DE3216883C2 - - Google Patents

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DE3216883C2
DE3216883C2 DE19823216883 DE3216883A DE3216883C2 DE 3216883 C2 DE3216883 C2 DE 3216883C2 DE 19823216883 DE19823216883 DE 19823216883 DE 3216883 A DE3216883 A DE 3216883A DE 3216883 C2 DE3216883 C2 DE 3216883C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/12Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umreifen eines gepreßten Faserballens mit einem Bindemittel, mit einem Pressen­ stempel und einer Gegendruckplatte, mit einem relativ dazu verfahr­ baren Umschnürungswagen und mit Führungskanälen, die den Faser­ ballen in der Umschlingungsebene an drei Flächen umgeben, weiter­ hin mit einer Bindemittelzuführungseinrichtung und mit einer Ein­ richtung zum Verbinden der Enden des Bindemittels.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DE-AS 23 24 293 offenbart. Zum Bandagieren wird dort ein Band um den Ballen vorgeschoben, von der Lieferrolle getrennt, und die beiden Enden werden mittels Klammern verbunden. Eine solche Vorrichtung erfüllt nicht die in der Praxis geforderten Bedingungen. Bandförmige Bandage ist teuer und der scharfen Kanten wegen nachteilig bei der Verpackung von Chemiefasern. Außerdem sind die als Plombe dienenden Klammern einseitig offen, so daß die Festigkeit der Verbindung unbefriedigend ist. Durch die DE-PS 9 48 226 ist auch die Verwendung von Draht bekannt, der mittels einer röhrchenförmigen Plombe verpreßt wird. Mittels dieses Verschlusses werden dort Güterwagen plombiert. Aus einer weiteren Druckschrift ist auch eine Kunststoffplombe bekannt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu finden, mit der Faserballen mit Draht automatisch und dauerhaft fest verschnürt werden können, ohne daß die Festigkeit des Drahtes durch die Verbindung leidet.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch
  • a) die Verwendung von Draht als Bindemittel,
  • b) einen am Umschnürungswagen angeordneten Schwenkarm, der im eingeschwenkten Zustand den Draht an der vierten Fläche des Ballens anlegt.
  • c) durch eine röhrchenförmige Plombe, in die die Drahtenden zum Verplomben eingeschoben werden können, und
  • d) durch eine Plombenverpreßvorrichtung an der Umschnürungsvor­ richtung.
Der Draht ist vorzugsweise ein ungerichteter, beispielsweise feder­ harter Stahldraht und besitzt daher im verarbeiteten Zustand seine Nennfestigkeit. Durch das Verplomben verliert der Stahldraht an der Verbindungsstelle nur wenige Prozente seiner maximalen Festigkeit, so daß eine optimale Ausnutzung des Umreifungsmaterials möglich ist. Bei der Plombe handelt es sich um ein Metallröhrchen, das von einem Preßwerkzeug derart gedrückt wird, daß es in Längsrichtung mehrere Wellen aufweist. In dieser Form hält die Plombe ein Mehrfaches der auftretenden Belastungen aus bzw. ist sie bis über die Reißgrenze des jeweils verwendeten Stahldrahtes belastbar.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine zum Teil geschnittene Plombe mit zwei Drahtenden vor dem Verbinden,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Plombe,
Fig. 3 eine Ansicht der Plombe gemäß Fig. 2 von unten,
Fig. 4 einen umreiften Faserballen in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Faserballenpresse mit einer Ein­ richtung zum Umreifen des Faserballens,
Fig. 6 eine zum Teil geschnittene Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine zum Teil geschnittene Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 5 und
Fig. 8 eine Einzelheit im Schnitt sowie in größerem Maßstab.
Ein Faserballen 1 gemäß Fig. 4 ist in Längsrichtung mit Stahl­ drähten 2 und in Querrichtung mit Stahldrähten 3 umreift, deren Enden 4, 5 (Fig. 1) mit einer Plombe 6 aneinander befestigt sind. Bei den Stahldrähten 2, 3 handelt es sich um ungerichteten, feder­ harten Stahl. Die Plombe 6 ist ein Metallröhrchen, wie es aus Fig. 1-3 hervorgeht. Im Ausgangszustand ist der lichte Durchmesser des Metallröhrchens so groß, daß die beiden Enden 4 und 5 der Stahldrähte 2 und 3 leicht eingeführt werden können, bis sie am anderen Ende des Metallröhrchens vollständig oder nahezu wieder heraustreten.
Zum Verplomben wird das Metallröhrchen zusammengedrückt und in eine gewellte Form gebracht, wobei über die Länge der Plombe 6 etwa drei bis vier Erhebungen und Vertiefungen entstehen, wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. Die Fig. 3 zeigt schließlich noch verschiedene, von einem Plombenpreßwerkzeug her rührende Druckstellen 7 an der Oberfläche der Plombe 6.
Die um den Faserballen 1 gelegten Stahldrähte sind zweckmäßiger­ weise derart angeordnet, daß sie eine Flechtlage bilden. Zumindest ist dies bei randparallelen Stahldrähten 2 und 8 der Fall, wodurch vor allem ein Abrutschen der nahe bei den Faserballenkanten 9 bzw. 10 befindlichen Stahldrähte 8 verhindert werden soll.
Soweit es zum Verständnis der Erfindung notwendig ist, gehen we­ sentliche Teile der Faserballenpresse 11 und der Einrichtung 12 zum Umreifen des Faserballens 1 aus den Fig. 5-8 hervor.
Gemäß Fig. 5 trägt ein zentral angeordneter Pressenstempel 13 eine Preßplatte 14, die mit einer Gegendruckplatte 15 (Fig. 6 und 7) zusammenarbeitet. Die Einrichtung 12 zum Umreifen weist für jeden in Längsrichtung bzw. quer dazu am Faserballen 1 anzuord­ nenden Stahldraht 2 bzw. 3 (und entsprechend für die Stahldrähte 8, jedoch nicht dargestellt) je ein Drahtmagazin bzw. eine Draht­ rolle 16, eine Drahtzuführeinrichtung 17, eine Abschneidevorrichtung 18, eine Schwenkeinrichtung 19 mit einer Biegeeinrichtung 20, sowie Führungsmittel 21 und schließlich eine Halte- und Verschlußeinrich­ tung 22 für den noch ungeschnittenen, von der Drahtrolle kommen­ den Stahldraht 2 a bzw. 3 a auf.
Die Teile 16-21 für die Stahldrähte 3 a befinden sich bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel auf einem Träger bzw. Wagen 23, der in der Arbeitsposition und Draufsicht gemäß Fig. 5 die Preßplatte 14 mit dem Faserballen 1 U-förmig umgreift. Der Träger 23 ist verfahrbar, damit der Faserballen 1 nach dem Umreifen zugänglich ist und aus der Faserballenpresse 11 entnommen werden kann.
Die Teile 16-20 für die Stahldrähte 2 a befinden sich auf einem Träger bzw. Wagen 24 (Fig. 5, 7), der ebenfalls an die Faserbal­ lenpresse 11 und von dieser weg fahrbar ist.
Die Führungsmittel 21 für die Stahldrähte 2 a und 3 a befinden sich auf dem Träger bzw. Wagen 23, wie aus den Fig. 5 und 7 her­ vorgeht.
Die Funktion und Wirkungsweise der Faserballenpresse 11 mit Um­ reifungseinrichtung 12 ist für die Stahldrähte 2 a bzw. 3 a und 8 identisch und umfaßt im einzelnen folgende, zunächst anhand von Fig. 6 bzw. 7 erläuterte Maßnahmen. Die Drahtzuführeinrichtung 17 zieht mit ihren angetriebenen Zug- und Spannrollen 25 den Stahl­ draht 2 a von der Rolle 16 ab und schiebt ihn durch die Abschnei­ deeinrichtung 18 mit den beiden Messern 26, 27, von wo der Stahl­ draht 2 a in die Biegeeinrichtung 20 gelangt. Von dort bewegt sich der Stahldraht 2 a beim Einfädeln durch Führungselemente 28 und 29 mit trichterförmigen Einläufen 30 zu einem Führungskanal 31 in der Gegendruckplatte 15 und von dort durch das Führungsmittel 21 zur Preßplatte 14. Auch diese weist für jeden Stahldraht 2 a ei­ nen Führungskanal 32 bzw. Führungsmittel mit trichterförmigem Einlauf sowie die Halte- und Verschlußeinrichtungen 22 auf. Diese fassen und halten nach dem Einführen des Stahldrahtes 2 a sein eines Ende 5, woraufhin die Zug- und Spannrollen 25 der Zuführ­ einrichtung 17 rückwärts laufen und dadurch den Stahldraht 2 a fest an den Faserballen 1 anlegen. Dies geschieht bei sämtlichen Stahldrähten 2 a, 3 a bzw. 8, die in die Führungskanäle 31 und 32 eingeschoben und von den Halte- und Verschlußeinrichtungen 22 erfaßt werden. Beim Spannen gleitet der Stahldraht 2 a, 3 a aus den Führungskanälen 31, 32, sowie aus dem Führungsmittel 21 her­ aus, er legt sich an drei der Flächen des Ballens an und wird ferner von der Biegeeinrichtung 20 erfaßt und von den Messern 26, 27 der Abschneide-Einrichtung abgeschnitten. Das Abschneiden erfolgt nach dem Spannen des Stahldrahtes 2 a bzw. 3 a.
Der Stahldraht 2 a, 3 a verändert beim Spannen nicht nur seine Lage im Bereich der drei Flächen des Faserballens 1, sondern auch an der vierten Ballenfläche, im Anschluß an dessen Kante 33 und den nächsten, ihm zugewandten Zug- und Spannrollen 25, wie es aus der in Fig. 6 teilweise strichpunktiert dargestellten Lage hervor­ geht. Um diese erste Lageänderung ausgleichen zu können, ist die Abschneide-Einrichtung 18 um eine Achse 34 in Höhe der Achsen der benachbarten Zug- und Spannrollen 25 schwenkbar gelagert (Fig. 6).
Um eine mit der Kante 33 des Faserballens 1 zusammenfallende Achse ist ferner für eine zweite Lageänderung die Schwenkeinrichtung 19 mit Hilfe eines Antriebes 35 auf den Faserballen 1 zur vierten Ballenfläche hin verschwenkbar. Sie umfaßt einen abgeknickten Schwenkarm 36 mit der an ihrem freien Ende 37 exzentrisch gelager­ ten und von einem Antrieb 38 verschwenkbaren Biegeeinrichtung 20. Die Biegeeinrichtung 20 faßt den Stahldraht 3 a (Fig. 6) nach dem Spannen und vor dem Abschneiden und biegt sein freies Ende 4 auf den Faserballen 1 zu, woraufhin von einem Magazin 51 ein als Plombe 6 dienendes Metallröhrchen freigegeben wird und über das freie Ende 4 des Stahldrahtes 3 a gleitet. Das Magazin 51 läßt sich mit Hilfe eines Antriebes 52 aus der Bewegungsbahn der Biege­ einrichtung 20 verschieben. Sobald dies geschehen ist, verschwenkt die Schwenkeinrichtung 19 den weiterhin gespannten Stahldraht 3 a soweit, bis sein Ende 4 in die Halte- und Verschlußeinrichtung 22 in der Preßplatte 14 eingreift, wie in Fig. 6 in strichpunktier­ ten Linien angedeutet ist. Dort fädelt sich das Metallröhrchen 6 auf das andere Ende 5 des Stahldrahtes 3 a auf und wird schließ­ lich mit Hilfe eines Preßwerkzeuges zur Plombe 6 verformt. Die Drahtrollen 16 sind ebenso wie die Abschneide-Einrichtung 18 und die Schwenkeinrichtung 19 an den Ständern 39 bzw. 40 gelagert, die sich auf den Trägern bzw. Wagen 23, 24 befinden.
Fig. 8 zeigt in größerem Maßstab zwei sich kreuzende Führungs­ kanäle 41 und 42 in der Preßplatte 14 für sich kreuzende und in verschiedenen Ebenen liegende Stahldrähte 2, 3 und 8. Die Füh­ rungskanäle 41 und 42 entsprechen im wesentlichen den Führungs­ kanälen 31, 32 in Fig. 7.
In jedem der Führungskanäle 41, 42 befinden sich im Bereich des jeweils anderen Führungskanals unterbrochene, ggf. mehrteilige Einsätze 43 als Führungsmittel für die Stahldrähte 2, 3 und 8. Diese Einsätze 43 bzw. Führungsmittel sind jeweils zwei aneinander­ anliegende Führungsschienen bzw. Führungsleisten 44 mit je einem, etwa halbkreisförmig, sowie aufeinander zu abgebogenen Rand 45. Die Ränder 45 bilden rohrförmige Halbschalen und dienen als Kanal 46 für den Stahldraht 2. Die in anderen Führungskanälen 41 bzw. 42 und in anderen Ebenen befindlichen Stahldrähte 3 und 8 liegen ebenfalls zwischen den halbkreisförmig gebogenen Rändern entspre­ chender Führungsleisten 44, wie prinzipiell aus Fig. 5 hervorgeht.
Die Befestigung der Führungsleisten 44 in den sich kreuzenden Füh­ rungskanälen 41, 42 erfolgt mit Hilfe von Bolzen 47, welche Durch­ trittsöffnungen in den Führungsleisten 44 durchgreifen. Ferner wer­ den jeweils zusammengehörige Führungsleisten 44 von auf den Bol­ zen 47 sich abstützenden Federn 48, 49 aneinandergedrückt. Der bzw. die Bolzen sind wiederum an Winkeln 50 mit ggf. unterschied­ lich langen Schenkeln befestigt, damit ein derartiger Winkel ggf. Bolzen 47 und Führungsleisten 44 in zwei verschiedenen Ebenen tragen kann.
Sobald auf den bzw. die Stahldrähte 2, 3 und 8 ein kräftiger Zug ausgeübt wird, öffnen die Drähte gegen die Kraft der Federn 48, 49 die als Klauen dienenden, halbschalenförmigen Ränder 45 der Führungsleisten 44 und treten aus diesen heraus bis zur unmittel­ baren Anlage auf den Faserballen. Die Enden bzw. Einläufe 54 der rohrförmigen Ränder 45 der Führungsleisten 44 sind trichterförmig, damit das freie Ende des Stahldrahtes beim Vorschieben selbsttätig seinen Weg findet.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Umreifen eines gepreßten Faserballens mit einem Bindemittel, mit einem Pressenstempel und einer Gegendruckplatte, mit einem relativ dazu verfahrbaren Umschnürungswagen und mit Führungskanälen, die den Faserballen in der Umschlingungsebene an drei Flächen umgeben, weiterhin mit einer Bindemittelzufüh­ rungseinrichtung und mit einer Einrichtung zum Verbinden der Enden des Bindemittels, gekennzeichnet durch
  • a) die an sich bekannte Verwendung von Draht (2) als Binde­ mittel,
  • b) durch einen am Umschnürungswagen (23, 24) angeordneten Schwenkarm (36), der im eingeschwenkten Zustand den Draht (2, 3, 8) an der vierten Fläche des Faserballens (1) anlegt.
  • c) durch eine gleichfalls bekannte röhrchenförmige Plombe (6), in die die Drahtenden (4, 5) zum Verplomben eingeschoben werden können, und
  • d) durch eine Plombenverpreßeinrichtung (22) an der Umschnü­ rungsvorrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plombenverpreßeinrichtung (22) in einer der Preßplatten (14, 15) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Plombenverpreßeinrichtung (22) in der oberen Preßplatte (14) angeordnet ist.
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