DE3220706A1 - Uhr - Google Patents

Uhr

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DE3220706A1
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DE
Germany
Prior art keywords
dial
housing
access opening
clockwork
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823220706
Other languages
English (en)
Inventor
David F. 06779 Oakville Conn. Capolupo
James J. 06716 Wolcott Conn. Donnelly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Timex Group USA Inc
Original Assignee
Timex Corp
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Publication date
Application filed by Timex Corp filed Critical Timex Corp
Publication of DE3220706A1 publication Critical patent/DE3220706A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/04Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
    • G04B37/05Fixed mountings for pocket or wrist watches
    • G04B37/057Fixed mountings for pocket or wrist watches for shaped watches
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/0008Cases for pocket watches and wrist watches
    • G04B37/0058Cases for pocket watches and wrist watches for shaped watches

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

HOEGER, STELLRECHT & PARTNER
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c ■ D 7000 STUTTGART 1
A 45 119 b Anmelder: TIMEX Corporation
k - 176 Waterbury, Conn. o672o
1. Juni 1982 USA
Uhr
Die Erfindung betrifft eine Uhr mit einem Gehäuse, welches auf seiner Rückseite eine gegenüber dem äußeren Gehäuserand nach innen zurückgesetzte Wand aufweist, welche eine Zugriffsöffnung definiert, durch die in das Innere des Gehäuses eine Zifferblatt/Uhrwerk-Anordnung derart einsetzbar ist, daß das Zifferblatt an eine Sitzfläche an der Innenseite eines vorderen Flansches des Gehäuses anlegbar ist.
Derartige Uhren sind allgemein bekannt und wirken im Gebrauch relativ flach, da die nach innen zurückgesetzte Wand an der Rückseite des Gehäuses am Handgelenk des Benutzers anliegt und für einen Beobachter nicht sichtbar ist. Auf diese Weise lässt sich also einerseits der Eindruck einer flachen Armbanduhr vermitteln, während andererseits im Inneren des Gehäuses eine ausreichende Bauhöhe für das Uhrwerk zur Verfügung steht.
Obwohl eine derartige Uhr, die nachstehend anhand der Zeichnungen noch näher erläutert wird, vom äußeren
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Eindruck her den derzeitigen Wünschen der Verbraucher entgegenkommt, die flache Armbanduhren oder doch zumindest im Gebrauch flach wirkende Armbanduhren bevorzugen, bietet die bekannte Konstruktion insofern gewisse Schwierigkeiten, als die an der Rückseite des Gehäuses verfügbare Zugriffsöffnung zwangsläufig in dem Maße verkleinert wird, in dem die Wand an der Rückseite des Gehäuses gegenüber dem äußeren Gehäuserand nach innen zurückgesetzt wird. Wegen der verringerten Abmessungen der Zugriffsöffnung kann nämlich auch nur ein entsprechend kleineres Zifferblatt verwendet werden, während andererseits beim Verbraucher der Wunsch besteht, daß das Zifferblatt möglichst groß ist.
Ausgehend vom Stande der Technik und der vorstehend aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Uhr anzugeben, bei der das von hinten in das Gehäuse einzuführende Zifferblatt größer sein kann als die durch die zurückgesetzte Wand definierte Zugriffsöffnung. Dabei soll jedoch im Gebrauch der Eindruck einer Uhr geringer Dicke erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird bei einer Uhr der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die die Zugriffsöffnung umgebende Innenwand des Gehäuses angrenzend an den vorderen Flansch mit mindestens einer Aussparung zur zumindest vorübergehenden Aufnahme eines Teilstücks eines gegenüber den Abmessungen der Zugriffsöffnung ein Übermaß aufweisenden Zifferblatts versehen ist.
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Bei einer solchen Uhr kann das mit dem Uhrwerk verbundene Zifferblatt derart schräg in das Uhrgehäuse eingeführt werden, daß ein dem Übermaß des Zifferblatts längs einer seiner Achsen entsprechendes Teilstück zunächst schräg in die Aussparung eingeführt wird, woraufhin dann die Zifferblatt/Uhrwerk-Anordnung um die am Grunde der Aussparung anliegende Kante des Zifferblatts geschwenkt wird, wobei das Zifferblatt schließlich an die Sitzfläche des vorderen Flansches des Uhrgehäuses angelegt wird.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn zwei einander diametral gegenüberliegende Aussparungen vorgesehen sind, so daß das Zifferblatt, nachdem es in eine zur Sitzfläche parallele Lage gebracht ist, in der Weise zentriert werden kann, daß die überlange gleichmäßig auf die beiden Aussparungen verteilt wird. Dabei ist es in Ausgestaltung der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn die Sitzfläche zumindest teilweise durch eine Schulter begrenzt ist, an die sich Randbereiche bzw. Kanten des zentrierten Zifferblattes anlegen können, so daß das Zifferblatt nach seiner Zentrierung sicher in der zentrierten Stellung gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Uhr bzw. das erfindungsgemäße Verfahren zum Einbau einer Zifferblatt/Uhrwerk-Anordnung in ein Uhrgehäuse in der Weise, daß zunächst ein Teilstück des Zifferblattes ausgehend von einer Schräglage desselben in eine spezielle Aussparung eingeführt wird, woraufhin das Zifferblatt dann in die Ebene der
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Sitzfläche geschwenkt wird, sowie der eingangs angesprochene Stand der Technik werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Rückansicht eines typischen Uhrgehäuses gemäß dem Stande der Technik, welches den Eindruck einer geringen Bauhöhe der Uhr erweckt;
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht
der einen Hälfte eines Uhrgehäuses gemäß der Erfindung, welches längs seiner einen der Schnittlinie A-A in Fig. 3 entsprechenden Mittelachse geschnitten ist;
Fig. 3 eine perspektivische Rückansicht des erfindungsgemäßen Uhrgehäuses gemäß Fig. 2, zusammen mit einer perspektivischen Darstellung einer gerade in die für den Einbau erforderliche Schräglage bezüglich des Uhrgehäuses gebrachten Zifferblatt/ Uhrwerk-Anordnung und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine fertig montierte Uhr mit einem Uhrgehäuse gemäß der Erfindung.
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Im einzelnen ist bei dem bekannten Uhrgehäuse 2, welches in Fig. 1 dargestellt ist,und eingangs bereits kurz angesprochen wurde, auf der Rückseite 2a,die im Gebrauch dem Handgelenk des Benutzers zugewandt ist, eine nach hinten abstehende, ringförmige Wand 2b vorgesehen, die gegenüber dem äußeren Rand der Rückseite 2a radial nach innen zurückgesetzt ist. Die Wand 2b begrenzt eine Zugriffsöffnung 2c in der Rückseite des Gehäuses 2, durch die eine Uhrwerk/Zifferblatt-Anordnung derart in das Gehäuse 2 eingesetzt werden kann, daß das Zifferblatt an einer ringförmigen Lippe bzw. Schulter 2d anliegt. Es ist deutlich erkennbar, daß durch diese Gehäusekonstruktion die Größe des Zifferblatts auf die Größe der öffnung 2c begrenzt wird.
Das erfindungsgemäße Uhrgehäuse, welches in Fig. 2 und 3 gezeigt ist.- häufig wird ein solches Gehäuse auch als Gehäusering bezeichnet - weist einen geschmiedeten, gegossenen, gespritzten oder durch Maschinenbearbeitung hergestellten Körper Io auf, der an gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einem Paar von im Abstand voneinander angeordneten Ansätzen bzw. Zapfen 11 versehen ist, an denen in üblicher Weise ein Armband befestigt werden kann, beispielsweise mittels eines Federstabes, dessen Enden von Öffnungen 11a des Zapfens 11 aufgenommen werden.
An der Vorderseite des Gehäuses sind ein nach innen vorstehender erster Flansch 12 und ein zweiter Flansch 13 vorgesehen, zwischen denen ein umlaufender Schlitz
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14 vorgesehen ist, welcher gemäß Fig. 4 der Aufnahme eines umlaufenden Flanscnes 15a eines Uhrglases 15 dient» Der zweite Flansch 13 besitzt eine der Rückseite zugewandte umlaufende Sitzfläche 13a, an der das Zifferblatt 16 in wohlbekannter Weise anliegt, wenn das Uhrwerk 17 mit dem Zifferblatt 16 in dem Gehäuse angeordnet sind.
Das erfindungsgemäße Gehäuse besitzt eine Rückseite 18, über die eine nach innen zurückgesetzte, umlaufende Wand 19 vorsteht, v/elche auf der Rückseite des Gehäuses eine Zugriffsöffnung 2o definiert. Durch diese öffnung 2o wird das Uhrwerk 17 mit dem Zifferblatt 16 eingesetzt. Auf der einen Seite der Wand 19 ist ein mehr oder weniger zylindrisches Element 21 vorgesehen, welches mit einem durchgehenden Längskanal 21a versehen ist, welcher in üblicher Weise der Aufnahme des Schafts 25a der Krone 25 dient - Fig. 4. Der Schaft 25a steht in Eingriff mit geeigneten Zahnradgetrieben zum Einstellen der Zeit, des Datums usw.
Das Uhrwerk 17 ist in üblicher Weise aufgebaut und besitzt eine vordere und eine hintere Platine 17a bzw. 17b, zwischen denen der Getriebezug (nicht dargestellt) und die Unruh 17c angeordnet sind. An der vorderen Platine 17a ist das Zifferblatt 16 befestigt. Wie eingangs erwähnt, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Zifferblatt, welches bezüglich der Zugriff söffnung 2o in einer Richtung ein Übermaß hat,
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in dem Uhrgehäuse unterzubringen, um so den ästhetischen Eindruck der Uhr zu verbessern. Zu diesem Zweck besitzt das Zifferblatt eine Breite w, welche der Breite der Zugriffsöffnung 2o entspricht und eine Länge 1, welche größer ist als die freie Länge der Zugriff söffnung 2o, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Beispielsweise können die Breite w und die Länge 1 des Zifferblattes gleich sein und 1,86 cm betragen, während die entsprechenden Abmessungen der öffnung 2o 1,92 cm und nur 1,75 cn betragen.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Innenwand 22 des Gehäuses nicht nur eine Hauptkamraer zur Aufnahme des Uhrwerks 17 und des Zifferblatts 16 begrenzt, sondern am inneren Ende auf zwei gegenüberliegenden Seiten hinterschnitten ist, so daß sich Aussparungen 22a und 22b ergeben, von welchen die überlänge dös Zifferblattes 16 aufgenommen wird (Fig.2). Die hinterschnittenen Bereiche werden bei der Maschinenbearbeitung der Innenwand 22 oder auf andere bekannte Weise hergestellt. Größe und Form der Aussparungen 22a und 22b ändern sich in Abhängigkeit von Form und Größe des Zifferblattes 16 und können ohne weiteres vom Fachmann entsprechend den jeweiligen Erfordernissen bestimmt werden.
Erfindungsgemäß wird das Uhrwerk 17 mit dem darin befestigten Zifferblatt 16 zum Einschieben in die Öffnung 2o gekippt. Beispielsweise werden Uhrwerk und Zifferblatt, wie dies durch die Pfeile in Fig. 3 angedeutet
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ist, unter einem geeigneten Winkel bezüglich der Rückseite des Gehäuses gekippt, um zunächst das eine Ende E^ des Zifferblattes 16 in die Aussparung 22a einzuschieben. Wenn dies geschehen ist, werden das Uhrwerk 17 und das Zifferblatt 16 einfach durch die öffnung in das Gehäuse hineingeschwenkt, wobei das Ende E_ des Zifferblattes 16 von der Aussparung 22b aufgenommen wird. Das Zifferblatt kann nunmehr auf der Sitzfläche 13a des Flansches 13 aufliegen. Zu diesem Zweck wird das Ende E, des Zifferblattes 16 etwas aus der Aussparung 22a herausbewegt und bezüglich der Sitzfläche 13a in die in Fig. 4 gezeigte Position gebracht. Das Zifferblatt 16 wird somit längs seines gesamten Randes durch die Sitzfläche 13a abgestützt. Nach dem Einsetzen des Uhrwerks 17 und des Zifferblatts 16 wird auf die Wand 19 ein verrastbarer Gehäuseboden 26 in üblicher Weise aufgesetzt, um die Zugriffsöffnung 2o zu verschließen .
Wie die Zeichnung zeigt, besitzt die Aussparung 22a eine Bodenfläche 22c, die gegenüber der Sitzfläche 13a etwas angehoben ist, um das Einschieben von Zifferblatt und Uhrwerk durch die Zugriffsöffnung 2o zu erleichtern. An der Grenzlinie zwischen der Bodenfläche 22c und der Sitzfläche 13a verläuft dabei eine senkrechte, umlaufende Schulter 22d. Diese Ausgestaltung ist vorteilhaft, da die Schulter 22d merkliche seitliche Verschiebungen des Zifferblattes 16 verhindert, wenn dieses erst einmal an der Sitzfläche 13a
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positioniert ist. Außerdem sorgt die Schulter 22d für eine fluchtende Ausrichtung des Zifferblattes 16 bezüglich der Uhrglasöffnung an der Vorderseite des Gehäuses.
Obwohl das Zifferblatt 16 und die Zugriffsöffnung 2o beim Ausführungsbeispiel mehr oder weniger quadratisch sind, versteht es sich, daß der Grundgedanke der Erfindung auch bei anderen Formen von Zifferblättern verwirklicht werden kann. Außerdem erkennt man, daß es in gewissen Fällen möglich ist, an der Innenseite des Gehäuses nur eine Aussparung zur Aufnahme eines Teilstücks eines Zifferblattes vorzusehen. Auch andere Änderungen und/oder Ergänzungen sind dem Fachmann möglich, ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste.
Leerseite

Claims (2)

HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1 A 45 119 b Anmelder: TIMEX Corporation k - 176 Waterbury, Conn. o672o
1. Juni 1982 . USA
Patentansprüche
/Iy Uhr mit einem Gehäuse, welches auf seiner Rückseite eine gegenüber dem äußeren Gehäuserand nach innen zurückgesetzte Wand aufweist, welche eine Zugriffsöffnung definiert, durch die in das Innere des Gehäuses eine Zifferblatt/Uhrwerk-Anordnung derart einsetzbar ist, daß das Zifferblatt an eine Sitzfläche an der Innenseite eines vorderen Flansches des Gehäuses anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zugriffsöffnung (2o) umgebende Innenwand (22) des Gehäuses angrenzend an den vorderen Flansch (13) mit mindestens einer Aussparung (22a, 22b) zur zumindest vorübergehenden Aufnahme eines Teilstücks eines gegenüber den Abmessungen (w, 1) der Zugriffsöffnung (2o) ein Übermaß aufweisenden Zifferblatts (16) versehen ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander diametral gegenüberliegende Aussparungen (22a, 22b) vorgesehen sind.
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DE19823220706 1981-06-08 1982-06-02 Uhr Withdrawn DE3220706A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/271,499 US4379644A (en) 1981-06-08 1981-06-08 Timepiece case/dial plate assembly

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Publication Number Publication Date
DE3220706A1 true DE3220706A1 (de) 1983-02-03

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ID=23035855

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DE8215981U Expired DE8215981U1 (de) 1981-06-08 1982-06-02 Uhr
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DE8215981U Expired DE8215981U1 (de) 1981-06-08 1982-06-02 Uhr

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US (1) US4379644A (de)
JP (1) JPS57211575A (de)
DE (2) DE8215981U1 (de)
FR (1) FR2507348A1 (de)
GB (1) GB2100478A (de)
IT (1) IT1148310B (de)

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Publication number Publication date
GB2100478A (en) 1982-12-22
JPS57211575A (en) 1982-12-25
IT8248465A0 (it) 1982-05-20
IT1148310B (it) 1986-12-03
US4379644A (en) 1983-04-12
FR2507348A1 (fr) 1982-12-10
DE8215981U1 (de) 1984-08-23
FR2507348B3 (de) 1984-04-27

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