DE3221473A1 - Vorrichtung zur optisch vergroesserten betrachtung von flachen siebdruckformen mittels bildwerfer oder monitor - Google Patents

Vorrichtung zur optisch vergroesserten betrachtung von flachen siebdruckformen mittels bildwerfer oder monitor

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DE3221473A1
DE3221473A1 DE19823221473 DE3221473A DE3221473A1 DE 3221473 A1 DE3221473 A1 DE 3221473A1 DE 19823221473 DE19823221473 DE 19823221473 DE 3221473 A DE3221473 A DE 3221473A DE 3221473 A1 DE3221473 A1 DE 3221473A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/14Forme preparation for stencil-printing or silk-screen printing
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen

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  • Lenses (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur optisch vergrößerten Betrachtung von flachen Sieb druckformen mittels Eildwerfer oder Monitor.
  • Mit den steigenden Arforderungen an der Qualität des Siebdruckes wächst der Bedarf an fortentwickelten Geräten zum Messen und Prüfen.
  • Die Kontrolle von Drucksieben (Schablonenträger) und -schablonen ist für die Erreichung eines einwandfreien Farbauftrages und Druckbildes unerlässlich. Es wurden dazu sogen. Fadenzähler, neuerdings auch Standmikroskope eingesetzt. Es ist sehr umständlich, mit diesen Geräten, welche nur einen kleinen Bildausschnitt zeigen, eine Schablone flächemäßig zu kontrollieren und abzusuchen.
  • In der Praxis ist es auch nicht leicht, damit bestimmte Punkte wiederzufinden, Es ist daher ein Gerät erforderlich, das größere Bildausschnitte sichtbar macht und gegebenenfalls erlaubt, diese auf einfache Weise in einem höheren Vergrößerungsgrad der genauen Kontrolle zugänglich zu machen. Dazu eignet sich ein sogenanntes Projektorgerät.
  • Es kann zwar nicht als ein großer erfinderischer Schritt gewertet werde, solche Geräte in eine Vorrichtung einzubauen, welche Siebdruckrahmen aufnimmt und in dem optisch notwendigen Abstand zum Objektiv positioniert oder evtl.
  • auch systematisch verschiebbar darbietet. Solche Apparaturen wie Kreuztische usw. sind aber sehr teuer. Wir müssen berücksichtigen, daß Siebdruckformen in e :tra kleinem und besonders großem Format auf unterschiedlichsten Rahmenkonstruktionen un(l -höhen aufgespannt, l eist in ein und demselben Betrieb gebraucht werden. Dazu kommt, daß solche Flachsiebdruckformen in der Regel durchaus nicht so eben sind, so daß auf einem ebenen Verschiebetisch ohne weiteres auch die gleiche Distanz zum Objektiv gcwährleistet ist.
  • Diese ist aber zur Erreichung der optischen Schärfe erforderlich. Ein dauerndes Nachstellen der Optik würde den Kontrollprozess unerträglich erschweren.
  • Es war daher eine neue Lösung z %1 suchen, welche auf einfache und preiswerte Weise diese optische Scharfe ohne hohen Bedienungsaufwand garantiert.
  • Die Erfindung liegt nun darin, laß der Ausgleich der Toleranzen zwischen dem bewegten Rahmen bzw. der undefinierten Siebebene einerseits und d?m Objektiv andererseits ausgeglichen wird, indem man die Flexibilität des Siebes nützt, um die Siebebene unter dem Objektiv in die Beobachtungsebene hineinzuverformen. Gegen diese .ösung spricht die durchaus technisch begründete Vermutung, daß eine solche Verformung nicht mehr eine Kontrolle ::uläß , da ja Jerzerrungsfehler auftreten. Es hat sich abe: gezeigt, dar ein solches Vorurteil nicht haltbar ist, vor a lem, wenn die Verformung in richtiger Weise erfolgt.
  • Es wird daher erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen zur optisch vergrößerten Beobac tung vor: flachen Siebdruckformen mittels Bildwerfer oder Monitor, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß an den Enden eines U-förmigen Auslegers einerseits optik und ggf. Beleuchtung, andererseits eine Unterstützung des Schablonenträgers und ggf. eine Durchleuchtungsvorrichtung gegenüber der Optik positioniert sind, wobei die Unterstützung des Schablonenträgers geeignet ist, den Schablonenträger, ohne ihn zu beschädigen oder unzulässig zu verformen, ohne Rücksicht auf die Unterstützung des Siebdruckrahmens durchzubiegen.
  • Es stehen also 1 Positionen in Frage 1. die der Optik 2. die der Unterstützung des Schablonenträgers (kurz Siebunterstützung genannt) 3. die Unterstützung des Siebdruckrahmens.
  • Von diesen drei Positionen müssen mindestens zwei im Abstand zueinander und der dritten gegenüber verstellbar sein, um einmal für das Einschlieben des Siebdruckrahmens einen ausreichenden Durchgang zu gewährleisten und zum anderen für die Beobachtung den optimalen Abstand zwischen Objektiv und Objekt einsteller zu können. Die Beleuchtung des Objektes erfolgt vornehmlich in Durchleuchtung, d.h.
  • ist optimal in die Siebunterstützung eingebaut, sie kann aber auch ggf. zusätzlich als Beleuchtung von der Objektivseite her erfolgen.
  • Die Siebunterstützung selbst maß eine abgerundete Form besitzen und eine Auflagefläche laien, welche groß genug ist, um die für die Durchbiegung erforderlichen Verzerrungen in die nicht beobachteten Randgebiete zu verelegen, wobei das Beobachtungsgebiet eben genug ist, um keine schädliche Verzerrung zu erzeugen. Vornehmlich wird hier vorgeschlagen ein pilzartiges oder abgerundetes etwa säulenartiegs Werkstück welches an den Kanten abgerundet ist, nach der Mitte zu zunehmend verflachend die Trägerfläche bietet, welche auch als Rahmen ausgebildet se:.n kann, d.h. in der ilitte hohl ist. Diese Höhlung ist zu Aufnahme der Durchleuchtung geeignet.
  • Zs hat sich in der Praxis herausgestellt, daß ein Höhenausgleich von 0 bis 3 mm durch die Siebunterstützung genügt, um die mit dem Rahmen verbundenen Unebenheiten auszugleichen Dabei genügt eine ebene und/oder nur wenig abfallende Auflagefläche der Siebunterstützung, die im Längenverhältnis mindestens das 5-10 fache des Bildausschnittes aufweist. Die Auflage ist vornehmlich rund oder zmindes abgerundet zu gestalten.
  • Sofern mehrere Optiken vorgeschen sind, die leicht und schnell austauschbar sein sollten, muß die Auflagefläche auf die Optik mit geringe dem Vergrößerungsgrad abgestimmt sein. Normalerweise ist mit der Optik ein Spiegel system verbunden, welches das Bild auf den Projektorschirm wirft.
  • Es wird empfohlen, diesen Projektorschirm drehbar anzu ordnen, er kann auch clurc eir e außerhalb des Gerätes liegende Bildwand ersetzt werden, auf welche das Bild projiziert wird.
  • Anstelle des Spiegelsystems kann ein Aufnahmegerät mit einem Monitor, der auch außerhalb der Gesamtvorrichtun aufgestellt werden kann, angeschlossen werden.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung ist auch zum Messen von projizierten Teilen wie Schablonenteile, Fadendicke, Maschenöffnung geeignet, wenn mit der Optik ein Maßsta verbunden wird. Dies geschieht am einfachsten dadurch, daß ein durchleuchtbarer Mastermaßstab, z.B. Film oder Glasätzung usw. in Beobachtungsabstand mit der Optik verbunden ist, welcher dann praktisch in Kontakt mit dem Objekt durchleuchtet wird.
  • Bild 1 zeigt einen Ausleger (1), welcher an einem Ende die Optik (2) in Verbindung mit dem Bildschirm des Projektors (6) und am anderen Ende die Siebunterstützung (3) zeigt. Die Abstände von Objektiv (2) und Siebunterstützung (3) werden durch die Höhenverstollungen (4 und 5) geregelt.
  • In Bild 1a wird der Auslegearm bei der Höhenverstellung mit verstellt.
  • Die Auflage (3) des zu beobachtenden Siebes (8) ist relativ unabhängig von der Auflage (7) für den Rahmen (9). auf welchem las Sieb (3) befestigt ist.
  • Bild 2 zeigt eine Siebunterstützung in Schaftform (3) mit abgerundeter, ebener Oberfläche und einem rahmenartigen Ausschnist (3a), in welchen die Durchleuchtungseinrichtung (10) eingelaut ist.
  • Bild 3 zeigt den Ausleger (1) mit daran festangebrachter Optik und Projektorspiegel (2 und 6a), welcher auf die externe Bildwand (11) das Bild wirft.
  • Der Rahmen (9) mit Sieb (8) liegt auf der durch Verstellvorrichtung (5a) höhenverstellbaren Rahmenunterlage (7); die Siebunterstützung (3), höhenverstellbar durch die Vorrichtung (4), liegt der Optik (2) gegenüber. Die Optik (2) kann durch Verschieben mit der Optik (2a) ausgetauscht werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur optisch vergrößerten Betrachtung von flachen Siebdruckformen niittels Bildwerfer oder Monitor, g e k e n n z e i c h n e t G u r c h einen U-förmigen Galgen bzw. Ausleger 1), der an seinen Enden die Vorrichtungen für die Optik(2) bzw. die Beleuchtung (12) trägt, wobei eine aus optischen Gründen notwendige Distanz zwischen Optik und Gewebe dadurch garantiert wird, daß eine relativ verstellbare Unterstützung (3) des Schablonenträgers gegenleber der der Optik vorgesehen ist, welche geeignet ist, gerebenenfalls den Schablonenträger (8) auf diese Distanz iurchzubiegen ohne Rücksicht auf die Position des Sieb-Iruckrahmens (9) und dessen davon nicht exakt abhängige Interstützung (7).
  2. 2. rorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n ne e i c h n e t, daß die jeweils Optik bzw. -Schablonenräger in ihrer Position bestimmenden Teile an einem oder beiden Enden des Galgens so verstellbar (4,5) angeordnet ;ind, daß zum Einschieben des Siebdruckrahmens ein ausreichender Durchgang zeitweise eingestellt werden kann bzw.
    ur Beobachtung der optimale Abstand zwischen Objekt und )bjektiv eingestellt werden kann, gegebenenfalls unter 3erücksichtigung der Höhe des Siebdruckrahmens und der ür ihn vorgesehenen Unterstützung.
  3. 3. Iorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, d a d u r c h g e k e n ne e i c h n e t, daß diese Unterstützung (3) für den ,chablonenträger eine Vorrichtung zur Durchleuchtung (12) les Schablonenträgers/Objektes trägt.
  4. 4,Vorrichtung nach Anspruch 1 bis -3, d a d A r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Unterstutzung (3) für den Schablonenträger eine abgerundete Form besitzt, welche geeignet ist, den Schablonenträger schon bei geringer Durchbiebung flächenmäßig zu belasten.
  5. 5.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis +, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß mehrere Optiken (2 und 2 a) leicht auswechselbar vorgesehen sind.
  6. 6.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis ¼, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Beobachtungsfeld, z.B. der Projektorschirm (6 a) zum Beobachte drehbar angeordnet ist bzw. daß das vergrößerte Bild an eine außrhalb des Gerätes liegende Bildwand (11) projeierbar i3t bzw. daß der Monitor (13) außerhalb des Gerätes angeschlossen ist.
  7. 7.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, d a d A r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß mit der Optik ein Maßstab, z.B. durchleuchtbarer Rastermaßstab (14), im Beobachtungsabstand verbunden ist
DE19823221473 1982-06-07 1982-06-07 Vorrichtung zur optisch vergroesserten betrachtung von flachen siebdruckformen mittels bildwerfer oder monitor Granted DE3221473A1 (de)

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DE102015210443A1 (de) 2015-06-08 2016-12-08 Koenig & Bauer Ag Vorrichtung zum Ermitteln, Vermessen und/oder Kontrollieren von einem auf einem Substrat angeordneten typografischen Element

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DE2743757A1 (de) * 1977-09-29 1979-04-12 Agfa Gevaert Ag Diaprojektor

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WO2016198418A1 (de) 2015-06-08 2016-12-15 Koenig & Bauer Ag Vorrichtung zum vermessen und/oder kontrollieren von einem auf einem substrat angeordneten typografischen element
DE102015210443B4 (de) * 2015-06-08 2017-12-14 Koenig & Bauer Ag Vorrichtung zum Vermessen und/oder Kontrollieren von einem auf einem Substrat angeordneten typografischen Element

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DE3221473C2 (de) 1990-10-31

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