DE3114500A1 - "bergungs- und transportfahrzeug" - Google Patents
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Description
DR.- ING. H. H. WILHELM :- : D1"PL.>
I N:G. H. DAUSTER
V » V Ir « V * tt VM - - -J
- 6 Anmelder: D 6182
Firma
Albert Irion Nachf.
Wagoldstrasse 55
7000 Stuttgart 50
Bergungs- und Transportfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Bergungs- und Transportfahrzeug, insbesondere zur seitlichen Aufnahme und zum Transport von
Personenkraftwagen, mit einem Antriebsmotor, einem Fahrerstand und einer sich an diesen anschließenden, in Längsrichtung
erstreckenden Ladefläche.
Bergungs- und Transportfahrzeuge dieser Art sind bekannt. Sie werden insbesondere von der Polizei eingesetzt, um
verkehrswidrig parkende Fahrzeuge aufzunehmen und abzutransportieren.
Dabei bereitet insbesondere die seitliche Aufnahme der Personenkraftwagen Schwierigkeiten,
da nicht mit einer Seilzugvorrichtung gearbeitet werden kann, was bei einer Aufnahme in Längsrichtung möglich
ist. Um Fahrzeuge seitlich aufzunehmen, ist es bisher bekannt, auf den Ladeflächen dieser Bergungs- und
Transportfahrzeuge (im folgenden Bergungsfahrzeuge genannt), einen Hubkran zu befestigen, der mit Gurten versehen
ist, die um den abzuschleppenden Personenkraft-
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wagen gelegt werden. Durch ein Anheben der Gurte und ein Verschwenken des Kranes kann dann der Personenkraftwagen
hochgehoben und aufgeladen werden. Nachteilig bei diesen Bauarten ist, daß die Personenkraftwagen
dabei beschädigt werden können. Insbesondere treten häufig Lackschäden an den Bereichen auf, an
denen die Gurte um das Fahrzeug gelegt sind. Außerdem ist das Anbringen der Gurte relativ umständlich,
da diese unter dem Personenkraftwagen hindurch und auf der anderen Seite wieder nach oben geführt werden
müssen, wodurch der gesamte Abschlepp- bzw. Bergevorgang zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bergungsund Transportfahrzeug zu schaffen, das zur seitlichen
Aufnahme von Personenkraftwagen geeignet ist, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung von Teilen des Personenkraftwagens
besteht. Außerdem soll der eigentliche Bergungsvorgang schnell vor sich gehen können.
Die Erfindung besteht darin, daß die Ladefläche mit einem sich quer zur Längsachse des Fahrzeuges erstrekkenden,
in Längsrichtung verschiebbaren Schlitten (Längsschlitten) versehen ist, dem ein auf ihm quer
zur Längsachse des Fahrzeuges verschiebbarer Schlitten (Querschlitten) zugeordnet ist, und daß mit dem Querschlitten
eine Hubvorrichtung verbunden ist, die mindestens einen Tragarm umfaßt, der sich parallel
zum Längsschlitten erstreckt und über die Hubvorrichtung in vertikaler Richtung verschiebbar ist.
Die Anordnung des Längsschlittens und des auf diesem
befestigten Querschlitten macht es möglich, daß die mit dem Querschlitten verbundene Hubvorrichtung mit
dem Tragarm in eine Position gebracht werden kann,
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in der der Tragarm unterhalb des aufzunehmenden Fahrzeuges
zu liegen kommt. Durch eine vertikale Bewegung der Hubvorrichtung kann dann der Personenkraftwagen
angehoben werden, ohne daß eine Beschädigung befürchtet werden muß. Das Hochheben des Personenkraftwagens
erfolgt seitlich vom Bergungsfahrzeug bis
in eine Ebene, in der der Personenkraftwagen etwa auf die Höhe der Ladefläche angehoben ist. Danach
kann der Querschlitten mit der Hubvorrichtung quer zur Längsachse des Bergungsfahrzeuges so verschoben
werden, daß dex' Personenkraftwagen in Richtung auf
die Ladefläche hin parallel bewegt wird. Dies geschieht solange, bis die Längsrichtung des Bergungsfahrzeuges mit derjenigen des abzuschleppenden
Personenkraftwagens zusammenfällt. Danach kann der Längsschlitten in Richtung auf den Fahrerstand des
Bergungsfahrzeuges verschoben werden, wodurch der Personenkraftwagen über der Ladefläche zu liegen
kommt und abtransportiert werden kann. Der gesamte Bergungsvorgang kann in sehr kurzer Zeit stattfinden,
was den Vorteil hat, daß der Verkehr durch das Bergen eines Personenkraftwagens auf stark befahrenen
Strassen nicht stark beeinträchtigt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, die Ebene von zwei sich in Längsrichtung erstreckenden,
parallel zueinander verlaufenden Längsschienen gebildet wird, die ein U-förmiges Profil aufweisen.
Diese Längsschienen können dann als Führung für den Längsschlitten dienen, der quer zur Längsrichtung
der Längsschienen auf diesen verschiebbar ist. Dabei ist vorgesehen, den Längsschlitten mit Gleitrollen zu
versehen, die in den U-förmigen Längsschienen geführt sind. Diese Gleitrollen werden also in dem U-förmigen
Profil der Längsschienen aufgenommen und besorgen die Führung des Längsschlittens.
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Der Längsschlitten kann aus zwei parallel zueinander verlaufenden Querträgern aufgebaut werden, die mit
einem U-förmigen Profil versehen sind. Diese Anordnung von zwei Querträgern bietet den Vorteil, daß
gegenüber eines massiven Längsschlitten ein Gewichtsvorteil erzielbar ist, was auch durch die Verwendung
der Längsschienen unterstützt wird, so daß insgesamt eine relativ leichte Konstruktion entsteht,
die aber dennoch eine genügend große Tragfähigkeit aufweist. Die Verwendung eines U-förmigen Profils
dient dem Zweck, daß von den Querträgern die korrespondierend zu diesen angeordneten Gleitrollen am
Querschlitten aufgenommen werden, wodurch eine Führung des Querschlittens auf dem Längsschlitten erzielt
wird.
I1Ur einen sicheren Halt des Personenkraftwagens auf
dem Bergungsfahrzeug ist es auch günstig, wenn zwischen den Querträgern des Längsschlittens Radaufnahmewannen
befestigt sind. In diesen Radaufnahmewannen kommen dann Je nachdem, ob das Fahrzeug in
Fahrtrichtung oder entgegen der Fahrtrichtung aufgenommen wird, entweder die Vorderräder oder die
Hinterräder des Personenkraftwagens zu liegen. Ein Abrutschen nach vorne oder nach hinten braucht dann
nicht befürchtet zu werden.
Der Querschlitten umfaßt einen Winkelträger, dessen einer Arm sich in vertikaler Richtung erstreckt und
als Hohlprofil ausgebildet ist. Die Hubvorrichtung umfaßt einen Tragwinkel mit einem in vertikaler Richtung
weisenden Teilstück, das im vertikalen Arm des Winkelträgers des Querschlittens geführt ist und an
dessen oberem Ende eine Hydraulikpresse angelenkt ist, die sich in vertikaler Richtung erstreckt und
mit einem Ende auf dem Querschlitten abgestützt ist.
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Dabei wird der vertikale Arm des Winkelträgers so angebracht, daß er außerhalb der Kontur des Längsschlittens
liegt, so daß die Hubvorrichtung mit dem Tragarm gegenüber der Ebene des Längsschlittens abgesenkt werden
kann, wenn sich der Längsschlitten am rückwärtigen Ende der Ladefläche befindet.
Vorteilhaft ist es, wenn der Tragwinkel der Hubvorrichtung einen parallel zur Längsachse nach hinten
weisenden Lastarm aufweist, an dem zwei Tragarme befestigt sind. Die Verwendung von zwei Tragarmen, von
denen jeder relativ schmal sein kann, hat den Vorteil, daß dann, wenn diese Tragarme parallel zueinander verschiebbar
sind, je nach Achsabstand des aufzunehmenden Personenkraftwagens diese Tragarme mehr oder weniger
voneinander entfernt auf dem Lastarm gehalten werden und daher immer an den optimalen Angriffspunkten zum
Hochheben eines Personenkraftwagens angreifen können.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn die Tragarme über Halteklammern am Lastarm befestigt sind und dort so geführt
sind, daß sie gegenüber den Halteklammern quer zur Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar sind. Der hierdurch erzielte
Vorteil ist darin zu sehen, daß dadurch Fahrzeuge von zwei Seiten aus aufgenommen werden können, ohne daß
ein großer Umbau stattfinden muß. Es genügt, lediglich die Tragarme gegenüber dem Lastarm auf die andere Seite
zu schieben, wobei diese dann wiederum in den Halteklammern mit Bolzen o.dgl. fixierbar sind.
Es ist weiterhin vorgesehen, am Längsschlitten eine Kette
anzulenken, die von einem Ölmotor angetrieben wird. Lbenso wird am Querschlitten eine Kette angelenkt, die ebenfalls
von einem Ölmotor angetrieben wird. Über diese Ketten können dann der Längs- und Querschlitten ver-
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schoben werden, wobei die Steuerung der Ölmotoren vom Fahrerstand aus vorgenommen werden kann.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Längsschienen über Hydraulikpressen auf jeweils einem Schwingarm abgestützt
sind, der in vertikaler Richtung schwenkbar am Fahrerstand angelenkt ist, wobei an den Schwingarmen
die Hinterräder des Abschleppfahrzeuges befestigt sind. Durch die Abstützung der Längsschienen auf den Schwingarmen
über Hydraulikpressen kann erreicht werden, daß sich die Hubvorrichtung in einen bestimmten Winkel zur
Horizontalen einstellen läßt, indem die Hydraulikpresse einer Seite stärker beaufschlagt wird als die auf der
anderen Seite. Dadurch können die Tragarme auch unter Fahrzeuge gebracht werden, die an einem Straßenrand
parken, der gegenüber der Straßenmitte abfallend verläuft. Ebenfalls können Personenkraftwagen aufgenommen
werden, die auf einer Seite auf einem Gehweg parken und dadurch einen gewissen Winkel zur Straßenoberfläche
bilden. Dies kann durch entsprechende Beaufschlagung der Hydraulikpressen dann ausgeglichen werden.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn zwischen den Längsschienen eine Abstützvorrichtung für die Räder des aufzunehmenden
Fahrzeuges befestigt ist, die aus zwei in einem rechteckigen Hohlprofil formschlüssig geführten Stützarmen
besteht, die mit quer zu ihrer Längsachse ausziehbaren Teilen versehen sind, an die Radaufnehmer angeformt sind.
Diese Stützarme können dann in eine Position gebracht werden, in der die Radaufnehmer sich unter den Hinterrädern
eines Personenkraftwagens befinden, wenn dieser in Vorwärtsrichtung aufgenommen wird. Dadurch werden die
Hinterräder abgestützt und der Personenkraftwagen beim Transport sicher gehalten.
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Die Stützarme sind in vorteilhafter Weise außer mit den formschlüssig geführten Längsabschnitten mit
mindestens einem, eine Drehbewegung in den Hohlprofilen ermöglichenden Längsabschnitt versehen, der
vorzugsweise an dem zum Fahrerhaus weisenden Ende der Stützarme angeordnet ist. Dieser Längsabschnitt
kann mit einem runden Profil versehen sein, wobei der formschlüssig geführte Längsabschnitt beispielsweise
rechteckig und auf die Form des Hohlprofiles abgestimmt ist. Die Stützarme können dann nach
hinten ausgezogen werden, und zwar solange, bis ihr vorzugsweise rundes Profil am nach hinten weisenden
Ende des Hohlprofiles zu liegen kommt, so daß sie z.B. von Hand gedreht werden können, um dann wieder ,
in das Hohlprofil eingeschoben zu werden. Dadurch können die Radaufnehmer für verschieden lange und
breite abzuschleppende Fahrzeuge immer un^ter deren Räder gebracht werden.
Die Längsschienen können aber auch mit dem Längsschlitten, dem Querschlitten und der Hubvorrichtung
auf einem Lastkraftwagen befestigt werden, bei dem ein Rahmen auch den Fahrerstand trägt. Dadurch wird
dann ein z.B. mit einer Pritsche versehener Lastkraftwagen bekannter Bauart in einfacher Weise zu einem
erfindungsgemäßen Bergungsfahrzeug umgerüstet, das insbesondere zur seitlichen Aufnahme von Personenkraftwagen
geeignet ist. Denn sollten allerdings zusätzliche Abstützelemente vorgesehen sein, die bei der
Lastaufnahme die Abstützung übernehmen können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele beschrieben, die in den Figuren dargestellt
sind.
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Es zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung des hinteren Bereiches eines erfindungsgemäßen Bergungsund
Transportfahrzeuges,
Fig. 2 die Seitenansicht des in Pig. 1 dargestellten Bergungs- und Transportfahrzeuges und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Bergungs- und Transportfahrzeuges
anderer Bauart.
In der i'ig. 1 ist in perspektivischer Darstellung der
rückwärtige Teil eines erfindungsgemäßen Bergungsfahrzeuges dargestellt, bei dem mit 1 das Fahrerhaus
"bezeichnet ist. An dieses schließt sich in Längsrichtung die Ladefläche 2 an, deren Ebene bei der in Fig.
gezeigten Ausführungsform von den beiden Längsschienen aufgespannt wird· Die Längsschienen 3 sind über eine
Anschlußplatte 40 mit dem Fahrerhaus 1 verbunden und weisen ein U-förmiges Profil auf. Auf den Längsschienen
ist ein in Längsrichtung verschiebbarer Längsschlitten angebracht, der im wesentlichen aus zwei parallel
zueinander angeordneten Querträgern 20 aufgebaut ist, die über Streben 41 zusammengehalten werden. Auch die
Querträger 20 sind mit einem U-fÖrmigen Profil versehen. Der Längsschlitten 4 ist über Gleitrollen 26
auf den Längsschienen 3 gelagert, wobei die Gleitrollen so am Längsschlitten 4 angeordnet sind, daß sie in dem
U-förmigen Profil der Längsschienen 3 geführt werden.
Auf dem Längsschlitten 4 ist ein Querschlitten 5 befestigt,
der ebenfalls über Gleitrollen 19 in den
Querträgern 20 des Längsschlittens 4 geführt ist.
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Der Querschlitten J? kann dadurch quer zur Fahrzeuglängsachse
auf dem Längsschlitten 4 über die Länge der Querträger 20 verschoben werden.
Der Querschlitten 5 besteht im wesentlichen aus einem
Winkelträger 16, dessen vertikaler Arm 15 als Hohlprofil
ausgebildet ist und zur !Führung eines Teilstückes 12 des Tragwinkels 14 dient, indem dieses
über einen Teilbereich innerhalb des vertikalen Armes 15 verläuft. Am öderen Ende des Teilstückes ist
ein Ende 18b einer Hydraulikpresse 17 befestigt, die mit dem anderen Ende 18a auf dem Winkelträger 16
und damit auf dem Querschlitten 5 abgestützt ist. Diese Hydraulikpresse I7 ist in nicht näher gezeigter
Weise mit dem Hydraulikkreislauf des Fahrzeuges verbunden und kann z.B. vom Fahrerhaus aus beaufschlagt
werden.
An das Teilstück 12 des Tragwinkels 14 schließt sich
ein in Längsrichtung nach hinten weisender Lastarm 9 an, an dem über Halteklammern 8 zwei Tragarme 7 angelenkt
sind. Die Tragarme 7 sind parallel zueinander verschiebbar und können außerdem durch Lösen eines
Bolzens 11 in der Führung 10 so verschoben werden, daß sie mit ihren Bohrungen 13 im Bereich der Halteklammern
8 zu liegen kommen und dort über die Bolzen 11 dann befestigt werden können. Dies eröffnet die
Möglichkeit, von beiden Längsseiten des Bergungsfahrzeuges her aufzuladen.
Durch die Beaufschlagung der Hydraulikpresse 17 wird
der Tragwinkel 14- der Hubvorrichtung 6 in der Zeichnung nach oben bewegt, so daß die Tragarme 7 in einer
horizontalen Ebene mit dem Längsschlitten zu liegen kommen.
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Am Querschlitten 5 ist eine Kette 23 angelenkt, die über einen Ölmotor 22 angetrieben werden kann und daher
das Verschieben des Querschlittens auf dem Längsschlitten 4 besorgt. Hierzu ist der Ölmotor 22 ebenfalls
in nicht näher gezeigter Weise vom I'ahrerhaus aus ansteuerbar. Ebenso kann der Längsschlitten 4
über eine Kette 25 durch einen Ölmotor 24 angetrieben
werden, wobei dieser sich dadurch auf den Längsschienen 3 verschieben läßt und damit auch der Querschlitten
5 und die Hubvorrichtung 6.
Zwischen den Längsschienen 3 ist eine Radabstützvorrichtung
27 befestigt, die ein Hohlprofil 28 aufweist, das als Führung für zwei parallel zueinander
verlaufende Stützarme 29 dient, die teilweise innerhalb des Hohlprofiles verlaufen. Die Stützarme 29
sind mit einem rechteckigen Profil ausgebildet, weisen jedoch an ihren in Richtung zum I'ahrerhaus
weisenden Enden 30 ein abgerundetes Profil auf. Dadurch
können die Stützarme nach hinten herausgezogen werden, und zwar solange, bis nur noch die abgerundeten
Endbereiche 30 innerhalb der Kontur des Hohlprofiles 28 verlaufen. Danach können sie um 90°
geschwenkt werden und wieder in das Hohlprofil 28 eingeschoben werden. Dadurch kommen die teleskopartig
ausziehbaren Teile 31> die an den Stützarmen 29 angeformt
sind, in eine horizontale Position und können dann soweit seitlich ausgezogen werden, bis die Radaufnehmer
32 auf den ausziehbaren Teilen 31 in eine
Position unter die Räder eines aufzuladenden Personenkraftwagens kommen.
Das Fahrgestell des ßergungsfahrzeuges besteht im hinteren Teil aus den beiden Schwingarmen 331 die
über Hydraulikpressen 35 mit den Längsschienen 3 ver-
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bunden sind. Die Hydraulikpressen 35 sind so in den
Hydraulikkreislauf geschaltet, daß sie für beide Arme separat beaufschlagbar sind. Dadurch können Neigungen
des Längsschlittens und damit der gesamten Hubvorrichtung gegenüber der Straßenoberfläche ausgeglichen
werden. Am rückwärtigen Ende der Schwingarme 33 sind die Hinterräder 34- des Bergungsfahrzeuges angebracht.
Die Funktionsweise des Bergungsfahrzeuges ist die folgende:
In Leerfahrt, d.h. ohne aufgenommenen PKW, ist die Hydraulikpresse 17 so beaufschlagt, daß sie den Tragwinkel
14 in einer oberen Position hält, d.h., daß die Tragarme 7 in einer Ebene mit dem Längs schlitten 4
liegen. Der Längsschlitten 4 befindet sich in der zu der in Fig. 1 gezeigten entgegengesetzten Position,
also in der Nähe der Anschlußplatte 40. Die Tragarme 7 liegen auf den Längsschienen 3 auf, wodurch das gesamte
Fahrzeug keine übermäßige Länge aufweist und daher nicht verkehrsbehindernd ist. Soll nun ein
Personenkraftwagen aufgenommen werden, so wird das Transportfahrzeug parallel neben den Personenwagen gefahren,
und zwar so, daß das vordere Räderpaar des aufzunehmenden Personenkraftwagens ungefähr auf der
Höhe der Hinterräder 34 des Bergungsfahrzeuges liegt.
Dabei ist es gleichgültig, ob der abzuschleppende Personenkraftwagen in Fahrtrichtung oder entgegengesetzt
der Fahrtrichtung des Bergefahrzeuges abgestellt ist.
Hat nun das Bergefahrzeug diese oben beschriebene Position gegenüber dem abzuschleppenden Fahrzeug eingenommen,
so kann über den Ölmotor 24 der Längsschlitten 4 und damit die Hubvorrichtung 6 an das hintere Ende
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der Längsschienen 3 gefahren werden, wobei dann der Tragwinkel 14 nach unten gefahren werden kann. Dadurch
nimmt die Hubvorrichtung die in Pig. 1 gezeigte Position ein. Nun wird über die Xette 23 und den Ölmotor
22 der Querschlitten 5 so beaufschlagt, daß dieser in Richtung auf den parkenden Personenkraftwagen hin verschoben
wird. Zuvor werden noch die Tragarme 7 durch Parallelverschiebung gegeneinander auf einen Abstand
eingestellt, der auf den Achsabstand des aufzunehmenden
Personenkraftwagens abgestimmt ist, und zwar so, daß beide Tragarme im Bereich der Fahrgastzelle unter den
Personenkraftwagen in dem Maße geschoben werden, wie der Querschlitten 5 auf dem Längsschlitten in Richtung
des Personenwagens gleitet. Befindet sich der Querschlitten 5 am in Pig. 1 rechten Ende der Querträger
20, so sind auch die Tragarme 7 unter dem aufzunehmenden Personenkraftwagen. Dann wird die Hydraulikpresse
17 beaufschlagt, wodurch der Personenkraftwagen über
die Tragarme 7 in der Art eines Gabelstaplers angehoben
wird. Dies geschieht solange, bis die Tragarme wieder in einer horizontalen Ebene mit dem Längsschlitten
4 liegen. In dieser Position sind dann die vorderen Räder des Personenkraftwagens im Bereich des
Längsschlittens 4, aber seitlich dazu versetzt. Dann wird der Querschlitten 5 entgegengesetzt zur vorherigen
Richtung wieder in die Position gefahren, in der er in Pig. 1 gezeigt ist, wobei die Tragarme 7 immer noch
auf einer Höhe mit dem Längsschlitten 4 sind. Die vorderen Räder des Personenwagens kommen dann über den
Radaufnahmewannen 21 zu liegen. Danach wird der Längsschlitten in Richtung auf die Anschlußplatte 40 hin
bewegt, wodurch der Personenwagen in eine Position über die Längsschienen 3 gebracht wird. Dann werden die
Stützarme 29 ausgezogen und in der oben beschriebenen Weise so geschwenkt, daß die teleskopartig auszieh-
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baren Teile 31 der Stützarme 29 eine horizontale Position
einnehmen. Diese Teile 31 werden dann so ausgezogen, daß die Radaufnehmer 32 unter den Hinterrädern
des Personenkraftwagens zu liegen kommen. Jetzt können die Tragarme 7 wieder etwas abgesenkt werden, so daß
sie auf den Längsschienen 3 aufliegen. Der Personenwagen wird dann durch die Radaufnahmewannen 21 und die
Radaufnehmer 32 gehalten und kann abtransportiert werden.
Der gesamte Aufladevorgang kann sich in sehr kurzer Zeit abspielen, so daß der Verkehr dadurch nicht bzw.
nur kurz behindert wird.
Figur 2 zeigt das in Figur 1 dargestellte Bergungsund
Transportfahrzeug in einer Seitenansicht, wobei gestrichelt eine Zwischenstation während des Aufnehmens
eines Personenkraftwagens 42 gezeichnet ist. In dieser Position ist die Hubvorrichtung 6 so von
der Hydraulikpresse beaufschlagt, daß die Tragarme 7 in einer Ebene mit dem Längsschlitten 4 zu liegen
kommen und der Personenkraftwagen 42 dadurch sich in einer Ebene befindet, in der dessen Vorderräder
36 durch eine Bewegung des Querschlittens 5 in die Radaufnehmerwannen
21 am Längsschlitten 4 abgesetzt werden können. Danach wird der Längsschlitten 4 in
Pfeilrichtung V solange verschoben, bis der Personenkraftwagen 42 über der Ladefläche zu liegen kommt. .
Dann werden die Stützarme 29 ausgefahren und unter das
hintere Radpaar 37 gebracht, so daß der Personenwagen 42 während des Abtransportes sicher gehalten wird.
Außerdem zeigt die i'ig. 2 die schwenkbare Anlenkung des
Schwingarmes 33 j der über die Hydraulikpressen 35 gegenüber
den Längsschienen 3 beweglich ist. Am hinteren Ende der Schwingarme 33 ist jeweils ein Hinterrad 34 befestigt.
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Dieser gesamte hintere Anbau kann über eine Anschlußplatte
40 an ein herkömmliches Fahrerhaus 1 angebracht werden.
Es kann aber auch daran gedacht sein, wie in Fig. 3 gezeigt, einen Lastwagen mit einer Ladefläche bekannter
Bauart zu verwenden, wobei ein gemeinsamer faahinen das Fahrerhaus 1 und den rückwärtigen Aufbau trägt.
Die Längsschienen 3 sind auf den Rahmen 38 montiert
und tragen dann in der oben beschriebenen Weise den Längsschlitten 4, den Querschlitten 5 und dae Hubvorrichtung
G. Dabei können dann noch zusätzliche Abstützelemente 39 iö Form von Bodenstützen am Fahrzeug
untergebracht sein, um ausreichende Stabilität bei seitlicher Aufnahme eines Personenkraftwagens
zu erhalten.
Leerseite
Claims (16)
- DR.- ING. H. H. Wl LH E UMJ- pfFL.\>NO. H. DAUSTERD-7000 STUTTGART 1 - QYMNASI UMSTRASSE 31 B - TELEFON (07 11) 29 11Anmelder; Stuttgart, den 9. April 1981Firma D 6Λ&2Albert Irion Kachf. Dr· W/mHagoldstrasse 55Stuttgart 50AnsprücheV1.JBergungs- und Transportfahrzeug, insbesondere zur seitlichen Aufnahme und zum Transport von Personenkraftwagen, mit einem Antriebsmotor, einem Fahrerstand und einer sich an diesen anschließenden, in Längsrichtung erstreckenden Ladefläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (2) mit einem sich quer zur Längsachse des Fahrzeuges erstreckenden, in Längsrichtung verschiebbaren Schlitten (Längsschlitten 3) versehen ist, dem ein auf ihm quer zur Längsachse des Fahrzeuges verschiebbarer Schlitten (Querechlitten 5) zugeordnet ist, und daß mit dem Querschlitten (5) eine Hubvorrichtung(6) verbunden ist, die mindestens einen Tragarm(7) umfaßt, der sich parallel zum Längsschlitten (4·) erstreckt und über die Hubvorrichtung (6) in vertikaler Richtung verschiebbar ist.31H500
- 2. Bergungs- und Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Ladefläche (2·) von zwei sich in Längsrichtung erstreckenden, parallel zueinander verlaufenden Längsschienen (3) gebildet wird, die ein U-förmiges Profil aufweisen.
- 3. Bergungs- und Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitten (4) mit Gleitrollen (26) versehen ist, die in den U-förmigen Längsschienen (3) geführt sind.
- 4. Bergungs- und Transportfahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitten (4) aus zwei parallel zueinander verlaufenden Querträgern (20) aufgebaut ist, die mit einem U-förmigen Profil versehen sind.
- 5- Bergungs- und Transportfahrzeug nach mindestens einem der vorangegangener Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Querträgern (20) des Längsschlittens (4) Eadaufnahmewannen (21) befestigt sind.
- 6. Bergungs- und Transportfahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitten (5) mit in den Querträgern (20) geführten Gleitrollen (19) versehen ist.31U500
- 7. Bergungs- und Transportfahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitten (5) einen Winkelträger (16) umfaßt, dessen einer Arm (1J?) sich in vertikaler Richtung erstreckt und als Hohlprofil· ausgebildet ist.
- 8. Bergungs- und Transportfahrzeug nach Anspruch und einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (6) einen Tragwinkel (14) umfaßt, mit einem in vertikaler Richtung weisenden Teilstück (12), das im vertikalen Arm (15) des Winkelträgers (16) des Querschlittens (5) geführt ist und daß an dessen oberem Ende eine Hydraulikpresse (17) angelenkt ist, die sich in vertikaler Richtung erstreckt und mit einem Ende (18a) auf dem Querschlitten (5) abgestützt ist.
- 9. Bergungs- und Transportfahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragwinkel (14) der Hubvorrichtung (6) einen in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten weisenden Lastarm (9) aufweist, an dem zwei Tragarme (7) befestigt sind.
- 10. Bergungs- und Transportfahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (7) parallel zueinander verschiebbar sind.
- 11. Bergungs- und Transportfahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (7) über Halteklammern (8) am Lastarm (9) befestigt sind und:~:ÜlT'O I 31U 5 OOdort so geführt sind, daß sie gegenüber den Halteklammern (6) quer zur i'ahrzeuglängsrichtung verschiebbar sind.
- 12. Bergungs- und Transportfahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Längsschlitten (4) eine Kette (25) angelenkt ist, die von einem Ölmotor (24) angetrieben wird.
- 13. Bergungs- und Transportfahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querschlitten (5) eine Kette (23) angelenkt ist, die von einem Ölmotor (22) angetrieben wird.
- 14. Bergungs- und Transportfahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschienen (3) über Hydraulikpressen (35) auf jeweils einem Schwingarm (33) abgestützt sind, der in vertikaler Richtung schwenkbar am Fahrerstand (1) angelenkt ist, wobei an den Schwingarmen (33) die Hinterräder (34) des Fahrzeuges befestigt sind.
- 15. Bergungs- und Transportfahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Längsschienen (3) eine Abstützvorrichtung (27) für die Räder des aufgeladenen Fahrzeuges befestigt ist, die aus zwei in einem Hohlprofil (28) formschlüssig geführten Stützarmen (29) besteht, die mit quer zu ihrer Längsachse ausziehbaren Teilen (31) versehen sind, an die Eadaufnehmer (32) angeformt sind.
- 16. Bergungs- und Transportfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (29) außer den formschlüssig geführten Längsabschnitten mit mindestens einem, eine Drehbewegung in den Hohlprofilen ermöglichenden Längsabschnitt (30) versehen sind, der vorzugsweise an dem zum . Fahrerhaus weisenden Ende der Stützarme (29) angeordnet ist.17· -Bergungs- und Transportfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschienen (3) auf einem Rahmen (38) befestigt sind, der auch den Fahrerstand (1) trägt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114500 DE3114500A1 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | "bergungs- und transportfahrzeug" |
FR8206146A FR2503644A1 (fr) | 1981-04-10 | 1982-04-08 | Vehicule d'enlevement et de transport des voitures automobiles |
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DE19813114500 DE3114500A1 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | "bergungs- und transportfahrzeug" |
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DE3114500A1 true DE3114500A1 (de) | 1982-11-04 |
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DE19813114500 Withdrawn DE3114500A1 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | "bergungs- und transportfahrzeug" |
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