DE3129235C2 - Maschine zum Ausbringen von körnigem und pulverigem Material - Google Patents

Maschine zum Ausbringen von körnigem und pulverigem Material

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DE3129235C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C7/12Seeders with feeding wheels

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausbringen von körnigem und pulverigem Material, insbesondere von Mikrogranulaten gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Maschine ist bereits durch den Prospekt »EVRARD-DM 12« bekannt Diese Maschine zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß mit ihr alle handelsüblichen Düngemittel in großen Streumengen pro Flächeneinheit und auch hochprozentig stickstoffhaltige Düngemittel oder Schädlings- und Unkrautbekämpfungsmittel in Form von Mikrogranulaten in so kleinsten Streumengen pro Flächeneinheit ausgebracht werden können. Zum Ausbringen der Mikrogranulate werden die normalen Nockenräder gegen fein verzahnte Nockenräder ausgetauscht
Oberhalb der Nockenräder sind bei dieser Maschine Reinigungsbürsten angeordnet, die mit ihren Borsten die Nockenräder reinigen und vor Verstopfungen bewahren sollen. Vor allem beim Ausbringen von feuchtem Dünger setzen sich diese Reinigungsbürsten mit feuchtem Dünger zu; d. h, die einzelnen Borsten der Reinigungsbürsten verkleben miteinander. Anstatt daß die Reinigungsbürsten die Nockenräder reinigen, beschleunigen die Bürsten das Zusetzen der Vertiefungen zwischen den Nocken der Ncekenräder mit dem sich auszubringenden Material. Eine genaue Dosierung des Materiales ist dann nicht mehr gegeben. Es wird immer weniger Material ausgebracht, da zieh die Vertiefungen immer mehr zusetzen. Es kann sogar sehr schnell der Extremfall eintreten, daß überhaupt kein Material mehr ausgebracht wird.
Des weiteren ist durch die DE-PS 25 07 025 ein Beizmittelstreuer mit scheibenförmigen Dosierrädern bekanntgeworden. Bei diesen Dosierrädern sind in regelmäßigen Abständen von dem Umfang der Dosierräder radial nach innen gerichtete Vertiefungen eingearbeitet, die als Halbkreise ausgebildet sind, so daß an den Einmündungen dieser Halbkreise in den Umfang der Dosierräder scharfe Kanten vorhanden sind. Ein am Umfang der Dosierräder anliegender Abstreifer soll bei diesem Beizmittelstreuer das evtl. an den Dosierrädern anhaftende Beizmittel abstreifen. Aufgrund der Ausbildung der Vertiefungen und der Anordnung des Abstreifers in bezug auf die Vertiefungen kann der Abstreifer das Beizmittel nur in einer ungenügenden Weise von der steilen Flanke der jeweiligen Vertiefung auf der Einlaufseite des Abstreifers in die Vertiefung abstreifen. Im Laufe des Ausbringvorganges wird sich immer mehr Beizmittel auf dieser Seite der Vertiefungen der Dosierräder festsetzen, so daß immer weniger Beizmittel ausgebracht wird.
Schließlich ist noch durch die DE-OS 27 29 562 ein weiterer Beizmittelstreuer bekanntgeworden. Die Dosierräder dieses Beizmittelstreuers weisen ebenfalls durch Nocken gebildete Vertiefungen zur Austragung von Beizmittel auf. Auf der Einlaufseite der Dosierräder in den Vorratsbehälter des Beizmittelstreuers ist ein elastisch zurückweichender Abstreifer angeordnet Die Nocken der Dosierräder verlaufen auf ihrer der Drehrichtung zugewandten Seite von der oberen Kante zu der unteren Kante des nächsten Nockens flach, während die andere Seite der Nocken steil verläuft. Vor allem beim Ausbringen von feuchtem Material kann der Abstreifer auf der steil verlaufenden Fläche nicht das gesamte anhaftende Beizmittel abstreifen, so daß die zur Dosierung vorgesehenen Vertiefungen sich allmählich zusetzen und immer weniger Beizmittel ausgebracht wird. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß die Abstreifer, wenn die Dosierräder sich mit ihren steilen Flanken, die parallel zur Fläche der Abstreifer verlaufen, an den Abstreifern vorbeidrehen, aufgrund der ununterbrochenen Drehung der Dosierräder nicht auf der gesamten steilen Flanke entlanggleiten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Maschine derart weiterzubilden, daß auch zur Verschmierung der Nockenräder neigende Materialien gleichmäßig dosiert ausgebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird das an den Nockenrädern anhaftende auszubringende Material zwangsweise aus den Vertiefungen zwischen den hintereinander gelegenen Nocken entfernt und den Rohrleitungen zugeführt. Des weiteren werden auch die Kopfenden durch die Mittel berührt, so daß evtl. in diesem Bereich der Nockenräder anhaftendes Material ebenfalls abgestreift
wird Schließlich wird durch die besondere Anordnung der Mittel, die nur mit ihrer Stirnseite die Nockenräder berühren, die größtmögliche Sicherheit beim Ausschaben erzielt Hierbei wird das Ausschaben durch sehr einfach ausgestaltete U-förmig gebogene Drähte erreicht Diese Drähte haben den besonderen Vorteil, daß sie die Zufuhr des Materiales von den Nockenrädern zu den Rohrleitungen in keinster Weise behindern. Um gänzlich die Gefahr auszuschließen, daß doch noch dosiertes Material auf die Drähte fällt, sind die Schenkel der Drähte gespreizt; d.h. die Schenkel verlaufen von der Stirnseite der gebogenen Drähte aus gesehen auseinander. Vorzugsweise greifen die Mittel nahe den Abwurfkanten der Bodenplatten zwischen die Nocken ein.
Hierdurch wird eine genaue Dosierung erreicht weil das anhaftende Material gleichzeitig mit dem aus den Vertiefungen herausfallenden Material zu den Rohrleitungen gelangt
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in Unteransprüchen der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Maschine ausschnittsweise im Querschnitt
Fig.2 einen Teil der gleichen Maschine im Schnitt H-II,
Fig.3 ein erfindungsgemäßes Nockenrad im Querschnitt
F i g. 4 das Nockenrad nach F i g. 3 in der Seitenansicht
Fig.5 ein weiteres erfindungsgemäßes Nockenrad ausschnittsweise im Querschnitt und
F i g. 6 das Nockenrad nach F i g. 5 in der Seitenansicht
Die Maschine ist mit dem Vorratsbehälter 1 und den quer zu der in F i g. 2 durch den Pfeil 2 gekennzeichneten Fahrtrichtung nach beiden Seiten verlaufenden Rohrleitungen 3 ausgestattet weiche in bekannter und nicht dargestellter Weise von unterschiedlicher Länge sind und an üren äußeren Enden je eine Ausströmöffnung aufweisen. Ferner sind die Rohrleitungen 3 an dem in Fahrtrichtung 2 verlaufenden Luftkanal 4 angeschlossen, in dem das Gebläse 5 mündet.
In den beiden Seitenwänden 6 des Vorratsbehälters 1 und dicht oberhalb von dessen dachförmigem Behälterboden 7 befinden sich beiderseits die in jeweils in Fahrtrichtung 2 verlaufenden Reihe angeordneten Auslauföffnungen 8, von denen nur die auf der linken Seite des Vorratsbehälters 1 vorhandenen dargestellt und die in Gruppen zusammengefaßt sind. Jede dieser Gruppen von Auslauföffnungen 8 ist mit Hilfe eines Durchlaßschiebers 9 verschließ- und mit unterschiedlichen öffiiungsweiten einstellbar.
Vor den Auslauföffnungen 8 und oberhalb der an dem Behälterboden 7 im Winkel angeschlossenen und schräg nach außen ragenden Bodenplatten 10 sind die Dosierelemente in Form von zu Gruppen zusammengefaßten Nockenrädern 11 angeordnet die in bekannter und nicht dargestellter Weise leicht gegen Nockenräder mit einer anderen Verzahnung ausgetauscht werden können. Die Nockenräder 11 sind drehfest auf den Säwellen 12 angeordnet und werden in bekannter Weise mittels des Regelgetriebes 13 mit veränderbaren Drehzahlen angetrieben. Zwischen den Nockenrldern 11 sind Fallelemente J4 mit einer glatten Oberfläche angeordnet Hierdurch entsteht die in den Zeichnungen dargestellte Mikrogranulatwalze, Unterhalb der nach unten abgewinkelten Abwerfkante 15 der Bodenplatten 10 befinden sich die Einlauftrichter 16, von denen je einer an einer Rohrleitung 3 angebracht ist und die Einlauföffnung 16 dieser Rohrleitung seitlich einfaßt Vor den Einlavföffnungeri 17 sind die Rohrleitungen 3 mit je einer Rohrverengung 18 ausgestattet, um in den Einlauföffnungen 17 einen Luftsog zu erzeugen.
Das durch die Auslauföffnungen 8 des Vorratsbehälters 1 rinnende Material wird von den Nockenrädern 11 in dosierten Mengen über die Abwerfkante 15 der Bodenplatten 10 gefördert und fällt in die Einlauftrichter 16. Hier wird es von dem Luftsog er/aßt und durch die Einlauföffnungen 15 in die Rohrleitungen 3 hineingesogen und durch den vom Gebläse 5 erzeugten Luftstrom in Richtung des Pfeiles 19 den AusF.ömöffr.ungen der Rohrleitungen 3 zugeführt, von wo es in gleichmäßiger Breitverteilung auf den Boden gelangt
An den Bodenplatten 10 sind Mittel 20 zur Reinigung der Nockenräder 11 angeordnet Diese Mittel 20 greifen in die Vmiefungen 21 zwischen den in Drehrichtung 22 gesehen hintereinander angeordneten Nocken 23 der Nockenräder 11 ein und schaben die Vertiefungen 21 aus.
Die Flanken 24 der Nocken 23 gehen an ihrem Fußende 25 in einem weichen Bogen in die Walzenoberfläche 26 über und laufen an ihrem Kopfende 27 ebenfalls in einem weichen Bogen aus. Hierdurch können die Mittel 20 gut der Kontur der Nockenräder 11 folgen. Auf ihrer Stirnseite, die die Nockenräder 11 berühren, sind die Mittel 20 abgerundet damit die Nocken 23 nicht abgenutzt werden.
Die Mittel 20 berühren nur auf ihrer Stirnseite die Nockenräder 11 bzw. die Nocken 23, damit die Nocken 23 in Drehrichtung 22 gesehen, sowohl auf ihrer Vorderseite 28 als auch auf ihrer Hinterseite 29 abgeschabt werden. Somit wird das sich in die Vertiefungen 21 festsetzende und anhaftende Material abgeschabt und den Rohrleitungen 3 zugeführt.
Um eine besonders genaue Dosierung zu erhalten, greifen die Mittel 20 nahe den Abwerfkanten 15 der Bodenplatten 10 zwischen den Nocken 23 in die Vertiefungen 21 ein.
Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Mittel 20 bestehen aus U-förmig gebogenen Drähten 30, die aus federndem Material hergestellt sind. Die U-förmig gebogenen Drähte weisen auf ihrer Stirnseite annähernd die Breite der Nocken 23 auf. Um zu verhindern, daß dnsisrtes Material auf die Drähte 30 fällt, sind die Drähte 20 gespreizt; d. h. die Schenkel 31 laufen von der d5 Stirnseite des gebognen Drahtes aus gesehen auseinander.
In der Ausführungsform nach den F i g. 5 und 6 sind die Mittel 20 als Haken 32 ausgebildet und aus einer Blattfeder hergestellt. Der Haken 32 ist mit Hilfe des Nietes 33 mit der Bodenplatte 10 verbunden. Durch das federnde Element 34 wird die Stirnseite dieses Hakens gegen die Oberfläche des Nockenrades 11 gedrückt.
Hierzu 2 Blati Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Maschine zum Ausbringen von körnigem und pulverigem Material, insbesondere von Mikrogranulaten, die einen mit Auslauföffnungen ausgestatteten Vorratsbehälter und über eine Antriebswelle antreibbare, austauschbare sowie in ihrer Drehzahl regulierbare Nockenräder mit unterhalb der Nokkenräder angeordneten Bodenplatten zur Dosierung des aus den Auslauföffnungen herausrieselnden Materiales in an einem Gebläse angeschlossene und mit Ausströmöffnungen versehene Rohrleitungen aufweist, wobei in die Nockenräder eingreifende Mittel vorgesehen sind, die in die Vertiefungen zwischen den in Drehrichtung gesehen hintereinander angeordneten Nocken der Nockenräder eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (20) aus U-förmig gebogenen Drähten (30) mit einer Stirnseite und zwei Schenkeln (31) bestehen, daß dies£ Mittel (20) in jeder Stellung der Nockenräder (11) die Nockenräder (11) nur mit ihrer Stirnseite berühren und der Kontur der Nockenräder (11) ununterbrochen folgen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (31) von der Stirnseite aus gesehen auseinanderlaufen.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (20) aus federndem Material hergestellt sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da β an die Mittel (20) federnde Elemente (34) angeschlossen sind.
5. Maschine nach Anspru^n 1, dadurch gekennzeichnet, daß d:e Miuel (20, 30, 32) nahe den Abwerfkanten (15) der Boden]: atten (10) zwischen die Nocken (23) eingreifen.
6. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Mittel (20) zumindest keine größere Breite als die Breite der Vertiefungen (21) aufweist und daß -to die Flanken (24) der Nocken (23) an ihrem Fußende (23) jeweils in einem weichen Bogen in die Walzenoberfläche (26) übergehen und an ihrem Kopfende (27) ebenfalls jeweils in einem weichen Bogen auslaufen.
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