DE3113829A1 - Fadenbremse fuer gatter - Google Patents

Fadenbremse fuer gatter

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Wilhelm 5144 Wegberg Küpper
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Ε:·.·ιγ!.."&53Γπ:,:-S1-:;- ..;; 143/145 .""".. *-.".:. 1091
Mönchengladbach 1 r~ spt-wio-zs-sö
Ί. APR. 1981 Fadenbremse für Gatter
Die Erfindung betrifft eine Fadenbremse für Gatter mit mindestens einem Bremstellerpaar mit zentralem Rotationsantrieb und mindestens einem separaten Seilreibungskörper. Derartige Fadenbremsen werden zum Beispiel dann verwendet, wenn der Faden aus seiner ursprünglichen Richtung in eine andere Richtung umgelenkt und dabei gleichzeitig gespannt werden soll. Der Faden wird nacheinander durch ein Bremstellerpaar unti über einen Seilreibungskörper geführt* Das Bremstellerpaar stellt hierbei eine Normalreibungsbremse dar, bei der die auf den Faden wirkende Normalkraft unabhängig ist von der Größe der Fadenzugkraft vor der Bremse. Der Seilreibungskörper stellt hierbei eine Seilreibungsbremse dar, bei der die auf den Faden wirkende Normalkraft sowohl von der Größe der Zugkraft als auch von der Größe des Umschlingungswinkels unabhängig ist. Es können auch mehrere Bremstellerpaare und mehrere Seilreibungskörper zu einer kombinierten Fadenbremse vereinigt sein.
Eine Fadenbremse dieser Art gewährleistet eine sichere Fadenführung, vermeidet einen Drehungsstau des Fadens und hat eine gute Selbstreinigungswirkung. Nach einem Fadenbruch ist der Fadeneinzug einfach zu bewerkstelligen.
Derartige Fadenbremsen haben jedoch einen komplizierten Aufbau und erfordern größere Dernontagearbeiten, wenn man zwecks Inspektion oder Reinigung eine Fadenbremse auseinandernehmen und wieder zusammensetzen muß. Der zentrale Rotationsantrieb ist kompliziert und störungsanfällig.
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4. APR. 1981
Alle von der gleichen Welle angetriebenen Fadenbremsen bzw. deren Halter und Befestigungselemente müssen ganz genau ausgerichtet sein* Da das praktisch unmöglich ist, entsteht erhöhte und ungleichmäßige Reibung an den Lagerstellen der Rotationsantriebe.·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei weitgehender Kapselung der Fadenbremse dafür zu sorgen, daß ein störungsfreier, reibungsarmer Parallellauf mehrerer gemeinsam angetriebener Fadenbremsen möglich ist, daß der Zentralantrieb leicht zugänglich ist, und daß die Fadenbremse als Ganzes und in Einzelteilen leicht zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschriebenw
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Halterung und Lagerung des Bremste 11erpaars an der senkrechten Welle des Rotationsantriebs ein schädliches Verkanten des Bremstellerpaares bzw. seiner Tellerhalter gegen die Welle des Rotationsantriebs nicht mehr möglich ist. Diese von der Haltevorrichtung-der Fadenbremse unabhängige Lagerung gewährleistet ein selbsttätiges Zentrieren der Bremstellerpaare mehrerer übereinanderliegender Fadenbremsen, unabhängig von der jeweiligen Lage und Ausrichtung der für die Seilreibungskörper und die Belastungsvorrichtung gemeinsamen Haltevorrichtungen. Dabei werden andere Vorteile nicht aufgegeben, zum Beispiel der Vorteil, den unteren Bremsteller auf einem Tragelement einer einstellbaren Belastungsvorrichtung aufliegen zu lassen, so daß die Bremskraft des Bremstellerpaares bestimmt werden kann.
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A APR. 1981 Ein Schutz gegen Verstaubung und Verschmutzung des Bremstellerpaares und zugleich eine Einfädelhilfe für den Faden ist gegeben, wenn vorteilhaft der Tellerhalter des oberen Bremstellers die Form einer den Rand des Bremstellers übergreifenden Haube mit glatter Außenoberfläche hat.
Die Sicherung gegen eine Axialverschiebung des oberen Bremstellers kann durch die Welle des Rotationsantriebs selber geschehen oder dadurch, daß die erwähnte Haltevorrichtung eine senkrecht stehende Befestigungsplatte (zur Befestigung an einem Gatterträger oder dergleichen) aufweist, an der ein Joch befestigt ist, an dem der Tellerhalter des oberen Bremstellers von unter her anliegt. Ein derartiges Joch kann zum Beispiel eine Öffnung oder einen Schlitz für den Durchtritt der Welle aufweisen. Das Joch dient zugleich als Spurlager für den oberen Bremsteller und entlastet somit die Welle, so daß die Welle selber kein besonderes, Axialkräfte aufnehmendes Spurlager benötigt<
Vorteilhaft ist die Belastungsvorrichtung so beschaffen, daß an der Haltevorrichtung eine Lagerstelle vorhanden ist, an der das eine Ende eines hebelartigen Belastungselements der Belastungsvorrichtung gelagert ist, wobei das andere Ende des Belastungselements mit einer pneumatischen Preßvorrichtung in Kontakt ist u.id wobei das Belastungselement eine Ausnehmung für den Durchtritt der Welle aufweist und in der Nähe der Ausnehmung mit dem unteren Bremsteller oder dessen Tellerhalter in Kontakt ist.· Die Kontaktstelle kann dabei entweder schneidenartig oder ringförmig sein* Vorteilhaft besitzt das Tragelement eine Vorbelastungsvorrio^tung, die zum Beispiel eine Schraubenfeder und eine Stellschraube zur Veränderung der Federvorspannung besitzen kann.
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A- APR. 1981
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die pneumatische Preßvorrichtung einen von Druckgas beaufschlagten, dünnwandigen Ausdehnungskörper auf. Ein solcher Ausdehnungskörper kann zum Beispiel eine kleine Gummiblase oder Gummilinse sein. Günstig ist eine faltenbalgartig gestaltete Membran aus gummielastischem Werkstoff«
Da mehrere Fadenbremsen übereinander angeordnet sind und gemeinsam angetrieben werden, machen sich die Vorteile der Erfindung ganz besonders bemerkbar, wenn die Welle als eine die Bremste11erpaare mehrerer übereinander angeordneter Fadenbremsen durchdringende, haltende und antreibende Antriebswelle ausgebildet und zum Teil außerhalb der Fadenbremsen in besonderen Wellenlagern gelagert ist.-
Alternativ hierzu kann die Welle aber auch als Hohlwelle ausgebildet und in einem separaten Hohlwellenlager gelagert sein, ohne daß sie zugl.eich mehrere Bremstellerpaare durchdringen müßte* Eine solche Hohlwelle kann vorteilhaft in Höhe des Bremstellerpaares von einer Hülse aus verschleißfestem Werkstoff umgeben sein. Die Hülse kann als Verschleißschutz für die Hohlwelle und zugleich als Seilreibungskörper für den Faden dienen.
Da der Ausdehnungskörper der Belastungsvorrichtung unterhalb des Bremstellerpaares gehalten werden muß, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß das Hohlwellenlager und der Ausdehnungskörper der Belastungsvorrichtung einen gemeinsamen Träger aufweisen.-
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß durch die Hohlwellen mehrerer übereinander angeordneter Fadenbremsen eine gemeinsame rotierbare Antriebswelle oder Antriebsstange geführt und mit den Hohlwellen drehfest verbunden ist* Da hierbei jede Hohlwelle für sich gelagert ist, bildet jede Hohlwelle zugleich eine Führung für die Antriebswelle oder Antriebsstange. Somit genügt es, durch Profilierung der ineinandergestec'kten Teile oder auf andere Weise eine drehfeste Verbindung zu schaffen, ohne eine enge Passung zu verwenden.· Die Antriebswelle oder Antriebsstange soll in den Hohlwellen zur Seite hin genügend Bewegungsfreiheit besitzen. Da die Antriebswelle oder Antriebsstange verhältnismäßig langsam rotiert, benötigt man hierfür keine Präzisionsausführungen. Auch die Lagerung der Antriebswelle oder Antriebsstange kann recht einfach sein, ja man kommt sogar völlig ohne eigene Lagerung aus, weil ja eine gute Seitenführung vorhanden ist, und man die Antriebswelle oder Antriebsstange oben an einem Getriebe oder an einer anderen Antriebsvorrichtung aufhängen kann< Der Tellerhalter des oberen Bremstellers wird in diesem Fall von der Hohlwelle und nicht von der Antriebswelle oder Antriebsstange gehalten* Es ist aber auch möglich, den Tellerhalter des oberen Bremstellers unmittelbar an der Antriebswelle oder Antriebsstange zu arretieren. In diesem Fall muß die Antriebswelle oder Antriebsstange aber auch in der Lage sein, alle oberen Bremsteller eines Gatter trägers und ihre Tellerhalter zu tragen und·die von den Belastungsvorrichtungen herrührenden Kräfte aufzunehmen. In diesem Zusammenhang wird in weiterer Ausgestaltung und Erfindung vorgeschlagen, daß der Tellerhalter des oberen Bremstellers eine zentrale ITülse aufweist und daß zwischen Welle, Hohlwelle, Antriebswelle oder Antriebsstange und Hülse ein Preßring eingesetzt ist.
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Der Preßring stellt dann die Verbindung zwischen Tellerhalter und rotierendem Teil dar.
Nach einer anderen Ausführung besteht das Wellenlager vorteilhaft aus einer Hülse, die von unten her bis in das Bremstellerpaar hineinragt und in Höhe des Bremstellerpaares von einer Hülse aus verschleißfestem Werkstoff umgeben ist. Diese Hülse rotiert also nicht, ebensowenig wie die zweite, aus verschleißfestem Werkstoff bestehende Hülse, die dem Verschleißschutz dient. Ein solches hülsenförmiges Wellenlager kann zugleich bei ausgeschalteter Belastungsvorrichtung, das Gewicht des oberen Bremstellers und seines Tellerhalters aufnehmen. Bei dieser Ausfuhrungsform kann vorteilhaft der Ausdehnungskörper der Belastungsvorrichtung und das Wellenlager einen gemeinsamen Träger aufweisen*
Eine besonders raumsparende alternative Befestigung der Fadenbremse am Gatterträger ist in den Ansprüchen 17 bis 19 beschrieben.· Hierbei wirken die übereinanderliegenden Haltevorrichtungen mehrerer Fadenbremsen zugleich stabilisierend auf den Gatterträger, der deswegen in Leichtbauweise erstellt werden kann*
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt* Anhand dieser AusfUhrungsbeispiele soll die Erfindung noch weiter erläutert und beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt. Das gleiche Ausführungsbeispiel ist in Fig.· 2 in der Ansicht von oben dargestellt* Fig* 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel im Schnitt und Fig< 4 ein drittes Ausführungsbeispiel in zum Teil aufgeschnittener Seitenansicht.
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Fig. 5 zeigt in der Draufsicht eine alternative Fadenbremsenbefestigung.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 2 von einem Gatter, das irn übrigen nicht weiter zeichnerisch dargestellt ist, einen einzelnen senkrecht stehenden Gatterträger 251. Der Gatterträger 251 hat ein C-förmiges Profil. Die an der offenen Profilseite gelegenen Trägerstreifen 252, 253 sind gegen, die insgesamt mit 254 bezeichnete Fadenbremse gerichtet.
Die Fadenbremse 254 hat eine gemeinsame Haltevorrichtung 255 für die Seilreibungskörper 256, 257 und für eine einstellbare pneumatische Belastungsvorrichtung 258. Die Haltevorrichtung 255 besteht aus einer Rückwand 259, einer Tragplatte 260 mit einem Ausschnitt für die beiden Seilreibungskörper 256, 257 und einem gemeinsamen Träger 261 für ein Hohlwellenlager 262 und für die Belastungsvorrichtung 258.
Die Haltevorrichtung 255 ist durch eine Schraubverbindung mit dem Gatterträger 251 verbunden. Die Schraubverbindung besteht aus einer in den Gatterträger 251 eingelegten Brücke 235, einer Unterlegscheibe 263, einer Schraube 264 und einer Mutter 265.
Der Seilreibungskörper 256 besteht aus einer Hülse aus verschleißfestem Material, die durch eine Schraubverbindung auf der Tragplatte 260 befestigt ist. Die Schraubverbindung besteht aus einer Schraube 266 und einer Scheibe 267.
Die Fadenbremse 254 besitzt ferner ein Bremstellerpaar, das insgesamt mit 268 bezeichnet ist.
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Das Bremstellerpaar 268 wird nicht durch die Haltevorrichtung 255 getragen und gehalten, sondern durch eine Hohlwelle 269 eines insgesamt mit 270 bezeichneten Rotationsantriebs * Zu dem Rotationsantrieb 270 gehören außer der Hohlwelle 269 ein Tellerhalter 271 und eine Antriebsstange 272.· Der Tellerhalter 271 des oberen Bremstellers 273 des Bremste 11erpaares 268 hat die Form einer den Rand des Bremstellers 273 übergreifenden Haube mit glatter Außenoberfläche 274. Der Tellerhalter 271 besteht aus Kunststoff-Spritzguß und ist drehfest mit der Hohlwelle 269 verbunden, und zwar dadurch, daß der Tellerhalter 271 eine zentrale Hülse 275 aufweist, die auf die Hohlwelle 269 aufgepreßt ist. Der Tellerhalter 271 ist durch Stege 276, 277 ausgesteift.· Fig.- 2 läßt erkennen, daß die senkrechte Antriebsstange 272 ein Vierkantprofil aufweist, ebenso die Zentralöffnung 278 der Hohlwelle 269i Ein Kunststoffdeckel 279 verhindert das Eindringen von Staub in den Rotationsantrieb 27Oi
Die Antriebsstange 272 ist an dem Gatterträger 251 nach oben und nach unten hin weitergeführt, durchdringt dabei mehrere gleichartige übereinander angeordnete Fadenbremsen 254 und endet oben in einem nicht dargestellten Getriebe, das der Antriebsstange 272 eine langsame Drehung erteilt.
Der untere Bremsteller 280 besitzt ebenfalls einen Tellerhalter 282, dessen Ringwulst 283 auf einem Belastungselement 281 der Belastungsvorrichtung 25 8 aufliegt. Der Tellerhalter 282 besitzt Stege 284, 285, die als Anschläge für den Rand des unteren Bremstellers 280 dienen.
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Außerdem besitzt der Tellerhalter 282 Öffnungen 286, 287, durch die Faserabrieb und Staub abgeführt werden können.
Die Haltevorrichtung 255 weist an ihrer Rückwand eine Lagerstelle 288 in Form eines Stiftes auf, an der das eine, ein Lagerauge aufweisende Ende 289 des hebelartigen Belastungselements 281 der Belastungsvorrichtung 258 gelagert ist. Das andere Ende 290 des Belastungselements 281 ist mit einer pneumatischen Preßvorrichtung 291 in Kontakt. Das Belastungselement 281 hat eine Ausnehmung 292 für den Durchtritt der Hohlwelle 269. Am gerundeten Rand 293 der Ausnehmung 292 ist das Belastungselement 281 mit dem Ringwulst 283 und damit mit dem Tellerhalter 282 des unteren Bremstellers 280 in Kontakt.
Die pneumatische Preßvorrichtung 291 hat einen von Druckgas beaufschlagten, dünnwandigen Ausdehnungskörper 294, der aus einer faltenbalgartig gestalteten Membran aus gummielastischem Werkstoff besteht·; Auf dem Ausdehnungskörper 294 liegt eine Scheibe 295 auf, die einen Zapfen 296 trägt, der in eine art dem Ende 290 des Belastungselements 281 angeordnete Öffnung eingesetzt ist. An den Ausdehnungskörper 294 ist ein Schlauch 297 angeschlossen, der durch einen in den Träger 261 eingearbeiteten Rohrstutzen 298 nach unten c-eführt ist. Der Schlauch 297 ist abnehmbar an eine nicht dargestellte, am Gatterträger 251 entlanggeführte ρruckgasleitung angeschlossen. Der in der Druckgasleitung herrschende Gasdruck kann zentral eingestellt werden. Er ist dann an allen Fadenbremsen des gleichen Gatterträgers gleichartig wirksam. Als Druckgas wird vorzugsweise Luft verwendet.
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Die Hohlwelle 269 ist in Höhe des Bremstellerpaares 268 von einer Hülse 299 aus verschleißfestem Werkstoff umgeben. Die Hülse 299 ist auf die Hohlwelle 269 aufgepreßt und dient als rotierender Seilreibungskörper für den Faden 300, so wie es Fig.- 2 zeigt <
Die Lage des oberen Bremstellers 273 ist durch die Hohlwelle 269 und deren Lage fixiert.· Der untere Bremsteller 280 erhält seine Seitenführung ebenfalls durch die Hohlwelle 269. Seine Bewegung nach oben und unten wi'rd durch die Belastungsvorrichtung 258 begrenzt, die über das Belastungselement 281 eine Kraft auf den unteren Bremsteller 280 ausübt.· Die Hebelübersetzung bewirkt, daß die pneumatische Vorrichtung mit einem nur geringen Überdruck arbeiten kann. Dadurch ist der gesamte Gatterbetrieb betriebssicherer. Reinigungsarbeiten sind sehr leicht durchführbar, man braucht lediglich den Tellerhalter 271 von der Hohlwelle 269 nach oben abzuziehen» Beim Wiederaufstecken auf die Hohlwelle brauchen keinerlei Einstellmarken beachtet zu werden, weil die Hülse 299 als Anschlag für die zentrale Hülse 275 des Tellerhalters 271 dient. Der obere Bremsteller 273 nimmt automatisch seine vorgeschriebene Lage ein, wenn sein Tellerhalter 271 bis auf den Anschlag von Hand auf die Hohlwelle 269 aufgepreßt ist. Ein Werkzeug wird hierzu nicht benötigt.
Eine Alternativ-Ausführung der Fadenbremsenbefestigung zeigt Fig. 5. Hier ist die Haltevorrichtung 255! an einem L-förmigen Gatterträger 251' mittels einer Schelle 232 und einer Schraube 233 raumausnutzend befestigt. Die Schelle 232 umgreift eine der beiden umgebördelten Seitenkanten 23O1, 231'des Gatterträgers, und zwar die Seitenkante des Trägerschenkels 230.
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Der andere Trägerschenkel 231 liegt satt an der Haltevorrichtung 255'an. Die Schraube 233 greift in das Gewinde einer Brücke 234 ein, durch die die dünne Wand der Haltevorrichtung 255* gestützt wird» Die Seitenkanten dienen zugleich der Fadenführung<
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig.· 3 sind bis auf die folgenden Teile alle Teile des ersten Ausführungsbeispiels verwendet worden: Der zentrale Rotationsantrieb 301 der hier dargestellten Fadenbremse 30'6 ist anders ausgebildet als beim ersten Ausführungsbeispiel. Statt der Hohlwelle ist hier eine Welle 302 vorhanden, die als eine mehrere Bremstellerpaare 268 übereinander angeordneter Fadenbremsen durchdringende, haltende und antreibende Antriebswelle ausgebildet und zum Teil außerhalb der Fadenbremsen in besonderen Wellenlagern 303, 304 gelagert ist* Zwecks drehfester Verbindung der Welle 302 mit dem oberen Bremsteller 273 ist zwischen Welle 302 und zentraler Hülse 275 des Tellerhalters 271 ein Preßring 305 eingesetzt.
Eines.der erwähnten Wellenlager, nämlich das Wellenlager 303, besteht aus einer Hülse aus Kunststoff, die von unten her bis in das Bremstellerpaar 268 hineinragt und in Höhe des Bremstellerpaares 268 von einer Hülse 299 aus verschleißfestem Kunststoff umgeben ist* Der Ausdehnungskörper 294 der Belastungsvorrichtung ?58 und das Wellenlager 303 haben hier einen gemeinsamen Träger 261.
Inr Gegensatz zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel rotiert hier nur die Welle 302 und der Tellerhalter 271 mit den daran festgeklemmten Teilen. Die Hülse 299 aus verschleißfestem Werkstoff übernimmt auch hier die Funktion eines Seilreibungskörpers, der allerdings
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wie die anderen Seilreibungskörper stillsteht. Im übrigen unterscheidet sich dieses Ausführungsbeispiel technisch und funktionell nicht vom vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
Das dritte Ausführungsbeispiel ist in Fig< 4 nur sehr vereinfacht dargestellt.- Die Fadenbremse 307 nach Fig.-4 hat ein Bremstellerpaar 308 und einen separaten Seilreibungskörper 309. Außerdem ist ein zentraler Rotationsantrieb 310 vorhanden, bestehend aus einer durchgehenden Welle 311 mit quadratischem Querschnitt und einem Tellerhalter 312 für den oberen Bremsteller 313< Der Tellerhalter 312 hat auch hier die Form einer den Rand des Bremstellers 313 übergreifenden Haube mit glatter Außenoberfläche 314. Die Mitnahme des Tellerhalters 312 geschieht hier durch eine im Tellerhalter 312 befindliche Zentralöffnung mit quadratischem Querschnitt.
Die Fadenbremse 307 besitzt eine gemeinsame Haltevorrichtung 315 für den Seilreibungskörper 309 und für eine einstellbare pneumatische Belastungsvorrichtung 316. Die Haltevorrichtung 315 besitzt einen unten offenen Tragkörper 318 aus Kunststoff-Spritzguß mit einer großen Öffnung 319 für die berührungslose Aufnahme des Bremstellerpaars 308< Der Tragkörper 318 ist an einer Rückwand 317 aus Metall befestigt, an der mittels einer Schraube 350 auch ein Joch 320 angebracht ist, an dem der Tellerhalter 312 des oberen Bremstellers 313 unter Beilage einer Scheibe 321 von unten her anliegt. Ein herabgezogenes Ende 322 des Jochs 320 dient dem Faden 323 als Leitkante.
Der hülsenförmige Seilreibungskörper 309 aus ver- ■ schleißfestem Werkstoff ist mittels einer Schraube 324 in einer Aussparung des Tragkörpers 318 gehalten.
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Außerdem sind in der Schnittdarstellung noch zwei Schutzschienen 325, 326 sichtbar, die in entsprechende Schlitze des Tragkörpers 318 eingelassen sind und dem Verschleißschutz dienen.
Das Bremstellerpaar 308 ist durch die zentrale senkrechte Welle 311 des Rotationsantriebs 310 gehalten und gegen seitliches Ausweichen gesichert. Der untere Bremsteller 327 .des Bremstellerpaars 308 liegt unter Zwischenlage einer Brücke 328 auf einem Sattel 329 eines Tragelements 330 der Belastungsvorrichtung 316 auf.
Die Haltevorrichtung 315 weist eine Lagerstelle 331 in Form einer Rinne auf, an der ein an dem einen Ende 332 des hebelartigen Belastungselements 330 befestigter Stab 333 gelagert ist. Das andere Ende 334 des Belastungselements 330 ist mit einer pneumatischen Preßvorrichtung 335 in Kontakt; Der Sattel 329 des Belastungselements 330 besitzt eine Ausnehmung 336 für den Durchtritt der Welle 311.·
Das Belastungselement 330 ist durch einen Ausleger 337 mit einer Vorbelastungsvorrichtung 338 in Verbindung. Die VorbelastungsVorrichtung 338 besitzt eine Schraubenfeder 339 und eine Stellschraube 340 zur Veränderung der Federvorspannung <
Die Verbindung der Schraubenfeder 339 mit dem Ausleger 337 wird durch ein am Ausleger befindliches Federaufnahmestück 341 hergestellt. Auch die Stellschraube 340 besitzt an ihrem Ende einen Federaufnahmeansatz 342. Die Zeichnung Fig< 4 läßt erkennen, daß die Stellschraiiv_: 340 in einer Gewindebohrung 343 des Tragkörpers 318 sitzt, und daß man die Federvorspannung durch
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Drehen der Stellschraube 340 mittels eines Schraubendrehers einstellen kann.
Die pneumatische Preßvorrichtung 335 hat einen von Druckgas beaufschlagten dünnwandigen Ausdehnungskörper 344. Der Ausdehnungskörper 344 besteht aus einer faltenbalgartig gestalteten Membran aus gummielastischem Werkstoff. Der Eingang des Ausdehnungskörpers 344 ist als Rohrstutzen 345 ausgebildet» Über dem Rohrstutzen 345 befindet sich eine Tragplatte 346 für den Ausdehnungskörper 344.· Oberhalb des Ausdehnungskörpers 344 ist an dem Ende 334 des Belastungselements 330 zur besseren Kraftübertragung eine Platte' 347 angeordnet< Der Rohrstutzen 345 ist durch eine Traverse 348 mit dem Tragkörper 318 verbunden. Vom Rohrstutzen 345 führt ein Schlauch 349 zu einer nicht dargestellten Druckgasleitung, deren Innendruck zentral gesteuert werden kann.
Bei diesem AusfUhrungsbeispiel der Erfindung werden die Axialkräfte des Bremstellerpaares 308 von dem Joch 320 aufgenommen.- Die in Fig< 4 nicht dargestellten Wellenlager der Welle 311 brauchen daher keine Axialkräfte aufzunehmen. Durch die Voreinstellung der Bremstellerbelastung kann bei allen Fadenbremsen des Gatters, falls gewünscht, ein gleichartiges Bremsverhalten eingestellt werden< Es kann aber auch zum Beispiel von Gatterträger zu Gatterträger fortschreitend ein unterschiedliches Bremsverhalten eingestellt werden. Dies ist manchmal erforderlich, wenn alle Fäden der das Gatter verlassenden Fadenschar die gleiche Fadenspannung aufweisen sollen.·
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Rahmen der Patentansprüche sind auch andere konstruktive Gestaltungen möglich *

Claims (19)

13829 W. SchlafhofTTt & Co. -: Blumi.nb.-.rs!f:r 3'.r,-L ; 143/145 spt-wio-zs-sö fc. L APR Mönchengladbach 1 Γ *' Patentansprüche:
1. Fadenbremse für Gatter mit mindestens einem Bremstellerpaar mit zentralem Rotationsantrieb und mindestens einem separaten Seilreibungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbremse (254, 306, 307) eine gemeinsame Haltevorrichtung (255, 315) für den oder die Seilreibungskörper
• (256, 257, 309) und für eine einstellbare Belastungsvorrichtung (258, 316) aufweist, die mit einem Träger (251) eines Gatters oder dergleichen verbunden ist, daß das Bremstellerpaar (268, 308) von einer zentralen senkrechten Welle (269, 302, 311) des Rotationsantriebs (270, 301, 310) getragen, gehalten und/oder gegen seitliches Ausweichen gesichert ist, wobei der obere Bremsteller (273, 313) einen Tellerhalter (271, 312) aus Kunststoff aufweist, der drehfest mit der Welle (269, 302, 311) verbunden ist und der untere Bremsteller (280, 327) auf einem Belastungselement (281, >330) der Belastungsvorrichtung (258, 316) aufliegt.
2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tellerhalter (271, 312) des oberen Bremstellers (273, 313) die Form einer den Rand des Bremstellers (273, 313) übergreifenden Haube mit glatter Außenoberfläche (274, 314) hat.
3. Fadenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (315) eine senkrecht stehende Rückwand (317) aufweist, an der ein Joch (320) befestigt ist, an dem der Tellerhalter
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(312) des oberen Bremstellers (313) von unter her anliegt.
4. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (255, 315) eine Lagerstelle (288, 331 aufweist, an der das eine Ende (289, 332) eines hebelartigen Belastungselements (281, 330) der Belastungsvorrich tung (258, 316) gelagert ist, daß das andere Ende (290, 334) des Belastungselements (281, 330) mit einer pneumatischen Preßvorrichtung (291, 335) in Kontakt ist, und daß das Belastungselement (281 eine Ausnehmung (292, 336) für den Durchtritt der Welle (269, 302, 311) aufweist und in der Nähe der Ausnehmung (292, 336) mit dem unteren Bremsteller (280, 327) oder dessen Tellerhalter (282) in Kontakt ist.
5. Fadenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Belastungselement (330) mit einer Vorbelastungsvorrichtung (338) in Verbindung ist.
6. Fadenbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbelastungsvorrichtung (338) eine Schraubenfeder (339) und eine Stellschraube (340) zur Veränderung der Federvorspannung besitzt.
7. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Preßvorrichtung (291, 335) einen von Druckgas beaufschlag-
ten, dünnwandigen Ausdehnungskörper (294, 344) aufweist .
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, 3· spt-wio-zs-sö
k. APR. 1981
8. Fadenbremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausdehnungskörper (294, 344) aus einer faltenbalgartig gestalteten Membran aus gummielastischem Werkstoff besteht.
9. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (302, 311) als eine mehrere Bremstellerpaare (268, 308) übereinander angeordneter Fadenbremsen (254, 306, 307) durchdringende, haltende und antreibende Antriebswelle
' ausgebildet und zum Teil außerhalb der Fadenbremsen (2^4S 306, 307) in besonderen Wellenlagern (303, 304) gelagert ist.
10. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle als Hohlwelle (269) ausgebildet und in einem separaten Hohlwellenlager (262) gelagert ist.
11.· Fadenbremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (269) in Höhe des Bremstellerpaares (268) von einer Hülse (299) aus verschleißfestem Werkstoff umgeben ist.
12. Fadenbremse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlwellenlager (262) und der Ausdehnungskörper (294) der Belastungsvorrichtung (258) einen gemeinsamen Träger (261) aufweisen.
13. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Hohlwellen (269) mehrerer übereinander angeordneter Fadenbremsen (254) eine gemeinsame rotierbare Antriebswelle od^ Antriebsstange (272) geführt und mit den Hohlwellen (269) drehfest verbunden ist.
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14. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tellerhalter (271) des oberen Bremstellers (273) eine zentrale Hülse (275) aufweist und daß zwischen Welle (302), Hohlwelle, Antriebswelle oder Antriebsstange und Hülse (275) ein Preßring (305) eingesetzt ist.
15. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenlager (303) aus einer Hülse besteht, die von unten her bis in das Bremstellerpaar (268) hineinragt und in Höhe des Bremstellerpaares (268) von einer Hülse (299) aus verschleißfestem Werkstoff umgeben ist.
16. Fadenbremse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausdehnungskörper (294) der Belastungsvorrichtung (258) und das Wellenlager (303) einen gemeinsamen Träger (261) aufweisen.
17. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (255')an einem L-förmigen Gatterträger (2511) so befestigt ist, daß sie an den beiden Trägerschenkeln (230, 231) anliegt.
18. Fadenbremse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Gatterträger (251'') aus abgekantetem Blech besteht, das nach außen umgebördelte Seitenkanten (2301, 231') aufweist.
19. Fadenbremse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Haltevorrichtung (255') und dem Gatterträger (251') mittels einer eine Seitenkante (230') umgreifenden Schelle (232) hergestellt ist.
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