DE3201799C1 - Vorrichtung zur Messung der Leitfähigkeit flüssiger Stoffe, insbesondere von Schlacken bei höheren Temperaturen - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Leitfähigkeit flüssiger Stoffe, insbesondere von Schlacken bei höheren Temperaturen

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DE3201799C1 DE19823201799 DE3201799A DE3201799C1 DE 3201799 C1 DE3201799 C1 DE 3201799C1 DE 19823201799 DE19823201799 DE 19823201799 DE 3201799 A DE3201799 A DE 3201799A DE 3201799 C1 DE3201799 C1 DE 3201799C1
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Jürgen Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 4300 Essen Pötschke
Johannes Prof. Dr.-Ing. 4330 Mülheim Weidemann
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Description

  • Aus der JP-AS 52 92 794 ist auch schon eine Anordnung zur Leitfähigkeitsmessung bekannt, bei der die an einer ansonsten nicht näher beschriebenen Elektrode gemessene Leitfähigkeit mittels eines Verstärkers in eine Spannung umgewandelt wird, die mit der an einem Servomotor gesteuerten Potentiometer mit Schiebewiderstand abgegriffenen Spannung als Teilspannung einer konstanten Spannungsquelle verglichen wird, wobei der Servomotor einen Spannungsabgleich einzustellen sucht.
  • Es ist auch schon in der DE-AS 23 28 959 vorgeschlagen worden, eine Meßsonde zu verwenden, die aus einer Mittelelektrode und einer diese mit Abstand konzentrisch umgebenden Außenelektrode, die auf ihrer Außenseite von einem Insoliermantel umschlossen und mit der Mittelelektrode an den Klemmen einer Spannungsquelle angeschlossen ist, zu verwenden, wobei zwischen der Mittelelektrode und der rohrförmigen Außenelektrode konzentrisch eine weitere Rohrelektrode angeordnet ist, die den mit Isoliermaterial ausgefüllten Raum zwischen der Mittelelektrode und der Außenelektrode nach Art eines Schirmes unterteilt und welche ebenso wie die beiden anderen Elektroden mit einem Ende das flüssige Medium berührt. Die Klemmspannung eines Generators wird zwischen der Außen- und der Schirmelektrode konstant angelegt und die Leitfähigkeit nach Maßgabe des Spannungsabfalls zwischen der Mittel- und der Schirmelektrode an einem Arbeitswiderstand festgestellt. Aber auch mit dieser Vorrichtung war keine exakte Messung unabhängig von der Eintauchtiefe der Meßsonde möglich; der Meßfehler zeigte sich von der gemessenen elektrischen Leitfähigkeit des flüssigen Stoffes, der Eintauchtiefe der Meßsonde und der zur Spannungsversorgung der Meßsonde verwendeten Frequenz abhängig. Dazu wirkt das keramische Isoliermaterial meßwertyerfälschend, da keramische Stoffe bei höheren Temperaturen zunehmende Leitfähigkeit aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Messung der Leitfähigkeit flüssiger Stoffe gestattet, ohne daß die obengenannten Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Insbesondere sollen die gewonnenen Meßwerte aber einer Mindesteintauchtiefe unabhängig von der Eintauchtiefe der Meßsonde und mit nur einer Frequenz für alle Schlackensysteme zu ermitteln sein.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei der zwischen der mit der Abschirmelektrode über einen auf maximal 10-2 # begrenzten Leiterwiderstand verbundenen Meßelektrode und der verbleibenden Elektrode eine konstant gehaltene Spannung anliegt und zur Messung des durch die Meßelektrode fließenden Stromes, als Maß für die Leitfähigkeit der Flüssigkeit, ein widerstandsloser Strom-Spannungs-Wandler vorgesehen ist.
  • Einerseits werden mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Vorteile einer aus einer Mittel-, einer Abschirm- und einer Außenelektrode bestehenden Meßsonde genutzt, die insbesondere in der abschirmenden Wirkung der demnach genannten Abschirmelektrode liegen. Dazu weist die erfindungsgemäße Vorrichtung andererseits, bedingt durch die Geometrie der Elektroden, einen weitgehend geradlinigen Verlauf der Potentiallinien zwischen den Elektroden auf, wobei es nur im Bereich der Abschirmung zu einer Verbiegung der Potentiallinien kommt. Der hieraus resultierende Fehler bei der Leitfähigkeitsmessung kann aber durch die Verwendung entsprechend großer Elektrodenflächen minimal gehalten werden. Es ist bekannt, daß die Wirksamkeit der Abschirmelektrode dann am größten ist, wenn zwischen dieser und der Elektrode, in der die Strommessung erfolgt, völlige Potentialgleichheit herrscht und demgemäß kein Fehlstrom zwischen den Elektroden fließen kann. Dies wird annähernd durch einen auf 10-2 # begrenzten Leiterwiderstand bewirkt.
  • Meßergebnisse haben gezeigt, daß der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielbare Meßwert mit einer Genauigkeit von +3W maximal bestimmt werden kann.
  • Die Potentialgleichheit läßt sich auch durch eine elektronische Regelschaltung herbeiführen (Anspruch 17). Diese aufwendigere Ausführungsform kommt insbesondere dann in Frage, wenn die spezifische elektrische Leitfähigkeit des zu messenden flüssigen Stoffes größer als 5 bis lO # -1 cm-1 ist, da dann die zuvor beschriebene Kurzschlußverbindung von maximal 10-2 # Widerstand zwischen Meßelektrode und Abschirmelektrode eine zu große Meßwertverfälschung bewirken würde.
  • Obwohl es prinzipiell möglich ist, sowohl potentialgleiche Mittel- und Abschirmelektroden als auch potentialgleiche Abschirm- und Außenelektroden zu verwenden, hat es sich nach einer Weiterbildung der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, die Außenelektrode als Meßelektrode zu verwenden.
  • Nach einer Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der zur Regelung vorgesehene Stromkreis von dem Meßkreis durch eine Spule getrennt (Anspruch 3) und die zwischen der Meßelektrode und der neben der Abschirmelektrode verbleibenden Elektrode anliegende Wechselspannung über eine Regelschaltung stufenlos und über die gesamte Meßdauer konstant einstellbar sein (Anspruch 4).
  • Hierdurch wird eine hohe Regelgenauigkeit erzielt und die Größe des fließenden Meßstroms so beeinflußt, daß eine optimale Meßgenauigkeit erreichbar und außerdem sichergestellt ist, daß die Zersetzungsspannung der Flüssigkeit nicht erreicht wird. Zweckmäßigerweise gestaltet sich die Regelschaltung durch einen Generator, der eine Wechselspannung an einen Regler liefert, der dem Meßkreis über eine Spule eine konstante Spannung zuführt (Anspruch 5). Der Regler erhält zudem seine Sollwertvorgabe über ein Potentiometer.
  • Die an der Sonde anliegende Spannung wird stromlos über eine entsprechende Leitung abgegriffen, verstärkt, gleichgerichtet und dem Regler ebenfalls zugeführt. Die Sonde wird vom Generator mit einer Wechselspannung von < 250 mV mit einer Frequenz gespeist, bei der die Summe der induktiven und kapazitiven Scheinwiderstände minimal ist. Die anzuwendende Frequenz wird experimentell durch die Aufnahme von Ortskurven an verschiedenen Schlackensystemen und Salzschmelzen für jede Zellgeometrie bestimmt.
  • Zur Eliminierung verfälschender Wechselspannungen verwendet man zweckmäßigerweise elektrische Filter z. B. in Form von abstimmbaren Schwingkreisen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt ferner unterschiedlich lange Mittel-, Abschirm- und Außenelektroden, wobei die Außenelektrode die Mittelelektrode um eine Höhe H2 und die Abschirmelektrode um eine Höhe H1 überragt, wobei H1 größer als H2 ist. Die Größen der Einbaumaße H, und H2 sind insbesondere vom verwendeten Elektrodendurchmesser abhängig, jedoch sollte der Abstand H2 2 mm nicht unterschreiten und H, mindestens 5 x so groß wie H2 sein. Wie bereits oben erwähnt, kommt es in der Nähe der Abschirmelektrode zu einer Verbiegung der Potentiallinien in der Meßflüssigkeit, wodurch der durch die Abschirmelektrode fließende Stromanteil größer als aus der Größe der eingetauchten Elektrodenflächen zu erwarten ist Der daraus resultierende Meßfehler ist von der elektrischen Leitfähigkeit abhängig. Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung, wird der Absolutfehler dadurch minimiert, daß bedingt durch die großen Meßflächen und die unterschiedliche Eintauchtiefe der Elektroden nur ein geringer Teil des gesamten Meßstroms zwischen der Außen- und Mittelelektrode »abgesaugt« wird, während bei gleicher Eintauchtiefe der Elektroden mit sehr kleinen wirksamen Elektrodenflächen dieser Effekt untragbar große Fehler zur Folge hat Insbesondere für Messungen mit verhältnismäßig kurzer Zeitdauer stellt sich das Problem, daß die Meßsonden nach der Messung schnell ausgewechselt werden müssen. Hierzu wird die Sonde unter Zwischenschaltung einer Steckverbindung mittels konzentrischer Kontaktringe, Bajonett- oder Gewindeverschluß auswechselbar gestaltet Vorteilhafterweise wird als Elektrodenmaterial Molybdän oder Graphit verwendet, wobei vielfach die Elektroden so aufgebaut sind, daß der in die Flüssigkeit eintauchende Teil aus Molybdän und der übrige Teil aus Graphit besteht. Molybdän wird insbesondere bei Messungen an Schlacken verwendet, deren Sauerstoffpotential geringer ist als das des Molybdänoxides und solange die Bad-Temperatur unterhalb der Erweichungstemperatur des Molybdäns liegt. Die Verwendung von Molybdän hat den Vorteil, daß keine Verfälschungen des Meßwerts durch Oxidüberzüge auf der Elektrodenoberfläche entstehen können, da die Oxide des Molybdäns bei höheren Temperaturen flüchtig sind. Nach dieser Maßgabe können auch andere hochschmelzende Metalle verwendet werden, bei denen ebenfalls keine Oxidhautbildung auf der Elektrodenoberfläche eintreten kann. Es hat sich jedoch auch als vorteilhaft erwiesen, Elektroden aus einer Metallkeramik zu verwenden, die so ausgewählt ist, daß sie vernachlässigbar wenig mit den Elektrolyten chemisch reagiert. Bevorzugt werden Meßsonden mit keramischen Isoliermaterial verwendet, wobei alle feuerfesten Stoffe Anwendung finden, die den Meßtemperaturen standhalten. Nach einer Weiterbildung der Erfindung umhüllt das Isoliermaterial jedoch nur einen Teil der Mittel-, Abschirm- und Außenelektroden, so daß das Isoliermaterial nicht in die Flüssigkeit eintaucht. Dies bringt auch den Vorteil, daß eine Imprägnierung der keramischen Teile mit Paraffin für die Eichung in wäßrigen Lösungen nicht notwendig ist, da allein schon durch die Anordnung der Keramik keine Benetzung der Keramik mit Eichflüssigkeit bzw. Meßflüssigkeit möglich ist.
  • Vorteilhafterweise wird eine Temperaturmessung durch Thermoelement, Widerstandsthermometer oder anderen Temperaturmeßeinrichtungen innerhalb der Mittelelektrode durchgeführt. Der Vorteil liegt darin, daß durch die Mittelelektrode z. B. das Thermoelement vor hochfrequenten Störungen abgeschirmt wird, die ansonsten erhebliche Meßfehler zur Folge haben können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den unteren Teil einer Meßsonde, F i g. 2 den Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in skizzierter Darstellung und F i g. 3a, 3b eine zweiteilige Steckverbindung, an der die Meßsonde befestigt wird.
  • Die in Fig.1 dargestellte Meßsonde 1 besteht im wesentlichen aus einer Mittelelektrode 4, einer Abschirmelektrode 3 und einer Außenelektrode 2. Die zentrisch angeordnete Mittelelektrode wird von den beiden übrigen, rohrförmig gestalteten Elektroden konzentrisch umhüllt. Im oberen Teil der Meßsonde 1 sind die Elektroden von keramischem Isoliermaterial 7 umhüllt. Im Unterschied zu dem nach dem Stand der Technik bekannten Elektroden taucht das keramische Isoliermaterial nicht in das flüssige Meßobjekt ein und die Elektroden besitzen unterschiedliche Eintauchtiefen.
  • Die längste Elektrode ist die Außenelektrode, die die Mittelelektrode 4 um das Maß H2 überragt, die kürzeste Elektrode mit der geringsten Eintauchtiefe ist die Abschirmelektrode 3, die um das Maß H, von der Außenelektrode 2 überragt wird. Das Maß H, ist jeweils größer als H2 zu wählen. Hieraus ergibt sich eine Mindesteintauchtiefe der Sonde in die Meßflüssigkeit von H1. In einem konkreten Ausführungsbeispiel hat sich eine Meßsonde bewährt, deren Elektrodenaußendurchmesser 8 mm, 16 mm und 27 mm bei einer jeweiligen Wandstärke von 1,5 mm betrugen und bei der H, und H2 mit 20 mm bzw. 3 mm gewählt wurden.
  • Als zugehörige Meßfrequenz wurde 17,5 kHz ermittelt.
  • Obwohl entsprechend der in Fig.1 dargestellten Meßsondenform das keramische Isoliermaterial 7 nicht in die Schlacke eintaucht und dementsprechend ein starker Verschleiß durch Erosion und chemische Auflösung des Isoliermaterials von vorherein vermieden wird, gewährt die gemoetrische Form der zuvor beschriebenen Meßsonde auch im Falle der Auflösung des Isoliermaterials 7, daß der Meßwert nicht durch Fehlströme, etwa durch das keramische Isoliermaterial oder durch Veränderung der Leitfähigkeit der Schlacke durch das aufgelöste Isoliermaterial verfälscht wird.
  • Entsprechend Fig. 2 ist die Meßsonde 1 an zwei elektrische Kreise 8 und 9 angeschlossen. Die Spannungsversorgung der Sonde wird mittels eines Generators 10 vorgenommen, der eine Wechselspannung von <250 mV an den Regler 11 liefert, der dem Meßkreis 9 über eine Spule 12 eine konstante Spannung zuführt Der Regler 11 erhält seine Sollwertvorgabe über das Potentiometer 13. Die an der Meßsonde 1 anliegende Spannung wird über die Leitung 23 durch Verwendung von hochohmigen Bauteilen quasi stromlos abgegriffen, und über einen Verstärker 14 und einen Gleichrichter 15 dem Regler 11 zugeführt. Das Bezugspotential ist über dem geerdeten Fühler 24 gegeben. Die Spannung wird also nicht direkt am Generator 10, sondern unmittelbar an der Meßsonde gemessen, wodurch Ohm'sche und induktive Verluste in den Zuleitungen ausgeschaltet werden.
  • Der im Meßkreis 9 fließende Meßstrom wird nicht über den Spannungsabfall an einem Arbeitswiderstand bestimmt, wie dies bisher nach dem Stand der Technik üblich war, sondern durch einen widerstandsloser Strom-Spannungs-Wandler 6. Der Meßstrom wird ir der Meßelektrode 2 bestimmt. Diese ist mit del Abschirmelektrode 3 über einen Kurzschluß 26, desser Ohm'scher Widerstand kleiner als 10-2 # ist, verbun den. Durch diesen extrem kleinen Leiterwiderstand zwischen den genannten Elektroden liegen diese praktisch auf gleichem Potential, so daß kein durch die Spannungsdifferenz zwischen diesen Elektroden be dingter Fehlstrom auftreten kann. Mit dieser Anord nung ist gewährleistet, daß die Strombahnen in dem z@ untersuchenden flüssigen Objekt nur innerhalb de Meßsonde 1, nämlich zwischen der Außenelektrode 2 und der Mittelelektrode 4 entstehen können.
  • Die Meßsonde 1 ist über eine Steckverbindung mit den übrigen Teilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden. Die Steckverbindung besteht im wesentlichen aus den in F i g. 3a und F i g. 3b dargestellten Teilen. Dabei handelt es sich um einen Stecker 19 und eine Buchse 28, die miteinander verbindbar sind. Der Stecker 19 besteht im wesentlichen aus einem keramischen Formteil 29 und beidseitig aus diesem herausragenden Stiften 20, 21, 22, welche die leitende Verbindung für die Elektroden 2, 3 und 4 der Meßsonde 1 darstellen. Die Stifte 20, 21 und 22 greifen in als Kontaktringe ausgebildete Klemmringe 16, 17 und 18 der Buchse 28 ein, die ebenfalls aus keramischem Isoliermaterial 30 besteht Die Klemmringe 16 bis 18, die mit den zugehörigen Leitungen 23 bzw. 25, 26 und 27 verbunden sind, lassen eine Befestigung der Teile 1, 28 und 29 aneinander unabhängig vom Drehwinkel der Meßsonde 1 zu.
  • Mit der verwendeten 4-Punkt-Messung in Verbindung mit der in F i g. 1 dargestellten Geometrie konnten Messungen durchgeführt werden, bei denen der maximale Meßfehler 3% nicht überstieg.
  • Die Bauweise der Sonde gestattet es außerdem, die Temperatur der Meßflüssigkeit mit einem Thermoelement oder einer anderen Meßeinrichtung in der Mittelelektrode 4 zu messen. Dies hat den Vorteil, daß die Temperatur an der Stelle bestimmt wird, an der auch die Leitfähigkeit gemessen wird und daß das Thermoelement durch die Elektrode vor hochfrequenten Störspannungen abgeschirmt wird.
  • Die Eichung der Sonde kann in nach dem Stand der Technik bekannter Weise in wäßrigen Lösungen, Salzschmelzen oder Oxidschmeizen mit bekannter Leitfähigkeit vorgenommen werden.

Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Messung der Leitfähigkeit flüssiger Stoffe, insbesondere von Schlacken bei höheren Temperaturen, mittels einer konzentrisch gestalteten Meßsonde, bestehend aus je einer Mittel-, einer Abschirm- und einer Außenelektrode, deren Zwischenräume mit einem Isoliermaterial ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der mit der Abschirmelektrode (3) über einen auf maximal 10-2 n begrenzten Leiterwiderstand (5) verbundenen Meßelektrode (2 bzw. 4) und der verbleibenden Elektrode (4 bzw. 2) eine konstant gehaltene Spannung anliegt und daß zur widerstandsldsen Messung des durch die Meßelektrode (2 bzw. 4) fließenden Stromes, als Maß für die Leitfähigkeit der Flüssigkeit, ein Strom-Spannungs-Wandler (6) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenelektrode (2) die Meßelektrode ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Regelung vorgesehene Stromkreis (8) von dem Meßkreis (9) durch eine Spule (12) getrennt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Meßelektrode (2 bzw. 4) und der neben der Abschirmelektrode (3) verbleibenden Elektrode (4 bzw. 2) anliegende Wechselspannung über eine Regelschaltung (8) stufenlos und über die gesamte Meßdauer konstant einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschaltung (8) aus einem Generator (10) und einem Regler (11) besteht, der dem Meßkreis (9) über eine Spule (12) Spannung zuführt.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen I und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (11) seine Sollwertvorgabe über ein Potentiometer (13) und die an der Sonde (1) anliegende Spannung stromlos über einen Verstärker (14) und einen Gleichrichter (15) zugeführt bekommt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (10) eine Wechselspannung mit einer Frequenz, vorzugsweise im Mittelfrequenzbereich, d.h. bei einer durch Messung der Ortskurve ausgewählten Frequenz, abgibt, bei der die Summe der induktiven und der kapazitiven Scheinwiderstände in den Zuleitungen, in der Sonde und in der Meßflüssigkeit minimal, vorzugsweise null ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ggf. durch Filter den Meßwert verfälschende Wechselspannungen eliminiert werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel-, die Abschirm- und die Außenelektrode (4,3,2) unterschiedliche Längen besitzen, wobei die Außenelektrode (2) die Mittelelektrode (4) um eine Höhe H2 und die Abschirmelektrode (3) um eine Höhe H1 überragt, wobei H1 größer als H2 ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (1) unter Zwischenschaltung einer Steckverbindung (19) auswechselbar mit konzentrischen Kontaktringen (16, 17, 18), Bajonett- oder Gewindeverschluß in Verbindung steht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel-, Abschirm- und Außenelektroden (4, 3, 2) aus Molybdän oder Graphit bestehen.
  12. 12. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß nur der in die Flüssigkeit während der Messung eintauchende Teil der Mittel-, Abschirm- und Außenelektrode (4, 3, 2) aus Molybdän und der übrige Teil aus Graphit besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel-, Abschirm- und die Außenelektroden (4, 3, 2) aus einem hochschmelzenden Metall oder einer Metallkeramik bestehen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise keramische Isoliermaterial (7) die Mittel-, Abschirm- und Außenelektrode (4, 3, 2) nur über einen Teil ihrer Gesamtlänge umhüllt bzw. die Zwischenräume ausfüllt, so daß das Isoliermaterial (7) nicht in die Flüssigkeit eintaucht.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Elektroden (2, 3, 4) der Sonde (1) zur Ableitung der Thermospannung verwendet wird.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperaturmessung durch Thermoelement, Widerstandsthermometer oder anderen Temperaturmeßeinrichtungen innerhalb der Mittelelektrode (4) erfolgt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine elektronische Regelschaltung die Potentialdifferenz zwischen der Abschirmelektrode (3) und der Meßelektrode (2) bzw. (4) auf einen minimalen Wert, vorzugsweise 0, abgeglichen wird.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Leitfähigkeit flüssiger Stoffe, insbesondere von Schlacken bei höheren Temperaturen, mittels einer konzentrisch gestalteten Meßsonde, bestehend aus je einer Mitte-, einer Abschirm- und einer Außenelektrode, deren Zwischenräume mit einem Isoliermaterial ausgefüllt sind.
    Dem Fachmann ist bekannt, daß die Leitfähigkeit metallurgischer Schlacken ebenso wie die wäßriger Lösungen eine Funktion der Zusammensetzung und der Temperatur ist. Darüber hinaus ist bekannt, daß zahlreiche metallurgische Prozesse durch die Schlakkenleitfähigkeit unmittelbar beeinflußt werden, was insbesondere für Prozesse in technischen Öfen, wie z. B.
    Elektrowiderstandsöfen oder bei der Überwachung der Schlacke z. B. beim Elektroschlackeumschmelzen von großer Bedeutung ist. Die Kenntnis der Schlackenleitfähigkeit ermöglicht insbesondere eine optimale Steuerung des betreffenden metallurgischen Prozesses.
    Die exakte Messung der Schlackenleitfähigkeit wird insbesondere durch zwei Dinge beeinflußt: Zum einen hängt die gemessene elektrische Leitfähigkeit von der Eintauchtiefe der Meßzelle ab und zum anderen können Schlacken unterschiedlicher Leitfähigkeit nicht mit einer Wechselspannung einheitlicher Frequenz. mit der die Meßzelle versorgt wird, gemessen werden.
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