DE3104873C2 - Vorrichtung zum Verhindern von beim Betrieb einer peristaltischen Fluid-Infusionspumpe hervorgerufenen Pulsationen des geförderten Fluids - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern von beim Betrieb einer peristaltischen Fluid-Infusionspumpe hervorgerufenen Pulsationen des geförderten Fluids

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DE3104873C2
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Abstract

Pulsationen einer peristaltischen Fluid-Infusionspumpe werden dadurch verhindert, daß Pulsationen erzeugt werden, die gegenphasig zu den Pulsationen sind, die während der Fluidinfusion der peristaltischen Fluid-Infusionspumpe auftreten.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dsm Oberbegriff des Anspruchs 1.
■Eine Vorrichtung dieser Art ist in CH-PS 5 95 847 beschrieben und dargestellt
Bei der bekannten Vorrichtung sind erste, zweite und dritte Ventile an drei verschiedenen Stellen längs eines flexiblen Infusionsrohres angeordnet, wobei das Infusionsrohr zwischen dem ersten und dem zweiten Ventil sowie 2wischen dem zweiten und dem dritten Ventil durch das Infusionsrohr elastisch umgebende Ummantelungen geführt ist Eine Fluid-Infusion erfolgt durch alternatives öffnen und Schließen der Ventile. Dabei können durch die Kontraktionen der elastisches Ummantelungen hervorgerufene, einander entgegengesetztwirksame Pulsationen sich gegenseitig beruhigen.
Die bekannte Vorrichtung ist schwierig zu steuern. Dies ist schon dadurch bedingt, daß die das Fördern bewirkenden Pumpenelemente gleichzeitig auch die Gegenpulsation bewirken, so daß eine direkte Abhängigkeit voneinander besteht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß deren Wirksamkeit und Steuerbarkeit bei Wahrung einer einfachen Bauweise verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung werden die Korrekturpulsationen von einem Generator erzeugt, der als selbstständiges Bauteil unabhängig von den Förderelementen der Infusionspumpe, nämlich deren Infusionsfingerelementen wirksam ist Hierdurch können den Pulsationen der Infusionsfingerpumpe gezielt entgegengerichtete Korrekturpulsationen erzeugt werden. Der Generator wird erfindungsgemäß durch wenigstens ein mit den Infusionsfingerelementen vergleichbares Korrekturfingerelement gebildet, wodurch nicht nur eine einfache Bauweise, sondern auch eine einfache Funktion und eine einfache Steuerung ermöglicht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt eine peristaltische Fluid-Infusionsfingerpumpe mit einer Vorrichtung zum Verhindern von Pulsationen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig.2 den Schnitt 2-2 der peristaltischen Fluid-Infusionsfingerpumpe gemäß F i g. 1,
Fig.3 in Aufsicht einen exzentrischen Fluid-Infusionsnocken,
Fig.4 in Aufsicht mehrere übereinander angeordnete exzentrische Fluid-Infusionsnocken, F i g. 5 in Aufsicht einen Pulsations-Korrekturnocken,
Fig.6 in Aufsicht übereinander einen Fluid-Infusionsnocken und die Pulsations-Korrekturnocken.
F i g. 7 eine Ansicht des Verlaufs der Fluidgabe mittels der Fluid-Infusionsfinger,
F i g. 8 eine Ansicht des Verlaufs der Pulsationen, die durch die Pulsations-Korrekturfinger erreicht werden,
Fig.9 eine Weiterbildung der Erfindung an einen Fluid-lnfusionsnocken,
F i g. 10 eine Darstellung zur Erläuterung des Meßverfahrens für den Entwurf der Pulsations-Korrekturnocken,
F i g. 11 eine Darstellung des Zustandes, bei dem das Infusionsrohr mittels der tofusionsfinger gedrückt wird.
Die mit 11 bezeichnete Fingerpumpe gemäß Fig. 1 weist eine Druckplatte 14 auf, die von einer Feder 13 getragen bzw. beaufschlagt ist. Entgegengesetzt zur Druckplatte 14 sind Fluid-Infeisionsfingerelemente 15| — 15io und Pulsations-Korrekturfingerelemente 15n und 15i2 angeordnet Rechteckige Nockenöffnungen 16i — 16i2 sind in den Fingerelementen 15j—15i2 jeweils ausgebildet, wie das in F i g. 2 dargestellt ist Exzentrische Nocken I7i —17|2 sind in diesen Nockenöffnungen 16| —16i2 jeweils aufgenommen, die sich in Fliid-Infusionsnocken 17i — 17io und Pulsations-Korrekturnocken 17ii und 17i2 aufteilen. Jeder der Infusionsnocken 17i — 17io besitzt, wie in F i g. 3 dargestellt, eine kreisförmige Nockenfläche 19a und eine exzentrische Wellenöffnung 19Ä. Die Infusionsnocken 17i —17)0 sind auf einer Welle 18 befestigt und um einen vorgegebenen Winkel, beispielsweise 36° gegeneinander winkelversetzt wie in F i g. 4 dargestellt Auf der Welle 18 sind auch die Pulsations-Korrekturnocken 17) ι und 17|2 befestigt, die in den Nockenöffnungen 16n und I612 der Pulsations-Korrekturfingerelemente 15n bzw. 15)2 aufgenommen sind. Die Korrekturnocken 17| und 17i2 besitzen eine gekrümmte Nockenfläche 19c und eine flache Nockenfläche i9d, wie in F i g. 5 dargestellt Die Hübe der Korrekturnocken 17ii und 17i2 sind kürzer eingestellt als diejenigen der Infusionsnocken 17i —17io. Die flache Nockenfläche 19c/ ist auf der Seite des kürzesten Hubes angeordnet F i g. 6 zeigt die Beziehung des Fluid-Infusionsnockens 17!0 bezüglich der Korrekturnocken 17n und 17i2. Gemäß Fig.6 sind der Punkt des maximalen Hubes, d. h. der obere Totpunkt des Infusionsnockens 17io mit X, der Punkt des kürzesten Hubes, d. h. der untere Totpunkt der Korrekturnocken 17u und 17j2,mit Y der Punkt des maximalen Hubes, d.'n. der obere Totpunkt der Korrekturnocken 17n und 17i2, mit Zund die mittige Position der Welle mit 0 bezeichnet Die Nocken 17io, 17ii und 17(2 sind so angeordnet, daß der Winkel XO V = 55° und der Winkel XO Z = 105,4° beträgt
Ein Infusionsrohr 20 aus weichem Vinylchlorid mit 24 mm Innendurchmesser und 4,0 mm Außendurchmesser ist zwischen den Fingerelementen 15( —15)2 und der Druckplatte 114 eingeklemmt Die Druckplatte 14 drückt das Rohr 20 in Richtung auf die Fingerelemente 15| —15|2 durch die Vorspannkraft der Feder 13, so daß das Rohr 20 jederzeit unter Druck verschlossen wird durch irgendeinen der Fingerelemente 15, —15|2. Wenn die Welle 18 zusammen mit den Nocken 17i —17i2 sich bei diesem Zustand dreht, üben die Fingerelemente 15j —15)2 eine Bewegung mit peristaltischer Wirkung auf das Rohr 20 aus. Daher verschieben die Fluid-lnfusionsfingerelemente 15| —15io sequentiell Schließungspunkte 21 des Rohrs 20. Das Fluid innerhalb des Rohrs 20 wird dabei von einem Einlaßabschnitt oder einer Einlaßöffnung 22 zu einem Auslaßabschnitt oder einer Auslaßöffnung 23 gefördert. Wenn das Fluid durch die Fluid-Infusionsfingerelemente 15| — 15io gefördert wird, ändert sich die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids innerhalb des Rohrs 20 wie in Fig.7 dargestellt d. h, . daß Pulsationen an der Auslaßseite des Rohrs 20 auftreten. Wenn ein Pulsationsverlauf mit entgegengesetzter Phase zu diesem Pulsationsverlauf (F i g. 8) auftritt heben sich die beiden Pulsationsverläufe gegeneinander auf, so daß ein konstanter Fluidtransfusions-Verlauf erhalten werden kann.
Gemäß der Erfindung wird die Pulsation entgegengesetzten Verlaufes mittels der Pulsations-Korrekturnokken 17t und 17)2 erzeugt Wenn die Strömungsgeschwindigkeit bei dem Fluidverlauf gemäß Fig.? durch Fördern durch die Fluid-Infusionsfingerelemente 15i—15io klein wird, drücken die Pulsations-Korrekturfingerelemente 15n und 15|2 das Rohr 20 zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit an der Auslaßöffnung 23 um das Volumen des gequetschten Rchrs 20. In diesem Fall werden am oberen Totpunkt Z der Korrekturnokken 17u und 17i2 die Pulsations-Korrekturfingerelemente 15n und 15u gedrückt Wenn fe Strömungsgeschwindigkeit bei dem P.uidverlauf grc&ist, werden die Pulsations-Korrekturfingerelemente 15u und 15|2 allmählich von dem Rohr 20 entfernt Die Pulsations-Korrekturnocken 17ii —17|2 drehen sich so, daß der obere Totpunkt Zdurch den unteren Totpunkt Versetzt wird.
Wenn die Pulsations-Korrekturfingerelemente 15i 1 und 15i2 entfernt werden bzw. abgehoben werden, nimmt das Rohr 20 aufgrund der eigenen Elastizität die ursprüngliche Form wieder an und es wird, das Volumen des an der Auslaßöffnung 23 geförderten Fluids durch das Volumen des gedrückten Rohrs 20 verringert Die Fördergeschwindigkeit des Fluidvolumens, das von der Auslaßöffnung 23 abgegeben wird, wird konstant durch Durchführen einer Kompression und Expansion des Rohrs 20 an der Auslaßöffnung 23 entsprechend dem Verlauf des geförderten Fluids.
Wenn die Welle 18 sich unter der Bedingung dreht, daß das Fingerelement 15i das Rohr 20 unter Druck und Zusammenwirkung mit der Druckplatte 14 an dem äußersten Ende der Einlaßöffnung 22 in der oben erläuterten piristaltischen Fingerpumpe schließt, wird das Fingerglied 15i abgehoben und drückt statt dessen das Fingerglied 152 das Rohr 20. Da die Dicke des Rohrs 20 konstant ist, bewegt sich die Druckplatte 14 nach vorne, wenn das erste Fingerglied 15) entfernt bzw. abgezogen wird. Wenn das Fingerglied 152 sich vorwärts bewegt wird die Druckplatte 14 durch das Fingerglied 152 zurückgedrückt Wenn sich die Welle 18 weiter dreht, ersetzt das Fingerglied 153 das Fingerglied 152, so daß das Fingerglied 153 anstatt des Fingerglieds 152 das Rohr 20
so mittels Druck verschließt. Die Druckplatte 14 bewegt sich somit von vorne nach hinten bei jedem Ersetzen der Fluid-!"fujionsfingerelemente 15i —15ιο· Da es schwierig ist, aufgrund verschiedener Bedingungen bei dem Entwurf der Nocken eine derartige Vorwärts/Rückwärts-Bewegung der Druckplatte 14 durch die Pulsations-Korrekturfinger 15n und 15)2 zu beseitigen, die durch die Pulsations-Korrekturnocken 17) 1 und 17,2 angetrieben werden, isc es vorteilhaft daß die Druckplatte 14 keiner derartigen Vorwärts/Rückwärts-Bewegung unterliegt. Zu diesem Zweck weisen die Fluid-Infusionsnocken 17i —17io eine bogenförmige FläcYie 19e entsprechend einer kreisförmigen Krümmung um die exzentrische Welle auf (Fig.9). Wenn Nocken mit einer derartigen gekrümmten Oberfläche 19e verwendet werden, bilden die Infusionsnocken 17| — 17io, die auf der Welle 18 befestigt sind und gegeneinander um 36° verschoben sind, an ihren Umfangen einen im wesentlichen vollständigen Kreis. Deshalb bewegen sich, wenn die
exzentrischen Fluid-Infusionsnocken I7t —17|0 gedreht werden, die Infusionsfingerelemente 15| — 15io nicht bezüglich einer Verschiebung der Druckplatte 14 in Vorwärts/Rückwärts-Richtung.
Nachfolgend wird das Verfahren zum Erzeugen der Formen der I'ulsations-Korrekturnocken 17u und 17,2 anhand der F i g. 10 erläutert, das auf Messungen beruht. Bei diesem Verfahren wird das Fluid zunächst in einer Menge zugeführt, die einer Umdrehung der Welle 18 der Fingerpumpe entspricht. Während dieser Zeit wird das Fluid einem ultrafeinen Rohr 26 über einen Zylinder 25 zugeführt. Das dem ultrafeinen Rohr 26 zugeführte Fluid wird in Längeneinheiten gemessen, wobei diese Länge in Segmente, beispielsweise η (100) Segmente unterteilt ist. Diese Länge In ist als «definiert. Die Welle 18 ist auf einen Winkel 0 eingestellt, und der Fluidpegei innerhalb des ultrafeinen Rohrs 26 ist auf einer .Skala 27 auf 0 eingestellt Unter dieser Bedingung wird die Welle 18 um 360°In (100) gedreht und werden die Pulsations-Korrekturfingerelemente 15n und ISu in der Vorwärts/ Rückwärts-Richtung bewegt durch Einstellen eines Mikrometers 28, derart, daß der Fluidpegel in dem ultrafeinen Rohr 26 zu der Stellung der Länge λ der Skala 27 kommt Der angezeigte Wert des Mikrometers 28 wird abgelesen, wenn der Fluidpegel des ultrafeinen Rohrs 26 mit der Ablesung von tx auf der Skala 27 übereinstimmt Der Kolben des Zylinders 25 wird als nächstes bewegt, der Fluidpegel des ultrafeinen Rohrs 26 wird mit dem Wert 0 auf der Skala 27 zur Fluchtung gebracht, und die Welle 18 wird wieder um 360° In (100) gedreht. Diese Vorgehensweise wird wiederholt, bis die Welle 18 eine Umdrehung vollendet hat Die Bewegungen der Pulsations-Korrekturfingerglieder werden durch die Mikrometerablesungen bzw. -messungen erhalten, wenn die Welle eine Umdrehung vollendet hat Die Pulsations-Korrekturfingerglieder werden auf der Grundlage dieser Messungen bestimmt
Das Verfahren zum Erhalten der Formen der Korrekturnocken mittels Rechnung wird im Folgenden erläutert Wenn das Rohr 20 in einer Richtung senkrecht zu seiner Achse zusammengedrückt wird, wird der Querschnitt des Rohrs 20 zunächst zu einer Ellipse gedrückt, dann zu einem außerordentlich zusammengedrückten Kreis und schließlich zu einer Form, die einem Brillengestell gleicht, unmittelbar bevor das Rohr 20 vollständig zusammengedrückt ist Die Formänderungen unterscheiden sich abhängig von dem Werkstoff des Rohrs, dem Verhältnis der Wanddicke des Rohrs zu dessen Durchmesser und dergleichen. Jedoch ist die Grundtendenz im allgemeinen die gleiche. Im Fall einer peristaltischen Fluid-Infusionsfingerpumpe wird die Strömungsgeschwindigkeit durch Änderungen des Volumens innerhalb des Rohrs bestimmt was wiederum durch Änderungen der Form des Rohrs bestimmt ist Die Änderung des Volumens des Rohrs ist am größten, wenn der Querschnitt des Rohrs sich von einer Ellipse zu einem zusammengedrückten Kreis ändert Folglich wird angenommen, daß das Volumen des Rohrs sich annähernd mit der zusammengedrückten kreisförmigen Querschnittsfläche des Rohrs ändert
F i g. 11 zeigt den Kreisquerschnitt des Rohrs, bevor es durch die Fingerglieder zusammengedrückt wird in Oberlagerung zu dem zusammengedrückten kreisförmigen Querschnitt des Rohrs, wenn es leicht zusammengedrückt bzw. gepreßt ist Die Querschnittsfläche des Rohrs vor dem Zusammendrücken beträgt Sb:
Aus Fig. 11 ergibt sich:
2R - a + 2r 2irR = 2,-rr + 2b
mit a = Durchmesserverringerung des mittels der Fingerglieder zusammengedrückten Rohrs und b « Länge des Horizontalabschnittes des länglichen bzw. zusammengedrückten Kreises.
Die Querschnittsfläche des Rohrs nach dem Zusammendrücken beträgt 5:
S - jri3 + 2br (4).
Aus den Gleichungen (2) und (3) ergibt sich durch deren Einsetzen in die Gleichung (4):
b = —πα.
nR
"(ij
2R-
wobei a durch den Winkel des exzentrischen Nockens und die Exzentrizität bestimmt ist. Wenn der Hub des Fingerglieds in Vorwärts/Rückwärts-Richtung 2R beträgt und angenommen wird, daß das Rohr in die Kreisform zurückkehrt, wenn das Fingerglied am meisten zu rückgezogen ist ist die Exzentrizität des exzentrischen Nockens R. Wenn das Fingerglied am meisten zurückgezogen ist wenn der Winkel des exzentrischen Nokkens auf 0° ist ergibt sich:
a = R - R cos θ
wobei θ der Winkel des exzentrischen Nockens ist Wenn die Gleichung (6) in die Gleichung (5') eingesetzt wird, ergibt sich:
(R
-Äcosö
so Die Volumenänderung ν des durch das Fingerglied zusammengedrückten Rohrs ergibt sich durch Multiplizieren der Dicke / des Fingergliedes um diesen Wert vorausgesetzt, daß die Querschnittsfläche des Rohrs sich längs der Achse des Rohre nicht ändert Daraus ergibt sich:
ν =
Die Strömungsgeschwindigkeit wird durch die Änderung des Volumens des Rohrs an der Auslaßöffnung der Pumpe erhalten. Wenn dieser Finger an dem Schließungspunkt der n-te Finger ist ergibt sich das Volumen des durch das Fingerglied zusammengedrückten Rohrs ZU:
wobei θ = 36°, unter Annahme, daß die Anzahl der Fingerglieder 10 beträgt. Wenn der Wert von V durch Ändern von η von (—10 erhalten wird oder durch weiteres Unterteilen von 36° bezüglich eines kleineren Winkels, wird das Volumen des Rohrs für diesen Winkel 5 erhalten. Die Strömungsgeschwindigkeit pro Winkel kann äi.ier durch Ermitteln der Differenz der Werte von V erhalten werden. Obwohl die so erhaltene Strömungsgeschwindigkeit Pulsationen aufweist, werden die Bewegungen der Pulsationskorrektur-Nocken und der Fingerglieder berechnet zum Erzeugen der entgegengesetzten Pulsation.
Unter Verwendung der Pulsationskorrektur-Nocken, die durch die erläuterten Messungen oder Berechnungen bestimmt worden sind, werden Pulsationen in der peristaltischen Fluid-Infusionsfingerpumpe verhindert, so daß eine konstante Strömung, die ideal für die Fluidintusionspumpe ist, erhalten wird. Dies ermöglicht die Injektion von antihypertensiven Arzneien und Fluidinfusionen mit kleiner, jedoch konstanter Strömungsge- schwindigkeit für Säuglinge oder dergleichen, so daß nachteilige oder schädliche Wirkungen aufgrund unregelmäßiger Strömungsgeschwindigkeit vermieden werden können. Im Rahmen der Erfindung sind auch Transfusionen von sowohl Blut als auch medizinischen Flui- den möglich. Da die Pulsations-Korrekturnocken auch auf der Welle der Fluidinfusions-Fingerglieder der Fingerpumpe befestigt werden können, kann die Anzahl der erforderlichen Teile herabgesetzt werden.
Obvvohl die vorliegende Erfindung anhand einer peristaltischen Fluid-Infusionsfingerpumpe erläutert worden ist, ist die Erfindung auch auf eine peristaltische Fluid-Infusionsrollenpumpe anwendbar. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die die Pulsationen verhindernde Vorrichtung an der peristaltischen Pumpe vorgesehen, sie kann jedoch such unabhängig davon vorgesehen sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
45
55
60

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verhindern von beim Betrieb einer peristaltischen Fluid-lnfusionspumpe hervorgerufenen Pulsationen des geförderten Fluids, dadurch gekennzeichnet, daß den Infusionsfingerelementen (15i bis 15io) der peristaltischen Fluid-Infusionsfingerpumpe (11) ein Generator nachgeordnet ist, der Korrekturpulsationen auf das w Fluid-Infusionsrohr (20) ausübt, deren Verlauf dem Verlauf der Fluid-Pulsationen entgegengesetzt ist, die aufgrund des Betriebs der peristaltischen Fluidlnfusionspumpe (11) im geförderten Fluid hervorgerufen werden, und daß der Generator mindestens ein is Korrekturfingerelement (15n, ISu) aufweist, das entsprechend dem Verlauf der Korrekturpulsationen das Fluid-Infusionsrohr (20) zusammendrückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes infusionsfingereiement (15i bis 15io) der peristaltischen Fluid-lnfusionspumpe (11) eine Nockenöffnung (I61 bis I610) und einen jeweiligen in der Nockenöffnung (16| bis I610) aufgenommenen exzentrischen Infusionsnocken (17t bis 17)0) aufweist, daß eine Nockenwelle (18) die exzentrisehen Infusionsnocken (17t bis 17io) mit einem Winkelversatz um jeweils einen festen Winkel gegeneinander trägt und daß das mindestens eine Korrekturfingerelement (15||. 15i2) eine Nockenöffnung (16n, I612) und eint;", exzentrischen Korrekturnocken (17ii, 17i2) in der Nockenöffnun^ (16n, 16)2) aufweist, der ebenfalls auf der Nockenwelle (18) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrischen Infusicnsnocken (17i bis 17io) eine kreisförmige Nockenfläche (t9a) besitzen und daß der mindestens eine exzentrische Korrekturnocken (17ii, 17|2) einen gekrümmten Nokkenflächenabschnitt (19ς> und einen flachen Nokkenflächenabschnitt (19c/) besitzt, wobei der flache Nockenflächenabschnitt (19) dem Minimalhub (Y, F i g. 6) zugeordnet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Korrekturnocken (17||, 17)2) und der nächstliegende exzentrisehe Infusionsnocken (17)0) so angeordnet sind, daß ein Winkel YO Y 55° beträgt, wobei der Winkel YO K durch den oberen Totpunkt (X) aes exzentrischen Infusionsnockens (17|0), die Achse (0) der Nokkenwelle (18) und den unteren Totpunkt (Y) des exzentrischen Korrekturnockens (17n, 17i2) definiert ist, und daß ein Winkel XO Z 105,4° beträgt, wobei der Winkel X OZ durch den oberen Totpunkt (X) des exzentrischen Infusiop.snocken (17io), die Achse (0) der Nockenwelle (18) und den oberen Totpunkt (Z) des exzentrischen Korrekturnockens (17n, 17(2) definiert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrischen Infusionsnocken (17| bis 17io) einen um den Mittelpunkt der Nockenwelle (18) kreisförmig gekrümmten Nokkenflächenabschnitt (19^ aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwei Korrekturfingerelemente (15ii, 15i2) unmittelbar neben dem letzten lnfu- es sionsfingerelement (I5t0) der peristaltischen Infusionsfingerpumpe (11).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß den Infusionsfingerelementen (15i bis 15io) der peristaltischen Infusionsfingerpumpe (11) auf der anderen Seite des Infusiosrohrs (20) eine Druckplatte (14) gegenüberliegt, und daß diese Druckplatte (14) auch dem mindestens einen Korrekturfingerelement (15n, t5n) gegenüberliegt
DE3104873A 1980-02-12 1981-02-11 Vorrichtung zum Verhindern von beim Betrieb einer peristaltischen Fluid-Infusionspumpe hervorgerufenen Pulsationen des geförderten Fluids Expired DE3104873C2 (de)

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