an dam Anschlag 16 ω angreifenden Seilzug 17 gelöst. Erst bei völliger Entlastung des Seilzuges 17 sorgt die federbelastete Exzenterbremse 15 dafür, daß der Exzenter in die in Fig.5 dargestellte Bremsstellung verschwenkt wird. Dabei wird der horizontale Führungsflansch 23 der Führungsschiene 2, 2' zwischen dem Exzenter 18 und einem Bremsklotz 19 reibs.hlüssig eingeklemmt.
Bezugszeichenliste
1 Schrägaufzug
2 Führungsschienen (des Schrägaufzuge;)
3 Lastenpritsche
4 Pritschenwagen
5 vordere Schwinge (in Aufzugsrichtung)
6 rückwärtige Schwinge (in Aufzugsrichtung)
7, T, 7", T" Oberrollen
8,8", 8'" Unterrollen
9 vordere Tragachse des Pritschenwagens
10 rückwärtige Tragachse des Pritschenwagens 4
11 Tragrahmen des Pritschenwagens
12 Schwenkachse der Schwingen 5,6 13,13' Achsen der vorderen Unterrollen 14,14' Achsen der vorderen Oberrollen
15 Exzenterbremse
16 Befestigungsanschlag für Seilzug
17 Seilzug
18 Exzenter
19 Bremsklotz
20 abgeknickt bei 20
2' abgeknickt verlaufender Teil der
Führungsschiene 2
21 Pfeil in Aufzugsrichtung
22 Schwenkachse der Exzenterbremse
23 horizontaler Führungsflansch der Führungsschiene 2,2'
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schrägaufzug zur Förderung von Lasten mittels einer an teleskopierbaren Führungsschienen des Schrägaufzuges rollend geführten Lastenpritsche mit einem die Lastenpritsche tragenden seilgezogenen Pritschenwagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Pritschenwagen (4) über an Schwingen (5,6) gelagerte Rollen (7, T, 7", 7'", 8,8", 8'") an den Führungsschienen (2, 2') geführt ist, wobei die Schwingen (5,6) am Tragrahmen (11) des Pritschenwagens (4) schwenkbar gelagert sind, derart, daß ihre Schwenkachsen (12) zwischen zwei in Aufzugsrichtung (Pfeil 21) angeordneten Oberrollen (7, T) bzw. 1J", T") liegen und daß die in Aufzugsrichtung (Pfeil 21) vorn liegende Schwinge (5) zwei der Führungsschiene (2) aufliegende Oberrollen IJ", T") und zwei die Führungsschiene untergreifende Unterrollen (8", 8'") aufweist, deren Achsen (13, 13') zwisehen den Achsen (14,14') der Oberrollen liegen.
2. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pritschenwagen (4) eine vordere Tragachse (9) und eine rückwärtige Tragachse (10) aufweist und jede Tragachse an ihren freien Enden mit einer die Rollen (7, 7', 7", T", 8, 8", 8'") tragenden Schwinge (5,6) versehen ist
3. Schrägaufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Tragachse (9, 10) die Schwenkachse (12) für die Schwinge (5, 6) bildet
4. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Aufzugsrichtung (Pfeil 21) hintereinanderliegendpn Schi-Ingen (5, 6) eine unterschiedliche Rollenbes'ückung aufweisen.
5. Schrägaufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Aufzugsrichtung rückwärtige Schwinge (6) zwei der Führungsschiene (2) aufliegende Oberrollen (7, T) und eine in Aufzugsrichtung hinter der Schwenkachse (12) der Schwinge, jedoch vor der Achse der rückwärtigen Oberrolle (7) liegende, die Führungsschiene untergreifende Unterrolle (8) aufweist
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