DE3030263C2 - Spritzgießform mit einem Abschlußventil in je einem Angußkanal - Google Patents

Spritzgießform mit einem Abschlußventil in je einem Angußkanal

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DE3030263C2
DE3030263C2 DE19803030263 DE3030263A DE3030263C2 DE 3030263 C2 DE3030263 C2 DE 3030263C2 DE 19803030263 DE19803030263 DE 19803030263 DE 3030263 A DE3030263 A DE 3030263A DE 3030263 C2 DE3030263 C2 DE 3030263C2
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DE19803030263
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Gerhard Ing.(grad.) 8025 Unterhaching Posch
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/27Sprue channels ; Runner channels or runner nozzles
    • B29C45/2701Details not specific to hot or cold runner channels
    • B29C45/2703Means for controlling the runner flow, e.g. runner switches, adjustable runners or gates

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Description

Fig.4 eine andere Ausführungsform des Abschlußventils.
Gemäß F i g. 1 sind in der düsenseitigen Formplatte 1 einer Spritzgießform mehrere Formnester 2a—2f angeordnet Die Formnester 2a—2/werden von einem zentralen Anguß 3 aus über sternförmig angeordnete Angußkanäle 4a—4/ mit Spritzgut beliefert In jedem der Angußkanäle ist je ein Abschlußventil 5 angeordnet
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, besteht das Abschlußventil 5 jeweils tus zwei zylindrischen Teilen, einem Einsatzteil 6 und einem Ventilkörper 7, welche mittels einer koaxial zu diesen Teilen angeordneten Schraube 8 zusammengehalten werden. Die Schraube 8 ist bis auf Anschlag in eine als Sackloch ausgebildete Gewindebohrung 7a des Ventilkörpers 7 eingeschraubt. Der Kopf, welcher sich in einer Ausnehmung 6a des Einsatzteiles 6 dreht, drückt auf eine in diese Ausnehmung 6a eingesetzte Druckfeder 9. Die Druckfeder 9 übt dadurch eine Kraft auf die Schraube 8 aus, welche die beiden Teile 6 und 7 des Abschlußventils 5 zusammenzuhalten sucht
Die einander benachbarten Stirnseiten der Teile 6 iir.d 7 des Abschlußventils 5 sind mit stirnseitig ineinandergreifenden Rastprofilen 66, 6c, 76, 7c versehen, welche von wellenförmigen Rastnasen 6c bzw. 7c gebildet werden, weichen wellenförmige Vertiefungen 66 bzw. 76 gegenüberstehen. Die Rastnasen 6c, 7c sowie auch die Vertiefungen 66,76 sind jeweils um 90° gegeneinander versetzt, so daß der Ventilkörper 7 unter dem Einfluß der Druckfeder 9 entweder in einer Stellung einrastet, in welcher die am drehbaren Ventilkörper 7 angebrachte Ventilausnebmung7c/rnit dem Angußkanal 4 fluchtet und dadurch den Durchfluß durch diesen Kanal freigibt, oder in einer Stellung, in welcher die Ausnehmung 7d um 90° gegenüber der Achse des Angußkanals 4 verdreht ist und den Durchfluß durch diesen Kanal sperrt Zum Einleiten der Drehbewegung in den Ventilkörper 7 ist am Grunde der Ausnehmung 7d ein Schraubendreherschlitz 13 angebracht, welcher nach dem Verschieben der auswerferseiten Formplatte 10 frei liegt
Die Anordnung der drehbaren Ventilkörper 7 kann entweder so getroffen sein, daß, wie F i g. 2 zeigt, je ein drehbarer Ventilkörper 7 an der Formtrennebeiie 11 der Spritzgießform endet, so daß seine Ausnehmung 7d nur jeweils den halben Angußquerschnitt freigibt oder absperrt Es ist aber auch möglich, in der in Fig.4 gezeigten Weise die auswerferseitige Formplatte 10 mit einer Ausnehmung 10a zu versehen, in v/elche das Ende des Ventilkörpers 7 hineinragt, so daß seine Ausnehmung 7rfden gesamten Querschnitt des Angußkanales 4 gleichzeitig sperrt oder freigibt
in beiden Fällen ist das Einsatztei! 6 n>it einem Bund 6d versehen, welcher im montierten Zustand des Abschlußventiles 5 in einer Ausnehmung la der Formteile 1 bzw. 10 sitzt Er wird dort durch eine weitere, äußere Formplatte 12 gehalten. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, trägt der Bund 6d eine Abflachung 6e, welche mit einem entsprechenden Vorsprung 16 der Ausnehmung la ineinandergreift, wodurch das Einsatzteil 6 gegen Verdrehen gesichert ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche: zum Ansetzen eines Schraubendrehers aufweist.
1. Spritzgießform mit in einer Formtrennebene ausgebildeten, je einem Formnest zugeordneten AnguRkanal, in dessen Verlauf ein Abschlußventil angeordnet ist, das einen bei offener Formtrennebene drehbaren zylindrischen, in die Formtrennebene ragenden Ventilkörper mit einer Drehachse senkrecht zur Achse des Angußkanals und eine sich senkrecht zur Drehachse durch den Ventilkörper erstreckende Ausnehmung mit einem zumindest teilweise dem Querschnitt des Angußkanals entsprechenden Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußventil (5) von der der durch die Formnester (2a—2/? verlaufenden Formtrennebene (11) abgewandten Seite aus in die die Formnester (2a—2f) und die Angußkanäle (4a—4/? begrenzende Formplatte (1) eingesetzt ist, an seinem von der Formtrennebene (11) abgewandten Ende einen zwischen der düsenseitigen Formplatte (1) -ind einer weiteren, äußeren Formplatte (12) der Spritzgießform gehaltenen Bund (6d) aufweist und eine mindestens die geschlossene und geöffnete Stellung des drehbaren Ventilkörpers (7) festlegende Rastvorrichtung auf den Ventilkörper (7) einwirkt
2. Spritzgießform nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußventil (5) von zwei zylinderförmigen Teilen (6, 7) gebildet wird, welche durch Federkraft zusammengehalten sind.
3. Spritzgießform nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (6, 7) des Abschlußventils (5) durch eine koaxial zu diesen Teilen (6, 7) angeordnete Schraube (8) miteinander verbunden sind, unter Jeren Kopf eine Druckfeder (9) eingelegt ist.
4. Spritzgießform nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trennfläche der beiden Teile (6, 7) des Abschlußventils (5) ein stirnseitig ineinandergreifendes Rastprofil (6b, 6c, 7 b, 7c) ausgebildet ist, welches die geschlossene und die geöffnete Stellung des drehbaren Ventilkörpers (7) festlegende Raststellungen aufweist.
5. Spritzgießform nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Trennflächen jeweils abwechselnd und um 90° gegeneinander versetzt eine wellenförmige Nase (6c 7c) und eine wellenförmige Vertiefung (6b, 76^ausgebildet ist.
6. Spritzgießform nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Ventilkörper (7) des in einer (1) der bcult-n Formplatten (1,10) beiderseits der Formtrennebi. ie (11) eingesetzten Abschlußventiles (5) durch die Formtt ennebene (11) hindurch in eine zylinderförmige Ausnehmung (1Oa^ der anderen Formplatte (10) ragt.
7. Spritzgießform nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in die düsenseitige als auch in die auswerferseitige Formplatte (1,10) je ein Abschlußventil (5) eingesetzt ist, dessen drehbarer Ventilkörper (7) jeweils nur den auf seiner Seite der Formtrennebene (11) gelegenen Qüerschnittsteil des Angußkanais (4a-^4^sperrt.
8. Spritzgießform nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Ventilkörper (7) an seinem der Förmtrennebene (11) benachbarten Ende einen Schütz (13) Die Erfindung betrifft eine Spritzgießform entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Spritzgießformen mit mehreren Kavitäten kommt es häufig vor, daß einzelne Formnester Ausschußteile erzeugen. Die Ursache hierfür kann ein Werkzeugbruch, ein auf ein Formnest beschränkter Maßfehler, eine ungleichmäßige Abnutzung der Formnester oder dgl. sein. In solchen Fällen ist es in der Regel nicht möglich, die Produktion zur Reparatur des Werkzeuges sofort ζυ unterbrechen. Man behilft sich daher häufig damit, daß der betreffende Angußkanal mittels eines eingestauchten Kupferpfropfens verschlossen und dadurch das defekte Formnest stillgelegt wird. Auf diese Weise läßt sich jedoch kein sicherer Verschluß des Angußkanais erreichen. Außerdem kann es bei diesem Verfahren leicht zu Beschädigungen des Werkzeuges kommen.
Nach der DE-OS 20 62 432 ist bereits ein Abschlußventil in einem Angußkanal einer Spritzgießform bekannt, das von einer sich um die eigene Achse drehenden Scheibe gebildet ist. Die Oberfläche dieser Scheibe fluchtet mit der Oberfläche der die Formhälften tragenden Platte ivnd ist mit einer Rille entsprechend dem Zuführungskanal zu der Spritzform versehen.
Die US-PS 40 34 951 zeigt weiterhin eine Spritzform mit mehreren Formnestern, wobei in deren Kanälen mittels Schraubgewinde auswechselbare Stopfen in die Zuführkanäle einsetzbar sind. Der eine dieser Stopfen weist eine Rille entsprechend dem Zuführungskanal auf, während der andere Stopfen mit der Oberfläche der die Formhälften tragenden Platte fluchtet. Zum leichteren Auswechseln dieser beiden Schraubstopfen tragen sie jeweils Stiftlöcher, in die ein entsprechendes Schraubwerkzeug eingreifen kann. Das Auswechseln dieser Schraubstopfen ist jedoch mit einem nicht unerheblichen Zeitaufwand verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leichter zu handhabendes Abschlußventil der eingangs genannten Art für die Angußkanäle einzelner Formnester zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Dieses fe^t eingebaute Abschlußventil für jeden Angußkanal kam. bei geöffneter Spritzgießform auf sehr einfache Weise durch eine mittels eines Schraubendrehers ausgeführte 90°-Drehung betätigt werden. Dazu muß die Spritzgießform nicht aus der Spritzgießmaschine entfernt werden, so daß nur eine geringfügige Unterbrechung der Fertigung entsteht. Nach Reparatur des betreffenden Formnestes läßt sich der Verschluß des Angußkanais in ebenso einfacher Weise wieder öffnen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand der Zeichnung werden einige Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Formtrennebene einer mit den Abschlüßventilen ausgestatteten Spritzgießform entlang der Linie I=I in F i g, 2<
F i g. 2 einen Schnitt durch ein Abschlußventil entlang der Linie ΙΙ-ίΙ in Fig, I,
F i g, 3 einen Schnitt entlang der Linie IÜ-tll in F i g. 2,
DE19803030263 1980-08-09 1980-08-09 Spritzgießform mit einem Abschlußventil in je einem Angußkanal Expired DE3030263C2 (de)

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DE3030263A1 DE3030263A1 (de) 1982-02-18
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