DE3049483C2 - Leichtbaustoffgranulat auf Blähtonbasis - Google Patents

Leichtbaustoffgranulat auf Blähtonbasis

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DE3049483C2 DE19803049483 DE3049483A DE3049483C2 DE 3049483 C2 DE3049483 C2 DE 3049483C2 DE 19803049483 DE19803049483 DE 19803049483 DE 3049483 A DE3049483 A DE 3049483A DE 3049483 C2 DE3049483 C2 DE 3049483C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Leichtbaustoffgranulat auf Blähtonbasis, das für eine dämmende stabilisierte Ausgleichsschüttung verwendet wird und Biähtonteilchen einer Korngröße von 1,5 bis 8 mm aufweist, wobei eine stabilisierende Verklebung der Ausgleichsschüttung vorgesehen wird.
Bei einem bekannten (DE-OS 16 83 283) Leichtbaustoffgranulat dieser Art wird die Ausgleichsschüttung zwecks Verfestigung mit einer Kunstharzlösung besprüht, wobei relativ wenig Kunstharzlösung nötig ist. Das Besprühen einer Blähtonschicht ist ein unerwünschter Aufwand bei der Herstellung der Ausgleichsschüttung und kann insbesondere nur die oberste Lage von Blähtonteüchen erfassen, d. h. die Kunstharzlösung dringt nicht in eine dickere Ausgleichsschüttung ein. Wenn die Ausgleichsschüttung dicker ist, dann läßt sich keine sich durch die Schüttung hindurch erstreckende Verfestigung durch Verklebung mittels Besprühen einer Schicht erreichen.
Es ist auch ein Leichtbaustoffgranulat auf Perlitc-Basis für eine dämmende stabilisierende Ausgleichsschüttung bekannt (Zeitschrift »Der Holzfußboden«, Nr. 10/1967. S. 5001 bei dem eine stabilisierende Verklebung der Ausglcichsschütiung vorgesehen wird, indem die Granulatteilchen jeweils aus einem Perlitetcilchen-Kern und einem diesen umgebenden Oberzug aus einem Biiumenmaterial bestehen sollen. Bei einem solchen Granulat muß die pro 1 m3 Perlite vorgesehene Bitumenmenge beschränkt sein, weil sonst das Granulat von dem Bitumen zu sehr erschwert wird. Wenn man darauf achtet, daß das Perlitegranulat durch das zugesetzte Bitumen nicht allzusehr schwer wird und damit ίο seine Leichtbaustoff-Eigenschaft verliert, dann ergibt sich eine Ausgleichsschüttung, deren Verfestigung durch Verklebung unzureichend ist Es sind nämlich nicht alle Perliteteilchen rundum mit Bitumen ummantelt, d.h. viele Perliteteilchen sind mit benachbarten Teilchen nicht oder nur unzureichend verklebt.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Leichtbaustoffgranulat der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Stabilisierung der Ausgleichsschüttung durch Verklebung unter Vermeidung einer übermäßi-2ö gen Erschwerung des Blähtons verbessert ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Granulatteilchen jeweils aus einem Blähtonteilchen-Kern und einem diesen umgebenden Überzug aus einem Bitumenmaterial bestehen, auf 1 m3 Blähton maximal 20 kg, vorzugsweise 12 kg Bitumen in die ausgeprägten Sinterschichten und in Vertiefungen der Biähtonteilchen eingelagert sind und auf 1 m3 Blähton maximal 40 kg, vorzugsweise maximal 32 kg Bitumen vorgesehen sind.
Die Erfindung wendet also die für Leichtbaustoffgranulat auf Perlite-Basis bekannte Maßnahme, jedes Teilchen mit Bitumen zu versehen, auf Granulat auf Blähtonbasis an und erreicht dabei, daß unter Einsatz einer relativ geringen Menge an Bitumen pro 1 m3 Blähton praktisch jedes Teilchen voll ummantelt ist, damit es in jeder Lage stets einen Klebepunkt am benachbarten Teilchen findet. Bei dem erfindungsemäßen Leichtbaustoffgranulat auf Blähtonbasis ist der Blähton durch das Bitumenmaterial nicht übermäßig erscTvert und weist dennoch in der Ausgleichsschüttung eine erheblich verbesserte Stabilisierung durch Verklebung auf. Die Menge an Biiumenmaterial, die zwar vom Kern des Granulatteilchcns angenommen ist, aber nicht der Verklebung bzw. Stabilisierung der Schültung dient, ist durch Verwendung der eine ausgeprägte Sinterschicht aufweisenden Biähtonteilchen so gering als möglich gehalten.
Di^ ausgeprägte Sinterschicht jedes Blähtonkügelchens ist für den geringen »Schwund« an Bitumen wichtig. Es wird z. B. ein Blähton, der bei 1200 bis 12500C gebrannt ist, verwendet. Bei ein^m solchen Blähton liegt, bei Wahl der entsprechenden Blähtonart, die erwünschte Sinterschicht in der erforderlichen Weise vor. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Blähtonteilchen-Kerne mit dem Granulierteller hergestellte Kügeichen sind. Aufgrund der Kugelform der Granalien ist das größtmögliche Volumen von einer minimalen Oberfläche umhüllt. Damit ist gewährleistet, daß der Verbrauch an Bitumen gegenüber allen anderer, Blähton- und Blähschiefer/.uschlägen am geringsten ist. Die Kugclform der Granalien gewährleistet am besten die Konlaktpunktc. die für die geforderte Stabilität der Schüttung zweckmäßig ist. Andere Kornformen ergeben unnötig große Kontaktflächen der Körner untereinander.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, to wenn die Blälitonteilchen-Kerne aus homogenisiertem Tonmehl hergestellt sind. Hierbei ist dasTonniehl mehrfach gemischt und gemahlen, so daß die verschiedenen Schichten der Grube miteinander gut vermischt sind.
Diese homogenisierten Granalien ergeben gleichmäßige Bitumenaufnahme und vereinheitlicht die Klebewir- <ung der Granulatteilchen.
Hesoiiders zweckmüßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn eine gleichmäßige Kornvcrlcilung vorgesehen isi. Durch den stetigen Kornaufbau bzw. die .stetige Sieblinie in einem bestimmten Korngrößenbereich werden mehr Klebestellen zwischen den Teilchen erreicht; es wird also die Stabilisierung der verdichteten Schüttungen verbessert. Wenn Blähton mit einer Korngröße von 1,5 bis 8 mm, vorzugsweise von 2 bis 6 mm verwendet ist, ergibt der bituminierte Blähton Schüttungen, die besonders fest und stabilisiert sind und doch die erwünschten dämmenden Eigenschaften besitzen.
Das erfindungsgemäße Granulat enthält gewichtsmäßig sehr wenig Bitumen, ohne daß dadurch die Klebefähigkeit, d. h. die Fähigkeit zur Stabilisierung gemindert ist Da das Granulat nur relativ wenig Bitumen enthält, ist es gegenüber Blähton nur relativ wenig im Gewicht gestiegen und besitzt, bei geringem Verdichtungsfaktor, die erwünschte Klebe- bzw. Stabiüsierüngsfähigkcil. Die Schüttdichte des bituminierten Blähtones .st kleiner als die Schüttdichte des nichtumhüllten Blähtons. Die bituminierte Oberfläche verhindert ein ideales Verrieseln in die vorhandenen Zwickel. Daraus ergeben sich in vorteilhafter Weise geringere Schüttdichte, geringes Transportgewicht und Verbesserung des Wärmeleitwertes. Je nach Anforderung an die herzustellende Schüttlage kann eine schwächere oder stärkere Umhüllung der Blähtonteilchen, vorzugsweise Kugelchen, mit Bitumen vorgesehen sein. Je nach der erwünschten Festigkeit der Schüttlage wird die Bitumenmenge erhöht oder erniedrigt
Es ist möglich, den Blähton im Heißverfahren mit reinem Bitumen zu bituminieren. Hierzu werden Blähton und Bitumen auf 1600C erhitzt, vermischt und wieder abgekühlt. Bei der Heißummantelung geht ein relativ größerer Anteil des Bitumens durch Einlagerung in die Randzonen des Blähtonkügelchens verloren. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es daher, wenn die Blähtonteilchen im Kaltverfahren mit einer Bitumenemulsion bituminiert worden sind. Beim Kpltverfahren kann weniger Bitumen in die oberflächennahen Randzonen eindringen, so daß diese Ummantelungsart bitumensparend ist.
Eine für die Praxis geeignete Emulsion liegt vor, wenn eine Bitumen-Wasser-Emulsion mit ca. 40 bis 50 Gew.%. vorzugsweise ca. 45 Gew.°/o Wasser verwendet ist. Der Wasseranteil ist hier bezogen auf das Emulsionsgewicht angegeben. Sogenannte Fluxmiücl sind im Rahmen der Erfindung zumeist nicht verwendbar, weil Fluxmitteidämpfe im Gebäudebau nicht auftreten sollten. Mit der erwähnten Emulsion lassen sich ohne weiteres Granulate herstellen, die auf 1 mJ Blähton 20, 24, 28 kg oder auch 40 kg Bitumen aufweisen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das Granulat nach dem Bituminieren vorgetrocknet ist und die teilgetrocknete Emulsion ca. 60 bis 70, vorzugsweise ca. 65 Gew.% Bitumen enthält. Eine derart halbausgetrocknete Schüttgutmenge hat in der Praxis den Vorteil, daß der damit hergestellte Belag schon nach ca. 1/2 Tag so ausgetrocknet ist, daß ein Begehen möglich ist. Bei nicht vorgetrocknetem Schüttgut ist eine Austrocknungszeit von 1 bis 2 Tagen erforderlich.
Die Kornfestigkpit des verwendeten Blähton-Korngcmischcs soll zwischen 10 und 20 N/mm2, vorzugsweise /wischen 15 und 18 K mm2 liegen. Die Ermittlung der Festigkeit ist auf das Dfuek-Zylinder-Topfverfiihrcn bezogen. Eine Körnung des Blähtones von 4/8 mm wird bevorzugt. Die ins glasige übergehende Sinterschicht besteht bei einer bevorzugten Blähton-Art aus ca. 55% SiC)... cii. 25% AIjOi und ca. 7% Fe/)ι sowie ca. b%
"i CaO + ΜμΟ. Diese Subsiiin/.en liegen in diesen Mengen vor. wenn die Granalien bei ca. 12(K) bis 12WC aus homogenem Tonmehl gebrannt sind und bilden die ghi· sig gesinterte »Oberflächenversiegelung«.
Als Bitumen läßt sich nach DIN 1995 »bituminöse Bindemittel für Straßenbau« Bitumen der Meßzahl B65 bis zur Meßzahl B200 verwenden. Vorzugsweise liegt die Härte des Bitumens in der Größenordnung B80. Bei Bitumen-Emulsionen wird der Bitumen-Anteil in Gew.% angegeben. Wenn z. B. eine Bitumen-Emulsion aus 50% Bitumen und 50% Wasser besteht und 5 Gew.% Bitumen zur Umhüllung angesetzt werden, so muß insgesamt eine Dosierung von 10 Gew.% Bitumen-Emulsion angesetzt werden.
Es werden z. B. 1 m3 Blähton in der bevorzugten Ausführungsform und im Kornbereich vr>n 2— 6 mm für Bitumeniiirifüüung abgemessen. Das Sc:«üttgewicht dieses Zuschlages beträgt 0,40 kg/dm3. Zur Umhüllung wird eine Bitumen-Emulsion mit 50 Gew.% Wasser gewählt. Die gewählte Bitumendosierung soll 16 kg betragen; somit muß 32 kg Emulsion eingewogen werden. In einem speziellen Mischverfahren mit geeigneten Maschinen wird im Kaltverfahren die Umhüllung des Blähtongranulates vorgenommen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung noch etwa erläutert. I η der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Kügelchen eines Leichtbaustoff granulates und
F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 vergrößerte Darstellung eines Teiles des Schnittes gemäß F i g. 1.
Das kugelförmige Teilchen gemäß F i g. 1 und 2 besitzt einen Kern aus Blähton, dessen Inneres 1 von in sich geschlossenen Poren bzw. Hohlzellen gebildet ist und das von einer dichten, festen Simerschicht 2 umschlossen ist. Diese Sinterschicht 2 ist in einem dicht umhüllenden Bitumenüberzug 3 eingeschlossen. Die Sir .erschicht 2 weist gemäß F i g. 2 enge Vertiefungen 4 und Poren 5 (keine durch die Sinterschicht hindurchgehende Kapillar-Poren) auf, in die Bitumen eingedrungen ist und somit zur Verklebung des Granulates nicht mehr zur Verfügung steht. Der unwirksame bzw. verlorene Bitumenanteil läßt sich bestimmen, indem vorbestimmte gleiche Blähtonmengen mit schrittweise wachsenden Bitumenantcilcn behandelt werden; sobald der behandelte Blähton Verklcbungserscheinungen zeigt, ist der
so verlorene Bimmenanteil erreicht bzw. überschritten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Leichtbaustoffgranulat auf Blähtonbasis, das für eine dämmende stabilisierte Ausgleichsschüttung verwendet wird und Biähtonteilchen einer Korngröße von 1,5 bis 8 mm aufweist, wobei eine stabilisierende Verklebung der Ausgleichsschüttung vorgesehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulatteilchen jeweils aus einem Blähtonteilchen-Kern und einem diesen umgebenden Oberzug aus einem Bitumenmaterial bestehen, daß auf 1 mJ Blähton maximal 20 kg, vorzugsweise maximal 12 kg Bitumen in die ausgeprägten Sinterschichten und in Vertiefungen der Biähtonteilchen eingelagert sind und auf 1 m3 Blähton maximal 40 kg, vorzugsweise maximal 32 kg Bitumen vorgesehen sind.
2. Leichtbaustoffgranulat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Blähtonteilchen-Kerne mit dem Granuiierieiier hergestellte Kügeichen verwendet sind.
3. Leichlbaustoffgranulat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blähtonteilchen-Kerne aus homogenisiertem Tonmehl hergestellt sind.
4. Leichtbaustoffgranulat nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine gleichmäßige Kornverteilung bzw. stetige Sieblinie vorgesehen ist.
5. Leichtbaustoffgranulat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biähtonteilchen im Kahverfa^ren mit einer Bitumenemulsion bituminiert worden sind.
6. Leichtbaustoffgranulat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bitumen-Wasser-Emulsion mit ca. 40 bis 50 Gew.%, vorzugsweise ca. 45 Gew.% Wasser verwendet ist.
7. Leichtbaustoffgranulat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß es nach dem Bituminieren vorgetrocknet ist und die teilgetrocknete Emulsion ca. 60 bis 70, vorzugsweise ca. 65 Gew.% Bi'umen enthält.
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