DE3141648A1 - Mosaiksteckspiel - Google Patents

Mosaiksteckspiel

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DE3141648A1
DE3141648A1 DE19813141648 DE3141648A DE3141648A1 DE 3141648 A1 DE3141648 A1 DE 3141648A1 DE 19813141648 DE19813141648 DE 19813141648 DE 3141648 A DE3141648 A DE 3141648A DE 3141648 A1 DE3141648 A1 DE 3141648A1
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Eberlein & Co Inh Willi Lieb 8430 Neumarkt De
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Prestofix-Wilhelm Kuhn & Co KG GmbH
PRESTOFIX WILHELM KUHN
Prestofix Wilhelm Kuhn & Co Kg 8510 Fuerth GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/12Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates
    • B44C3/123Mosaic constructs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description

3U1648
PX Ρ»328 Mosaiksteckspi©!
Die Erfindung betrifft ein Mosaiksteckspi©! mit ©inor Lochgitterplatte, die in Zeilen und Spalten angeordnet© Stecklöcher aufweist, mit Stecksteinen in einer begrenz= ten Anzahl von Farben und mit einer Papiarvorlages nach der die Stecksteine in die Lochgitterplatt© zu stecken sind.
Derartige Mosaiksteckspiele sind marktbekannt„ Die Lochgitterplatten weisen sehr viele Stecklöcher auf0 Die Stecksteine sind in ihren Formen so ausgelegts daß sie eine, zwei oder drei oder vier Stecklöcher überdecken, wobei nebeneinander gesteckte Stecksteine praktisch unmittelbar aneinander angrenssn,, so daß bei einer voll= besteckten Lochgitterplatte diese von der Bildseite her nicht mehr zu sehen ist. Aufgrund der Vielzahl der Löcher und der Kleinheit der Steine können in den Konturen feine Bilder gesteckt werden.
3 U1
Um dem Spieler von vornherein zu ermöglichen, ansprechende Bilder zu stecken, weisen die Mosaiksteckspiele Vorlagen auf, bei denen es sich um Farbdrucke eines von einem Erfahrenen gesteckten Mosaiks handelt. Die Erstellung dieser Vorlagen ist aufwendig. Zwangsläufig : müssen die Vorlagen insofern von geringer Individualität bleiben,als sie sich nicht auf Bildvorstellungen des Spielers beziehen, sondern auf allgemeinen Motiven beruhen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mosaiksteckspiel der eingangs genannten Art vorzuschlagen, dessen Vorlage an individuelle Bildvorstellungen des Spielers angepaßt ist und die sich einfach herstellen läßt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß die Papiervorlage den Stecklöchern nach Anzahl und Anordnung in Zeilen und Spalten entsprechende Rasterstellen aufweist, daß eine der Anzahl der Farben der Stecksteine gleiche Anzahl unterschiedlicher Symbole vorgesehen ist, und daß auf jede Rasterstelle mittels einer Datenverarbeitungsanlage eines der Symbole geschrieben ist, wobei die Datenverarbeitungsanlage ein Bild nach den Rasterstellen entsprechenden Bildfeldern erfaßt und jeder Rasterstelle das der Farbe des jeweiligen Bildfeldes entsprechende Symbol zuteilt.
Eine derartige Vorlage gibt das erfaßte Bild, bei dem es sich beispielsweise um eine Fotografie, ein Diapositiv oder ein Druckbild handeln kann wieder. Der Spieler
-JSr- - JT -
braucht lediglich das Bild, das er zu stecken wünscht 9 vorzulegen. Er erhält dann die Vorlage, di© ihm für jedes der Stecklöcher der Lochgitterplatte angibt, welche Steinfarbe er in welches der Stecklöcher su stecken hat. Einfach ist die Herstellung der Vorlag© deshalb, weil kein Vorstecken und kein Farbdruck notwendig ist.
Versuche haben ergeben, daß mit Lochgitterplattenj, di© etwa 100 Zeilen und 100 Spalten aufweisen^ deutlich© Porträts zu stecken sind.
Der Spieler sieht an der Vorlage, welche nebeneinander- bzw. übereinanderliegenden Stecklöcher mit der gleichen Farbe zu belegen sind. Er braucht deshalb nicht für jedes Steckloch einen eigenen Steckstein su verwenden 9 sondern kann an entsprechenden Stellen Stecksteixie ©in·= setzen, die mehrere Stecklöcher überdecken«,
Versuche haben ergeben, daß bereits mit 16 unterschiedlichen Farben für die Stecksteine sich sine Farbfotografie hinreichend farbtreu nachstecken läßt0 Es xirerden deshalb als Symbole für die Farben vorzugsweise Buchstaben verwendet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung,, In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Teil einer Lochgitterplatte mit einigen eingesteckten Stecksteinen,
Figur 2 einen Figur 1 entsprechenden Teil' der Vorlage und
Figur 3 eine Anlage zur Herstellung der Vorlage
schematisch. ^
An einer Lochgitterplatte 1 sind Stecklöcher 2 in Zeilen und Spalten angeordnet. In Figur 1 ist lediglich ein kleiner Ausschnitt der Lochgitterplatte dargestellt.
Für die Lochgitterplatte 1 sind Stecksteine 3 bis 7 in verschiedenen Farben vorgesehen. In Figur 1 ist beispielsweise ein weißer Steckstein '), der vier Stecklöcher 2 überdeckt, zwei weiße Stecksteine h, die zwei Stecklöcher 2 überdecken, ein schwarzer Steckstein 5, der drei Stecklöcher 2 überdeckt, ein schwarzer Steckstein 6, der zx/ei Stecklöcher 2 überdeckt und ein schwarzer Steckstein 7, der nur ein Steckloch 2 überdeckt gezeigt.
Dem Mosaiksteckspiel zugehörig ist eine Papiervorlage 8, die in Zeilen und Spalten angeordnete Rasterstellen aufweist, die in Anzahl und Anordnung den zu besteckenden Stecklöchern 2 gleich sind. Die Rasterstellen tragen Buchstaben, welche den zur Verfügung stehenden Farben der Stecksteine entsprechen. Der Zeilenabstand der Rasterstellen muß nicht dem Zeilenabstand der Lochgitterplatte gleich sein. Zur Übersichtlichkeit der Vorlage 8 kann es günstig sein, wenn in der Vorlage 8 nach je zwei oder mehreren beschriebenen Zeilen ein größerer Zeilenabstand, wie beispielsweise eine Leerzeile vorgesehen ist.
In der Darstellung nach Figur 2 sind nicht sämtliche
"* ':· 3141
Stecklöcher 2 mit Stecksteinen besetzt„ Figur 1 zeigt insoweit ein Zwischenstadiuin des Besteckens. Nach der Papiervorlage 8 ist ein Bestecken sämtlicher Steck= löcher 2 vorgesehen. In der Vorlage 8 bedeuten unter=· schiedliche Buchstaben unterschiedlich© Farb©n0 Etat=· sprechend der Vorlage 8 sind die in Figur 1 dargestellten Stecksteine 3 his 7 gesetzt» Gegenüber der Vorlag© 8 sind in Figur 1 die roten (r)? blausn (B) «ad die grünen (G) Stecksteine noch nicht gesetzt.
Die Darstellung nach den Figuren 1 und 2 ist verein«= facht. In der Praxis wird di® Loefagittsrpl&fct© I5 um ein in den Farbflächen differenziertes Bild su ©rreichenp einige hundert bis etwa tausend Stecklöchsr 2 aufweisen,, wobei dann die Lochgitterplatte 1 aus einzelnen kleineren Platten zusammengesetzt isto
Die Papiervorlage 8 wird in einer zentralen Datenverarbeitungsanlage 9 geschrieben ο Die Datenverarbeitung·= anlage 9 weist ein optisches Aufnahmegerät 1O9 ©inen Rechner- und Steuerteil 11 sowie einen Speicher 12 und ein Druckwerk 13 auf.
Zur Herstellung einer Papiervorlage 8, die es erleichtern soll, ein persönliches Bild ']k zu stecken,wird das Bild, wie beispielsweise eine Fotografie, ein Diapositiv oder dergleichen dem Aufnahmegerät 10 vorgelegte Unabhängig von der Größe des Bildes zerlegt die Datenverarbeitungs= anlage das Bild in eine der Ansahl und Anordnung der Stecklöcher 2 der zu besteckenden Lochgitterplatte 1
- 6
gleiche Anzahl von Bildfeldern. Es wird dann der Farbwert jedes Bildfeldes erfaßt und mit den im Speicher gespeicherten Farben der zur Verfügung stehenden Mosaiksteine verglichen. Die dem Farbwert des Bildfeldes entsprechende Farbe der zur Verfügung stehenden Stecksteine wird ausgewählt und mit einem Symbol vom Druckwerk 13 auf die Papiervorlage 8 geschrieben. Jeder Fortschaltschritt des Druckwerks 13 entspricht einem Steckloch 2 der Lochgitterplatte 1. Eine Zeile der beschriebenen Vorlage 8 entspricht einer Zeile der Stecklöcher 2 der vorgesehenen Lochgitterplatte 1. Damit entsprechen insgesamt Zeilen und Spalten der Vorlage 8 den Zeilen und Spalten der Stecklöcher 2 der Lochgitterplatte 1.
Dem Spieler ist damit ein Mosaiksteckspiel bestehend aus Lochgitterplatte, Stecksteinen und Vorlage gegeben, mit dem er nach einem eigenen Bild ein Mosaikbild stecken kann. Hierin ist eine beträchtliche Erhöhung des Spielreizes zu sehen.
Der Abstand der Rasterstellen der Vorlage 8 in jeder Zeile muß nicht dem Abstand der Stecklöcher 2 in den Zeilen der Lochgitterplatte 1 gleich sein.
Werden die Abstände der Rasterstellen der Vorlage 8 in jeder Zeile der Vorlage 8 und die Abstände der Rasterstellenzeilen so ausgelegt, daß sich diese Abstände mit den Abständen der Stecklöcher 2 der Lochgitterplatte 1 in Zeilen und Spalten decken, dann liegt beim Auflegen
der Vorlage 8 auf die Lochgitterplatte 1 über jedem Steckloch 2 eine Rasterstelle. In diesem Fall kann der Spieler die Vorlage 8 auf die Lochgitterplatte 1 auflegen und dann die in Farbe und Größe der Vorlage 8 entsprechenden Stecksteine durch die Vorlage δ hindurch in die Stecklöcher 2 eindrücken» Kr erhalt dann unmittelbar das gewünschte Bild im Mosaike
- 8 ■-
Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    My Mosaiksteckspiel mit einer Lochgitterplatte9 die in Zeilen und Spalten angeordnete Stecklöcher aufweist, mit Stecksteinen in einer begrenzten Ansahl von Farben und mit einer Papieryprlage, nach der die Stecksteine in die Lochgitterplatte zu stecken sind, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Papiervorlage (8) den Stecklöchern (2) nach Anzahl und Anordnung in Zeilen und Spalten ent= sprechende Rasterstellen aufweist 9 daß eine der Ansahl der Farben der Stecksteine (3 bis 7) gleiche Anzahl unterschiedlicher Symbole vorgesehen ist und daß auf jede Rasterstelle mittels einer Datenverarbeitungsanlage (9) eines der Symbole geschrieben ist, wobei die Daten= Verarbeitungsanlage (9) ein Bild (ik) nach den Raster= stellen entsprechenden Bildfeldern erfaßt raid jeder Rasterstelle das der Farbe des jeweiligen Bildfeldes entsprechende Symbol zuteilte
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Papiervorlage für ein Mosaiksteckspiel mit einer Lochgitterplatte mit in Zeilen und Spalten angeordneten Stecklöchern und Stecksteinen in einer begrenzten Ansahl von Farben nach einem Bild, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild von einem optischen Aufnahmegerät in den Zeilen urd Spalten der Lochgitterplatte gleichen Bildfeldern erfaßt wird und
    -λ- dem Farbwert jedes Bildfeldes die im Farbwert nächstkommende Farbe aus der begrenzten Anzahl von Farben der Stecksteine in einem Datenverarbeitungsgerät zugeordnet wird und daß ein Druckwerk entsprechend den Zeilen und Spalten der Lochgitterplatte Symbole der zugeordneten Farben schritt- und zeilenweise ausdruckt.
DE19813141648 1981-10-21 1981-10-21 Mosaiksteckspiel Withdrawn DE3141648A1 (de)

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FR8217600A FR2515055A3 (fr) 1981-10-21 1982-10-19 Jeu pour la realisation, suivant un modele colore, d'une mosaique d'elements assembles par enfichage

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GB8625932D0 (en) * 1986-10-30 1986-12-03 Castles R Pictorial puzzles & games
FR2676025A1 (fr) * 1991-04-30 1992-11-06 Coton Jean Procede et dispositif de realisation automatique d'une mosauique.
US7219896B2 (en) 2004-01-02 2007-05-22 Mattel, Inc. Spelling games

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FR2515055B3 (de) 1983-12-16
FR2515055A3 (fr) 1983-04-29
GB2108051A (en) 1983-05-11

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