DE3037517A1 - Anlage zum pneumatischen foerdern von schuettguetern - Google Patents

Anlage zum pneumatischen foerdern von schuettguetern

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DE3037517A1 DE19803037517 DE3037517A DE3037517A1 DE 3037517 A1 DE3037517 A1 DE 3037517A1 DE 19803037517 DE19803037517 DE 19803037517 DE 3037517 A DE3037517 A DE 3037517A DE 3037517 A1 DE3037517 A1 DE 3037517A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/521Adaptations of pipes or tubes means for preventing the accumulation or for removal of deposits

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Description

Anlage zum pneumatischen Fördern von Schüttgütern
Die Erfindung betrifft eine Anlage gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Anlage ist als Vorschlag aus der Literatur (Verfahrenstechnik 12 (1978).4, S 200, Bild 12) bekannt und umfaßt eine Förderleitung mit parallel dazu verlegter Förder- ■ mittel-Nebenleitung, aus der jeweils dann zusätzliches Fördermittel in einen Förderleitungsabschnitt überströmt, wenn das Druckgefälle in dem betreffenden Förderleitungsabschnitt einen einstellbaren Wert übersteigt. Hierzu sollen auf dem Förderrohr in Abständen Membranen befestigt werden, die jeweils über einen Kolben auf ein gemeinsames Waagengestänge einwirken* wobei der jeweils stromaufseitige Kolben gleichzeitig als Ventil ausgebildet ist, das bei überschreiten eines durch eine Feder vorgegebenen Sollwertes für den Differenzdruck eine Stichleitung öffnet, die die Nebenleitung mit mehreren Lufteinspeisestellen an der Förderleitung verbindet. Abgesehen davon, daß diese umfangreiche Mechanik einer wirtschaftlich tragbaren Verwirklichung einer solchen Anlage entgegensteht, hätte eine derartige Anlage den Nachteil, daß die Sollwert-Feder eine erhebliche Vorspannung haben müßte, damit kleine Druckschwankungen kein unerwünschtes Ventilflattern auslösen können. Da axt diese Vorspannkraft durch den mechanisch abgefühlten Differenzdruck überwunden werden kann, müssen weiterhin die Membranen besonders großflächig ausgelegt sein, entsprechend der Beziehung "Kraft = Druck χ Fläche". Das macht die druckfühlenden und druckübertragenden Elemente groß und entsprechend aufwendig. Für Förderleitungen bis zu etwa 80 mm Durchmesser sind sie zu groß, weil dann die Rohrkrümmung für die ebenen Membranen zu stark ist. Die großen Membranen sind außerdem zu empfindlich gegenüber Druckstößen
und gegenüber dem durch die Peststoffströmung hervorgerufenen Verschleiß. Des weiteren bedingen die großen Membranen große Durchdringungen zwischen Förderleitung und Druckfühler, was zu Peststoffablagerungen an der Membrane führt, die im Lauf der Zeit deren Druckfühlerfunktion beeinträchtigen.
Auch aus der DE-PS 17 81 025 ist eine pneumatische Förderanlage mit parallel zur Förderleitung verlegter Fördermittel-Nebenleitung, aus welcher über steuerbare Ventile zusätzliches Fördermittel in die Förderleitung eingespeist wird, bekannt. Vor den steuerbaren Ventilen sind Meßstellen auf der Förderleitung angeordnet. Mit den von diesen Meßstellen gesendeten Signalen werden die steuerbaren Ventile angesteuert. Das technische Ziel dieser bekannten Förderanlage besteht darin, das zu fördernde Schüttgut in einzelnen, durch Fördermittelpolster getrennten Pfropfen durch die Förderleitung zu bewegen. Damit sich die einzelnen Pfropfen nicht zusammenschieben, wird längs des Förderweges in die zwischen den Pfropfen befindlichen Fördermittelpolster zusätzliches Fördermittel eingespeist. Hierzu registrieren die Meßstellens deren Meßprinzip auf Lichtstrahlen oder radioaktiven Strahlen beruhts ob sich an der Stelle der zusätzlichen Fördermitteleinspeisung ein Stopfen oder ein Fördermittelpolster befindet.
Aus der DE-AS 2 022 962 ist eine weitere Förderanlage mit parallel zur Förderleitung verlegter Fördermittel-Nebenleitung, aus welcher über Ventile zusätzliches Fördermittel längs der Förderstrecke in die Förderleitung eingespeist wird, bekannt. Das technische Ziel dieser Förderanlage besteht in der Vergleichmäßigung des Druckabfalles längs des Förderweges. Da jedoch die Einspeiseventile dieser bekannten Förderanlage nicht steuerbar sind, kann überhaupt keine Vorhersage darüber gemacht werden, wieviel zusätzliches Fördermittel längs des Förderweges in die einzelnen Pörderleitungsabschnitte einströmt. Solange aber das Einspeisen des zusätzlichen Fördermittels nicht gesteuert werden kann, läßt sich auch nicht vorherbestimmen,
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wie sich durch die Einspeisung der Druckverlauf in der Förderleitung ändert.
Aus der DE-AS 22 19 199 ist ebenfalls eine Förderanlage mit parallel zur Förderleitung verlegter Fördermittel-Nebenleitunp·, aus welcher über vordruckgesteuerte Ventile zusätzliches Fördermittelin die Förderleitung einströmt, bekannt. Die in der Fördermittel-Nebenleitung angeordneten Ventile erzwingen einen definierten Druckabfall in der Fördermittel-Nebenleitung längs der Förderstrecke. Technisches Ziel dieser Förderanlage ist die Förderung von Schüttgut in Pfropfenform mit selbstätiger Regelung der Luftzugabe bei Förderstörungen. Gravierender Nachteil dieser bekannten Förderanlage ist, daß zusätzliches Fördermittel gegen das Ende der Förderleitung hin erst aus der Fördermittel-Nebenleitung in die Förderleitung überströmt, wenn die Förderleitung vom Anfang bis zu der betreffenden Stelle aufgepumpt wurde (siehe Spalte 4, Zeilen 5** bis 62). Das bedeutet jedoch einen unnötig hohen Luftverbrauch, also unwirtschaftlichen Betrieb, sowie nur zögernde Auflösung von Stopfen in der Förderleitung.
Auch aus der DE-AS 23 05 030 ist eine pneumatische Förderanlage mit parallel zur Förderleitung verlegter Fördermittel-Nebenleitung, aus welcher über Ventile zusätzliches Fördermittel in Förderleitung strömt, bekannt. Bei dieser Förderanlage wird dort, wo, in Strömungsrichtung gesehen, erstmals der Druck in der Fördermittel-Nebenleitung den Druck in der Förderleitung übersteigt, die Nebenleitung abgeschlossen und an dieser Stelle das Einströmen zusätzlichen Fördermittels aus der Nebenleitung in die Förderleitung ermöglicht. Ein Nachteil dieser Förderanlage besteht darin, daß während der Förderung jeweils nur an einer einzigen Stelle der gesamten Rohrleitung zusätzliches Fördermittel in die Förderleitung überströmen Uann, was für einen störungsfreien und energiesparenden Betrieb der Förderanlage nicht ausreicht.
Aus der DE-OS 2H 03 533 ist eine weitere pneumatische Förderanlage mit zur Förderleitung parallel verlegter Fördermittel-Nebenleitung, aus welcher über Ventile zusätzliches Fördermittel in die Förderleitung überströmt, bekannt. Hierbei wird das Überströmen des zusätzlichen Fördermittels derart gesteuert, daß in Strömungsrichtung gesehen, das erste "Ventil einen Druckluftstoß in die Förderleitung bewirkt, dann das nächste, dann das nächste usw., mit zunehmend rascher werdender Abfolge der-Druckluftstöße entsprechend der Zunahme der Strömungsgeschwindigkeit längs der Förderstrecke. Ist der Druckluftimpuls bis ans Ende der Fördermittel-Nebenleitung gelangt, sorgt ein Druckfühler für die Wiederholung des Zyklus. Auch dieses Fördersystem hat den Nachteil, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt jeweils nur an einer einzigen Stelle der Förderstrecke mit zusätzlichem Fördermittel auf den Fördervorgang eingewirkt wird.
Aus der DE-OS 24 12 142 ist eine Förderanlage mit parallel zur Förderleitung verlegter Fördermittel-Nebenleitung, aus welcher über Injektoren zusätzliches Fördermittel in die Förderleitung abgegeben wird, bekannt. Bei dieser Förderanlage wird das zu fördernde "chüttRUt in Portionen Ln die Förderleitung aufgegeben. Hierbei sollen sich angeblich die einzelnen Schüttgutportionen in einer "Impulsart" vorwärtsbewegen, "wobei sich das Material abwechselnd bewegt und angehalten wird". Entsprechend diesem Schwingungszustand in der Förderleitung soll über die Luftinjektoren phasengleich oder phasenverschoben zusätzliches Fördermittel längs der Förderstrecke in die Förderleitung einströmen. Die Steuerung der Injektoren erfolgt entweder über Fördermittel-Zwischenbehälter längs der Förderstrecke oder über eine Zeitsteuerung. Sieht man einmal davon ab, daß in der betreffenden Druckschrift überhaupt kein Hinweis darauf enthalten ist, welcher Unterschied in der Wirkung zwischen einer phasengleichen öffnung und einer phasenverschobenen öffnung der Luftinjektoren erzielt wird und was mit dem Begriff Phase eigentlich gemeint ist, hat diese Steuerung der Luftinjektoren den gravierenden Nachteil, daß bei ihr ein Erfassen des momentanen
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Schwingungszustandes an diversen Stellen der Förderleitung nicht erfolgt und auch jede Rückmeldung der Wirkung der zusätzlichen Fördermittelzugabe an die Steuerung unterbleibt. Das ist jedoch unabdingbare Voraussetzung dafür, daß die Schwingung im Förderrohr, welche durch Reibung gegen das Ende" der Förderstrecke hin zunehmend gedämpft wird, laufend wiedör erregt und aufrechterhalten werden kann. Bei dieser bekannten" Förderanlage muß man-also damit rechnen, daß die erwünschte Schwingung durch Lufteingabe zum falschen Zeitpunkt bzw. an den falschen Stellen noch zusätzlich gedämpft wird und vollends ausgelöscht wird, was zum Zusammenbruch des Impulsfördern führt.
Aus der DE-PS 25 50 164 ist schließlich eine pneumatische Förderanlage, bei welcher über Ventile aus einer zur Förderleitung parallel verlegten Fördermittel-Nebenleitung zusätzliches Fördermittel in die Förderleitung einströmt, bekannt, die, was Ausführung und Zielsetzung anbelangt, weitgehend der aus der DT-AS 23 05 030 bekannt gewordenen Förderanlage entspricht. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß zwischen jeweils zwei Ventilen, welche zur Absperrung der Nebenleitung vorgesehen sind, mehrere überströmstellen zwischen der Nebenleitung und der Förderleitung anordnet sind. Auch hier besteht der Nachteil, daß zu einem definierten Zeitpunkt nur in einem einzigen Abschnitt der Förderleitung zusätzliches Fördermittel in die Förderleitung einströmen kann. Vor und nach diesem Abschnitt liegende Abschnitte der Förderleitung sind zu diesem Zeitpunkt durch das System nicht be-einflußbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, fine Förderanlage der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die den pneumatischen Transport von Schüttgütern, insbesondere auch von Schüttgütern unterschiedlicher Eigenschaften in der gleichen Förderleitung, mit größtmöglicher Störsicherheit bei geringem Energiebedarf und Anlagenverschleiß gestattet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Lösung läßt sich kurz dahin zusammenfassen, daß im Unterschied zu allen bekannten Anlagen bei der hier vorgeschlagenen Anlage von dem Prinzip der Rückmeldung über die durch eine zusätzliche Fördermittelzugabe bewirkte Änderung des Fördervorganges an die Steuerung Gebrauch gemacht und damit eine adaptive Regelung des Fördervorganges gleichzeitig und über die gesamte Förderstrecke verwirklicht wird;, so daß nach frei wählbaren Regelkriterien örtlich gezielt auf den Fördervorgang eingewirkt werden kann.
Erst mit dem vorliegenden Vorschlag wurde es möglich, unterschiedliche Förderaufgaben mit der gleichen Anlage zu lösen. Verschiedenartige Förderaufgaben ergeben sich dadurch, daß zur Erzielung einer energetisch günstigen und produktschonenden Förderung für verschiedene Produkte ganz verschiedene StrÖmungszustände in der Förderleitung verwirklicht werden müssen. So lassen sich bestimmte Pulver am langsamsten und ohne Verstopfungsgefahr dadurch förderns daß man der Gas/Feststoff-Strömung eine Vibration aufprägt, welche dafür sorgt, daß im zeitlichen Mittel die Haftkräfte zwischen den Partikeln größtenteils überwunden werden und so ein Verklumpen des Produktes sowie dassen Anbacken an die Förderleitung vermieden wird. Die am Anfang der Förderstrecke aufgeprägte Vibration wird indessen durch innere Reibung sowie Reibung an der Rohrleitung längs der Förderstrecke gedämpft. Erst die Anlage nach der Erfindung ermöglicht es, die Schwingung durch taktrichtiges Einleiten von Druckgasimpulsen an entsprechenden Stellen der Förderleitung aufrechtzuerhalten.
Nach in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen der Anlage ist es dabei auch möglichs die sich in Druckschwankungen äußernde Schwingung beispielsweise mittels eines Schreibers oder eines Oszillographen sichtbar zu machen und auf diese Weise die Aufrechterhaltung oder die Wiedererregung des Schwingungszustandes optisch zu kontrollieren. Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, zum gleichen Zweck ein selbstätip;
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arbeitendes Optimierungsprogramm innerhalb des Steuergerätes zu verwenden.
Bei anderen Schüttgütern ist eine pneumatische Förderung mit einer der Gas/Feststoff-Strömung aufgeprägten Vibration nicht möglich oder unvorteilhaft. Aber auch für solche Schüttgüter wird eine möglichst gleichmäßige Förderung mit niedriger Fördergeschwindigkeit und hoher Beladung angestrebt. Dabei ist die Förderung umso wirtschaftlicher und produktschonender, je mehr man sich hinsichtlich Fördergeschwindigkeit und Beladung der Verstopfungsgrenze annähert. Eine drohende Verstopfung kündigt sich in der Förderleitung durch eine örtliche Zunahme der Schutt, gutkonzentration und damit durch einen erhöhten Druckabfall in diesem Bereich der Förderleitung an. Bei der Anlage nach der Erfindung werden nun zwar wie bei Anlagen nach dem Stand der Technik die Differenzen der in der Förderleitung gemessenen Drücke für aufeinander folgende Abschnitte gebildet und mit vorgegebenen Sollwerten verglichen. Einerseits können jedoch die jeweils günstigsten Sollwerte eingestellt werden, ohne wie bei gattungsgemäßen Anlagen nach dem Stande der Technik auf durch die mechanische Konstruktion bedingte Grenzwerte Rücksicht nehmen zu müssen, andererseits kann hier entsprechend der genannten Weiterbildung unter Verwendung eines Registriergerätes oder eines Optimierungsprogramms der optimale Wert des Differenzdruckes für jeden Förderleitungsabschnitt im Verlaufe der Förderung ermittelt werden.
Schließlich kann die Anlage nach der Erfindung auch noch dahingehend weitergebildet werden, daß zur Erzielung der energetisch günstigsten Förderung, bezogen auf den Sehtttgutdurchsatz, zusätzlich die in die Fördermittel-Nebenleitung strömende Gasmenge erfaßt und als elektrische Größe an das elektronische Steuergerät übertragen wird.
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Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Förderanlage ist in der Zeichnung dargestellt. Eine Förderleitung 1 wird über ein Druckgefäß 2, welches über eine Versorgungsleitung 3 mit Fördermittel beaufschlagt wird, mit Schüttgut beschickt. Dieses wird zu einem Abscheider H pneumatisch gefördert. Parallel zur Förderleitung ist eine Fördermittel-Nebenleitung 5 verlegt, die über einen Anschluß 6 mit einem Fördermittelreservoir in Verbindung steht. Von der Fördermittel-Nebenleitung zweigen Stichleitungen 7 ab, in denen elektrisch steuerbare Ventile V 1 bis V 4 angeordnet sind. Nach den steuerbaren Ventilen führen die Stichleitungen über Rückschlagventile 8 zu Fördermittel-Einspeisestellen 9y in denen jeweils ein Filter (nicht dargestellt) angeordnet ist. Dabei können, wie dargestellt, jeweils mehrere Fördermittel-Einspeisestellen eine Gruppe bilden, die über ein gemeinsames steuerbares Ventil mit zusätzlichem Fördermittel versorgt wird. Zwischen den Gruppen von Einspeisestellen, sowie vor der ersten und nach der letzten Fördermittel-Einspeisestelle sind elektrische Drucktransmitter S 1 bis S 5 angebracht. Von diesen Drucktransmittern führen Signalleitungen 10 zu einer elektronischen Steuerung 11, wo die Drucksignale als Eingangssignale ausgewertet werden. Von dieser Steuerung führen Signalleitungen 12 zu den elektrisch gesteuerten Ventilen V 1 bis V4, die von den Ausgangssignalen der Steuerung angesteuert werden. Für bestimmte Förderaufgaben empfiehlt sich die zusätzliche Anbringung eines Gasmengenmeßgerätes 13 am Beginn der Fördermittel-Nebenleitung. Auch dieses Meßgerät sendet den Meßwert über eine Signalleitung 14 elektrisch zur Steuerung 11. Als weitere Eingangssignale können der elektronischen Steuerung 11 frei wählbare Parameter oder Anfangsparameter eingegeben werden.
Ein Förderzyklus beginnt mit dem Befüllen des Druckgefäßes mit Schüttgut. Sodann wird das Druckgefäß bei geschlossenem Auslaufventil (in der Zeichnung nicht dargestellt) über die Versorgungsleitung 3 mit Druckgas aufgepumpt. Nun beginnt mit dem öffnen des Auslaufventils unter weiterer Zufuhr von Fördermittel durch
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die Versorgungsleitung 3 in das Druckgefäß und in den Anfang der Förderleitung der eigentliche Fördervorgang.
Beim Vibrationsfördern wird das Fördermittel über die Versorgungsleitung 3 stoßweise in das Druckgefäß 2 bzw. in den Anfang der Förderleitung aufgegeben. Die dadurch entstehenden Druckschwankungen bringen das geförderte Schüttgut in eine Schwingbewegung, wodurch die inneren Haftkräfte zwischen den Partikeln aufgehoben werden und so trotz hoher Beladung des Fördermittels mit Schüttgut keine Verstopfung in der Förderleitung auftritt. Die im Förderrohr zu beobachtende Vibration würde infolge innerer Reibung längs des Förderweges sehr schnell verschwinden, wenn sie nicht durch periodische Druckluftimpulse in das Förderrohr wieder erregt würde. Durch kurzzeitiges öffnen der steuerbaren Ventile V 1 bis V h werden beim Vibrationsfördern über die Einblasstellen 9 in periodischen Zeitabständen Druckluftimpulse in die Förderleitung eingegeben. Auf diese Weise wird die gewünschte Vibration in der Förderleitung bis an deren Ende aufrechterhalten. Damit die Vibration durch die Druckluftimpulse wiedererregt und nicht ausgelöscht wird, ist es notwendig, daß die Druckluftimpulse an den verschiedenen Einblasstellen zum richtigen Zeitpunkt in die Förderleitung gelangen. Hierzu signalisieren die elektrischen Drucktransmitter S 1 bis S 5 dem Operateur oder der elektronischen Steuerung die Drückschwankungen im Förderrohr. Durch systematisches Verstellen von Öffnungsdauer und zeitlichem Schaltpunkt der steuerbaren Ventile V 1 bis V H läßt sich dann die optimale Betriebsweise ermitteln. Sie ist dann erreicht, wenn die Druckschwankungen in der Förderleitung infolge der Druckluftimpulse verstärkt statt abgeschwächt werden. Hat man den optimalen Schaltmodus für die steuerbaren Ventile V 1 bis V 1I gefunden, dann bleibt diese Einstellung der Förderanlage, solange das gleiche Schüttgut gefördert wird, unverändert.
Bei vielen Produkten ist Vibrationsförderung nicht möglich oder ungünstig. Trotzdem wird das Schwergewicht zwecks Schonung des zu fördernden Produktes und zwecks Minderung des
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Anlagenverschleißes darauf gelegt, so langsam wie möglich zu fördern. Dabei tritt ständig die Gefahr drohender Verstopfung in der Förderleitung auf. Drohende Verstopfung an einer Stelle der Förderleitung bewirkt dort einen erhöhten Druckabfall des Fördermediums. Die elektrischen Drucktransmitter S 1 bis S 5 signalisieren der elektronischen Steuerung den Druck an den betreffenden Stellen in der Förderleitung. Wird in einem Abschnitt der Förderleitung zwischen zwei Drucktransmittern das maximal zulässige Druckgefälle, welches der elektronischen Steuerung für jeden Förderleitungsabschnitt einprogrammiert ist, überschritten, dann öffnet das zu dem betreffenden Förderabschnitt gehörende steuerbare Ventil solange, bis infolge des in diesen Förderleitungsabschnitt zusätzlich eingeströmten Fördermittels das Druckgefälle wieder unter den maximal zulässigen Wert gesungen ist.
Das Fördermittelmengenmeßgerät 13 signalisiert den Verbrauch an zusätzlichem Fördermittel durch die Fördermittel-Nebenleitung und erlaubt somit Rückschlüsse bezüglich des Energieaufwandes für bestimmte Förderzustände.
Die Betätigung der elektrisch steuerbaren Ventile erfolgt durch logische Verknüpfung der in die elektrische oder elektronische Steuerung eingegebenen Eingangssignale nach einprogrammierten oder vom Operateur im Sinne der vorher beschriebenen Aufgabenstellungen zu bestimmenden Optimierungskriterien. Zum Erkennen der Reaktion der Förderanlage auf manipulative Änderungen an der elektronischen Steuerung werden die Eingangssignale, also die Drücke in der Förderleitung und gegebenenfalls der Fördermittelverbrauch in der Fördermittel-Nebenleitung, nach Einzelabfrage oder kontinuierlich auf geeigneten Registriergeräten wie Oszillopraph. Linienschreiber, Punktschreiber oder Druckwerk registriert. Auf diese Weise ist nicht nur eine Einstellung des optimalen Förderzustandes der Förderanlage möglich, sondern auch die laufende Überwachung der Förderanlage im Betrieb.
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Bei Wechsel des zu fördernden Schüttgutes oder des vom Schüttgutsender zu beschickenden Förderstranges können sowohl die Regelalgorithmen als auch die frei wählbaren Eingangsparameter durch Programmwechsel kurzfristig ausgetauscht werden. Mit ein und derselben Förderanlage können also nach unterschiedlichen Optimierungskriterien (z.B. energetisch günstigste oder langsamst mögliche Förderung) die verschiedensten Schüttgüter störungsfrei gefördertverden. Die Idealeinstellung der Förderanlage kann ohne Begehen der Förderstrecke bequem von einem Steuerpult aus vorgenommen werden, weil am Steuerpult alle Informationen über den momentanen Zustand der Anlage dauernd oder nach Abfrage angezeigt werden. In diesem Zusammenhang ist es auch zweckmäßig, Rückmelde- oder Quittierleitungen (in der Zeichnung nicht dargestellt) von den Ventilen V 1 bis V 4 zu der Steuereinheit 11 vorzusehen, die den tatsächlichen Schaltzustand jedes einzelnen Ventils melden, so daß dieser Schaltzustand ebenfalls am Steuerpult beispielsweise mittels Signallampen zur Anzeige gebracht werden kann. Dies ermöglicht, fehlerhaft arbeitende Ventile sowie hierdurch etwa hervorgerufenen Störungen im Betrieb der Anlage besonders schnell erkennen und lokalisieren zu können.
Als Ventile sind im Regelfall solche mit lediglich zwei Stellungen, d.h. einer "Auf-Stellung und einer "Zu"-Stellung völlig ausreichend; zur weiteren Minimierung des Reinluftbedarfes können unter Inkaufnahme einer entsprechend aufwendigeren Steuereinheit aber auch Ventile verwendet werden, die durch geeignete elektrische Steuersignale entweder in eine definierte Zwischenoder Drosselstellung gebracht oder kontinuierlich geöffnet bzw. geschlossen werden können.
Die in dem Fördermittel-Zusatzversorgungssystem enthaltenen Rückschlagventile und Filter verhindern einen Produktübertritt in das Fördermittel-Zusatzversorgungssystem und gewährleisten damit absolute Funktionssicherheit der Anlage.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DIETRICH LEWINSKY HEINZ-JOACHIM HUBER REINER PRIETSCH MÖNCHEN 21 GOTTHARDSTR. 81
    Waeschle Maschinenfabrik GmbH 13.112-IV/gr
    3.10.80
    PATENTANSPRÜCHE :
    1. Anlage zum pneumatischen Fördern von Schüttgütern mit einer parallel zur Förderleitung verlegten Fördermittelnebenleitung, die über steuerbare Ventile längstes Förderweges mit der Förderleitung verbunden ist,und mit in Abständen in der Förderleitung angeordneten Druckfühlern zur Steuerung dieser Ventile, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfühler elektrische Drucktransmitter (Sl bis S5) sind,welohe über Leitungen (10) mit einer elektronischen Steuereinheit (11) verbunden sind, die eine logische Verknüpfung der Ausgangssignale der Drucktransmitter (Sl bis S5) mit als Sollwerte eingegebenen, den Förderzustand charakterisierenden Parametern wie Drücken, Druckdifferenzen, Zeitihtervallen und Frequenzen herstellt und bei Abweichung deä Istzustandes vom Sollzustand der Förderung die steuerbaren Ventile (Vl bis V4) über weitere Leitungen (12) elektrisch ansteuert.
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetdaß die Steuereinheit (11) mit mindestens einem elektrischen Gasdurchflußmengenmesser verbunden ist.
    3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (11) ein Steuerpult enthält, das die Stellung der elektrisch gesteuerten Ventile (Vl bis
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    optisch und/oder akustisch gemeinsam oder nach Einzelabfrage anzeigt.
    4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (11) Registriergeräte zur fortlaufenden Aufzeichnung der erhaltenen Istwerte der gemessenen Größen enthält.
    5· Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (11) mehrere Steuerprogramme entsprechend unterschiedlichen, vorgegebenen Förderbedingungen enthält.
    6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit ein Optimierungsprogramm enthält, das die als Anfangsparameter vorgegebenen Sollwerte selbstätig korrigiert.
    7· Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem elektrisch gesteuerten Ventil (Vl - V^J) mehrere Pördermitteleinspeisestellen (9) auf der Förderleitung (1) zugeordnet sind.
    8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Pördermitteleinspeisestelle (9) ein Filter enthält.
    9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor jeder Pördermitteleinspeisestelle (9) reinluftseitig ein Rückschlagventil (8) angeordnet ist.
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