DE3126460C2 - Stoffauflaufvorrichtung für eine Papiermaschine - Google Patents

Stoffauflaufvorrichtung für eine Papiermaschine

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DE3126460C2
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Jost Dipl.-Ing. 7981 Schlier Hefter
Werner Dipl.-Ing. Dr. 7980 Ravensburg Seider
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Escher Wyss GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines

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Abstract

Die Stoffauflaufvorrichtung enthält mehrere eine Gruppe bildende Stoffaufläufe (1), die entweder parallel zueinander oder fächerförmig angeordnet sein können. Zwischen jeweils zwei Stoffaufläufen (1) befindet sich eine biegsame Folie (6), welche sich über die Ausgangsspalte (5) der Stoffaufläufe (1) hinaus erstreckt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stoffauflaufvorrichtung für eine Papiermaschine zur Bildung von mehrschichtigem Papiervlies auf einer bewegten wasserdurchlässigen Bahn, welche mindestens zwei selbständige Stoffaufläufe mit Speiseleitung, Führungsvorrichtung, Düsenkanal und je einem am Ende des Düsenkanales befindlichen Ausgangsspalt aufweist.
Stoffauflauf zur Bildung von mehrschichtigem Papiervlies sind z. B. aus den US-Patentschriften 20 98 733, 02 066 und 41 25 429 bekannt.
Bei der Vorrichtung nach der US-Patentschrift 98 733 sind zwei Stoffaufläufe einer Langsiebpapiermaschine in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet, daß die zweite Schicht des Papiervlieses auf die erste Schicht erst dann gelegt wird, wenn diese erste Schicht bereits wesentlich entwässert ist. Bei dieser Art der Ausbildung sind die Schichten nur schwach miteinander verbunden.
Bei der Vorrichtung nach der US-PS 38 02 966 werden andererseits zwei Schichten von Stoffflüssigkeiten verschiedener Qualitäten bereits in einen Düsenkanal gemeinsam ohne eine trennende Zwischenwand geführt und gemeinsam auf einem Sieb abgelagert. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht möglich, eine starke Vermischung beider Schichten zu verhindern, so daß eine einwandfreie Schichtenbildung nicht gewährleistet ist.
Bei der Stoffauflaufvorrichtung nach der US-PS 41 25 429 sind zwar für die einzelnen Schichten getrennte Düsenkanäle vorhanden, wobei die Trennwände der Kanäle mit biegsamen Folien veisehen sind, die sich über den Ausgangsspalt hinaus erstrecken, wodurch eine Trennung der einzelnen Flüssigkeitsstrahlen bis in ihrer Ablagerung auf dem Sieb erzielt wird Wegen der Nähe der Ausgänge der einzelnen Schichten besteht auch hier die Gefahr einer zu starken Vermischung der
ίο einzelnen Schichten, welcher durch die Folien nur in ungenügendem Masse entgegengewirkt werden kann, da zu lange Folien durch Reibung im Strahl der Stoffflüssigkeit Instabilitäten hervorrufen, die für die Qualität des hergestellten Papiers nachteilig sind. Außerdem ist bei dieser Ausführungsform nicht eine individuelle Einstellung der Breite der Ausgangspalte der Düsenkanäle sowie der Strömungsgeschwindigkeiten der Stoffflüssigkeit in den Düsenkanälen möglich.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Stoffauflaufvorrichtung zum Ziel, welche bei kompakter Bauweise die Herstellung von mehrschichtigem Papier gestattet, bei optimaler Verbindung der einzelnen Schichten, wobei gleichzeitig alle Freiheiten bezüglich der Stoffzufuhr und der Bildung der einzelnen Schichten erhalten bleiben.
Die erfindungsgemäße Stoffauflaufvorrichtung, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet daß jeweils zwischen zwei eine Gruppe bildenden Stoffaufläufen eine biegsame Folie sich befindet, welche über die Ausgangsspalte der Stoffaufläufe sich hinaus erstreckt und an ihrem stromaufwärtigen Ende befestigt ist.
Durch diese Maßnahme können einerseits die Entwässerungslängen der einzelnen Schichten optimal eingestellt werden, andererseits wird die Freiheit gewonnen, die Strömungsmengen und Strömungsgeschwindigkeiten innerhalb der einzelnen Schichten beliebig einzustellen. Das kann z. B. dort von Vorteil sein, wo bestimmte Ausrichtungen der Stoffasern in den einzelnen Schichten erwünscht sind. Durch die biegsamen Folien können dabei die Schichten bis zu ihrer Ablagerung auf einem Sieb oder zwischen zwei Sieben voneinander getrennt werden, was insbesondere dort wichtig ist, wo die Ströme von Stoffflüssigkeiten mit verschiedenen Geschwindigkeiten voneinander trennen.
Die Folie kann dabei zumindest in der Richtung der Strömungsrichtung der Stofflüssigkeit in den Stoffaufläufen beweglich sein. Durch diese Beweglichkeit ist z. B. eine Einstellbarkeit der wirksamen Länge der Folie
so möglich. Es sind jedoch auch Oszillationsbewegungen der Folie denkbar, durch welche verschiedene neuartige Effekte erzielt werden können.
Vorzugsweise kann das stromaufwärtige Ende der Folie an einem starren, mindestens teilweise plattenförmigen Teil befestigt sein. Der Teil, welcher vorzugsweise aus einem Metall hergestellt sein kann, gewährleistet eine stabile Befestigung und Einstellbarkeit der Folie, bei wesentlich leichterer Auswechselbarkeit im Fall von Beschädigungen, als es bei den bekannten Stoffaufläufen möglich war.
Dabei können die Stoffaufläufe miteinander durch in Abständen voneinander befindlichen Verbindungsteile verbunden sein, wobei die Folie bzw. der plattenförmige Teil an der Stelle der Verbindungsteile Ausnehmungen aufweist, welche ihre Verstellbarkeit ermöglichen. Dadurch wird eine besonders kompakte Bauweise der Stoffauflaufvorrichtung erhalten, welche eine Einheit bildet.
Konstruktiv können die Stoffaufläufe nach einer Ausiührungsform im wesentlichen parallel zueinander und gegeneinander versetzt angeordnet sein. Diese Ausführungsform ist z. B. für Langsiebmaschinen oder Doppelsiebmaschinen mit einem einfachen Siebabschnitt geeignet
Die Stoffaufläufe können jedoch auch fächerförmig angeordnet sein. Diese Ausführungsforrn ist für Doppdsiebmaschinen geeignet, wo die Flüssigkeitsstrahlen der Stoffaufläufe ift einen Eingangskeil zwischen den beiden Sieben gerichtet sind.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt einer ersten Aus- is führungsform der Erfindung,
Fig.2 einen schematischen Schnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.3 einen Teilschnitt der Vorrichtung aus der Fig. 2 im wesentlichen nach der Linie IN-IH in Fig. 2, und
Fig.4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in der Fig. 3.
Die Stoffauflaufvorrichtung nach der F i g. 1 besteht aus drei Stoffaufläufen 1, von denen jeder selbständig mit einer Speiseleitung 2, einer Führungsvorrichtung 3 und einem Düsenkanal 4 mit Ausgangsspalt 5 versehen ist. Zwischen jeweils zwei Stoffaufläufen 1 befindet sich eine biegsame Folie 6, welche sich über die Ausgangsspalte der benachbarten Stoffaufläufe 1 hinaus erstreckt und entlang eines Siebes 7 verläuft, auf welchem die Stoffauflaufvorrichtung eine dreischichtige Papierbahn bildet Die Folien 6 sind an quer zum Sieb 7 verlaufenden stangenartigen Befestigungsteilen 8 befestigt und zusammen mit diesen in der Richtung von Pfeilen 10 hin- und her beweglich. Diese Bewegungen erfolgen im wesentlichen in der Richtung der Strömung der Stoffflüssigkeit in den Stoffaufläufen 1, welche durch einen Pfeil S angedeutet ist.
Im Betrieb treten in bekannter Weise aus den Spalten
5 der Düsenkanäle 4 Flüssigkeitsstrahlen 11 der Stoffsuspension nach außen, die voneinander durch die Folien 6 getrennt sind. Die Längen dieser Folien können in verschiedener Weise nach den Anforderungen der Papierherstellung gewählt bzw. eingestellt werden. Es versteht sich, daß die Folien 6 in der F i g. 1 aus Gründen der Anschaulichkeit etwas weiter voneinander dargestellt wurden, als es im Betrieb der Fall ist.
Beim Stoffauflauf nach der F i g. 2 wurden für der F i g. 1 entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Hier sind die Stoffaufläufe 1 fächerförmig angeordnet, wobei ihre Flüssigkeitsstrahlen 11 zueinander zulaufen. Der Stoffauflauf nach der F i g. 2 dient zur Bildung einer Papierbahn in einer Doppelsiebmaschine mit zwei Sieben T. Bei dieser Stoffauflaufvorrichtung sind die Stoffaufläufe miteinander durch in Abständen voneinander befindliche Verbindungsteile 20 miteinander verbunden. Die stromaufwärtigen Enden der Folien
6 sind, wie es die F i g. 4 zeigt, in einem Schlitz 6' von plattenförmigen Teilen 21 befestigt, die starr aus einem t,o Metall ausgebildet sein können. An der Stelle der Verbindungsteile 20 sind nach der Fig. 3 die Folie 6 bzw. der plattenförmige Teil 21 mit einer Ausnehmung 22 versehen, welche ihre Verstellbarkeit in der Richtung des Pfeiles 10 gestattet. b5
Die Düsenkanäle 4 sind bei den Stoffaufläufen 1 durch Lippen 12 begrenzt, die in an sich bekannter Weise zur Einstellung der Größe des Ausgangsspaltes 5 verstellbar sein können. Die Verstellbewegung kann z. B. durch Schwenken der Lippen oder durch ihre Verschiebung in der Richtung ihrer Ebene zur Führungsvorrichtung 3 oder von dieser weg erfolgen. Es ist dabei denkbar, daß jeder Stoffauflauf nur eine verstellbare Lippe 12 aufweist, während die andere fest sein kann. Unter Umständen kann bei einem der Stoffaufläufe oder auch bei allen auf die Verstellbarkeit verzichtet werden.
Wie bereits erwähnt, sind die Stoffaufläufe, nach der F i g. 1 die schräg zum Sieb, parallel zueinander und gegeneinander versetzt angeordnet sind, zur Bildung der Papierbahn auf einem im wesentlichen gerade verlaufenden Sieb geeignet Es kann sich dabei um ein Langsieb oder um einen Siebabschnitt einer Doppelsiebmaschine handeln.
Die biegsamen Folien 6 können aus einem geeigneten nachgiebigem Material, wie z. B. Kunststoff oder auch aus einem Metall sein.
Die Oberfläche der Folien 6 kann in an sich bekannter Weise glatt, gerauht oder verschiedenartig strukturiert sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stoffauflaufvorrichtung für eine Papiermaschine zur Bildung von mehrschichtigem Papiervlies auf einer bewegten wasserdurchlässigen Bahn, welche mindestens zwei selbständige Stoffaufläufe mit Speiseleitung, Führungsvorrichtung, Düsenkanai und je einem am Ende des Düsenkanales befindlichen Ausgangsspalt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei eine Gruppe bildenden Stoffaufläufen (1) eine biegsame Folie (6) sich befindet, welche über die Ausgangspalte (5) der Stoffaufläufe (1) sich hinaus erstreckt und an ihrem stromaufwärtigen Ende befestigt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (6) zumindest in der Richtung (S) der Strömung der Stoffflüssigkeit in den Stoffaufläufen (1) beweglich ist
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das stromaufwärtige Ende der Folie (6) an einem starren, mindestens teilweise plattenförmigen Teil (21) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffaufläufe (1) miteinander durch in Abständen voneinander befindliche Verbindungsteile (20) verbunden sind, und daß die Folie (6) bzw. der plattenförmige Teil (21) an der Stelle der Verbindungsteile (20) Ausnehmungen (22) aufweist, welche ihre Verstellbarkeit ermöglichen.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffaufläufe (1) im wesentlichen parallel zueinander und gegeneinander versetzt angeordnet sind (F i g. 1).
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffaufläufe (1) fächerförmig angeordnet sind (F i g. 2).
DE3126460A 1981-05-14 1981-07-04 Stoffauflaufvorrichtung für eine Papiermaschine Expired DE3126460C2 (de)

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