DE3141986A1 - Maschine zur herstellung von maskenformen und -kernen - Google Patents
Maschine zur herstellung von maskenformen und -kernenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C13/00—Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes
- B22C13/08—Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes for shell moulds or shell cores
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- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
- B22C15/02—Compacting by pressing devices only
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Description
Maschine zur Herstellung von Maskenformen und -kernen
Die Erfindung "betrifft eine Maschine zur Herateilung
von Maskenformen und -kernen nach dem Schutt- oder Blasverfahren unter Verwendung von rieselfähigen, insbesondere
harzumhüllten Sanden.
Aus der DE-OS 1920799 sind Maschinen zur Herstellung von
Maβkenformen und -kernen bekannt, bei denen sich zwei
Kernkastenhälften zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung relativ hin- und herbewegen» wobei
in der geschlossenen Stellung feuerfestes Material in das Kernkasteninnere geblasen werden kann, um den Kern
zu bilden. Nach der Kernbildung werden die Kernkastenhälften auseinanderbewegt. Um den fertiggestellten Sandkern
besser manipulieren zu können, ist eine Kerakaatenhälfte
stirnseitig an einer schwenkbaren Tür angeordnet, so daß die Kernkastenhälfte über einen waagerechten Bogen
aus der Maschine ausgeschwenkt werden kann. Die. Kernkasten
sind des weiteren in einem drehbaren Gestell angeordnet, welches um eine horizontale Achse gedreht wird,
um das Blasen des Kernes und die Rückführung des überschüsjigen
Sandes zu ermöglichen. Das. drehbare Gestell erfordert viele bewegliche Teile, die den Zugang zu der
stirnseitig angeordneten schwenkbaren Tür behindern, so daß der fertiggestellte Kern nicht so zugänglich ist,
3H1986
wie es erwünscht ist·
Weiterhin wird bei den o. g. Maschinen der Kern von Hand
entfernt. Hinsichtlich einer Vereinfachten Bedienung ist es wünschenswert, den Kern automatisch auf ein ihm wegführendes
Förderorgan abzugeben, wobei die Abgabehöhe bo gering wie möglich sein muß·
Infolge der Schwenkbewegung der einen Kernkastenhälfte
durch die Stirnseite der Maschine hindurch kann der zur Verfügung stehende Raum nicht völlig durch den Kernkasten
eingenommen werden, d. h. er muß in seiner Breite und Höhe etwas kleiner bemessen sein· Zudem schränken
sich diese Maße mit zunehmender. Kernkastentiefe aus gleichem Grund weiter ein, so daß die Breite dee herstellbaren
Kernsortimentes relativ eng begrenzt ist· .
,15 Bei.einer weiteren, unter der Handelsbezeichnung Oorobot
bekannt, gewordenen Maschine zur Herstellung von
Maskenformen und -kernen ist eine Kernkastenhälfte zwecks Kernabgabe auf ein Transportband nach öffnung
der Spann- und Trennvorrichtung nach unten aue der Maschine schwenkbar.
Trotz des Abschwenkens der Kernkastenhälfte bleibt aber
der Abstand zwischen dem Transportband und der abgeschwenkten Kernkastenhälfte relativ hoch, so daß das Transportband'
zusätzlich angehoben werden muß, was wiederum einen erhöhten Aufwand bedeutet·
Den beiden angeführten Maschinen haftet ein weiterer
entscheidender Nachteil an« Diese Maschinen gestatten die Herstellung von Maskenformen und -kernen In nur
einer Fertigungeebene, d. h. entweder in horizontal oder in vertikal geteilten Kernkasten.
Bei Umrüstung der Maschine auf einen anderen Kernkasten
entstehen zwangsläufig erhebliche Stillstandszeiten, die wiederum Produktionsausfall und damit Verluste herbeiführen.
Ziel der Erfindung
Ea ist das Ziel der Erfindung, Produktionsausfall und damit Verluste beim Umrüsten von Maskenformmaschinen
von einer Fertigungsebene, d. h. Teilungsebene des
Formkastens, in eine andere zu verringern sowie Formkästen einzusetzen, deren Breite von ihrer Tiefe unbeeinflußt
ist, um somit die Herstellung eines breiteren Kernsprtirnentes zu ermöglichen.
Weaen der Erfindung · ·
Der Erfindung-liegt die Aufgabe zu Grunde, durch geeignete
Anordnung der Blas- und Schießeinheit sowie der Formwerkzeuge eine Maskenformmaschine zu schaffen, bei
der sich eine Umrüstung weniger störend auf eine kontinuierliche Arbeitsweise auswirkt und bei der der
■ Kernkasten so aus der Maschine herausbewegbar ist, daß die Breite des Kernkastens von dessen Tiefe unbeein flußt
bleibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Maschine zur Herstellung von Maskenformen und -kernen
aus mehreren, mindestens aber zwei, winklig zueinander angeordneten Formsektionen besteht, daß der radiale
Abstand jeder Formsektion von einem Punkt gleich ist und daß in diesen Punkt eine mit allen Formsektionen
korrespondierende Blas- und Schießeinheit angeordnet
ist. Hach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine
30. der Kernkastenhälften naoh unten aus der Maschine heraus absenkbar und in eine horizontale Ebene schwenkbar.
ψ * ψ β
PO
■ 3U1986
Die Blas- und Schießeinheit besteht aus dem Formatoffvorratsbehälter,
dem Blas- bzw. .Schießzylinder und dem
Schießkopf und 1st um eine vertikale Achse bis zu 360°
schwenkbar* Der Schwenkwinkel ist abhängig von der Anzahl der verwendeten Formsektionen·
Desweiteren ist die Blas- und Schießeinheit zur Schwenkbewegung
normal verschiebbar und vertikal heb- und
senkbar. Durch diese Anordnung ist es möglich form- bzw. Kernkasten, unterschiedlicher Größe einzusetzen.
An der- Blas-, und Schießeinheit■ist eine Einrichtung zum
Verklammern dieser mit der.Formsektion angeordnet, die ein Verschieben der Blas- und Sohießeinheit gegenüber
der Formsektion verhindert·
Die Formsektion selbst besteht aus vier horizontalen Führungssa'ulen, die eine Kernkasteneinrichtung aufnehmen,
und ist in einer Halterung mittels eines Antriebes um 180° schwenkbar. ■ .
Durch.die drehbare Anordnung der Blas- und Schießeinheit
ist es möglich, mit nur einer solchen Einheit mehrere Formsektionen zu bedienen, wobei die Fer.tlgungeebene,
d. h. die Lage der Teilungsebene des Form- bzw. Kernkastens, jeder Formsektion unterschiedlich sein kann·
Auf Grund der vertikalen Verschiebbarkeit der Blas- und
Schießeinheit ist es möglich, die Höhenunterschiede beim Einsatz von Form- bzw. Kernkästen verschiedener Größe
und Teilungeebene auszugleichen.
Vorteilhaft 1st es, daß die Maschine ohne eine weitere Blas- und Schießeinheit zu benötigen durch Hinzufügen
von einzelnen Formsektionen erweitert werden kann und daß die Maschine selbst mit nur einer Formsektion ein-
satzfähig ist, d. h. die erfindungsgemäße Maschine erlaubt
ein Hinzufügen oder Entfernen von Formsektionen,
\ ohne eine Veränderung an der Blas- und Schießeinheit vornehmen zu müssen·
Die bei anderen Maschinen bei einer notwendig werdenden
Umrüstung sowie Wartung entstehenden Stillstandszeiten entfallen bei der erfindungsgemäßen Lösung» da während
dieser Zeit andere Formsektionen funktionsfähig sind.
Die sonst nach dem Blas- oder Schießvorgang durch die Sinterzeit und die Abnahme der Maskenform oder des -kerne
s entstehende Fehlzeit entfällt aus vorstehend genanntein Grund ebenfalls.
Da die erfindungsgeinäße Lösung nur eine einzige Blas-
und Schießeinheit vorsieht, ergitfbt sich ein weiterer
15. Vorteil in Form einer Senkung der bedingten Verachleißteilbevorratung sowie des Wartungsaufwändes.
Auf Grund der nach unten aus der Maschine abaenkbaren
und schwenkbaren Form- bzw. Kernkastenhälfte ist es möglich, die Abmessungen des Form- bzw. Kernkastens bin
an die Innenseiten der vier Führungssäulen der Formsektionen
auszudehnen, wodurch eine Erweiterung des Kernsox'timents
möglich ist«
Gleichzeitig wird durch diese Vertikalbewegung der Kernkastenhälfte,
in der der Kern verbleibt, eine kleine Abgabehöhe des Kernes gegenüber einer Transporteinrichtung
erreicht, wodurch wiederum die Herstellung von konturenreichen Hohl- und Maekenkernen ermöglicht wird.
' Ausführungsbeispiel
Der Aufbau und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Maschine zur Herstellung von Maskenformen und -kernen
soll anhand eines Beispiels mit zwei Formsektionen naher
erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht der Maskenformmaschine Figur 2 eine Seitenansicht der Maskenformmaschine
An einem Maschinenrahmend)sind zwei um 90° versetzte
Formsektionen(2)drehbar angeordnet· Auf der gegenüberliegenden' Stirnseite werden beide ebenfalls durch je einen
weiteren Rahmen (3) drehbar gelagert· Zur Drehung der beiden Formsektionen (2) dient ein an dem Rahmen (3) angeordneter
Antrieb.
15. Innerhalb der beiden Formsektionen (2) befindet sich je
eine Kernkasteneinrichtung (5), bestehend aus zwei Kernkastenhälften
(6,7) und dem Mittelwegen (8). An letzterem
ist an einer Absenk- und Schwenkeinrichtung (9) eine Kernkastenhälfte (7) angebracht. Der Mittelwagen (8)
ist translativ an den vier FUhrungshotaen (10) der Formsektion
(2) verschiebbar angeordnet. Zur Durchführung des Hot-box-Verfahrens ist der Kernkasten.zusätzlich
beheizbar.
über die Absenk- und Schwenkeinrichtung (9) ist eine
Kernkastenhälfte (7) aus deir Formsektion (2) ausschwenkbar.
Am oberen l'eil des Maschinenrahmens (1) ist eine Dreheinrichtung
(14) angeordnet mit welcher die Blas- und Schießeinheit (11) zu den einzelnen Formsektionen (2)
3D bewegt wird.
3U1986
Über Gleitstangen (12) und einer an diesen befestigten
Absenkeinrichtung (13) ist die Blas- und Schießeinheit (11) längs verschiebbar bzw. absenkbar und somit
entsprechend der Anordnung der Kernkasteneinrichtung (5) positionierbar. '-'· "
Der Antrieb der Dreheinrichtung (14) besteht aus einem Drehhebel (15) in Verbindung mit einem bekannten Arbeitszylinder
(16)". Die Längs verschiebung der Blas- und Schießeinheit (11) erfolgt ebenfalls durch einen hydraulichen
Arbeitszylinder (17)» welcher mittig zwischen den beiden Gleitstangen (12) angeordnet ist.
An der Blas- und Schießeinheit (11) ist eine Einrichtung ■ (-18) zur Verklammerung dieser mit der jeweiligen Formaektion'
(2) vorgesehen. Die Verklammerungseinrichtung (19)
verhindert ein Verschieben der Blas- und Schießeinheit (11) gegenüber der Kerkasteneinrichtung (5)·
• Die Verklammerungseinrichtung (18) sowie die Absenkein- "
richtung (13) werden durch einen hydraulischen Arbeitszylinder (19) betätigt, welcher einmal die Endlagen der
Verkiammerungseinriohtung (18) bestimmt und zum anderen
die Blas- und Schießeinheit (11)" zur Kernkasteneinriohtung
(5). absenkt.
Die Formstoffabgabeöffnung unterhalb der Blas- und Schießeiiiheit (11) ist mit einem Schießkopf (20)
bestückt, der zusätzlich mit einem Labyrinth versehen
• ist damit der rieselfähige Formstoff nicht aus der Blas-
und Schießeinheit (11) herausrieaelt. Der Formstoff wird
daher mit Hilfe von Druckluft durch das Labyrinth in die-Kernkasteneinrichtung
(5) bewegt.
314Ϊ986
Der Maskenformmaschine liegt folgender Arbeitsablauf
zu Grunde: ',
Nach Inbetriebnahme der Maschine wird die Blas- und Schießeinheit (11) entsprechend einem vorgegebenen
Programm mittels der Dreheinrichtung (14) und der Gleitstangen (12) zu einer der beiden Formsektionen (2) bewegt·
Sort wird sie durch die Verklammerung (18) an den Führungshoken (10) der Formsektion (2) arretiert. Nach
der Arretierung wird der Absetz- und Anpreßvorgang der Blas- und Schießeinheit (11) auf bzw· an die Kernkasteneinrichtung
(5) ausgelöst.
Nach dem erfolgten Blas- und Schießvorgang wird die Blas- und Schießeinheit (11) wieder zur anderen um 90°
versetzten Formsektion geschwenkt. Nach einer entsprechenden Sinterzeit dreht sich die gesamte Formsektion
um 180°, so daß der nicht abgebundene Formstoff naoh unten aus der Kernkasteneinrichtung (5) rieselt. Dieser
wird dem Formstoffvorratsbehälter wieder zugeführt. Anschließend
wird der Mittelwagen (8) mit Hilfe des Anpreß-. Zylinders (21) so verfahren, daß sich die Kernkasteneinrichtung
(5) Öffnet. Die Kernkastenhälfte.(7) in der
der Kern verbleibt, wird jetzt an Führungen (22) nach unten bewegt und anschließend durch eine Schwenkeinrichtung
(9) aus der Formsektion (2) ausgeschwenkt, so daß der Kern an eine höhenverstellbare Transporteinrichtung
(23) abgegeben werden kann.
- -'"'"' "-" - 3U1986
Αί
1 | Maschinenrahmen |
2 | Fonneektion |
3 | Rahmen |
4 | Antrieb |
5 | ■ Kernkasteneinrichtung |
6,7 | Kernkastenhälften |
θ | Mittelwagen |
9 | Absenk- und Schwenkeinrichtung |
10 | Führung sholnrj |
11 | Blas- und Schießeinheit |
12 | Gleitstangen |
13 | Abs enke inrichtung |
H | Dreheinrichtung |
15 | Drehhebel |
16 | Arbeitszylinder |
17 | Arbeitszylinder |
18 | Verklammerung |
19 | Arbeitszylinder |
20 | Schießkopf |
21 | Anpreßzylinder |
22 | Führungen , |
23 | !transport einrichtung |
Leerseite
Claims (6)
1. Maschine zur Herstellung von Maskenformen und. -kernen
nach dem Schutt- oder Blasverfahren unter Verwendung von rieselfähigen, insbesondere harzumhüllten Sanden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine aus mehreren, mindestens aber zwei winklig zueinander angeordneten
Formsektionen (2) besteht, daß der "radiale Abstand
jeder Formsektion (2) von einem Punkt gleich ist und daß in diesem eine mit allen Formsektionen (2) kor- ·
respondierende Blas- und Schießeinheit (11) angeordnet
ist·
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blas- und Schießeinheit um den Punkt horizontal
schwenkbar ist·
3· Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwenkradius der'Blas- und Schießeinheit (11)
veränderlich ist.
4·' Maschine nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß .die Blas- und Schießeinheit (11) zusätzlich vertikal verschiebbar ist.
5· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Blas- und Schießeinheit (11) eine Einrichtung (18) zum Verklammern derselben mit der Formsektion (2)
■ vorgesehen ist·
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine, der Kernkastenhälften nach unten aus der Maschine heraus absenkbar und in eine horizontale Ebene schwenkbar
ist·
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD22571580A DD154336A1 (de) | 1980-12-04 | 1980-12-04 | Maschine zur herstellung von maskenformen und-kernen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3141986A1 true DE3141986A1 (de) | 1982-07-08 |
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Family
ID=5527613
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DD (1) | DD154336A1 (de) |
DE (1) | DE3141986C2 (de) |
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Families Citing this family (2)
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DE3405420A1 (de) * | 1983-11-08 | 1985-05-15 | Rheinische Maschinenfabrik & Eisengiesserei Anton Röper GmbH & Co KG, 4060 Viersen | Vorrichtung zum wechseln von werkzeugen in giessereimaschinen |
DE3444342A1 (de) * | 1984-12-05 | 1986-06-05 | Adolf Hottinger, Gießerei und Maschinenbau GmbH, 6800 Mannheim | Vorrichtung zum schuetten von masken |
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- 1980-12-04 DD DD22571580A patent/DD154336A1/de unknown
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1981
- 1981-10-13 YU YU245681A patent/YU245681A/xx unknown
- 1981-10-20 PL PL23351081A patent/PL233510A1/xx unknown
- 1981-10-22 DE DE19813141986 patent/DE3141986C2/de not_active Expired
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- 1981-10-30 GB GB8132759A patent/GB2088763B/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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YU245681A (en) | 1983-12-31 |
PL233510A1 (de) | 1982-07-19 |
DD154336A1 (de) | 1982-03-17 |
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GB2088763B (en) | 1985-03-27 |
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