DE3116494C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine elastomere Mischung, wie in den vorstehenden Patentansprüchen dargelegt.
In GB-PS 15 43 146 wird eine Masse aus einem Pfropfpolymer und einem anderen Polymer beschrieben, wobei das Pfropfpolymer aus EPDM-Kautschuk als Pfropfgrundlage besteht und Styrol, Acrylnitril, Methacrylsäureester oder die Kombination von Styrol und Acrylnitril als Pfropfreis aufgepfropft werden und das andere Polymer ein Polycarbonat ist.
Auch in GB-PS 15 09 636 ist ein solches Pfropfpolymerisat beschrieben.
In GB-PS 16 00 676 wird ein Pfropfpolymer auf der Grundlage von unter anderem Ethylen-Propylen-Copolymer mit den Pfropfreismonomeren Methacrylsäureester beschrieben.
In der DE-AS 24 53 638 schließlich ist ein Pfropfpolymerisat auf Ethylen-Propylen-Copolymer als Grundlage und einer aromatischen Vinylverbindung bzw. einer aromatischen Vinylverbindung und einer Vinylcyanidverbindung als Pfropfreis beschrieben.
Aus dem obigen Stand der Technik waren allerdings keine elastomeren Mischungen bekannt, die aus einer Mischung eines Pfropfpolymeren und eines Polymeren B) bestanden.
Es ist allgemein bekannt, daß thermoplastische lineare Polyurethane, die durch Polyadditionsreaktion verschiedener Polyole, aromatischer Diisocyanate und Kettenverlängerern erhalten worden sind, ausgezeichnete Kautschukelastizität, Schlagzähigkeit und Abriebfestigkeit aufweisen und daher weitgehend für die verschiedensten technischen Formteile und Automobilteile verwendet werden. Diese thermoplastischen Polyurethane weisen jedoch während ihrer Formgebung Nachteile auf: ihre Viskosität im geschmolzenen Zustand hängt weitgehend von der Temperatur ab, so daß sie während der Verarbeitung auf dem Kalender und während der Formgebung durch Extrusion an den Walzen haften blieben. Ferner haben sie einen engen Temperaturbereich, der für die Verarbeitung durch Spritzguß geeignet ist. Außerdem ändert sich ihre Viskosität während der Formgebung aufgrund der langen Verweilzeit (retention). Ferner haben die thermoplastischen Polyurethane in nachteiliger Weise eine schlechte Hydrolyse- und Vergilbungsbeständigkeit.
Es ist ferner bekannt, daß Blockmischpolymerisate von aromatischen Vinylverbindungen und konjugierten Dienen, insbesondere Styrol-Butadien-Blockmischpolymerisate (nachstehend als "SB-Blockmischpolymerisate" bezeichnet), Elastomere mit thermoplastischen Eigenschaften und Kautschukelastizität sind und als wärmeempfindliche Klebstoffe, als Klebstoffe sowie als modifizierende Mittel für harte Harze, z. B. ABS-Harze (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harze) oder hochschlagzähe Polystyrole verwendet werden (s. JA-Patentveröffentlichung 27 289/1978). Ferner weisen die SB-Blockmischpolymerisate mangelnde Wärmealterungsbeständigkeit und Witterungsbeständigkeit auf.
Es ist außerdem bekannt, daß Polyesterelastomere, die aus einem Polyester als hartem Segment und einem Polyäther als weichem Segment bestehen, ausgezeichnete Hitzebeständigkeit und Kautschukelastizität aufweisen und in großem Umfange als technische Elastomere verwendet werden. Da sie jedoch ein kristallines hartes Segment enthalten, zeigen sie während ihrer Formgebung starke Schrumpfung, die gelegentlich zu schlechtem Aussehen, z. B. Preßfehlern und Einfallstellen, des Formteils führt. Ferner sind sie mangelhaft in den Bearbeitungseigenschaften, z. B. in der Beschichtbarkeit, Streichbarkeit und Klebfähigkeit.
Um die Nachteile dieser Elastomeren abzuschwächen oder auszuschalten, wurde vorgeschlagen, die Elastomeren mit ABS-Harz oder (Methylmethacrylat-Butadien-Styrol-Harz) zu kombinieren. Vorgeschlagen wurde beispielsweise eine Mischung eines thermoplastischen Polyurethans, eines ABS-Harzes und eines Dienpolymerisats (JA-Patentveröffentlichung 7187/1987), eine Mischung aus einem thermoplastischen Polyurethan und einem MBS-Harz (JA-Patentveröffentlichung 42 385/1979), und eine Mischung aus einem Polyesterelastomeren und einem ABS-Harz oder MBS-Harz (JA-Offenlegungsschrift 252/1978). Diese Mischungen sind jedoch immer noch mangelhaft in der Hydrolysebeständigkeit, Vergilbungsbeständigkeit und/oder in den Alterungseigenschaften.
Bei Untersuchungen der Anmelderin mit dem Ziel, eine elastomere Mischung mit ausgezeichneten Wärmealterungseigenschaften, ausgezeichneter Maßhaltigkeit, Verarbeitbarkeit, Bearbeitbarkeit, Hydrolysebeständigkeit, Vergilbungsbeständigkeit und Witterungsbeständigkeit herzustellen, wurde gefunden, daß die gewünschte elastomere Mischung erhalten werden kann, indem die vorstehend genannten Elastomeren mit einem Pfropfpolymerisat eines kautschukartigen Copolymerisats kombiniert werden, das überwiegend aus Äthylen-Propylen besteht, wobei wenigstens zwei Gruppen der Monomeren aus aromatischen Vinylverbindungen, Vinylcyanidverbindungen und Methacrylsäureestern ausgewählt sind.
Die elastomere Mischung gemäß der Erfindung hat somit die in Anspruch 1 beschriebene Zusammensetzung.
Das für die Zwecke der Erfindung verwendete Pfropfpolymerisat (A) wird hergestellt durch Pfropfpolymerisation eines überwiegend aus Äthylen-Propylen bestehenden kautschukartigen Copolymerisats mit wenigstens zwei Gruppen von Monomeren, die aus aromatischen Vinylverbindungen, Vinylcyanidverbindungen und Methacrylsäureestern ausgewählt worden sind, nach üblichen Polymerisationsverfahren, z. B. Substanzpolymerisation, Emulsionspolymerisation, Lösungspolymerisation, Substanz-Suspensions-Polymerisation, Suspensions-Polymerisaten, Suspensionspolymerisation und Emulsions-Suspensionspolymerisation. Die Mengen des kautschukartigen Copolymerisats und der Monomeren, die der Pfropfmischpolymerisation zu unterwerfen sind, sind nicht entscheidend wichtig, jedoch wird das kautschukartige Copolymerisat vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 60 Gew.-% verwendet, und die Monomeren werden vorzugsweise in einer Menge von 95 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Pfropfpolymerisats (A), verwendet.
Das überwiegend aus Äthylen-Propylen bestehende kautschukartige Copolymerisat enthält nicht nur einen ausschließlich aus Äthylen- und Propylenmonomeren erhaltenen Äthylen-Propylen-Kautschuk, sondern auch ein Terpolymeres von Äthylen, Propylen und einem nicht konjugierten Dien. Geeignete nichtkonjugierte Diene sind beispielsweise Dicyclopentadien, Äthylidennorbornen, 1,4-Hexadien, 1,5-Hexadien, 1,4-Cycloheptadien, 1,5-Cyclooctadien und Gemische dieser Diene. Das kautschukartige Copolymerisat enthält vorzugsweise Äthylen und Propylen im Molverhältnis von 5 : 1 bis 1 : 3. Außerdem hat das Äthylen-Propylen-Terpolymere vorzugsweise eine Jodzahl (Verhältnis ungesättigter Gruppen) von 4 bis 50.
Die Monomeren, die der Pfropfpolymerisation mit dem kautschukartigen Copolymerisat zu unterwerfen sind, werden in einer Kombination von wenigstens zwei Gruppen verwendet, nämlich in einer Kombination wenigstens einer aromatischen Vinylverbindung mit wenigstens einer Vinylcyanidverbindung, in einer Kombination von wenigstens einer aromatischen Vinylverbindung und wenigstens einem Methacrylsäureester, in einer Kombination von wenigstens einer Vinylcyanidverbindung und wenigstens einem Methacrylsäureester und einer Kombination von wenigstens einer aromatischen Vinylverbindung, wenigstens einer Vinylcyanidverbindung und wenigstens einem Methacrylsäureester.
Beispiele geeigneter aromatischer Vinylverbindungen sind Styrol, α-Methylstyrol, α-Chlorstyrol und Dimethylstyrol. Hiervon wird Styrol besonders bevorzugt.
Beispiele geeigneter Vinylcyanidverbindungen sind Acrylnitril und Methacrylnitril, wobei das Acrylnitril besonders bevorzugt wird.
Beispiele geeigneter Methacrylsäureester sind Ester von Methacrylsäure mit einem 1-6 C-Atome enthaltenden Alkylrest, z. B. Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Pentyl und Hexyl, wobei Methylmethacrylat besonders bevorzugt wird.
Die als Polymerisat (B) verwendeten thermoplastischen Polyurethane, Blockmischpolymerisate von aromatischen Vinylverbindungen und konjugierten Dienen, Polyesterelastomeren und olefinischen Elastomeren haben sämtlich einen Biegemodul von nicht mehr als 980 N/mm².
Das thermoplastische Polyurethan ist ein lineares Additionspolymerisat, das ein aus einem Ester eines Polyols und Diisocyanats bestehendes weiches Segment und ein aus einem Ester eines Glykols und eines Diisocyanats bestehendes hartes Segment enthält und gewöhnlich durch Polymerisation äquimolarer Mengen eines Polyols, eines Glykols und eines Diisocyanats hergestellt wird. Als Glykole kommen Äthylenglykol und 1,4-Hexandiol infrage, und als Polyole eignen sich beispielsweise Polyesterpolyole, z. B. Polyäthylenadipat und Polyätherpolyole, z. B. Polyoxytetramethylenglykol. Beispiele geeigneter Diisocyanate sind 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat und Isophorondiisocyanat. Als Polyurethane eignen sich beispielsweise alle im Handel erhältlichen thermoplastischen linearen Polyurethane vom Polyestertyp oder Polyäthertyp.
Als Blockmischpolymerisate von aromatischen Vinylverbindungen mit konjugierten Dienen eignen sich beispielsweise SB-Blockmischpolymerisate, die hergestellt werden, indem man zuerst eine aromatische Vinylverbindung in Gegenwart eines anionischen Katalysators, z. B. einer organischen Lithiumverbindung, polymerisiert und hierdurch ein lebendes oder stöchiometrisches Polymerisat als "S-Block" bildet, diesem Polymerisat eine konjugierte Dienverbindung zusetzt und das Gemisch polymerisiert und hierbei ein weiteres lebendes Polymerisat als "B-Block" bildet und diese lebenden Polymerisate dann mit einem polyfunktionellen Kupplungsmittel kuppelt. Als aromatische Vinylverbindungen eignen sich beispielsweise Styrol, α-Methylstyrol und Dimethylstyrol, wobei Styrol besonders bevorzugt wird. Beispiele geeigneter konjugierter Dienverbindungen sind Butadien und Isopren. Diese aromatischen Vinylverbindungen und konjugierten Dienverbindungen werden jeweils allein oder in Kombination von zwei oder mehreren Arten verwendet. Die Kupplung erfolgt in verschiedenen Blockformen, z. B. als Radialblockform: (S-B) n , Dreierblockform: (S-B-S) n o. dgl. Das SB-Blockmischpolymerisat hat vorzugsweise einen Gehalt an konjugiertem Dien von 40 bis 90 Gew.-%, weil hierdurch eine elastomere Mischung mit ausgezeichneter Kautschukelastizität erhalten werden kann.
Das Polyesterelastomere ist ein Blockmischpolymerisat, das aus einem kristallinen harten Segment mit hohem Schmelzpunkt und einem weichen Segment mit niedrigem Schmelzpunkt besteht. Das harte Segment besteht aus einem Ester einer aromatischen Dicarbonsäure (z. B. Dimethylterephthalat und Dimethylisophthalat) und das weiche Segment aus einer Polyätherkomponente (z. B. Polyalkylenätherglykol). Ein Beispiel eines solchen Polyesterelastomeren ist ein Polyesteräther-Blockmischpolymerisat, das hergestellt wird, indem Dimethylterephthalat, 1,4-Butandiol und Poly(tetramethylenoxid)glykol der Polymerisationsreaktion oder Umesterungsreaktion in Gegenwart eines Katalysators bei 200 bis 250°C unterworfen werden und anschließend das gebildete Wasser oder Methanol entfernt wird.
Das olefinische Elastomere ist ein teilweise vernetztes Gemisch eines Äthylen-Propylen-Kautschuks und eines a-olefinischen Polymerisats und wird hergestellt durch mechanisches Mischen und Kneten eines Äthylen-Propylen-Kautschuks und eines α-olefinischen Polymerisats in Gegenwart eines Vernetzungsmittels, wodurch beide Komponenten teilweise vernetzt werden. Als Vernetzungsmittel eignen sich beispielsweise alle üblichen Peroxid-Vernetzungsmittel, z. B. 2,5-Bis(t-butylperoxy)-2,5dimethylhexan, Diacetylperoxid, Dibenzoylperoxid, Dicumylperoxid, t-Butylperbenzoat und t-Butylcumylperoxid. Als Äthylen-Propylen-Kautschuke eignen sich beispielsweise Äthylen-Propylen-Copolymerisate und Terpolymere von Äthylen, Propylen und einem nichtkonjugierten Dien. Als α-olefinische Polymerisate kommen Polypropylen, Äthylen-Propylen-Blockmischpolymerisate, niedrigkristalline Polypropylene, die ataktische Komponenten enthalten, o. dgl. infrage.
Das Pfropfpolymerisat (A) und das Polymerisat (B) werden im Gewichtsverhältnis (A : B) von 10 : 90 bis 90 : 10, vorzugsweise 20 : 80 bis 80 : 20, zusammengegeben. Bei Verwendung des Polyesterelastomeren als Komponente (B) sollte das Gewichtsverhältnis von A zu B gewöhnlich im Bereich von 20 : 80 bis 80 : 20 liegen. Wenn das Pfropfpolymerisat (A) in einer über der oberen Grenze liegenden Menge, d. h. in einer Menge von mehr als 90 Gew.-% (im Falle der Verwendung eines Polyesterelastomeren als Polymerisat (B) in einer Menge von mehr als 80 Gew.-% eingearbeitet wird, zeigt die erhaltene Mischung keine Kautschukelastizität und verliert die Merkmale eines Elastomeren. Wenn andererseits das Polymerisat (B) in einer über der oberen Grenze, d. h. über 90 Gew.-% (im Falle eines Polyesterelastomeren über 80 Gew.-%) liegenden Menge verwendet wird, ist die erhaltene Mischung in verschiedenen Eigenschaften, z. B. in der Hydrolysebeständigkeit, Temperaturabhängigkeit der Schmelzviskosität, Haftfestigkeit, Maßhaltigkeit (z. B. Preßfehler und Einfallstellen, Schrumpfung bei der Formgebung) in den Bearbeitungseigenschaften, in der Hitzebeständigkeit, Witterungsbeständigkeit o. dgl. mangelhaft.
Das Pfropfpolymerisat (A) und das Polymerisat (B) werden in üblicher Weise im Banbury-Mischer, Extruder usw. gemischt. Die Mischung kann mit anderen verschiedenen Zusatzstoffen, z. B. Stabilisatoren, Weichmachern, Antistatika, Gleitmitteln, Farbstoffen und Pigmenten, Füllstoffen und ferner mit anderen Harzen, z. B. AS-Harz (Acrylnitril-Styrol-Harz), MS-Harz (Methylmethacrylat-Styrol-Harz), ABS-Harz oder MBS-Harz gemischt werden, falls sich hierdurch keine ungünstigen Auswirkungen auf die Eigenschaften der Mischung ergeben.
Die elastomeren Mischungen gemäß der Erfindung sind weiche Elastomere mit einer Dehnung von 200% oder mehr und ausgezeichneten Eigenschaften. Beispielsweise sind sie ausgezeichnet in den Wärmealterungseigenschaften, in der Maßhaltigkeit, Verarbeitbarkeit, Bearbeitbarkeit, Hydrolysebeständigkeit, Vergilbungsbeständigkeit und Witterungsbeständigkeit, so daß sie sich für die Herstellung der verschiedensten technischen Formteile oder Automobilteile oder als Klebstoffe oder technische Elastomere eignen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
Beispiel 1 Polyesterelastomer Pfropfpolymerisat (A) (nachstehend als AES-Harz bezeichnet)
Die AES-Harze werden wie folgt hergestellt:
AES-Harz I
300 Gew.-Teile Terpolymeres von Äthylen-Propylen und nichtkonjugiertem Dien (Jodzahl 8,5, Mooney Viskosität 61, Propylengehalt 43 Gew.-%; nichtkonjugierte Dienverbindung: Äthylidennorbornen) werden in 2000 Gew.-Teilen n-Hexan und 1500 Gew.-Teilen Äthylendichlorid gelöst. Der Lösung werden 300 Gew.-Teile Acrylnitril, 700 Gew.-Teile Styrol und 10 Gew.-Teile Benzoylperoxid zugesetzt. Das Gemisch wird unter Rühren mit 600 UpM unter einer Stickstoffatmosphäre 10 Stunden bei 67°C polymerisiert. Das Polymerisationsgemisch wird mit Methanol in großem Überschuß behandelt. Die hierbei gebildete Fällung wird abgetrennt und getrocknet, wobei das AES-Harz I (Kautschukgehalt 28,2 Gew.-%) erhalten wird.
AES-Harz III
In der vorstehend beschriebenen Weise, jedoch unter Verwendung von 400 Gew.-Teilen Styrol und 300 Gew.-Teilen Methylmethacrylat anstelle von 700 Gew.-Teilen Styrol wird das AES-Harz II (Kautschukgehalt 28,2 Gew.-%) erhalten.
Die erhaltenen AES-Harze werden mit einem Polyesterelastomeren in den in Tabelle I genannten Mengen gemischt. Das Gemisch wird gut durchgemischt und mit einem Extruder (Einschneckentyp, 40 mm Durchmesser, Hersteller Thermoplastic Co.) granuliert. Das hierbei erhaltene Granulat wird zur Herstellung von Prüfkörpern mit einer Spritzgußmaschine (mit Schneckenschubaggregat, 142 g, Hersteller Nissei Jushi Co.) verformt.
Verschiedene Eigenschaften der Prüfkörper wurden ermittelt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 genannt.
Tabelle 1
Tabelle 2
Von den vorstehend genannten Prüfergebnissen ist die Beziehung zwischen der Bestrahlungsdauer im Weatherometer und der (auf die ursprüngliche Dehnung bezogenen) Dehnung bei den Versuchen Nr. 4 und 7 in Fig. 1 dargestellt. Die Beziehung zwischen der Alterungszeit bei 110°C im Wärmeschrank und der (auf die ursprüngliche Dehnung bezogenen) restlichen Dehnung bei den Versuchen Nr. 4 und 7 in Fig. 2 dargestellt.
Beispiel 2 SB-Blockmischpolymerisat mit einem Gehalt an konjugiertem Dien von 40-90 Gew.-% AES-Harze
Das auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellte gleiche AES-Harz I und II wird verwendet. Ferner wird ein weiteres AES-Harz III wie folgt hergestellt:
AES-Harz III
AES-Harze (Kautschukgehalt 33,3 Gew.-%) werden auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt, wobei jedoch die Mengen der Ausgangsmaterialien geändert und 400 Gew.-Teile anstelle von 300 Gew.-Teilen des kautschukartigen Copolymerisats, 200 Gew.-Teile anstelle von 300 Gew.-Teilen Acrylnitril und 600 Gew.-Teile anstelle von 700 Gew.-Teilen Styrol verwendet werden. Die erhaltenen AES-Harze werden mit einem getrennt hergestellten Styrol-Acrylnitril-Copolymerisat (Styrolgehalt 70 Gew.-%) gemischt, wobei die AES-Harze III (Kautschukgehalt 28,2 Gew.-%) erhalten werden.
Die AES-Harze werden mit einem SB-Blockmischpolymerisat in den in Tabelle 3 genannten Mengen gemischt. Die Gemische werden zur Herstellung von Prüfkörpern in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise behandelt. Als Kontrolle wird außerdem ein Prüfkörper unter Verwendung eines im Handel erhältlichen ABS-Harzes anstelle des AES-Harzes hergestellt.
Verschiedene Eigenschaften der in der beschriebenen Weise hergestellten Prüfkörper wurden ermittelt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 genannt.
Tabelle 3
Tabelle 4
Von den vorstehenden Prüfergebnissen ist die Beziehung zwischen der Bestrahlungsdauer im Weatherometer und der (auf die ursprüngliche Dehnung bezogenen) restlichen Dehnung bei den Versuchen Nr. 8, 14 und 15 in Fig. 3 dargestellt.
Beispiel 3 Thermoplastisches Polyurethan Polyäthertyp (Shore-Härte 90A), Polyestertyp (Shore-Härte 95A) AES-Harze
Das gemäß Beispiel 1 hergestellte gleiche AES-Harz I und AES-Harz II wird verwendet.
Die AES-Harze werden mit einem thermoplastischen Polyurethan in den in Tabelle 5 genannten Mengen gemischt. Die Gemische werden zur Herstellung von Prüfkörpern auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise behandelt. Als Kontrolle werden ferner Prüfkörper unter Verwendung eines MBS-Harzes und eines ABS-Harzes anstelle des AES-Harzes hergestellt.
Verschiedene Eigenschaften der in der beschriebenen Weise hergestellten Prüfkörper werden ermittelt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 genannt.
Tabelle 5 (Gew.-%)
Tabelle 6
Ferner wurde bei den Versuchen Nr. 16 und 24 die Fluidität gemessen, indem das Produkt bei verschiedenen Temperaturen unter einem Druck von 68,6 bar durch eine Düse von 1 mm Durchmesser und 10 mm Länge gepresst wurde. Die Änderung der Fluidität bei verschiedenen Temperaturen (Temperaturabhängigkeit) ist in Fig. 4 dargestellt. Ferner ist die Beziehung der Bestrahlungsdauer im Weatherometer und der restlichen Dehnung bei den Versuchen Nr. 17, 23 und 24 in Fig. 5 dargestellt.
Beispiel 4 Olefinisches Elastomer
Ein olefinisches Elastomeres wird wie folgt hergestellt: 60 Gew.-Teile Äthylen-Propylen-Äthylidennorbornen-Kautschuk und 40 Gew.-Teile Polypropylen werden mit einem Kneter in Gegenwart von 0,5 Gew.-Teilen 2,5-Bis(t.-butylperoxy)-2,5-dimethylhexan (Vernetzungsmittel) mechanisch gemischt, wodurch sie teilweise vernetzt werden und das olefinische Elastomere I mit einem Biegemodul von 363 N/mm² erhalten wird.
Als Kontrolle wird ein im Handel erhältliches olefinisches Elastomeres verwendet.
AES-Harze
Das in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise hergestellte AES-Harz I und AES-Harz II wird verwendet.
Die AES-Harze und die olefinischen Elastomeren werden in den in Tabelle 7 genannten Mengen gemischt. Zur Herstellung von Prüfkörpern werden die Gemische in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise behandelt.
Verschiedene Eigenschaften der in der beschriebenen Weise hergestellten Prüfkörper wurden untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 8 genannt.
Tabelle 7 (Gew.-%)
Tabelle 8

Claims (9)

1. Elastomere Mischung enthaltend
  • A) ein Pfropfpolymerisat aus einem kautschukartigen Copolymerisat aus entweder
    • a) Äthylen/Propylen oder
    • b) einem Terpolymer aus Äthylen, Propylen und einem nicht-konjugierten Dien als Pfropfgrundlage und aus wenigstens zwei Gruppen der folgenden Pfropfreis-Monomeren, die aus entweder
    • c) wenigstens einer aromatischen Vinylverbindung und/oder
    • d) wenigstens einer Vinylcyanidverbindung und/oder
    • e) wenigstens einem Methacrylsäureester ausgewählt sind
  • und ein weiteres Polymer B,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • B) ein Polymer ist, das aus entweder
    • a) thermoplastischen Polyurethanen, bestehend aus
      • i) einem weichen Segment aus einem Ester oder Ether eines Polyols mit einem Diisocyanat und
      • ii) einem harten Segment aus äquimolaren Mengen eines Polyols, eines Glykols und eines Diisocyanats
  • oder aus
    • b) Blockmischpolymerisaten einer aromatischen Vinylverbindung und einem konjugierten Dien oder aus
    • c) einem Blockpolyesterelastomeren, bestehend aus
      • i) einem kristallinen, harten Segment mit hohem Schmelzpunkt und
      • ii) einem weichen Segment mit niedrigem Schmelzpunkt
  • oder aus
    • d) olefinischen Elastomeren, bestehend aus einem teilweise vernetzten Gemisch
      • i) eines Äthylen/Propylen-Kautschuks und
      • ii) eines α-olefinischen Polymerisats
  • ausgewählt ist,
wobei das Pfropfpolymerisat A) und das Polymer B) im Gewichtsverhältnis von 10 : 90 bis 90 : 10 vorliegen.
2. Elastomere Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfropfpolymerisat A) aus 50 bis 60 Gew.-% des kautschukartigen Copolymerisats und 95 bis 40 Gew.-% der der Pfropfmischpolymerisation zu unterwerfenden Monomeren besteht.
3. Elastomere Mischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-konjugierte Dien aus Dicyclopentadien, Äthylidennorbornen, 1,4-Hexadien, 1,5-Hexadien, 1,4-Cycloheptadien und 1,5-Cyclooctadien ausgewählt ist.
4. Elastomere Mischung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die aromatische Vinylverbindung aus der aus Styrol, α-Methylstyrol, α-Chlorstyrol und Dimethylstyrol bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
5. Elastomere Mischung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vinylcyanidverbindung aus der aus Acrylnitril und Methacrylnitril bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
6. Elastomere Mischung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Methacrylsäureester ein Ester von Methacrylsäure mit einem 1-6 C-Atome enthaltenden Alkylrest ist.
7. Elastomere Mischung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer B) einen Biegemodul von nicht mehr als 980 N/mm² hat.
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