DE3206818C2 - - Google Patents

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DE3206818C2
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Heinz Ing.(Grad.) 6392 Neu-Anspach De Maas
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/12Closures for containers; Sealing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine mehrteilige, starre Kontaminationsschutzhülle zur wasserdichten Abdeckung eines aus einem zentralen Teil und zwei Endteilen bestehenden Brennelement-Transportbehälters mit an den Enden angeordneten elastischen Dichtungen zum Anliegen am Transportbehälter und mit einer weiteren elastischen Dichtung zwischen zwei starren, lösbar miteinander verbundenen Hüllenteilen.
Bei dem aus der DE-OS 29 12 672 bekannten Kontaminationsschutzhemd der obengenannten Art sind zwei Endstücke mit einem dazwischenliegenden Mantelstück mit Hilfe von Flanschen zu einem starren Zylinder zusammengefaßt. In den Flanschen an den Stoßstellen sind Nuten mit elastischen Dichtungen angeordnet. Eine Längenänderung und damit eine Anpassung des Kontaminationsschutzhemds an unterschiedlich lange Transportbehälter ist nur möglich unter Verwendung von Endstücken mit unterschiedlicher Höhe. Derartige Endstücke müssen dann vorgehalten werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Kontaminationsschutzhülle so auszubilden, daß eine Anpassung an unterschiedliche Transportbehälter möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kontaminationsschutzhülle gemäß dem Anspruch 1.
Damit können die ineinandergreifenden Hüllenteile gegeneinander verschoben und dann aneinander zur Bildung einer starren Hülle befestigt werden. Somit ist eine gewünschte Längenveränderbarkeit und die Anpassung an unterschiedliche Transportbehälterlängen ermöglicht. Deshalb kann die gleiche Kontaminationsschutzhülle trotz ihrer starren und damit wiederholt verwendbaren Ausbildung praktisch alle in einem Kraftwerk verwendeten Transportbehälter abdecken.
Die genannte weitere Dichtung ist vorteilhafterweise an einem am Ende des äußeren Teils angeordneten Flanschring befestigt. Mit einem solchen Flanschring erhält man außer der geschützten Anordnung der Dichtung noch die Möglichkeit, Anschlußelemente vorzusehen, so daß die Dichtung zum Beispiel pneumatisch oder hydraulisch verformt werden kann. Außerdem ergibt der Flanschring vorteilhafterweise eine Versteifung der üblicherweise nur aus relativ dünnen Blechen bestehenden beiden Teile der Hülle.
Der Flanschring kann vorteilhafterweise formschlüssig Verbindungselemente zur Halterung und Befestigung des inneren Teils am äußeren Teil aufweisen. Solche Verbindungselemente können einfach schwenkbare Haken sein. Sie können mit einem oder mehreren Vorsprüngen zusammenwirken, so daß bei unterschiedlichen Längen der Hülle eine sichere Festlegung gegeben ist. Eine andere Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliche Transportbehälterlängen ergibt sich durch die Verwendung von Haken unterschiedlicher Länge. Die Haken sind lösbar angeordnet und ergeben deshalb nach kurzer Umrüstzeit die Verbindung der beiden Teile in der gewünschten Gesamtlänge der Kontaminationsschutzhülle.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 in einem Vertikalschnitt das Aufsetzen der Kontaminationsschutzhülle auf einen Brennelement-Transportbehälter. In Fig. 2 ist die Kontaminationsschutzhülle in der den Transportbehälter einschließenden Lage gezeichnet. Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen Einzelheiten der Kontaminationsschutzhülle in größerem Maßstab.
Der für den Transport von Brennelementen eines Druckwasser- oder Siedewasser-Leistungsreaktors vorgesehene Transportbehälter 1 ist in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet. Er umfaßt einen zentralen Bereich 2, in dem sein zylindrischer Querschnitt, der 1,7 bi 2,5 m Durchmesser hat, mit nicht weiter dargestellten Rippen zur Kühlung versehen ist, und zwei ebenfalls zylindrische rippenfreie Enden 3 und 4, an denen nicht weiter dargestellte Tragzapfen vorgesehen sind. Mindestens eins der Enden 3 oder 4 besitzt einen in den Figuren nicht sichtbaren Deckel, der für den Zutritt zum Innenraum lösbar ist. Die gesamte Höhe des Transportbehälters 1 beträgt ca. 5,4 m, und das Gewicht beträgt ca. 100 t.
Zum Schutz der durch die Rippen zerklüfteten Oberfläche im mittleren Bereich 2 des Transportbehälters 1 dient eine Kontaminationsschutzhülle 5, die in der Fig. 1 in zwei Stellungen zu sehen ist. Einmal ist dargestellt, wie die Kontaminationsschutzhülle 5 mit einem vierarmigen Tragstern 6 von oben auf den Transportbehälter 1 aufgesetzt wird. Dabei ist die aus den beiden Hüllenteilen 8 und 9, im folgenden kurz Teile 8 und 9 genannt, bestehende Kontaminationsschutzhülle 5 zunächst auf die kleinste axiale Länge zusammengeschoben, damit die Höhe, die beim Aufsetzen der Kontaminationsschutzhülle benötigt wird, so klein wie möglich sein kann. In dieser Stellung sind die beiden Teile 8 und 9 mit Verbindungshaken 12 aneinander befestigt. Beim Ausführungsbeispiel beträgt die Höhe 3,3 m über der bei 10 angedeuteten Oberkante des Transportbehälters.
Nach dem Aufsetzen auf den Transportbehälter 1 wird der Tragstern 6, wie Fig. 2 zeigt, mit Seilen oder Ketten 14 an dem äußeren Teil 8 der Kontaminationsschutzhülle angebracht. Die Verbindung ist auf der linken Seite der Fig. 2 mit 15 bezeichnet. Dann kann der äußere Teil 8 nach dem Lösen der Haken 12 abgesenkt werden, bis sein unterer Rand 16 über das untere Ende des Mittelteils 2 des Transportbehälters geführt ist. In dieser Stellung wird die Kontaminationsschutzhülle 5 gegenüber dem Transportbehälter befestigt und abgedichtet.
In Fig. 3 ist zu sehen, daß der innere Teil 9 einen im Querschnitt zylindrischen Blechmantel 17 mit einer Wanddicke von 6-8 mm aufweist, der an seinem oberen Ende einen Flansch 18 trägt. Auf diesen ist ein ringförmiger, im Querschnitt U-förmiger Dichtflansch 20 aufgeschraubt. In dem Hohlraum 21 des Dichtflansches 20 ist eine Schlauchdichtung 22 untergebracht, die über einen Druckluftanschluß 23 aus der in ausgezogenen Linien gezeichneten Lage in die strichpunktiert gezeichnete Lage 22′ expandiert werden kann. In dieser liegt sie mit Vorspannung dicht am Transportbehälter 1 an, da der Transportbehälter dort die in Fig. 3 mit den strichpunktierten Linien 24 gezeichneten Abmessungen hat.
Auf der Oberseite des Dichtflansches 20 sitzen an mindestens drei über den Umfang verteilten Stellen Anschlaglaschen 25 mit einer Bohrung 26 für das Anschlagen der Ketten oder Seile 14 als Hebemittel. Ein Arm 27 der Anschlaglaschen 25 ragt in den vom Querschnitt des Dichtflansches 20 umfaßten Raum über den Transportbehälter 1, so daß mit einer Stellschraube 28, die in einer Gewindebohrung 29 verstellbar angeordnet ist, eine Befestigung an dem Transportbehälter 1 hergestellt werden kann.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß der ca. 5 mm betragende Ringspalt 30 zwischen den beiden Teilen 8 und 9 der Kontaminationsschutzhülle 5 mit einer aufblasbaren Dichtung 32 abgedichtet werden kann. Die Dichtung 32 sitzt in einem Flanschring 33, der am oberen Ende des Blechmantels 31 des Teils 8 angeschweißt ist, so daß dieser mit 3-5 mm Wanddicke dünnwandige Hüllenteile 31 versteift ist. In dem Flanschring 33 ist die Dichtung 32 geschützt untergebracht. Sie kann über einen Druckluftanschluß 34 aufgeblasen werden, der in einer Bohrung 35 des Ringflansches 33 ebenfalls geschützt untergebracht ist. Dann legt sie sich bei 32′ mit Vorspannung gegen die Außenseite des inneren Teils 9. An dem Ringflansch 33 sitzt ferner die Anschlaglasche 15. Sie besitzt eine Bohrung 36 zum Anbringen der Seile oder Ketten 14.
Die Fig. 4 zeigt ferner, daß am unteren Ende des Teiles 9 ein Ring 38 mit dem Blech 17 des Teils 9 verschweißt ist, so daß eine Versteifung gegeben ist. Ein in den Ring 38 eingeschraubter Anschlag 40 dient als Gleitstück. Er erleichtert die Führung zwischen den Teilen 8 und 9, wenn diese eine Relativbewegung gegeneinander ausführen.
Die Fig. 5 zeigt, daß an dem Flanschring 33 die Haken 12 mit einer Achse 42 schwenkbar befestigt sind. Sie greifen über Bolzen 43, die in Einbuchtungen 44 des Teils 9 untergebracht sind. Die Haken 12 dienen zur formschlüssigen Verbindung der Teile 8 und 9, so daß die Kontaminationsschutzhülle 5 als Ganzes zu einer dichten Hülle 45 am Transportbehälter 1 verspannt werden kann. Diese Lage ist in der Fig. 2 dargestellt. Die gleichen Haken ermöglichen aber auch den gemeinsamen Transport der ineinandergeschobenen Teile 8 und 9, wie in Fig. 1 gezeichnet ist. Die Achse 42 ist als Schraube mit Mutter leicht lösbar ausgebildet. Deshalb können die Haken 12 schnell gegen solche anderer Länge ausgewechselt werden, die die Verbindung für eine andere Länge der Kontaminationsschutzhülle 5 ergeben. Man kann ferner die Hakenlänge selbst mit einem mittleren Gewindestück und einer darüber greifenden Gewindehülse in der Form eines Spannankers einstellbar ausbilden.
In Fig. 3 ist noch zu sehen, daß im Blech 17 des inneren Teils 9 ein Anschlußstutzen 46 eingeschweißt ist. Er dient zur Zuführung von Deionat, also chemisch inaktivem Wasser, das den Zwischenraum zwischen dem Transportbehälter 1 und der Hülle 45 als Sperrwasser ausfüllt. Das Deionat kann auch zur Spülung durch einen gleichen Stutzen am unteren Ende des äußeren Teils 8 abgelassen werden.
Die ineinandergeschachtelte Bauweise der Kontaminationsschutzhülle 5 ermöglicht die Anpassung der Längenabmessungen für unterschiedliche Transportbehälterhöhen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist am Rand 16 des Teiles 8 eine Ringscheibe 47 angebracht, die über die in Fig. 1 bezeichnete Stirnfläche 48 des Mittelbereichs 2 greift. Eine gleiche Ringscheibe kann auch am anderen Ende der Hülle 45 vorgesehen sein, so daß der in Fig. 3 mit der Stellschraube 28 erzielte Halt gegeben ist. Ferner kann auch der Flanschring 20 ausgewechselt werden, wenn die verstellbare Ausladung der Dichtung 22 nicht ausreicht, den Abstand gegenüber dem Umfang des Transportbehälters 1 dicht zu schließen.

Claims (4)

1. Mehrteilige starre Kontaminationsschutzhülle zur wasserdichten Abdeckung eines aus einem zentralen Teil und zwei Endteilen bestehenden Brennelement-Transportbehälters mit an den Enden angeordneten elastischen Dichtungen zum Anliegen am Transportbehälter und mit einer weiteren elastischen Dichtung, zwischen zwei starren, lösbaren miteinander verbundenen Hüllenteilen gekennzeichnet
- durch zwei überlappend ineinandergreifende, gegeneinander längsverschiebbare Hüllenteile (8, 9),
- durch die Anordnung der weiteren Dichtung (32) im Spaltbereich (30) zwischen den beiden Hüllenteilen (8, 9), wobei diese weitere Dichtung (32) an dem äußeren Hüllenteil (8) so befestigt ist, daß sie auf der Außenseite des inneren Hüllenteils (9) aufliegt, und
- durch lösbar an unterschiedliche Längen anpaßbare Verbindungselemente (12, 43) zur Befestigung der beiden Hüllenteile (8, 9) aneinander.
2. Kontaminationsschutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Dichtung (32) an einem am Ende des äußeren Hüllenteils (8) angeordneten Flanschring (33) befestigt ist.
3. Kontaminationsschutzhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschring (33) die formschlüssigen Verbindungselemente (12) aufweist.
4. Kontaminationsschutzhülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (12) schwenkbare, austauschbare Haken (12) vorgegebener unterschiedlicher Länge sind.
DE19823206818 1982-02-25 1982-02-25 Mehrteiliges starres kontaminationsschutzhemd Granted DE3206818A1 (de)

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FR8300918A FR2522184B1 (fr) 1982-02-25 1983-01-21 Chemise rigide de protection contre la contamination, en plusieurs parties
GB08304534A GB2115788B (en) 1982-02-25 1983-02-18 Multisectional sleeve for protecting a fuel element transport container

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