DE3123619A1 - Schaltungsanordnung zum steuern von sonderdiensten in fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum steuern von sonderdiensten in fernsprechvermittlungsanlagen

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DE3123619A1
DE3123619A1 DE19813123619 DE3123619A DE3123619A1 DE 3123619 A1 DE3123619 A1 DE 3123619A1 DE 19813123619 DE19813123619 DE 19813123619 DE 3123619 A DE3123619 A DE 3123619A DE 3123619 A1 DE3123619 A1 DE 3123619A1
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Wolfgang 6368 Vilbel Voigt
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Steuern von Sonderdiensten in Fern-
  • sprechvermittlungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Steuern von Sonderdiensten in Fernspre chve rmi ttlungs anlagen, wobei dem Anschluß eines den Sonderdienst in Anspruch nehmenden Teilnehmers eine Sonderdienst-Teilnehmerschaltung zugeordnet wird, die von einem Bedienungsplatz aus oder vom Teilnehmer selbst so eingestellt werden kann, daß einem anrufenden Teilnehmer Auskünfte oder besondere Hinweise gegeben werden.
  • In vollautomatisch arbeitenden Fernsprechnetzen genügt es nicht in allen Fällen, den Teilnehmern das Aufbauen von Orts- und Fernverbindungen durch Selbstwahl zu ermöglichen,die bim Melden des anrufenden Teilnehmers selbsttätig durchgeschaltet werden. Es gehört zur Dienstleistung des Betreibers von Fernmeldenetzen, daß den Teilnehmern wahlweise Sonderdienste zur Verfügung gestellt werden können. Einer der bekanntesten Sonderdienste ist der Fernsprechauftragsdienst, dessen Funktion in den Unterrichtsblättern der Deutschen Bundespost (Ausgabe B, Nr. 1, 26. Jahrgang, 1973 von Seite 19 bis 28) beschrieben ist. Der Fernsprechauftragsdienst dient im wesentlichen dazu, einen Anrufer zu informieren, wenn der Anschlußinhaber den Anruf nicht selbst entgegen nehmen kann. Es kann aber auch von betrieblichem Interesse sein, daß Anrufern durch eine Ansage mitgeteilt wird, wenn ein Anschluß nicht erreichbar ist, oder die Rufnummer sich geändert hat.
  • Wenn einem Teilnehmeranschluß ein Sonderdienst der vorbeschriebenen Art zur Verfügung gestellt werden soll, so wird diesem Anschluß eine Sonderdienst- Teilnehmerschaltung zugeordnet. Damit ist aber der betreffende Sonderdienst noch nicht wirksam, sondern es besteht lediglich die Möglichkeit, den betreffenden Sonderdienst jederzeit durch automatische Schaltung wirksam zu schalten und auch wieder auf zuheben. Diese Fernsteuerung kann von einem dazu befugten Schaltplatz aus,d.h.von einer Beamtin oder auch vom Teilnehmer selbst vorgenommen werden Besonders beim Fernsprechauftragsdienst wird von der Ein- bzw Ausschaltung des Sonderdienstes häufig Gebrauch gemacht, weil der Teilnehmer nur im Falle seiner Abwesenheit den Fernsprechauftragsdienst in Anspruch nehmen will Es gibt jedoch auch Fälle, in denen eine Umschaltung längere Zeit bestehen soll und die Ein- bzw Ausschaltung des Sonderdienstes nur von einer dazu befugten Person von Amts wegen durchführbar sein soll. Es kann sich beispielsweise darum handeln, daß ein Anschluß vorübergehend nicht erreichbar sein kann, weil gerade Umschaltungen im Fernsprechnetz stattfinden. Auch die Ansage geänderter Rufnummern (AGRU) kann vom Amt her zu dem Zeitpunkt wirksam geschaltet werden, zu dem die neue Rufnvnmer besteht. Wegen des großen Personalbedarfs bei der Durchführung von Sonderdiensten wurden bereits diejenigen Sonderdienste automatisiert, bei denen lediglich Standardansagen notwendig sind. Dazu gehören inweise auf eine z.Zt. nicht mögliche Verbindung und auch die Ansagevor der Durch geänderter Rufnummern. In Abhaqggkeit davon, welche gabe Ansage einem Teilnehmer durchzugeben ist, und auch ob der Anruf mit oder ohne Parallelruf zu einem Fernsprech auftragsdienst-Platz gesteuert werden soll, muß die betreffende Sonderdienst-Teilnehmerschaitung speziell ausgestaltet sein.
  • Wie eine automatische Ansage geänderter Rufnummern vor sich geht,wird ausführlich beschrieben in der "fernmeldepraxis" Band 52, Heft 4 (1974) Seiten 139 bis 163.
  • Bei dieser Einrichtung handelt es sich um eine zentral angeordnete Ansagemaschine, die nur spezielle Ansagetexte für den vorgegebenen Zweck aussenden kann. Nach dem gleichenPrinzip ließen sich auch andere Ansagetexte für Sonderdienste automatisch erzeugen und den auf Sonderdienst geschalteten Teilnehmern mitteilen. Solche zentrale Einrichtungen sind recht umfangreich und erfordern einen erheblichen Aufwand, um individuelle Ansagen zu erzeugen.
  • Außerdem muß in der jeweiligen Sonderdienstteilnehmerschaltung festgelegt werden, welche Ansage einem anrufenden Teilnehmer mitgeteilt werden soll. Dies geschieht entweder durch eine besondere Ausführung der Sonderdienst-Teilnehmerschaltung oder durch eine spezielle Beschaltung der betreffenden Eingänge. Nachteilig dabei ist, daß eine größere Anzahl verschiedenartiger Sonderdienst-Teilnehmerschaltungen zur Verfügung stehen muß, und daß diese Sonderdienst-Teilnehmerschaltungen ihrem Verwendungszweck entsprechend eingesetzt werden müssen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung zum Steuern von Sonderdiensten in Fernsprechvermittlungsanlagen vorzuschlagen, die so ausgeführt ist, daß sie für alle vorkommenden Arten von Sonderdiensten universell verwendbar ist. Es soll dabei vermieden werden, daß ein erheblicher Aufwand an zentraler Stelle entsteht, der besonders bei kleinen Vermittlungsstellen, wo u.U.
  • nur wenige Teilnehmer einen Sonderdienst in Anspruch nehmen, nicht zu vertreten wäre.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für alle Arten von Sonderdiensten eine gleichartig ausgeführte Sonderdienst-Teilnehmerschaltung verwendet wird, die eine programmierbare Steuerung enthält, welche durch eine codierbare Beschaltung bestimmter Eingänge mit Potentialen dazu veranlaßt wird, die Nerkmale eines bestimmten Sonderdienstes aus zuführen Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß unabhängig vom Einsatzfall und unabhängig vom Einsatzort für alle Arten der Sonderdienste nur eine einzige Ansführungsform der Sonderdienst--Teilnehmerschaltung vorhanden sein muß. Die dazu notwendigen Baugruppen lassen sich deshalb in Großserie preisgünstig herstellen Außerdem sind bei Einsatz dieser Sonderdienst-Teilnehmerschaltung keinerlei Sonderleistungen in der betreffenden Vermittlungsstelle notwendig.
  • Weiterbildungen der Erfindung sehen vor, daß auf besonders einfache Weise die Funktion der Sonderdienst-Teilnehmerschaltung so programmiert werden kann, daß der gerbnschte Sonderdienst realisiert wird. Es ist außerdem vorgesehen, digital gespeicherte Texte über die Sonderdienst-Teiinehmerschaltung mit Hilfe eines Sprachprozeßors einem anrufenden Teilnehmer mitzuteilen. Damit können alle Arten von Standardansagen aber auch individuelle Texte einem Anrufer mitgeteilt werden, wenn er einen mit dieser Sonderdienst-Teilnehmerschaltwag ausgestatteten Anschluß anwählt. Es kann außerdem auf einfache Weise festgelegt werden, ob die Fernumschaltung vom Schaltplatz aus über das Schaltnetz, vom Prüftisch aus über das Wählprüfnetz oder vom Teilnehmer selbst vorgenommen werden soli Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:Figur 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Sonderdienst-Teilnehmerschaltung.
  • Figur 2 einen Stromlaufplan der Leitungsanschaltung LA.
  • Die in Figur 1 dargestellte Sonderdienst-Teilnehmerschaltung SO-TS besteht im wesentlichen aus der Leitungsanschaltung LA und der programmierbaren Steuereinrichtung P St. Die Leitungsanschaltung LA ist über eine Rangiervorrichtung RV mit dem Fernsprechapparat F und der Vermittlungsanlage verbunden. Von der Vermittlungsanlage ist lediglich der Leitungswählerausgang LW sowie der Anrufsuchereingang AS und die Teilnehmerschaltung TS schematisch angedeutet. Außerdem hat ein Schaltwähler SW Zugang zur Leitungsanschaltung LA,womit die von einem Schaltplatz aus durchführbaren Umschaltungen vorgenommen werden.
  • An die programmierbare Steuereinrichtung P St sind außer den zur Steuereinrichtung selbst gehörenden Einrichtungen wie Zeitgeber ZG und Programmspeicher PROG-SP noch folgende weitere speziell für die Sonderdienst-Teilnehmerschaltung So-TS erforderlichen Einrichtungen angeschlossen. Im programmierbaren Speicher ERN-PROM ist die zu dem betreffenden Teilnehmeranschluß gehörende eigene Rufnummer abgelegt.
  • Wie später noch -beschrieben wird, dient diese im programmierbaren Speicher abgelegte eigene Rufnummer dazu, eine vom Teilnehmer selbst durchführbare SchaltmaBnahme nur dann zu aktivieren, wenn der Teilnehmer seine eigene Rufnummer wählt.
  • Im programmierbaren Speicher FRN-PROM ist eine fremde Rufnummer abgespeichert, die entweder die neue Rufnummer des betreffenden Teilnehmers sein kann oder eine andere Rufnummer, wo der Teilnehmer sich gerade befindet. Selbstverständlich können auch mehrere Rufnummern in dem programmierbaren Speicher FRN-PROM einprogrammiert sein. Ein weiterer programmierbarer Speicher NW-PROM enthällt Zif.fern,die bei vom Teilnehmer selbst durchzuführenden Schaltmaßnahmen gewählt werden müssen. Durch Vergleich der vom Teilnehmer gewählten Ziffer mit der in diesem programmierbaren Speicher eingespeicherten Ziffer wird festgestellt, ob der Deilnehmer zur Aktivierung des betreffenden Merkmals die richtige Ziffer wahlt.
  • Weiterhin ist an der programmierbaren Steuereinrichtung P St ein Sprachprozessor Spr-Pr angeschlossen, der über einen digitalen Sprachspeicher Spr-Sp verfügt, In diesem Sprachspeicher sind anzusagende Texte und Ziffer abgespeichert, die in Abhangigkeit von dem jeweils iktivierten Sonderdienstmerkmal abgerufen und im Sprachprozessor zur Bildung von synthetischer Sprache verwendet werden Auf weitere Details bezüglich der Erzeugung synthetischer Sprache soll hier nicht naher eingegangen werden, weil dies nicht unmittelbar zum Gegenstand der Erfindung gehört Es sei jedoch verwiesen auf den Aufsatz " Informationssysteme mit synthetischer Sprache" der abgedruckt ist in der ntz, Band 33 (1980) Heft 11, Seiten 724 bis 7300 Bei der Ansage von Rufnummern wird von der programmierbaren Steuereinrichtung P St der Inhalt des programmierbaren Speichers FRN-PROM herangezogen , um aus dem Sprachspeicher Spr-Sp die richtigen Elemente der ansusagenden Ziffern herauszulesen Außerdem ist an die programmierbare Steuereinrichtung P St ein Ausgabespeicher A-Sp angeschlossen, der die von der programmierbaren Steuereinrichtung P St erarbeiteten Ergebnisse festhält und den daran angeschlossenen Schaltmitteln S,V,X und U mitteilt,so daß diese in ihren Arbeits- bzw Ruhezustand geraten Welchen Einfluß diese Schaltmittel im einzelnen haben, wird nun anhand der Figur 2 am Beispiel einiger Sonderdienstmerkmale naher erläutert Die Figur 2 zeigt, wie die Sprechadern a/b mit dem Leitungswähler LW und dem Anruf sucher AS sowie der Deilnehmerschaltung TS verbunden sind Diese Sprechadern a/b sowie die Prüfader c sind außerdem mit der Rangiervorrichtung RV der Sonderdienst-Teilnehmerschaltung verbunden, an die auch der Fernsprechapparat F angeschlossen ist. Die hier aus 34 Punkten bestehende Rangiervorrichtung RV ist so beschaltet, daß das Merkmal "Ansage geänderter Rufnummern (AGRU)1, vom Teilnehmer selbst wirksam geschaltet werden kann. Dabei sind die letzten Rangierpunkte 30 bis 34 direkt zur programmierbaren Steuereinrichtung P St geführt. Durch codierte Anschaltung von Potentialen wird an diesen hier im Beispiel 5 Punkten dasjenige Merkmal des Sonderdienstes festgelegt, das zur Wirkung kommen soll. In diesem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist Null-Volt-Potential auf den Punkt 30 geschaltet, so daß das Merkmal "Ansage der geänderten Rufnummer mit Selbstumschaltung" wirksam ist , wenn dieses vom Teilnehmer durch Wahl der eigenen Rufnummer mit anschließender Kennziffernwahl bewirkt wurde. Im einzelnen spielen sich dabei folgende Vorgänge ab.
  • Durch die Beschaltung des Rangierpunktes 30 wird bewirkt, daß die programmierbare Steuereinrichtung P St alle vom Fernsprechapparat F abgegebenen Wahlinformationen empfängt.
  • Dies geschieht durch einen der Opto-Koppler OK 1 oder OK 2, die mit dem am Widerstand R 2 entstehenden Spannungsabfall gesteuert werden und die Wahlinformationen über den Eingang 4 oder 5 in die programmierbare Steuereinrichtung P St melden. Es wird daraufhin ein Programm aufgerufen das u.a. einen Vergleich der Wahlinformation mit der im programmierbaren Speicher ERN-PROM befindlichen Rufnummer durchführt. Wenn tibereinstimmung festgestellt wird, spricht über den Ausgabe speicher A-Sp das Schaltmittel X an. Mit den Kontakten x 1 und x 2 wird die zum Fernsprechapparat F führende Teilnehmerleitung von der Vermittlungs anlage abgetrennt und über die Widerstände R 4 und R 5 an Spannung gelegt. Außerdem spricht das Schaltmittel V an und legt mit seinem Kontakt v auf den Rangierpunkt 2 Null-Volt-Potential. Damit ist die c Ader geerdet, so daß der Teilnehmeranschluß als besetzt gekennzeichnet ist. Der Teilnehmer wählt nun eine Codenummer ein, wobei diese Information über den durch die Kontakte x 1 und x 2 neu geschalteten Stromkreis den Opto-Kopplern OK 1 oder 2 zugeführt wird.Diese Codenummer wird von der programmierbaren ßSteuereinrichtung P St mit in dem programmierbaren Speicher NW-PROM abgelegten Nachwahl-Ziffern verglichen, wobei festgestellt wird, ob der Teilnehmer die richtige zu der vorbeschriebenen Codierung der programmierbaren Steuereinrichtung P St gehörende Ziffer gewählt hat. Wenn dies der Fall ist, so spricht daraufhin das Schaltmittel U an,und die Schaltmittel V und X werden in ihre Ruhelage gesteuert. Damit ist der Fernsprechapparat mit den Kontakten ul und u 2 von der Vermittlungsanlage getrennt, und der Anschluß selbst durch Abschal ten des Null-Volt-Potentials von der c-Ader wieder freigegeben. Mit dem Ansprechen des Schaltmittels U und der am Rangierpunkt 30 vorliegenden Codierung ist festgelegt, daß bei einem nun auf den Anschluß eintreffenden Anruf die Ansage der geänderten Rufnummer durchgeführt wird, die aus dem programmier baren Speicher FRN-PROM entnommen und dem Sprachprozessor mitgeteilt wird. Die daraufhin synthetisch erzeugte Sprache gelangt über den Sprachverstärker SpV zum Sbertrager Ue und von dort aus auf die zur Vermittlungsanlage fuhrenden Sprechadern a/b. Dieser Schaltzustand kann vom Teilnehmer selbst nicht mehr rückgängig gemacht werden. Die Aufhebung dieses Schaltzustandes ist nur durch das Dienstpersonal entweder durch einen direkten Eingriff auf der Baugruppe der Sonderdienst-Teilnehmerschaltung'oder durch Anlegung eines Fernsteuerimpulses (nicht dargestellt) von einem Schaltplatz aus möglich. Während des Bestehens der zuvor geschilderten Umschaltung mit der Ansage der geänderten Rufnummer- (GRU) werden auf den Anschluß zukommende Anrufe durch die Opto-Koppler OK 3 oder 4 empfangeBO Die programmierbare Steuereinrichtung P St sorgt dafür, daß mit dem Ansprechen des Schaltmittels S durch dessen Kontakt s 2 ein Schleifenschluß hergestellt wird, der für die Vermittlungsanlage gleichbedeutend ist mit dem Melden des Teilnehmers. Der Gesprächszustand ist damit eingeleitet und. die Ansage der geänderten Rufnummer erfolgt, indem die Steuereinrichtung dem Sprachprozessor ein Startsignal zur Ausgabe der Ansage übermittelt.
  • Dieses Startsignal wird davon abhängig gemacht, daß die programmierbare Steuereinrichtung P St an ihrem Eingang 2 die Arbeitslage des Kontaktes s 1 und damit das Ansprechen des Schaltmittels S erkannt hat. Nach dem Beenden der Ansage gibt der Sprachprozessor eine Meldung zur programmierbaren Steuereinrichtung ab, die so verarbeitet wird, daß das Schaltmittel S wieder in seine Ruhelage gerät. Dadurch wird durch Schleifenöffnung die Verbindung wieder ausgelöst.
  • Wenn eine Ansage einer geänderten Rufnummer durch Fernumschaltung vom Fernspreoh-Auftragsdienst-Schaltplatz aus aktiviert werden soll, so wird die Rangiervorrichtung RV in anderer Weise beschaltet. Die programmierbare Steuereinrichtung P St erhält dabei eine andere Codierung, indem beispielsweise jetzt der Rangierpunkt 31 mit Null-Volt-Potential beschaltet ist. Der Fernsprechapparat F ist in diesem Fall direkt an die Rangierpunkte 21 und 26 angeschlossen. Durch die andersartige Programmierung und die andersartige Anschal- -tung des Fernsprechapparates werden nun die vom Fernsprechapparat aus abgegebenen Wahl informationen nicht mehr registriert. Uber den nur vom Fernsprech-Auftragsdienst-Schalt platz aus über das Schaltnetz erreichbaren Schaltwahler SW kann nun ein Impuls eingegeben werden, der anstelle der vom Teilnehmer abzugebenden Code ziffer die Umschaltung mit Hilfe der Optokoppler 1 und 2 bewirkt. Um dies zu ermöglichen, wird der Rangierpunkt 8 mit dem Rangierpunkt 11 verbunden und an den Rangierpunkt 9 Null-Volt-Potential angelegt. Dadurch entsteht ein Stromkreis für den Opto-Koppler 0K 2, indem dieser den eintreffenden Schaltimpuls auf- nehmen und an die programmierbare Steuerung weitere geben kann. Anstelle eines Schaltimpulses kann auch Rufstrom vom Prüf-LV angelegt werden, der vom Optokoppler OK 5 aufgenommen wird. Aufgrund der Programmierung der Steuereinrichtung PSt führt dies dazu, daß das bistabile SchaI.tmittel U eingeschaltet wird. Damit ist der gleiche Schaltzustand erreicht, der , wie zuvor beschrieben , vom Teilnehmer eingeleitet wurde. Bei einer derartigen Beschaltung der Rangiervorrichtung RV ist der Bernv sprechapparat F von der Vermittlungsanlage vollkommen getrennt. Die Ansage der geänderten Rufnummer erfolgt ohne Unterschied wie zuvor beschrieben. Die Rückschaltung des Schaltmittels U kann wie zuvor beschrieben entweder durch eine direkten Eingriff an der Baugruppe erfolgen oder durch einen Schaltbefehl vom Fernsprech-Auftragsdienst-Schaltplatz aus, wobei ein Impuls von entgegengesetzter Polarität über den Schaltwähler eintrifft. Diese Information wird über den Opto-Koppler OK 1 aufgenommen und dem Eingang 4 der programmierbaren Steuereinrichtung mitgeteilt. Das hier als bistabiles Relais ausgeführte Schaltmittel U wird daraufhin über den Ausgabespeicher A-Sp durch Gegenerregung wieder in seine Ruhelage gebracht.
  • Anstelle der Ansage einer geänderten Rufnummer (AGRU) kann die erfindungsgemäße Sonderdienst-Teilnehmerschaltung So-TS auch so programmiert werden, daß im Rahmen des Fernsprech-Auftragsdienstes (FeAD III) eine Standardansage einem anrufenden Teilnehmer mitgeteilt wird, die diesen beispielsweise darüber informiert, daß der angewählte Anschluß vorübergehend nicht besetzt oder der Teilnehmer nicht erreichbar ist. Entsprechend der zuvor beschriebenen Beschaltung mit einer dazugehörigen Codierung der programmierbaren Steuereinrichtung kann erreicht werden, daß die Wirksamschaltung des betreffenden Merkmals entvom Pruftisch weder vom Teilnehmer selbst, oder vom Schaltplatz aus vorgenommen werden kann. Es laufen dabei die gleichen Vor- gänge ab, die bei der zuvor beschriebenen Ansage geänderter Rufnummern zur Wirkung kommen. Die Codierung der programmierbaren Steuereinrichtung P St bewirkt dabei, daß aus dem Sprachspeicher Spr-Sp die jeweils zugehörige Ansage entnommen und vom Sprachprozessor Spr-Pr synthetisch zu einem Ansagetext verarbeitet wird.
  • Mit einer weiteren Variation der Beschaltung der Rangiervorrichtung RV kann erreicht werden, daß ein Teilnehmer selbst das Merkmal "Ruhe vor dem Telefon" (FeAD IV) wirksam schalten kann. Dabei ist neben einer weiteren Codiervariante, beispielsweise dergestalt,daß nun der Rangierpunkt 33 mit Null-Volt-Potential beschaltet ist, auch eine andersartige Beschaltung der Sprechadern a/b sowie der vom Leitungswähler LW kommenden c Ader wie folgt vorzunehmen. Die direkte Verbindung dieser c-Ader zur Teilnehmerschaltung TS wird dabei unterbrochen und über den Kontakt u 3 geführt. Um dies zu ermöglichen, wird der Ranziersnkt 3 mit dem RanxierDunkt 5 zebrückt aus aer -und die Teilnehmerschaltung TS führende c-Ader an den Rangierpunkt 6 angeschlossen. Dadurch wird bewirkt, daß bei eingeschaltetem Schaltmittel U die c-Ader so umgeschaltet wird, daß sie nicht mehr mit der Teilnehmerschaltung TS verbunden ist. Wenn in diesem Zustand anstelle des Besetzttones ei.ne Ansage zum anrufenden Teilnehmer gegeben werden soll, so ist der Punkt 7 mit dem Punkt 29 zu verbinden. Dadurch wird ermöglicht, daß bei einem ankommenden Gespräch nicht auf besetzt erkannt wird. Bei den Sprechadern a/b wird ebenfalls die Direktverbindung zwischen dem Beitungswähler LW und dem Anrufsucher AS aufgetrennt. Die zum Anrufsucher AS führenden Sprechadern werden an die Rangierpunkte 21 und 26 angeschlossen. Damit ist der Fernsprechapparat F nur noch mit dem Anrufsucher AS verbunden, so daß abgehende Gespräche geführt werden können. Die zum Leitungswähler LW führenden Sprechadern a/b sind nicht mehr mit dem Fernsprechapparat F sondern nur noch mit der Sonderdienst-Teilnehmerschaltung So-TS verbunden. Über diesen Weg gelangt wie bereits zuvor beschrieben bei einem Anruf ei.ne durch entsprechende Codierung ausgewahlte Ansage zum anrufenden Teilneh mer, wobei der Schleifenschluß wie bereits erwähnt durch den Kontakt s 2 vorgenommen wird. Die Aktivierung des Merkmals selbst erfolgt durch den Teilnehmer wie zuvor beschrieben dadurch, daß er im Anschluß an seine eigene Rufnummer eine für das Merkmal "Ruhe vor dem Telefon" (FeAD IV) vorgesehene Kennziffer wählt. Die dabei ablaufenden Vorgänge entsprechen denen die bei der Einschaltung der Ansage geänderter Rufnummern stattfinden Der Unterschied besteht lediglich darin, daß eine andere Ansage gegeben wird, und daß der Teilnehmer abgehende Gespräche weiterhin führen kann.
  • Damit ein solcher vom Teilnehmer selbst eingeleiteter Schaltzustand feststellbar ist, wird 7 wie im folgenden beschrieben, ein Sonderwählton dem Teilnehmer über mittelt, wenn er ein abgehendes Gespräch führen will Wenn der Opto-Koppler 0K 2 das Fließen eines Schleifenstromes am Fernsprechapparat F feststellt, teilt er über den Eingang 5 dies der programmierbaren Steuereinrichtung P St mit. Anhand der Programmierung und dadurch, daß der Kontakt u 4 betätigt ist erkennt die programmierbare Stauereinrichtung, daß ein besonderer Hörton angeschaltet werden muß. Über den Ausgabespeicher A-Sp wird deshalb ein Schaltverstärker SV durch geschaltet, womit ein Hörton HT über die UbertragerZ wicklung Ue 2 zum Fernsprechapparat F gelangt Dieser Hörton von z.B. 400 Hz vermischt sich mit dem von der Vermittlungsanlage anstehenden Wählton von 450 Hz zu einem Sonderwählton. Sobald ein Wahlimpuls abgegeben wird, oder der Teilnehmer einhängt, entsteht eine Schleifenstromunterbrechung, die am Eingang 5 von der programmierbaren Stuereinrichtung erkannt wird. Diese löscht daraufhin den Ausgabespeicher A-Sp, wodurch der eingespeiste Hörton wieder abgeschaltet wird.
  • Bei der Programmierung einer Fernsprech-Auftragsdienst-Ansage (FeAD III) kann mit einer entsprechenden Beschaltung der Rangiervorrichtung RV bewirkt werden, daß entweder der Teilnehmer keinen Anruf erhält oder daß ein Parallelruf erfolgt. Zu diesem Zweck wird lediglich die in Figur 2 dargestellte Beschaltung so abgewandelt, daß einer der Rangierpunkte 30 bis 34 zusätzlich mit Null-Volt-Potential beschaltet wird, wenn ein Parallelruf erfolgen soll. Dadurch wird die programmierbare Steuereinrichtung P St so umprogrammiert, daß beim Erkennen eines Anrufes nicht wie vorher beschrieben ein sofortiger Schleifenschluß durch Ansprechen des Schaltmittels S erfolgt. Statt dessen wird nach dem Erkennen eines Anrufes im umgeschalteten Zustand mit Hilfe des Zeitgebers ZG erst nach einer Vorgabezeit von beispielsweise 15 Sekunden der Schleifenschluß wirksam. In dieser Zeit erhält der Teilnehmer den Ruf in üblicher Weise. Nimmt der Teilnehmer daraufhin den Hörer ab, so unterbleibt die vorbereitete Ansage.Wird jedoch nach Ablauf der Vorgabezeit automatisch der Schleifenschluß wirksam,so erfolgt in bereits beschriebener Weise die Sprachausgabe des für das betreffende Sonderdienstmerkmal vorgesehenen Textes.
  • Bei der Beschaltung der Rangiervorrichtung RV der Sonderdienst-Teilnehmerschaltung So-TS kann auch berücksichtigt werden, ob eine Ansage gebührenpflichtig sein soll oder nicht . Falls es sich um eine gebührenfreie Ansage handelt, wird der Rangierpunkt 1 mit Null-Volt-Potential beschaltet. Dieses Potential greift durch bis zur programmierbaren Steuereinrichtung, wodurch schon beim Erkennen eines Anrufes von der Leitungswähler-Seite her iiber den Ausgabespeicher A-Sp das Schaltmittel V dauernd eingeschaltet wird. Dadurch gelangt Null-Volt-Potential über den v Kontakt und den Rangierpunkt 2 zur c-Ader des Leitungswählers schon im Rufzustand. Wenn bei dem später erfolgenden Schleifenschluß das Schaltmittel S anspricht, wird das Anlegen dieses Null-Volt-Potentials über die Gleichrichterdiode G 1 weiterhin aufrecht erhalten. Für die Vermittlungsanlage bedeutet dies, daß eine Gebührenzählung für den Anrufer nicht durchgeführt wird.
  • Wie an den bisher beschriebenen Schaltbeispielen leicht erkannt werden kann, sind mit der erfindungsgemäßen Sonderdienst-Teilnehmerschaltung alle Arten von für einen Teilnehmeranschluß denkbaren Sonderdienste realisierbar. Wenn,wie im Beispiel,vorgesehen 5 Rangierpunkte codierbar geschaltet werden können, so ergeben sich bis zu 32 Möglichkeiten der Programmvariation bei der programmierbaren Steuereinrichtung. Die übrigen Rangierpunkte dienen dazu, die zur Vermittlungsanlage und zum Fernsprechapparat F führenden Adern so zu schalten, daß die jeweils gewünschte Abwandlung des eingestellten Merkmals wirksam ist.

Claims (7)

  1. Schaltungsanordnung zum Steuern von Sonderdiensten in Fernsprechvermittlungsanlagen Patentansprüche Öt Schaltungsanordnung zum Steuern von Sonderdiensten in Fernsprechvermittlungsanlagen, wobei dem Anschluß eines den Sonderdienst in Anspruch nehmenden Teilnehmers eine Sonderdienst-Teilnehmerschaltung zugeordnet wird die von einem Bedienungsplatz aus oder vom Teilnehmer selbst so eingestellt werden kann, daß einem anrufenden Teilnehmer Auskünfte oder besondere Hinweise gegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Arten von Sonderdiensten eine gleichartig ausgeführte Sonderdienst-Teilnehmerschaltung (So-TS) verwendet wird, die eine programmierbare Steuereinrichtung (P-St) enthält, welche durch eine codierbare Beschaltung bestimmter Eingangs mit Potentialen dazu veranlaßt winde die Merkmale eines bestimmten Sonderdienstes auszuführen
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderdienst-Teilnehmerschaltung (So-TS) eine Rangiervorrichtung (RV) aufweist, wo die Codierung für die Steuereinrichtung (P-St) und auch die ebenfalls variable Eingangsbeschaltung der Sonde rdienst- mei Inehmerschaltung (So-TS) in Abhängigkeit von dem gewünschten Sonderdienstmerkmal vorgenommen winde
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die programmierbare Steuereinrichtung (P-St) ein Sprachspeicher (Spr-Sp) und ein SprachDrozessor (Spr-Pr) angeschlossen sind, womit digital gespeicherte Texte in Abhängigkeit von der jeweils wirksamen Art des Sonderdienstes zusammengestellt werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die programmierbare Steuereinrichtung (P-St) ein programmierbarer Speicher (ERN-PROM) angeschlossen ist,in {em die Rufnummer des mit der SonderdienstTeilnehmerschaltung (So-TS) ausgestatteten Anschlusses einprogrammiert ist, daß die vom Teilnehmer abgegebene Wahlinformation durch eine in der programmierbaren Steuereinrichtung (P-St) befindliche.Vergleichseinrichtung mit dem Inhalt dieses Speichers verglichen wird, wenn die Codierung für die Steuereinrichtung (P-St) ein vom Teilnehmer selbst aktivierbares Sonderdienst-Merkmal kennzeichnet, und daß dieses Merkmal nur dann aktiviert wird, wenn der Teilnehmer seine eigene Rufnummer wählt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die programmierbare Steuereinrichtung (P-St) ein weiterer programmierbarer Speicher (BRN-PROM) angeschlossen ist, indem eine andere Rufnummer einprogrammiert ist, die über den Sprachspeicher (Spr-Sp) und den Sprachprozessor (Spr-Pr) zur Ansage gelangt, wenn das betreffende Sonderdienst-Merkmal durch die Codierung an der programmierbaren Steuereinrichtung (P-St) festgelegt und vom Teilnehmer selbst oder von einer anderen Stelle aus aktiviert worden ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rangiervorrichtung (RV) ein Punkt (1) vorgesehen ist, dessen Beschaltung angibt, ob eine zur Sonderdienst-Teilnehmerschaltung (So-TS) gelangende Verbindung für den Anrufer gebührenpllichtig ist oder nicht.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Rangiervorrichtung (RV) wahlweise betätigbare Sinzelschalter mit gleicher Funktion vorgeseç hen werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202084A1 (de) * 1981-02-28 1983-08-11 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur ferngesteuerten umschaltung von teilnehmeranschluessen auf eine ansageeinrichtung

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DE3202084A1 (de) * 1981-02-28 1983-08-11 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur ferngesteuerten umschaltung von teilnehmeranschluessen auf eine ansageeinrichtung

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