DE3107672A1 - Verfahren zur herstellung von belastbaren rasenflaechen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von belastbaren rasenflaechen

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DE3107672A1
DE3107672A1 DE19813107672 DE3107672A DE3107672A1 DE 3107672 A1 DE3107672 A1 DE 3107672A1 DE 19813107672 DE19813107672 DE 19813107672 DE 3107672 A DE3107672 A DE 3107672A DE 3107672 A1 DE3107672 A1 DE 3107672A1
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drainage
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DE19813107672
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Burkhard 7141 Möglingen Diener
Dietrich Diener
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/08Surfaces simulating grass ; Grass-grown sports grounds
    • E01C13/083Construction of grass-grown sports grounds; Drainage, irrigation or heating arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von
  • belastbaren Rasenflächen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von belastbaren Rasenflächen auf einem durch Rohplanie eingeebneten Untergrund, in den eine Schlitzdrainage mit vertikalen Drainageschlitzen eingebracht ist, wobei die Schlitze bis in eine wasserableitende Zone hinabreichen, bei dem auf den eingeebneten Untergrund eine mit Zuschlagstoffen bis zu einer vorgegebenen Tiefe angereicherte Rasentragschicht aufgebracht ist und in diese Rasentragschicht bis in den Untergrund reichende und quer zu den Drainageschlitzen verlaufende vertikale Entwässerungsschl itze eingebracht sind.
  • Ein Verfahren zur Herstellung von derartig aufgebauten Rasenflächen ist der DE-OS 25 35 236 zu entnehmen. Bei diesem bekannten Verfahren wird die Rasentragschicht durch Zuschlagstoffe bis zur Wasserdurchlässigkeit abgemagert und mit tiefgehenden Bodenlockerungsgeräten mit dem Untergrund verzahnt. Dabei werden die Entwässerungsschlitze vor de Einarbeiten der Zuschlagstoffe in die Rasentragschicht eingearbeitet.
  • Bei dieser Herstellung einer belastbaren Rasenfläche werden bei der Verzahnung der Rasentragschicht mit dem Untergrund auch die oberen Bereiche der vertikalen Drainageschlitze aufgelockert und mit der angrenzenden Rasentragschicht vermengt. Dies führt zur Einbringung von Beimengungen in die Drainageschlitze, die zu einer Verstopfung und damit Verschlechterung der Wasserableitung über die Drainageschlitze führt. Derselbe Nachteil tritt auch bei den Entwässerungsschlitzen auf, da die Zuschlagstoffe erst nach dem Einbringen der Entwässerungsschlitze in die Rasentragschicht eingearbeitet werden.
  • Bei der Einarbeitung der Zuschlagstoffe werden die oberen Bereiche der Entwässerungsschlitze mit Teilen aus der Rasentragschicht vermengt. Diese Beimengungen in der Füllung der Entwässerungsschlitze verschlechtern die Ableitung des Oberflächenwassers. Schließlich ist die Rasentragschicht durch die eingearbeiteten Zuschlagstoffe wasserableitend, was zu einer Verschlechterung der Wachstumsbedingungen führt, da das Wurzel werk gerade bei Trockenheit keine ausreichende Feuchtigkeit erhält. Die verschwemmten Entwässerungs- und Drainageschlitze verschlechtern ja auch die Kapillarwirkung und der Rasentragschicht wird daher aus dem Grundwasser zu wenig Feuchtigkeit zugeführt. Die Wasserdurchlässigkeit der Rasentragschicht hat darüber hinaus noch den Nachteil daß auf den Rasen aufgebrachte Düngemittel mit dem Gießwasser zum größten Teil die Rasentragschicht passiert und über die Entwässerungs- und Drainageschlitze ins Grundwasser gelangt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, das Verfahren zur Herstellung von belastbaren Rasenflächen der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die Rasentragschicht genügend Feuchtigkeit für gutes Wachstum des Rasens speichern kann, überflüssiges Wasser aber leicht bis ins Grundwasser ableitet, wobei über die Entwässerungs- und Drainageschlitze ohne eine Verschlemmung derselben stets eine ungehinderte Wasserableitung und eine nicht unterbrochene Kapillarwirkung erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf den eingeebneten Untergrund zunächst die Rasentragschicht aufgebracht wird, daß dann auf die Rasentragschicht wasserspeichernde Zuschlagstoffe, die nach Erreichen einer vorgegebenen Feuchtigkeit wasserableitend werden, aufgetragen werden, daß die aufgetragenen Zuschlagstoffe bis in die vorgegebene Tiefe, die kleiner ist als die Stärke der Rasentragschicht, in die Rasentragschicht eingearbeitet werden, daß erst dann die vertikalen Entwässerungsschlitze eingebracht und dabei gleich mit Füllmaterial aufgefüllt werden und daß schließlich auf die so behandelte Rasentragschicht Düngemittel aufgebracht und mit der Saat in die Rasentragschicht eingearbeitet werden.
  • Die Einbringung der Drainageschlitze in den Untergrund und das Einbringen eines wasserableitenden Füllmaterials in die Drainageschlitze bleibt unverändert. Auf den so eingeebneten und mit der Schlitzdrainage versehenen Untergrund wird jedoch nacheinander die Rasentragschicht aufgebracht und darauf dann die Zuschlagstoffe. An diese Arbeiten schließt sich das Einarbeiten der Zuschlagstoffe in die Rasentragschicht an. Dabei ist darauf zu achten, daß die Einarbeitungstiefe kleiner ist als die Stärke der Rasentragschicht. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Untergrund und insbesondere die oberen Bereiche der Drainageschlitze nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Eine Einmengung von Teilen der Rasentragschicht in die Drainageschlitze bleibt daher sicher verhindert. Dies hat zur Folge, daß die Wasserableitung und die Kapillarwirkung der Füllung der Drainageschlitze voll wirksam bleibt. Erst nach der Einarbeitung der Zuschlagstoffe in die Rasentragschicht werden die Entwässerungsschlitze eingebracht und gleich mit Füllmaterial aufgefüllt. Da die Entwässerungsschlitze quer zu den Drainageschlitzen im Untergrund verlaufen, selbst aber noch einen Teil in den Untergrund reichen, werden die Entwässerungsschlitze nur im Bereich der Kreuzungsstellen mit den Drainageschlitzen über ihre Füllung mit dem Füllmaterial in den Drainageschlitzen verzahnt. Dabei ist sichergestellt, daß in diese Verzahnungszonen keine Beimengungen der Rasentragschicht oder der Zuschlagstoffe in die Füllmengen der Entässerungs- und Drainageschlitze gelangen können. Dies ist der Grund dafür, daß über die Entwässerungsschlitze und die Drainageschlitze ohne Verschmutzung und Verunreinigung der Füllungen eine ausgezeichnete Wasserableitung, aber auch eine ausgezeichnete Kapillarwirkung erreicht wird. Durch die besondere Wahl der Zuschlagstoffe in der Rasentragschicht wird verhindert, daß die Rasentragschicht zu stark austrocknet. Die Zuschlagstoffe speichern das Wasser bis zu einer vorgegebenen Feuchtigkeit, die gleichbleibende Wachstumsbedingungen für den Rasen schafft.
  • Übersteigt das Wasser in der Rasentragschicht einen vorgegebenen Wert, dann können die Zuschlagstoffe nichts mehr speichern. Das überschüssige Wasser wird aus der Rasentragschicht über die Entwässerungskanäle abgeleitet und der Schlitzdrainage im Untergrund zugeführt. Dieses Wasserreservoir in den Zuschlagstoffen der Rasentragschicht ist für das Wachstum des Rasens gerade bei Trockenheit von entscheidender Bedeutung. Der letzte Arbeitsgang bei der Herstellung der belastbaren Rasenfläche ist schließlich das Aufbringen von Düngemitteln und die Einbringung dieser Düngemittel mit der Saat in die mit Zuschlagstoffen angereicherte und mit Entwässerungsschlitzen versehene Rasentragschicht.
  • Bei einem Untergrund mit Mutterboden wird nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor dem Einebnen des Untergrundes erst der Mutterboden abgehoben und später mit zur Rasentragschicht verwendet.
  • Die erforderliche Speicherkapazität für Wasser in der Rasentragschicht läßt sich nach einer Ausgestaltung dadurch erreichen, daß als wasserspeichernde Zuschlagstoffe Hygropor - Bodenhilfsstoffe aus 70 % offenzelligem HF-Harzschaum und 30 % geschlossenzelligem Polystyrolschaum - verwendet werden.
  • Eine ausreichende Entwässerung der Rasentragschicht läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreichen, daß die Entwässerungsschlitze höchstens 5 cm breit, 30 cm tief und in Abständen von 1,50 m eingebracht werden.
  • Ausreichende Wachstumsbedingungen für den Rasen ergeben sich nach einer zweckmäßigen Auslegung dadurch, daß die Rasentragschicht in einer Stärke von 10 bis 15 cm auf dem eingeebneten Untergrund und die wasserspeichernden Zuschlagstoffe in einer Stärke von etwa 2 cm auf der Rasentragschicht aufgetragen werden.
  • Um eine ausreichende Wasserableitung aus der Rasentragschicht nach dem Erreichen der vorgegebenen Feuchtigkeit der Zuschlagstoffe zu erhalten, kann nach einer Weiterbildung vorgesehen sein, daß vor dem Auftragen der wasserspeichernden Zuschlagstoffe eine Schicht von etwa 5 cm Sand mit einer Körnung von 0/3 auf die Rasentragschicht aufgebracht wird und daß dieser Sand zusammen mit den später aufgetragenen wasserspeichernden Zuschlagstoffen in die Rasentragschicht bis in die vorgegebene Tiefe eingearbeitet wird.
  • Für die Füllung der Drainageschlitze und der Entwässerungsschlitze hat sich eine Ausgestaltung für vorteilhaft erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Drainageschlitze der Schlitzdrainage mit Sand einer Körnung 8/16 und die Entwässerungsschlitze mit Sand einer Körnung 2/8 gefüllt werden. Diese Abstufung in der Körnung des Sandes verbessert sowohl die Wasserableitung aus der Rasentragschicht in die Schlitzdrainage und die wasserableitende Zone, als auch die Kapillarwirkung zwischen dem Grundwasser und der Rasentragschicht.
  • Damit beim Einbringen der Entwässerungsschlitze in die Rasentragschicht sicher keine Teile der Rasentragschicht mit der eingebrachten Füllung vermischt werden, sieht eine Weiterbildung vor, daß die Entwässerungsschlitze durch Verdrängung der Rasentragschicht und des Untergrundes eingebracht werden und daß unmittelbar im Anschluß an die Verdrängung das Füllmaterial in die so erzeugten Entwässerungsschlitze eingebracht wird.
  • Dazu können pflugscharartige und V-förmig angeordnete Teile durch die Rasentragschicht und einen Teil desUntergrundes gezogen werden.
  • Unmittelbar hinter diesen Teilen wird sofort die Füllung in den durch Verdrängung der Rasentragschicht und des Untergrundes gebiIdeten Entwässerungsschlitz eingebracht. Die Füllung verhindert dann auch, daß sich der Entwässerungsschlitz wieder schließen kann.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von belastbaren Rasenflächen auf einem durch Rohplanie eingeebneten Untergrund, in den eine Schlitzdrainage mit vertikalen Drainageschlitzen eingebracht ist, wobei die Schlitze bis in eine wasserableitende Zone hinabreichen, bei dem auf den eingeebneten Untergrund eine mit .Zuschlagsstoffen bis zu einer vorgegebenen Tiefe angereicherte Rasentragschicht aufgebracht ist und in diese Rasentragschicht bis in den Untergrund reichende und quer zu den Drainageschlitzen verlaufende vertikale Entwässerungsschlitze eingebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den eingeebneten Untergrund zunächst die Rasentragschicht aufgebracht wird, daß dann auf die Rasentragschicht wasserspeichernde Zuschlagstoffe, die nach Erreichen einer vorgegebenen Feuchtigkeit wasserableitend werden, aufgetragen werden, daß die aufgetragenen Zuschlagstoffe bis in die vorgegebene Tiefe, die kleiner ist als die Stärke der Rasentragschicht, in die Rasentragschicht eingearbeitet werden, daß erst dann die vertikalen Entwässerungsschlitze eingebracht und dabei gleich mit Füllmaterial aufgefüllt werden und daß schließlich auf die so behandelte Rasentragschicht Düngemittel aufgebracht und mit der Saat in die Rasentragschicht eingearbeitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Untergrund mit Mutterboden vor dem Einebnen der Mutterboden abgehoben wird und nach dem Einebnen des Untergrundes mit zur Rasentragschicht verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserspeichernde Zuschlagstoffe Hygropor - Bodenhilfsstoffe aus 70 % offenzelligem HF-Harzschaum und 30 % geschlossenzelligem Polystyrolschaum - verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungsschlitze höchstens 5 cm breit, 30 cm tief und in Abständen von 1,50 m eingebracht werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasentragschicht in einer Stärke von 10 bis 15 cm auf dem eingeebneten Untergrund und die wasserspeichernden Zuschlagstoffe in einer Stärke von etwa 2 cm auf der Rasentragschicht aufgetragen werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auftragen der wasserspeichernden Zuschlagstoffe eine Schicht von etwa 5 cm Sand mit einer Körnung von 0/3 auf die Rasentragschicht aufgebracht wird und daß dieser Sand zusammen mit den später aufgetragenen wasserspeichernden Zuschlagstoffen in die Rasentragschicht bis in die vorgegebene Tiefe eingearbeitet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainageschlitze der Schlitzdrainage mit Sand einer Körnung 8/16 und die Entwässerungsschlitze mit Sand einer Körnung 2/8 gefüllt werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungsschlitze durch Verdrängung der Rasentragschicht und des Untergrundes eingebracht werden und daß unmittelbar imAnschluß an die Verdrängung das Füllmaterial in die so erzeugten Entwässerungsschlitze eingebracht wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1011611C2 (nl) * 1999-03-19 2000-09-20 Vredo Beheer B V Werkwijze en inrichting voor het in rupsvorm aanbrengen van schuimstof in de zode.
DE29914032U1 (de) * 1999-08-11 2000-09-28 DIEZ GmbH, 86551 Aichach Gerät zur Flachdrainage von hochbelasteten Rasenflächen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1011611C2 (nl) * 1999-03-19 2000-09-20 Vredo Beheer B V Werkwijze en inrichting voor het in rupsvorm aanbrengen van schuimstof in de zode.
EP1038424A1 (de) * 1999-03-19 2000-09-27 Vredo Beheer B.V. Verfahren und Vorrichtung zum "raupenförmigen" Einbringen von Schaumstoff in den Rasen
DE29914032U1 (de) * 1999-08-11 2000-09-28 DIEZ GmbH, 86551 Aichach Gerät zur Flachdrainage von hochbelasteten Rasenflächen

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