DE3129203A1 - "transportfahrzeug" - Google Patents

"transportfahrzeug"

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DE3129203A1
DE3129203A1 DE19813129203 DE3129203A DE3129203A1 DE 3129203 A1 DE3129203 A1 DE 3129203A1 DE 19813129203 DE19813129203 DE 19813129203 DE 3129203 A DE3129203 A DE 3129203A DE 3129203 A1 DE3129203 A1 DE 3129203A1
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DE
Germany
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motor vehicle
vehicle
transport vehicle
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interchangeable
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DE19813129203
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English (en)
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Ingo 4500 Osnabrücke Remmert
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/006Vehicles which can be divided in sub-vehicles; nestable vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • "Transportfahrzeug" Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportfahrzeug.
  • Zum Beispiel für Ferienreisen, Campingzwecke od. dgl.
  • sind im wesentlichen zwei Gruppen von Wohnfahrzeugen bekanntgeworden. Zum einen handelt es sich um die altbekannten Wohnwagen, d.h. AnhAngerfahrzeuge, die als Wohnbereich ausgebildet sind und die über eine Kupplung an ein Zugfahrzeug angehängt werden können und damit ohne Zugfahrzeug als Wohnelement dienen. Zum andern handelt es sich um die sogenannten Wohnmobile, d.h. selbstfahrende wohnwagenartige Fahrzeuge, bei denen ein Abkuppeln des Wohnbereiches nicht möglich ist, sondern das Fahrzeug insgesamt ist als Wohnelement ausgestaltet.
  • Die erstgenannte Art der.Wohnelemente hat den Nachteil, daß während der Fahrt der Wohnwagen selbst nicht benutzt werden darf, während die zweite vorgenannte Art den Nachteil hat, daß das Fahrzeug nur zu den eingerichteten Wohnmobilzwecken verwendbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aufbauteil zu schaffen, das an ein handelsübl oder ggf. mit geringen Abänderungen umgestalt Kraftfahrzeug angebaut z.B. ein Wohnmobil erg bei andererseits nach Abnahme dieses Wohnmobi das Kraftfahrzeug als selbständiges Fahrzeug bar ist.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe löst durch ein im wesentlichen handelsübliche einer im Rückwandbereich vorgesehenen, vom Fa Wechselaufbauteiles (3, 3') im vorderen Bereich, d.h. dem Kupplungsbereich (2) des Wechselaufbauteiles (3, 3') angeordnet ist.
  • raum erreichbaren Durchstiegsöffnung versehenes oder im rückwärtigen Bereich als Lastenträger ausgebildetes Kraftfahrzeug und einen mit einer eigenen Laufachse ausgerüsteten Wechselaufbauteil, das über eine Kupplungsvorrichtung an die Rückseite des Kraftfahrzeuges ankoppelbar ist.
  • Vorzugsweise kann dabei so vorgegangen werden, daß das Wechselaufbauteil mit einem die Oberseite des Kraftfahrzeuges ggf. bis in den Bereich der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges übergreifenden Gehäuseteil ausgerüstet ist.
  • Die Laufachse des Wechselaufbauteiles befindet sich vorzugsweise im vorderen Bereich, d.h. dem Kupplungsbereich des Wohnmobilhängerteiles, so daß dadurch eine vorzügliche Lastverteilung und gleichzeitig die gesetzliche Vorschrift für "Einachsigkeit" erreicht wird.
  • Als handelsübliches Kraftfahrzeug können alle Schrägheck-Limousinen eingesetzt werden, aber auch die sogenannten Transporter, die mit einer großflächigen Heckklappe ausgerüstet sind. Als Lastenträger ausgebildete Kraftfahrzeuge sind beispielsweise sogenannte "Pik-up" oder auch Kleinlastfahrzeuge, die handelsüblich bekannt sind. Im übrigen kann man normale PKW's umrüsten und LKW's ergänzen.
  • Die Mittel zum Ankoppeln des Wechselaufbauteiles an das eigentliche Kraftfahrzeug können handelsüblich gestaltet sein und liegen im Rahmen des fachmännischen Könnens, wobei durch das Ankoppeln aber erreicht wird, daß ein Fahrzeug geschaffen wird, das, wie die bisher zum Stand der Technik gehörenden Wohnmobile, in seinem gesamten Bereich während der Fahrt benutzbar ist, daß andererseits ein Vielzweckfahrzeug geschaffen wird, das es ermöglicht, daß bei Nichtbenutzen des Wechselaufbauteiles ein handelsübliches Kraftfahrzeug dem Benutzer zur Verfügung gestellt wird.
  • Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag werden also die Vorteile der beiden bisher bekannten Gruppen von Camping- und Ferienfahrzeugen kombiniert, ohne daß dabei größere Nachteile durch die Kombination in Kauf genommen werden müssen. Natürlich können auch anstelle von Campingfahrzeugen Transportfahrzeuge hergestellt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 eine erste Ausführungsform und in Fig. 2 eine zweite Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist bei 1 ein handelsübliches Kraftfahrzeug dargestellt, das beispielsweise als Pick-up-Fahrzeug ausgebildet ist. An die Rückseite dieses Kraftfahrzeuges 1 ist über eine in der Zeichnung nur schematisch dargestellte Kopplungsvorrichtung 2 ein Wohnmobilanhüngerteil 3 angeschlossen, das mit einer eigenen Laufachse 4 ausgerüstet ist und sich damit entsprechend kräfteverteilend abstützt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel übergreift das Wechselaufbauteil die Oberseite des Kraftfahrzeuges mit einem Gehäuseteil 5, so wie dies bereits aus Wohnmobilfahrzeugen an sich bekannt ist.
  • Obgleich als Grundbauteil für den handelsüblichen Kraftwagen ein relativ kleiner Kraftwagen einsetzbar ist, ist es durch die erfindungsgemäße Kombination möglich, ein relativ großes Wohnmobil zu schaffen, das auch während der Fahrt benutzt werden kann und das alle Vorteile, die dem Wohnmobil eigen sind, aufweist, während die Nachteile des Wohnmobils, nämlich die üblicherweise eingeschränkte Benutzungsmöglichkeit nur für Ferien- oder Camping zwecke vermieden wird.
  • In Fig. 2 ist eine Schrägheck-Limousine 6 dargestellt an die ein Wechselaufbauteil 3' anschließt, das als Wohnwagenteil oder Campingteil ausgebildet sein kann, aber in gleicher Weise auch als normales Arbeits- und Transportfahrzeug gestaltet sein kann. Das Wechselaufbauteil 3' schließt über eine harmonikaartige Abdichtung 7 an die Rückseite des eigentlichen Fahrzeuges 6 an und auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Achsen, d.h. die rückwärtige Achse des eigentlichen Fahrzeuges 6 und die Achse des Wechselaufbauteiles 3' so nahe beieinander angeordnet, daß damit die gesetzliche Vorschrift für die "Einachsigkeit" gewährleistet ist.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. "Transportfahrzeug" Patentansprüche: Transportfahrzeug, gekennzeichnet durch ein ein im wesentlichen handelsübliches mit einer im Rückwandbereich vorgesehenen, vom Fahrgastraum erreichbaren Durchstiegsöffnung versehenes oder im rückwärtigen Bereich als Lastenträger ausgebildetes Kraftfahrzeug (1) und einen mit einer eigenen Laufachse (4) ausgerüstetes Wechselaufbauteil (3, 3'), der über eine Kupplungsvorrichtung (2) an die Rückseite des Kraftfahrzeuges (1, 6) ankoppelbar ist.
  2. 2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselaufbauteil (3, 3') mit einem die Oberseite des Kraftfahrzeuges (1, 6) ggf. bis in den Bereich der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges übergreifenden Gehäuseteil (5) ausgerüstet ist.
  3. 3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufachse (4) des
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