DE3108598A1 - Schlackenabzugsvorrichtung - Google Patents

Schlackenabzugsvorrichtung

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DE3108598A1 DE19813108598 DE3108598A DE3108598A1 DE 3108598 A1 DE3108598 A1 DE 3108598A1 DE 19813108598 DE19813108598 DE 19813108598 DE 3108598 A DE3108598 A DE 3108598A DE 3108598 A1 DE3108598 A1 DE 3108598A1
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Nikolai N. Chernikov
Pavel I. Cherny
Valery D. Taganrog Dubrovsky
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    • F27D25/00Devices or methods for removing incrustations, e.g. slag, metal deposits, dust; Devices or methods for preventing the adherence of slag
    • F27D25/001Devices or methods for removing incrustations, e.g. slag, metal deposits, dust; Devices or methods for preventing the adherence of slag comprising breaking tools, e.g. hammers, drills, scrapers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Anlagen zur Zerkleinerung von verschiedenen festen Stoffen und betrifft insbesondere Vorrichtungen zum Brechen und Abzug von Schlacke führen nach deren Heraus in flüssigem oder festem Zustand aus einer Kesselfeuerung mit höher Leistung.
  • Die Erfindung kann bei ZerkleineruDgßvorgingen im Bauwesen und Erzbergbau sowie bei der Verarbeitung von Stein kohle zu Koks, Gas und chemischen Nebenprodukten zum Einsatz kommen.
  • erscheint Besonders erfolgreich) die Erfindung im Gebiet der Wärmeenergetik verwendbar.
  • Es ist beispielsweise eine Vorrichtung zum Schlackenabzug aus einem Dampferzeuger (s. DE-PS 707 885) bekannt. Diese Vorrichtung enthält eine 8ohssel, deren Boden in Form eines Kegelstumpfes ausgefiihrt ist. In der Mitte der SchUbsel ist eine Glocke zum Verschieben der Schlacke auf denBoden der ganzen Schüsselumfang nach aufgebracht Dabei ist die Spitze der Glocke in richtung der fallenden Schlacke orientiert.
  • In einer Seitenwand der Schüssel sind Öffnungen zum Abzug der Schlacke aus der Schüssel mit Hilfe von in der erwähnten Schüssel radial angeordneten Schaufeln ausgeführt. Die Schüssel ist drehbar um die Glocke befestigt.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt.
  • Die Schüssel dreht sich. Die auf den Boden der Schüssel fallende Schlacke wird unter Rutschen silber die schiefe Oberfläche der Schüssel zu der Seitenwand der Schüssel und ferner zu den Öffnungen, welche in der Seitenwand der Schüssel ausgeführt sind, mittels Schaufeln geführt.
  • D@rch die Öffnungen der Seitenwand passiert die grobstuckige Schlacke, deren Korngrtsße kleiner als die Abmessungen der Öffnungen ist. Es ist. unmöglich, die Zerkleinerung der Schlacke direkt in der Schüssel durchzuführen.
  • Demzufolge ist die Leistung der Anlage im Ganzen sehr gering.
  • Diese Nachteile der zuvor geschilderten mit Vorrichtung sind) einer bekannten Schlackenabzugavorrichtung (s. beispielsweise SU-Urheberschein 270 952) einigermaßen beseitigt.
  • Diese Schlackenabzugsvorrichtung enthält einen Fuß mit einer zu dem Fuß geneigten, starr befestigten Schüssel, welche mit einem Kühlmittel gefüllt ist. Innerhalb der Schüssel ist ein rotor mit einem kegelförmigen Laufteil derart befestigt, daß dessen Drehachse mit der Mittellinie der Schüssel übereinstimmt. An dem kegelförmigen Tei des Rotors sind Brechungsrippen angeordnet. Oberhalb des Rotors ist ein ortsfeaten Kegelstumpf mit Brechungsrippen montiert. Die Brechungsrippen des Rotors und des Stumpfkegels bilden ein en Zwischenraum, in dem die Zerkleiner ung der Schlacke erfolgt. Innerhalb der Schüssel sind Schaufeln zur Zugabe der Schlacke zu der Auslaßstelle derart untergebracht, daß sie sich mit dem hotor zusammendrehen.
  • Diese Vorrichtung funktioniert wie folgt.
  • Zuerst wird der Rotor gedreht. Die aus einer esselan feuerung Sallende Schlacke in flüssigem oder festem Zustand erreicht die mit dem Kühlmittel gefüllte Schüssel, wo sie gekühlt und granuliert wird. Ferner wird die auf diese Art und Weise erhaltene Schlacke dem Zwischenraum zur weiteren Zerklein-trung mit Hilfe der Brechungsrippen zugeführt. Die Schlacke fällt su dem Boden der Schüssel und wild weiter mittels den Schaufeln, welche mit dem Rotor zusammenarbeiten, zu den Rinnen der Schlackenabzugsvorrichtung transportiert.
  • Diese Schlackenabzugsvorrichtung gewährleistet nur Zerkleinerung und Entfernung der schlacke in relativ geringer Menge (nicht mehr als 10 t pro Stunde) durchzuführen. Die Ursache dafür besteht darin, daß die Schüssel und der Rotor zu dem Fuß der Sohlackenabzugsvorrichtung gencigt sind und daß das Brechen nur in dem Teil der Schüssel erfolgt, welcher sich in der Nähe des FußeN der Schlackenabzugsvorrichtung befindet. Darüber hinaus wird die Zerkleinerung der Schlacke ständig durch dieselbe Brechungsrippen des starr angeordneten Kegelstumpfes durchgeführt, was eine geringe Lebensdauer der Schlackenabzugsvorrichtung zur Folge hat.
  • Der L'rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlackenabzugsvorrichtung anzugeben, deren bauliche Gestaltung, insbesondere bauliche Gestaltung des Rotors und der Schüssel es ermögligh en, die Leistung der Schlackenabzugsvörrichtung und deren Lebensdauer zu erhöhen.
  • Die se Aufgabe wird in einer Schlackenabzugsvorrichtung, enthaltend einen Fuß mit einer auf ihm angeordneten Schüssel für Kühlmittel, einen Rotor, welcher mit Brechungsrippen versehen und innerhalb der Schüssel derart untergebracht ist, daß dessen Drehachse mit der Mittellinie der Schüssel übereinstimmt, einen rest angeordneten Kegelstumpf, welcher auch mit Brechungsrippen vorgesehen und innerhalb der Schüssel um den Rotor derart montiert ist, daß seine Mittellinie mit der.Drehachae des Rotors übereinstimmt, sowie innerhalb der Schüssel um den Rotor montierte Schaufeln zur Zugabe der Schlacke zur Abstichstelle, dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Schüssel drehbar angeordnet und mit dem hotor starr verbunden ist, wobei die Drehachse der Schüssel und des Rotors im wesentlichen senkrecht zum Fuß gerichtet und die Schaufeln zur Zugabe der Schlacke zur Abstichstelle an der äußerlichen Oberfläche des Kegelstumpfes befestigt sind.
  • Da die gemeinsame Drehachse der Schüssel und des Rotors senkrecht - zum Fuß der Schlackenabzugsv'orrichtung angeordnet ist, erfolgt; die Zerkleinerung der Schlacke durch alle Brechungsrippen des Botors und des fest angeordneten Kegelstumpfes der Schüssel, was eine wesent;liche Erhöhung auf der Leistung der Schlackenabzugsvorrichtung ( nicht weniger als 25 to pro Stunde) zur Folge hat. Dies führt zu dem gleichmäßigen Verschleiß der Brechungsrippen, wae seinerseits die Lebensdauer der Schlack4Cbzugsvorrichtung erhöht.
  • Es ist vorteilhaft, krumalinige Abstreicher zur Zugabe der Schlacke auf die Brechungsrippen oberhalb des Rotors radial zu befestigen.
  • Derartige Abstreicher gestatten es, die Zugabe der zu Schlacke den Brechungsrippen direkt von der Stirnoberfläche des rotors durchzuführen.
  • Es iet ferner vorteilhaft, die Schaufeln zur Zugabe der Schlacke zur Abstichstelle entlang schraubenförmiger Linie in Richtung des oberen Rands des Kegelstumpfes zu befestigen. Dadurch wird die rechtzeitige Beförderung der zerkleinerten Schlacke erreicht.
  • einem Nachstehend wird die Erfindung an Hand von ausführlich beschriebenen Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Bs zeigt Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung: Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schlackenabzugsvorrichtung von der Fig. 1 en Die Schlackenabzugsvorrichtung enthalt ein' Fuß 1 (s. Fig. 1) mit einer auf ihm befestigten Schüssel 2, welche in Form von einem mit einem zylindrischen Rotor 3 und einem Boden der Schüssel 4 starr verbundenen Kegelstumpf ausgeführt ist. Die Mittellinie des @ Kegel-.
  • stumpfes der Schüssel 2 stimmt mit der Achse des Rotors 3 überein und ist im wesentlichen senkrecht sum Fuß 1 angeordnet. Das zylindrische Teil des Botors 3 ist mit Brechungsrippen 5 versehen.
  • Zwischen dem Segels.tumpf der Schüssel 2 und dem Motor 3 ist ein Kegelstumpf. 6 mit Brechungsrippen 7 starr befestigt. Die Brechungsrippen 7 sindan der inneren Oberfläche des Kegelstumpfes 6 auf der Höhe der Brechungsrippen 5 des Rotors 3 angeordnet. Auf der äußeren Oberfläche des fest angeordneten Kegelstumpfes 6 sind Schaufeln 8 zum Schlackenabzug aus der Schüssel 2 entlang schraubenfurmiger Linie angeordnet. Der Kegelstumpf der Schüssel 2 und der Rotor 3 werden gleichzeitig von einem Antrieb 9 um die zu dem Fuß 1 der Schlackenahzugsvorrichtung senkrecht angeordnete Achse 10 in Drehung gesetzt. Oberhalb des Rotors.3 sind Abstreicher 11,welche krummlinig ausgeführt und gegenüberliegend angeordnet sind, starr befestigt.
  • Auf dem Umfang unter dem oberen Rand des Kegelstumpfes sind der Schüssel 2@an deren Außenseite zwei Abstichrinnen 12 mit einem Transportbehhlter 13 (s. Fig. 2) zum Abzug der Schlacke aus der Schlackenabzugsvorrichtung angebracht.
  • Die Schlackenabzugsvorrichtung arbeitet in folgender Weise.
  • Man füllt die Schüssel 2 mit Wasser und schaltet den Antrieb 9 ein, welcher dem Rotor 3, dem K@gelstumpf der Schüssel 2 und dem Boden 4 eine Drehbewegung erteilt.
  • Die aus der Kesselfeuerung anfallende Schlacke fällt in @ Wasser der Schüssel 2, wo sie abgekühlt wird. Nach der Abkühlung fällt die Schlacke auf die Stirnoberfläche des Rotors 3. Durch die Abstreicher 11 wird die Schlacke gleichmäßig den Brechungsrippen 5 des hotors 3 und den Brechungsripgen 7 des ortsfesten Kegelstumpfes 6 zugeführt, welche sie zerkleinern.
  • Die zerkleinerte Schlacke fällt zu Boden 4 der Schüssel 2. lurch die Schaufeln 8 wird die Schlacke in diesem Augenblick ergriffen und den @ransportbehältern 13 durch den Raum zwischen dem Kegelstumpf der Schüssel 2 und dem Kegelstumpf 6 zugeführt.

Claims (3)

  1. Proizvodstvennoe obiedin@nie "Krasny Kotelschik" UdSSR, Taganrog, Rostovskoi oblasti SCHLACKENABZUGSVORRICHTUNG PATENTANSPRÜCHE 1. Schlackenabzugsvorrichtung, enthaltend einen Fuß, eine Schüssel für Kühlmittel, welche an dem Fuß montiert ist, einen Rotor, welcher mit Brechungsrispen versehen und innerhalb der Schüssel derart angeordnet ist, daß dessen Drehachse mit der Mittellinie der Schüssel tibereinstimmt einen unbewegbaren Kegelstumpf, welcher mit Brechungarippen vorgesehen und innerhalb der Schüssel um den Rotor derart untergebracht ist, daß dessen Mittellinie mit der Drehachse des Rotors übereinstimmt und Schaufeln zur Zugabe der Schlacke zur Abstichstelle, welche innerhalb der Schussel um den Rotor angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i 0 h n e t , daß die Schüssel (2) drehbar angeordnet und starr mit dem Rotor (3) verbunden ist, die Drehachse der Schüssel (2) und des Rotors(3) im wesentlichen senkrecht zu dem Fuß (1) angeordnet ist und Schaufeln (8) zur Zugabe der Schlacke zur Abstichstelle an der äußeren Oberfläche des unbeweglichen Kegelstumpfes (6) angeordnet sind.
  2. 2. Schlackenabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k é n n z e i c h n e t , daß oberhalb des Rotors (3) krummlinige Abstreicher (11) zur Zugabe der Schlacke auf die Brechungsrippen (5 und 7) radial angeordnet sind.
  3. 3. Schlackenabzugsvorrichtung nach Anspruch 1., d a d u r c h g e k e n n z e i c.h n e t., daß die schaufeln(8) zur Zugabe der Schlacke zur Abstichstelle entlang einer schraubenförmigen Dinie in Richtung des oberen Randes des unbewegbaren Kegelstumpfes (6) befestigt sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU270952A1 (ru) * П. , Чёрный , Л. С. Кудырский ЛАТЕНТНО- ,0«У т*хничсо:л;^ jглиаТЕИА-**
DE2802941A1 (de) * 1977-10-13 1979-04-26 Nakayama Steel Works Ltd Anordnung zum herstellen von brechsanden aus mittels wasser granulierter hochofenschlacke

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU270952A1 (ru) * П. , Чёрный , Л. С. Кудырский ЛАТЕНТНО- ,0«У т*хничсо:л;^ jглиаТЕИА-**
DE2802941A1 (de) * 1977-10-13 1979-04-26 Nakayama Steel Works Ltd Anordnung zum herstellen von brechsanden aus mittels wasser granulierter hochofenschlacke

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